Bücher mit dem Tag "arzneimittel"

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18 Bücher

  1. Cover des Buches Aargau-Fieber (ISBN: 9783740800581)
    Ina Haller

    Aargau-Fieber

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Pixibuch
    Das Cover dieses Buches hat es mir besonders angetan. Zuerst wußte ich damit nichts anzufangen. Aber dann später beim Lesen kommt man drauf, warum es so ist, wie es ist. Andrina wird wieder in einen Kriminalfall verwickelt, ohne viel dazugetan zu haben. Ihren Job macht sie nicht gerade mit  großer Lust, als plötzlich ein ominöser Bruder ihres Mannes auftaucht. Er behauptet, er und Marco hätten den gleichen Vater. Marco hat Andrina endlich einen Heiratsantrag gemach. Doch dann wird Andrinas Schwester plötzlich von einer unbekannten Krankheit getroffen, sie schwebt in Lebensgefahr. Dann gerät die Pharmafirma Enricos in die Schlagzeilen und Enrico wird wegen Mordes gesucht. Andrina flieht mit ihm und beide werden verfolgt und nach deren Leben wird getrachtet. Eine Verfolgung wie bei James Bond echt. Marcos Mutter hat Andrina mit Enrico zusammen gesehen und falsche Schlüsse gezogen. Deswegen schaltet auch Marco auf stur und will von der Hochzeit nichts mehr wissen. Andrina steckt mitten im Schlamassel. Kommt sie da heil wieder heraus?????? Ina Haller hat auch mit diesem Band ihrer Aargau-Krimis wieder ins Schwarze getroffen. Dieser Teil steht in seinen Vorgängerbänden in nichts nach. Spannung pur.
  2. Cover des Buches Götterdämmerung (ISBN: 9783426628164)
    Tanja Kinkel

    Götterdämmerung

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Neuneuneugierig
    Wer Dan Brown mag, wird das hier bestimmt gerne lesen.
    Mir hat es ziemlich gut - trotz, wegen... des Endes - gut gefallen! Obwohl ich sehr überrascht war. Tanja Kinkel ist eine der wenigen Schriftsteller/innen die ich ohne die Inhaltsangabe zu lesen, kaufe. Daher hatte ich etwas historisches erwartet und wurde absolut überrascht. Eine Zukunftsvision die gar nicht mal so abwegig ist. Hoffentlich dennoch niemals real wird!!!
  3. Cover des Buches Heilmittel, Partydroge, Teufelszeug: Die unglaublichen Karrieren der zehn wichtigsten Wirkstoffe der Welt (ISBN: 9783711002433)
    Thomas Hager

    Heilmittel, Partydroge, Teufelszeug: Die unglaublichen Karrieren der zehn wichtigsten Wirkstoffe der Welt

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Der studierte Mikrobiologe und Immunologie Thomas Hager beschäftigt sich in diesem Buch mit Medikamenten, die als „Heilmittel, Partydroge und Teufelszeug“ verwendet wurden und werden. 

    In zehn Kapiteln mit teils launigen teils irreführenden Überschriften stellt er die Substanzen vor: 

    1. Die Freudenpflanze
    2. Lady Mary Ungeheuer
    3. Der K.-o.-Tropfen
    4. Mit Heroin den Husten lindern
    5. Zauberkugeln
    6. Das am wenigsten erforschte Gebiet der Welt
    7. Sex, Medikamente und noch mehr Medikamente
    8. Der verzauberte Ring
    9. Statine: eine persönliche Geschichte
    10. Die Perfektion des Blutes

     

    Zudem gibt es neben der Einleitung noch ein „Intermezzo“ sowie einen Epilog, der sich mit der Zukunft der Heilmittel beschäftigt. 

    Das Buch richtet sich an den interessierten Laien, der sich im Dschungel von Befürwortern und Gegnern von Medikamenten und/oder Therapien ein wenig zurechtfinden möchten.  

    Thomas Hagers Schreibstil ist angenehm zu lesen. Natürlich kann er nicht auf alle Heilmittel und deren Erfinder eingehen. Dass er Carl Dejerassi, der maßgeblich an der Entwicklung der Anti-Baby-Pille beteiligt war, keinen Buchstaben widmet, ist für mich ein wenig befremdlich. Die blaue Pille für den Mann und ihre Entdeckung findet da schon mehr Platz. 

