Bücher mit dem Tag "arthur miller"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "arthur miller" gekennzeichnet haben.

41 Bücher

  1. Cover des Buches 50 Klassiker - Paare (ISBN: 9783836925112)
    Barbara Sichtermann

    50 Klassiker - Paare

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Bibi1960

    "Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist."
    (S. 16)

    Halb verborgen unter vielen anderen Büchern wartete das Buch
    „50 Klassiker: Paare - Die berühmtesten Liebepaare“ im öffentlichen Bücherschrank unseres Stadtteils auf einen neuen Leser. Mehr aus Neugier als aus wirklichem Interesse nahm ich es mit.

    Bei Durchblättern entpuppte es sich aber als wahrer Schatz. In 50 Kurzessays stellt Barbara Sichtermann bekannte (Liebes)Paare vor. Beginnend mit „dem“ Paar der biblischen Geschichte, Adam und Eva, führt sie den Leser durch die Jahrhunderte und lässt ihn teilhaben an wahrer Liebe, Leidenschaft, Leiden, Sehnsucht und Trennung und das immer vor dem Hintergrund der damaligen Zeit.

    Zuerst hatte ich nur vor, die Geschichten einiger interessanten Paare zu lesen, aber dann war ich so gefangen, dass ich alle 50 Lebensgeschichten hintereinander weggelesen habe. Hier ist ein Sachbuch so spannend wie ein Roman. Zudem ist das Buch reich bebildert und wird ergänzt durch Faktenseiten und ein Glossar. Einfach nur interessant und herrlich!!

    Nun haben die „50 berühmtesten Liebespaare“ einen festen Platz in meinem Bücherregal bekommen und müssen nicht mehr im Bücherschrank ihr Dasein fristen…

  2. Cover des Buches Brennpunkt, Sonderausgabe (ISBN: 9783499138393)
    Arthur Miller

    Brennpunkt, Sonderausgabe

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    -
  3. Cover des Buches The Crucible (ISBN: 9783125776357)
    Arthur Miller

    The Crucible

     (75)
    Aktuelle Rezension von: Darcy
    Arthur Miller uses this play about the witch trials, haunting the Puritan community of Salem, Massachusetts in 1692 and leading to the deaths of many innocent people to criticise on the so called "McCarthyism" during the 1950s, when the US Senator Joseph McCarthy started a modern witch hunt against Communists in the country. Rumour has it that witchcraft is being practised in Salem as Betty, the ten-year-old daughter of the town minister Reverend Samuel Parris has gone into a mysterious stupor. Parris has already sent for Reverend John Hale of Beverly, an acknowledged expert on witchcraft, hoping that the latter will deny any unnatural cause for his daughter's sickness. Hale soon arrives at Parris' house. Abigail Williams, Parris' seventeen-year-old niece, who also lives at his house since her parents are both dead tells that the night before she was dancing in the woods with some other girls, Betty being one of them and Parris' Negro slave Tituba. In their strict community, where children are treated the same as adults and any kind of enjoyment is discouraged this is regarded as a crime. Therefore, being afraid of harsh punishment Abigail says that she and her friends have been bewitched by Tituba, who then "confesses" to be a witch and claims to have seen Sarah Good and Goody Osbourn with the Devil. Throughout the course of the play many people and not only women are accused by the group of girls with Abigail as its ringleader. Some of them are Elizabeth Proctor, Martha Corey, who often reads books at night and the elderly, virtuous and widely respected Rebecca Nurse. So their husbands John Proctor, Giles Corey and Francis Nurse try everything to save them and to end the madness and hysteria that has overcome Salem, knowing that Abigail and her friends are only pretending. Proctor and Abigail had a romantic affair, when she was working at the Proctors' house seven months ago. Elizabeth has been acting coldly towards her husband ever since he has told her about it. Now she fears that Abigail wants her dead in order to replace her. Besides, Proctor, who openly criticises and dislikes Reverend Parris and has been absent from service on Sundays many times, does not know all Commandments and has not had his youngest child baptised. At court the defendants can only save themselves from being punished to death by confessing to witchcraft. However, some refuse to do this, fearing that they will end in hell for lying. The relentless judges Hathorne and Danforth are determined to have all the witches in the province killed. To them "spectral evidence", which means one of the girls telling to have seen someone with the Devil, is sufficient to announce a verdict. I really enjoyed reading this play! There is a great number of characters in it, which was sometimes confusing but the main ones were very complex and I developed strong (positive and negative) feelings towards them. I really loved the intelligent and courageous John Proctor as well as Reverend Hale, who in the end realises that what is happening in Salem, is terribly wrong and tries to use his position to put an end to it. The character I found most repelling was Abigail. Her actions can be partly understood as she has had a very hard life and seems to long for love, which she has never felt. Yet she is a mean, egoistic and manipulative person, who does not care at all about the consequences of what she and her friends are doing. Besides, I disliked Reverend Parris, who seems to turn more and more into some kind of religious fanatic. Shockingly, a great part of the events depicted in this play are based on historical facts as some of its characters really existed. Many people in 1692 Salem accused their neighbours out of reasons that had nothing to do with religion or piety of witchcraft, often because they had thrown an eye on someone else's land or to take revenge. To me this play is a very interesting and suspenseful piece of literature. I was hoping until the very end that Proctor and Hale would manage to stop the terrible killing of innocent people and save their loved ones. "The Crucible" shows very well the abyss of human behaviour. It can easily serve as a warning of all kinds of past and future acts of tyranny and ignorance.
  4. Cover des Buches Marilyn (ISBN: 9783570127414)
    Jean-Jacques Greif

