Bücher mit dem Tag "arun"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "arun" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Die Zauberer, Die erste Schlacht (ISBN: 9783844900187)
    Michael Peinkofer

    Die Zauberer, Die erste Schlacht

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Der Versuch ein Schulsetting mit Herr der Ringe Setting zu vermischen. Die Charaktere und Dialoge waren gut gemacht wie auch das Worldbuilding. Nur die Zauberer selbst sind oftmals unplausibel dumm und naiv. Der Sprecher war gut aber die GEschichte hat mir nicht so gut gefallen, sehr viele Klischees und schon da gewesenes. Wird wohl bei Band 1 bleiben.

  2. Cover des Buches Der verbotene Name (ISBN: 9783741211454)
    Sunya Grace Bold

    Der verbotene Name

     (9)
    Aktuelle Rezension von: inbr13

    Das Königreich Gajdora hat gerade mehrere blutige Kriege überstanden, als die Königin eine Tochter zur Welt bringt. Um Aruna vor der Rache und dem Zugriff des in die Verbannung geschickten Erzfeindes Berun zu schützen entschließt sich das Königspaar seine Tochter wegzugeben, damit sie in der Fremde unerkannt ein sicheres und friedliches Leben führen kann. Doch Berun kann es einfach nicht lassen…

     

    Meine Meinung

    Hierbei handelt es sich um eine Kurzgeschichte, die die Vorgeschichte zur 4-teiligen Reihe darstellt. Man erfährt die Beweggründe, warum Aruna nicht als die Prinzessin aufgewachsen ist als die sie geboren wurde. Zum Verständnis der weiteren Handlungen ist eine Lektüre der Vorgeschichte sehr zu empfehlen damit man direkt mit dem entsprechenden Verständnis einsteigen kann. Der Autorin ist es hierbei auf wenigen Seiten gelungen den Leser zu fesseln und eine Spannung zu den nächsten Teilen aufzubauen.

     

    Fazit

    Vor der eigentlichen Geschichte unbedingt lesen!

  3. Cover des Buches Caras Gabe (Wunsch-Saga) (ISBN: B007GDVDNC)
    Maya Trélov

    Caras Gabe (Wunsch-Saga)

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Chimiko
    Es ist eine wirklich interessante Welt, die Maya Trélov erschaffen hat, eine Welt, die sicherlich noch viele spannende Geschichten bietet. Ich liebe die Idee der Lichtträger mit ihren gläsernen Flügeln als Wesen der 'bösen' Seite (ich finde, auch hier muss man einige Grauabstufungen beachten) und die Dämonen der Nacht, die hier an Caras Seite sind, also auf der Seite der Guten. Der Gedanke, dass weiße Engel eigentlich böse sind, hat mich schon immer gereizt, und gerade ihre Darstellung hier finde ich einfach nur faszinierend. Die Autorin hat sie so gut beschrieben, dass ich das Klirren der Flügel geradezu hören konnte, genauso wie ich mir dieses kalte weiße Licht vorstellen konnte.

    Leider hatte ich dafür meine Probleme mit der Protagonistin Cara. Während ich die Welt und eigentlich auch die meisten Charaktere gut fand, ist sie... eher schwierig: Zum Einen verstand ich ihr Handeln nicht immer, konnte es nicht jedes Mal nachvollziehen und zum Anderen ist sie nur auf Rache aus. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass diese ihre einzige Motivation war. Hinzu kommt die Tatsache, dass sie sich nach kaum Kampftraining gegen einen ganz Saal voll Lichtträgern antritt... für mich nicht ganz verständlich, auch wenn sie das geschmiedete Glasschwert hat. Das erinnerte mich so ein bisschen an die schlechten Filme, in denen ein Held gegen zig Gegner antritt und diese immer schön brav warten, bis sie an der Reihe sind. Noch dazu hat sie für das wenige Training einfach zu gut gekämpft - gefühlte fünf Minuten Kampftraining und sie wird zu einer Lichtträger-Killermaschine? Das war für mich etwas unrealistisch.
    Ich hatte auch zu hohe Erwartungen an den letzten großen Kampf. Trotz allem möchte ich betonen, dass die Kampfszenen an sich gut geschrieben sind, jedoch die Kämpfe selbst mich eben nicht überzeugen konnten. Inhalt nein, Schreibstil ja - kurz und knapp gesagt.

    Bedauert habe ich stellenweise auch, dass den Nebencharakteren so wenig Raum eingeräumt wurde. Ich hätte gerne mehr über Lurian oder auch über Arun gelesen. Insbesondere der Dämon bleibt für mich etwas farblos, nicht geheimnisvoll - wie es vermutlich beabsichtigt war.

    Ich hätte auch ein überraschenderes Ende bevorzugt, so arbeitet von Anfang an alles darauf hin und auch wenn das Ende okay war...die Autorin hätte mich, wie bereits gesagt, gerne überraschen dürfen. Einzig und allein die Zeit zwischen dem letzten Kampf Caras sowie dem Happy End war tatsächlich eher unerwartet, alles andere lief doch ziemlich pfeilgerade so, wie ich es mir gedacht hatte.

    Dennoch habe ich das Buch wirklich schnell runtergelesen, was nicht nur an dem tollen Setting der Gesamtwelt lag, sondern vor allen Dingen auch an den angenehmen Schreibstil.