    Gut gelungen ist hingegen, dass er so manchen Hype um ein neues Heilmittel die schwerwiegenden Nebenwirkungen gegenüberstellt. Manches klingt für unsere heutigen Ohren abenteuerlich. Husten mit Heroin bekämpfen? Depressionen mit Laudanum (eine Opiumtinktur)? 

    „Neben effektiveren Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit – sauberes Trinkwasser, bessere Abwassersysteme, bessere Krankenhäuser – haben Medikamente dazu geführt, dass wir nicht mehr die Krankheiten der Kindheit, sondern die Krankheiten des Alters fürchten.“ 

    Der Autor wirft einen kritischen Blick auf die großen Pharmafirmen, die mit diversen Marketingstrategien auch gesunde Menschen zu „optimieren“ suchen, um ihre Produkte an den Mann und an die Frau zu bringen. 

    Fazit:

    Ein interessanter Ausflug in die Welt der Heilmittel, die auch zum Teufelszeug werden können. 

     

  4. Cover des Buches Kiffen und Kriminalität: Der Jugendrichter zieht Bilanz (ISBN: 9783451312762)
    Andreas Müller

    Kiffen und Kriminalität: Der Jugendrichter zieht Bilanz

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    "Unser" Richter Mülli aus Meppen, vielen Dank für den tollen Auftritt im Kossehof! Endlich ein Buch, das die Cannabisproblematik umfassend beleuchtet, angetrieben von dem traurigen Familienschicksal des Richters. In meiner Referendarszeit wurde der mich ausbildende Strafrichter ganz hellhörig, als eine junge Frau sagte, sie habe nicht nur selbst Cannabis besessen, sondern es auch an einen Nachbarn weitergegeben, "wie man jemandem ein Bier leiht". Aber ansonsten war besagter Richter nicht so streng bei dem Thema. In die "Top-Disco" hätte der Autor mich gerne mitnehmen können, war leider vor meiner Zeit, vielleicht ist dem Autor das San Remo und das Barbarella noch ein Begriff? In der Niederlanden macht sich inzwischen organisierte Drogenkriminalität breit, die angeblich immer brutaler wird, und das habe man sich angeblich mit der "Gedoogd"-Politik ins Land geholt, mit der Toleranz gegenüber dem Kiffen, wäre ein lohnendes Thema für eine Neuauflage (in der natürlich Merkel und Obama durch Scholz und Biden ersetzt werden müßten).

  5. Cover des Buches Exaflop (ISBN: 9783734992629)
    Hans C. Schnorf

    Exaflop

     (13)
    Aktuelle Rezension von: trollchen
    Exaflop
    Herausgeber ist GMEINER (1. September 2014) und hat 238 Seiten.
    Kurzinhalt: Phil Moser, Manager eines Hedgefonds mit Sitz am Zürcher See, verspekuliert sich komplett und wird fristlos entlassen. Um zu beweisen, dass er nicht der Versager ist, für den sein Vater ihn hält, gründet Phil einen eigenen Hedgefonds. Gemeinsam mit einem skrupellosen, aber brillanten Mediziner heckt er einen gefährlichen Plan aus, über den er jedoch zusehends die Kontrolle verliert. Schließlich stehen sogar Menschenleben auf dem Spiel.
    Meine Meinung: Da der Anfang mir zu schleppend und nichtssagend war, habe ich das Buch nach den ersten 100 Seiten leider abgebrochen. Die Story an sich hat mich schon fasziniert, aber leider konnte mich die Story nicht erreichen. Es ging so zäh dahin und die Seiten blätterten weiter, aber nichts passierte, leider. Wahrscheinlich war es der Schreibstil, der es mir so schwer machte, das Buch zu Ende zu lesen. Sicherlich war es sehr beklemmend und sehr düster zuweilen, aber trotzdem waren für mich die Protagonisten sehr nichtssagend und manche Taten und Schritte nicht nachvollziehbar.
    Mein Fazit: Leider abgebrochen, es konnte mich nicht erreichen, schade! Ich vergebe 2 Sterne.
  6. Cover des Buches Gottes geheime Formel (ISBN: 9783784427492)
    Peter Plichta