    Marilyn

     (2)
    Aktuelle Rezension von: j125
    Inhalt:
    Fast jeder kennt den Namen Marilyn Monroe und wenn man noch keinen Film mit ihr gesehen hat, dann kennt man sie immerhin im weißen Kleid auf einem Schacht der New Yorker U-Bahn. Diese Biografie erzählt ihr Leben von der Geburt bis zum Tod. Das besondere? Es wird aus ihrer Perspektive erzählt und stellt daher keine Aneinanderreihung von Fakten dar.

    Meine Meinung:
    Für eine Hausarbeit über Marilyn Monroe habe ich mir das Buch mal gekauft und wollte es seither unbedingt noch komplett lesen. Heute bewerte ich das Buch kritischer als früher und würde es wahrscheinlich nicht mehr für so eine Arbeit verwenden.

    Der Autor hat eine Reihe von Biographien über mal mehr, mal weniger berühmte Persönlichkeiten geschrieben, die vor allem Jugendliche ansprechen sollen. Das funktioniert auch sehr gut, da der Stil wirklich einfach gehalten ist und man auch als jüngerer Leser gut folgen kann. Auch die Perspektive unterstützt dies, da die Biographie aus der Sicht von Marilyn Monroe verfasst wurde. So fällt es vermutlich leichter sich in sie hineinzuversetzen und ihr Leben zu verstehen.

    Die Ich-Perspektive ist gleichzeitig aber auch mein größer Kritikpunkt. Mir fehlt einfach irgendwo ein Hinweis, welche Informationen tatsächlich Fakten sind und welche der Autor „erfunden“ oder sich erschlossen hat. Gerade durch die Perspektive kann man dazu neigen, alles für bare Münze zu nehmen und das ist sehr schwierig, denke ich. An einer Stelle gibt es zum Beispiel ein Interview das Marilyn führt, in dem sie recht tiefe Einblicke in ihr Leben bzw. ihre Persönlichkeit gibt. Hier würde mich dann interessieren ob es dieses Interview tatsächlich gab, hat sie die Aussagen tatsächlich so gemacht? Es gibt zwar ein Nachwort, in dem geht es aber nur um den Tod von Marilyn, der ja bis heute Raum für Spekulationen lässt. Hier greift der Autor kurz die verschiedenen Theorien auf und gibt zu verstehen, dass es unterschiedliche Meinungen zu ihrem Tod gibt. Ich hätte mir einfach ein Vorwort oder ein Nachwort gewünscht, in dem mehr erklärt wird, gerade auch was ihre Kindheit angeht.

    Durch meine Hausarbeit habe ich mich ein bisschen mit ihrem Leben beschäftigt und ich hatte nicht das Gefühl, dass Informationen fehlen oder etwas anders dargestellt wurde, als in anderen Biographien. Dennoch liest es sich einfach eher wie ein Roman als wie ein Buch über eine echte Persönlichkeit, was mir nicht so richtig gefällt. Es ist einfach eine Frage der Erwartung und des Anspruchs.

    Etwas anstrengend fand ich die vielen Personen und die zwischenzeitliche fast schon Auflistung von Filmen, die Marilyn gedreht hat. Zwar werden die Personen am Ende in einem Verzeichnis gelistet, aber wenn ich zehn Namen und drei Filme auf einer Seite finde, schau ich nicht noch nach mit wem sie in welchem Film zusammengearbeitet hat.