    Fazit

    An und für sich fand ich die Geschichte eigentlich sehr gut, doch die Protagonistin war mir noch nicht ausgereift genug - dennoch würde ich wieder ein Buch aus dieser Welt lesen, wenn ich die Gelegenheit hätte, da mir die Grundidee dieser wirklich zusagt.
  4. Cover des Buches Die Zwingfeste (ISBN: 9783453308862)
    Elizabeth A. Lynn

    Die Zwingfeste

     (5)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    1.Teil der Chronik von Tornor, der aus der Sicht des Soldaten Ryke geschildert wird. Nachdem er in der Schlacht unterlag und als einer der letzten Überlebenden in Ketten gelegt im Waffenhof liegt, erwartet er schon sein baldiges Ende. Doch stattdessen will ihn der Banditenkönig als neuen 4. Wachoffizier behalten und erpresst seine Loyalität und seinen Gehorsam mit dem Leben des Jungen, dessen Vater Ryke so sehr verehrte. Während der Prinz den Hofnarren geben muss, sieht Ryke seinen Zorn in sich selbst gefangen. Dann kommen eines Tages zwei berittene Boten in die Festung, die eine eigenartige Präsenz verströmen. Eine sehr dichte Trilogie in der Beschreibung der Kulturen und Menschen, hat mir ganz gut gefallen, zeigt aber auch einige Längen auf in denen nicht viel passiert.
  5. Cover des Buches Die Tänzer von Arun (ISBN: 9783453308879)
    Elizabeth A. Lynn

    Die Tänzer von Arun

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2.Teil der Chronik von Tornor m Galbareth, der fruchtbaren Ebene von Arun, haben sich im Laufe der Jahrzehnte Menschen, die über besondere mentale Gaben verfügen, über Telepathie, die Kunst des Gedankenlesens und der Telekinese, zu einer Gemeinschaft zusammengefunden. Sie nennen sich "cheari", die "Tänzer", weil sie durch gemeinsamen Tanz ihre Geisteskräfte aufeinander abstimmen, und sie gelten als unüberwindlich, weil sie sich blitzschnell durch Gedankenkontakt verständigen und die Absichten ihrer Feinde rechtzeitig durchschauen können, bis auch in den Reihen ihrer Gegner, den räuberischen Bewohnern der Asech-Steppe, mental begabte Krieger auftauchen. Dies ist die Geschichte von Kerris, dem verwaisten Sohn eines berühmten Kriegsherrn, der als Kind durch einen Schwerthieb einen Arm verlor. Als Krieger ungeeignet, weiß er seinem Leben keinen Sinn zu geben, bis ihn sein Bruder Kel in die Gemeinschaft der "cheari" einführt und er einen Meister findet, der eine mentale Gabe in ihm weckt, die mächtiger ist als jedes Schwert und die keines starken Arms bedarf, um einen Gegner zu überwinden. Auch hier wirklich wunderschöne idchte Beschreibungen, aber ungenügende Handlung, Erklärungen oder Spannung.
  6. Cover des Buches Die Zauberer (ISBN: 9783492268134)
    Michael Peinkofer

    Die Zauberer

     (65)
    Aktuelle Rezension von: gedankenchaotiin
    Bereits den ersten Band dieses Autors über Die Zauberer hat mich von Anfang an gefesselt und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mir auch den zweiten Band zulegt habe.
    Den zweiten Band über eine Welt, die am Rande des Krieges steht. Noch immer dreht sich alles hauptsächlich um die drei jungen Zauberer Alannah, Aldur und Granock, welche in ihrer Ausbildung ein gutes Stückchen weitergekommen sind und inzwischen sogar schon selbst eine der Schüler unterrichten.

    Die Orks haben inzwischen die Grenze der Modermark übertreten und auch die Menschen rüsten sich für den Krieg gegen die Elfenwelt.
    Als wäre das nicht schon schlimm und besorgnis erregend genug, müssen Farawyn und seine drei jungen Zauberer feststellen, dass Margock gar nicht so tot ist, wie sie bislang gedacht haben.
    Um nach Hinweisen auf den Verbleib des Dunkelelfen zu suchen, werden Granock, Alannah und Aldur erneut nach Anur geschickt, die Gegend, in der sie Margock zuletzt besiegt hatten, es zumindest angenommen hatten.

    Während dieser Reise wird ihre Freundschaft nicht nur einmal auf eine harte Probe gestellt, nicht nur einmal müssten sie darüber entscheiden, was jeder einzelne selbst für das Richtige hält.

    Der Schreibstil des Autors hat mich von Anfang an wieder in seinen Bann gezogen. Die einzelnen Handlungsstränge und Rückblenden haben sich am Ende zu einem großen Ende zusammen geführt und wenn ich ehrlich sein soll, war das Ende an sich auch keine so große Überraschung für mich.
    Angesichts einiger Andeutungen in vorherigen Storyverlauf habe ich damit schon gerechnet, auch wenn es den Lesefluss wie bei manch anderem Buch in dem Fall sicherlich nicht gestört hat.
    Eine Sache jedoch, ganz ehrlich lieber Autor.. auf die wäre ich beim besten Willen nicht gekommen. Ich hätte nie mit diesem Punkt gerechnet und habe die besagte Stelle echt nochmal lesen müssen, um es.. sagen wir zu glauben.

    Auch der Nachfolgeband bekommt von mir 5 von 5 Herbstblätter und ich für meinen Teil werde mir den dritten Band der Trilogie auch auf jeden Fall zulegen.

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