    Gottes geheime Formel

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Fazit: a) Dieses Buch hat so viele interessante Aspekte & Implikationen (auch solche, die Plichta vermutlich noch nicht erkannte), daß es mir schwerfällt, den paßenden Anfang zu finden...Wer gleich meinen kurzen Deutungs- bzw. Einordnungsversuch lesen will bezüglich Plichta's wichtigster Primzahlkreuz-Entdeckungen laut Rezensionsbuch & "Primzahlkreuz" I-III & "Raumspiegel" (Top: http://www.plichta.de/plichta/) gehe gleich zu Punkt 4).  Bedeutungsvoll sind diesbezüglich auch die "Global Scaling"-Theorien von Hartmut Müller. .

    (Vorläufige Faßung; Letzte Änderung: 28.01.2024, © Georg Sagittarius)

    b) Je größer & bedeutender die Entdeckung(en) & Wahrheiten-Enthüllungen bei wissenschaftlichen, politischen & gesellschaftlichen Themen, deso größer die Ablehnung, Agressivität & Gegenmaßnahmen des Establishments, der Neider, Selbstherrlichen, unehrenhaften Politker, Machtbeseßenen, Vertuscher, Lügner usw..(auf allen Ebenen!). Auch wer gern Krininalgeschichten liest, sollte bei diesem Top-Krimi des zu Ende gehenden 20. Jh. zugreifen, denn er kann eine Menge lernen, vor allem Wahrheiten (!), z.B. über den lebensgefährlichen Mut des wissenschaftlichen Universalgenies P. (Apotheker, exzellenter Chemikers, Mathematiker & Physiker, de.wikipedia) vertuschte schwere Delikte & Verbrechen, die Tausende Opfer kosteten,  öffentlich (plichta.de) zu machen. Laut Plichta ist seine Verwandschaft, vor allem der Henkel-Konzernchef Dr. Konrad Henkel & sein Vorstand sowie Mitglieder öffentlicher & staatlicher Einrichtungen in den kriminellen Contergan-Henkel-Grünenthal-Pharmazie-Skandal & -Prozeß verwickelt. "...weltweit rund 10.000 Kinder mit Fehlbildungen geboren wurden, die..." laut Plichta auf Schlampigkeit bei der Medikamenten-Entwicklung & -Prüfung beim Unternehmen Grünenthal zurückzuführen " (contergan-skandal.de, Vorsicht! Dies ist eine Grünenthal-Seite!). Die Mißbildungen verursachende Speigelform der relvanten chemischen Verbindung hätte leicht erkannt werden können!
    Allein diese Themen & Plichta-Erlebnisse machen das Buch bereits lesenwert!

    c) Plichta hatte sehr viel & stark mit Widerständen, Widerwärtigkeiten & Ablehnungen aus Kreisen der Verwandschaft (Henkel-Konzernchef!), Öffentlichkeit & konventionellen Wissenschaft zu tun. Das liegt zum einen an Plichta's sehr zielstrebiger & fleißiger, wahrheitsliebender, aber auch etwas eitler Persönlichkeit als auch an seinen vielen bahnbrechenden Erfindungen, Patenten & Entdeckungen, durch die Viele (wie üblich) ihre Pfründe bedroht sehen, vermutlich durch sein von mir nicht gelesenes Buch "Benzin aus Sand" (filmreportagen). auch Viele aus dem Energie- & Erdöl-Bereich! Daß er in seinen Büchern ab & zu polemisch schrieb, ist aus meiner sicht völlig verständlich & in Ordnung. Man stelle sich vor, man selbst hätte die Plichta-Erlebnisse gehabt (das ist immer eine gute Gedankenübung). Ich bin sicher, daß es Viele gäbe, die dann weitaus polemischer & agressiver agieren würden.

    d) Das Rezensionsbuch ist ebenso wie Plichta's sehr informative & lesenswerte Internetplattform sehr zu empfehlen für Jeden, der an Wahrheiten, Schicksalen & (überragend)  wichtigen Erkenntnissen in vieler Hinsicht interessiert ist!

    e) Trost & Rat für Ungeduldige, Selbstenttäuschte...
    Die immer stärker werdende "geistige Entartung" & Selbsthetzung der Menschheit ist ein gravierendes Problem, daß zu extremen Ereignissen führen wird! M.E. 2025-2033 auf der Basis von Christi sehr ernst zu nehmenden Mitteilungen, Warnungen, Prophezeiungen... an Bertha Dudde & Jakob Lorber! (siehe meine Rezensionen & sowie Bücher von Gerd Gutemann, M. Kahir, Kurt Eggenstein, Franz Deml!).