    Fazit:
    Kann man lesen, wenn man ein großer Fan von Marilyn Monroe ist, oder mehr an einer Geschichte interessiert ist. Wenn man wirklich etwas Fundiertes über die Person erfahren will, sollte man vielleicht zu anderen Biographien greifen.
  5. Cover des Buches New York. Eine Stadt in Biographien (ISBN: 9783834212511)
    Bettina Winterfeld

    New York. Eine Stadt in Biographien

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Daniela8
    Dieses Buch habe ich in einem Zug durchgelesen und es hat mir richtig Lust auf New York gemacht. Die Biographien sind interessant zusammengestellt und geben einen guten Überblick über die Vielfalt der Stadt finde ich. 
  6. Cover des Buches Young Marilyn (ISBN: 0786860774)
    James Haspiel

    Young Marilyn

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Inside Marilyn Monroe (ISBN: 0978896807)
  8. Cover des Buches Englisch für Sie 3 Lektüren: The Dog Died First and Other Stories (ISBN: 9783193221292)

    Englisch für Sie 3 Lektüren: The Dog Died First and Other Stories

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Spannende und humorvolle Krimikurzgeschichten inzwischen unbekannter Autoren (abgesehen von Arthur Miller), für mittlere Englischlerner, für alle anderen natürlich auch! And unfortunately, there was really a dog injured in one of the stories.
  9. Cover des Buches Marilyn Monroe (ISBN: 9783453011205)
    Joe Hembus

    Marilyn Monroe

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Marilyn ganz privat (ISBN: 9783453059528)
    Marilyn Monroe

    Marilyn ganz privat

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Der Fall Marilyn Monroe (ISBN: 9783784425627)
  12. Cover des Buches Presence (ISBN: 9781408804360)
  13. Cover des Buches Who Killed Marilyn Monroe? (ISBN: 9780752809144)
  14. Cover des Buches Ein Abend mit Marilyn (ISBN: 9783458682462)
    Maxine Wildner

    Ein Abend mit Marilyn

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Nici_Becker

     Das Cover hat mich auf den ersten Blick angesprochen und passt auch gut zum Inhalt. 

    Das typische Photo einer Ikone unter einem Flimmer bunter Farben.

    Das Buch beschreibt in Romanform den Abend vor Marilyns 36. Geburtstag. Die Gäste verbringen den Abend damit auf sie zu warten und überbrücken die Zeit mit gemeinsamen Anekdoten. So lernt man den Menschen hinter Marilyn, Norma Jean, kennen. Soweit ich recherchieren konnte, ist dieses Buch durchaus biografisch zu betrachten. 

    Eine sehr traurige und berührende Kindheit eines Weltstars wird dargestellt. Die Ängste und Unsicherheiten, die dafür sorgen, dass sie immer und überall zu spät kommt. In Kombination mit dem Medikamentenmissbrauch lernt man eine sehr traurige, einsame und unsichere Frau kennen, die sich den Panzer einer Sexbombe zu gelegt hat; darüberhinaus aber leider nicht ernst genommen wird.

    Wie so oft fallen leider die, die am höchsten fliegen auch am tiefsten.

    Mich hat die tragische Geschichte sehr berührt.


            

  15. Cover des Buches The joy of Marilyn: In the camera eye (ISBN: 9780896730304)
  16. Cover des Buches Marilyn Monroe und Arthur Miller (ISBN: 9783871342929)
  17. Cover des Buches Why Norma Jean Killed Marilyn Monroe (ISBN: 080389354X)
  18. Cover des Buches Marilyn Monroe intim (ISBN: 9783453010451)
    William Stadiem

    Marilyn Monroe intim

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches Milton's Marilyn (ISBN: 9783829606134)
  20. Cover des Buches Marilyn (ISBN: 0766998894)
    Carole Nelson Douglas

    Marilyn

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Cover des Buches Marilyn - The New York Years (ISBN: 9783897690417)
  22. Cover des Buches Arthur Miller 'Death of a Salesman' (ISBN: 9783526329107)
  23. Cover des Buches Marilyn Monroe (ISBN: 081095933X)
    Eve Arnold

    Marilyn Monroe

     (4)
    Aktuelle Rezension von: metalmel
    Eine Hommage. So lautet der Untertitel. Und nichts anderes will das Buch sein. Und wie will man einer Ikone des amerikanischen Films auch gerecht werden? Einer Frau, die hinter ihrem Image fast völlig verblasste, ja verschwand? Jeder kennt sie, kennt unsterbliche Bilder einer Leinwandgöttin, eines Filmstars. Aber wer kennt sie wirklich? Immer wieder gibt es Bildbände von Fotografen, die einen Teil der echten Norma Jeane Baker zu enthüllen vermögen, doch Eve Arnold ist eine der wenigen, die Marilyn Monroe über einen relativ langen Zeitraum immer wieder begleitet haben. 1952 fotografiert Arnold das Starlet zum ersten Mal. Marilyn sitzt auf einem Kinderkarussell und liest den „Ulysses“. Hat sie ihn wirklich gelesen? Oder hat sie nur so getan? Marilyn war keinesfalls dumm und ungebildet, aber sie hat sich immer so gefühlt. Wahrscheinlich hat sie sich deshalb gerne mit vielen Büchern umgeben. Später, 1955 ist die Monroe schon ein Star und Eve Arnold begleitet sie auf einer Flugreise nach Illinois, wo sie nach eigener Aussage „den Massen die Kunst nahe bringen“ möchte. Und wahrlich verursacht sie einen wahren Menschenauflauf. Alle wollen sie anfassen, mit ihr reden und ein Autogramm haben. Erschöpft liegt sie schließlich auf einer Couch und ruht sich aus. Aber ihre berühmtesten Bilder macht Eve Arnold bei den Dreharbeiten zu Marilyn Monroes letztem vollendeten Film „Misfits – nicht gesellschaftsfähig“. Die Dreharbeiten waren eine Katastrophe, Marilyn Ehe mit Arthur Miller war am Ende und sie hatte eine Überdosis Schlaftabletten genommen, woraufhin sie in einem Krankenhaus behandelt wurde. Sie war permanent erschöpft und konnte oft nicht richtig arbeiten. Sie hielt das Team mit ihren Launen auf Trab und machte die Arbeit für alle beteiligten nicht einfacher. An manchen Tagen war sie guter Laune und scherzte mit ihren Co-Stars, an anderen war sie wieder eiskalt und schnitt dieselben. Ihre Stimmungswechsel waren schwer zu ertragen. Die Bilder zeigen eine Marilyn abseits all des Glanzes und des Glamours. Eine Frau, die hart arbeitet und versucht, ihr Bestes zu geben. Sie zeigen Marilyn beim Texte lernen, Essen, Massieren und sogar beim Schlafen. Eve Arnolds Bilder bringen uns den Menschen hinter dem überlebensgroßen Image wieder ein kleines bisschen näher. Marilyn Monroe war ein begnadetes Fotomodel. Ihre Presseagentin Lois Smith sagte einmal: „Alles, was Marilyn war und was sie sein wollte, konnte sie in einer regelrechten Eruption für das Kameraauge hervorsprühen.“ Lassen wir sie noch einmal ihren unvergleichlichen Glanz versprühen.
  24. Cover des Buches Death of a Salesman (ISBN: 9780756990411)
    Manfred Pütz

    Death of a Salesman

     (180)
    Aktuelle Rezension von: xx_yy

    Inhalt
    Das Buch handelt von einem Konflikt zwischen einem alten Handelsmann und seinem Sohn. Die finanzielle Lage der Familie ist nicht besonders gut, weshalb sich alle etwas Sorgen machen. Der Vater durchlebt häufig Rückblenden und erinnert sich an Geschehnisse aus der Vergangenheit zurück, die sich für ihn so real anfühlen, dass er sogar beginnt, Gespräche mit den jeweiligen Personen von damals zu führen. Häufig wird im Buch deutlich, dass der Handelsmann mit seinem Leben nicht zufrieden ist, und sich das Leben nehmen möchte. Im Laufe des Buchs spitzt sich der Konflikt zwischen ihm und seinem Sohn zu.

    Meinung
    Das Buch übt deutlich Kritik am "American Dream" aus, indem es zeigt, dass es den Menschen, die sich alles erhofft haben, trotzdem nicht gut geht. Ich persönlich fand das Buch an manchen Stellen verwirrend beziehungsweise nicht eindeutig verständlich, was mir beim Verstehen leider einige Probleme bereitet hat. Viele Dinge wurden leider nur sehr schwammig vermittelt oder nicht konkret erklärt, was mir Probleme bereitet hat.


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