    Wer dieses Rezensionsbuch oder andere Bücher oder einen Vortragenden nicht gleich beim ersten Lesen bzw. Hören versteht, sollte nicht gleich den Schuldigen im außen (bei Plichta) suchen (und ihn oder sein Buch beschimpfen, herabwürdigen...), sondern immer (!) in sich gehen mit dem Motto: "Mensch! Erkenne dich selbst"! Dies ist entgegen landläufiger Meinung keine triviale Aufgabe & endet niemals dort, wo es die Meisten vermuten!

    Nicht umsonst heißt es: "Ohne Fleiß kein Preis!"
    "Nothing happens unless first a DREAM" (Carl Sandburg)
    "Hinter" Dem, was ich hier schrieb, stehen ca. 40 Jahre intensives Studium (populär)wissenschaftlicher & theologischer Literatur unterschiedlichster Gebiete. Wer wollte also ernsthaft behaupten, er verstehe, was ich hier oder in meinen anderen Rezensionen schrieb, oder wollte ernsthaft enttäuscht sein, weil er es nicht versteht! Sind es nicht eher die ("Geistfünklein"-basierten) Ahnungen unserer Herzen (nicht des rationalen Kopfverstandes!) die uns den Weg zu richtigem Handeln & echtem, d.h. geistigem Verstand (VERSTAND) weisen? Siehe Bücher von Meister Eckhart, Max Seltmann & Jakob Lorber!

    „Kehre ein jeder in sich selber um und wende sein Herz und Gemüt zu Liebe und Eintracht…!"
    Jakob Böhme, zitiert im Adalbert-Töpper-Buch „Wandlung durch Liebe - Prophezeiungen zum Schicksal von Mensch und Erde“ 

    Sehr ernsthafte MAHNUNG!
    „Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf Geistiges und abwenden vom Irdischen [rein Materialistischen, Egozentrischen & Rationalen], und dies ist der Zweck aller (!) kommenden Ereignisse!“ 

    f) Als Einführung & Ergänzung lohnt sehr:
    "Eine Zwillingstragödie von antikem Ausmaß und die Entschlüsselung des Welträtsels"
    http://www.plichta.de/plichta/home/persoenlicher-lebenslauf

    g) "Primzahlkreuz" I-III & "Raumspiegel" anschaulich auf den Punkt gebracht, aber trotzdem ist nur zu ahnen, was Modell & Erklärung bedeuten in Theorie & Praxis (ich versuche es ansatzweise unten bei 3): http://www.plichta.de/plichta/

    h) 3, Dreifachheit & Trinität in Plichta's Buch & unserem Leben
    Siehe auch das sehr Lesenswerte dreiteil von Georg Todoroff (Philosoph, Mathematiker) http://www.gtodoroff.de/dreiteil.htm aus http://gtodoroff.de/
    eBücher: https://www.bookrix.de/search;keywords:Georg%20Todoroff,searchoption:all.html
    "Woher kommt Gott? Ursache und Sinn allen Seins" http://www.gtodoroff.de/buch.htm                          

    h1) Mancher Leser, der seine Meinung auf Bücherverkaufs-Internetplattformen hinterläßt, kritisiert die häufige Nennung von Dreifachheiten im Buch. Sie (an)erkennen jedoch nicht, daß nicht nur echte Religion sondern alles im Leben mit Trinität zu tun hat (wie Oben so Unten ;-), insbesondere Logik. Fragt man Jemanden, ob es vergangenen Mittwoch regnete, so gibt es nicht zwei, sondern wie bei allen Fragen solchen Typs prinzipiell 3 mögliche _Antworten: 1) Ja 2) Nein 3) Ich weiß nicht!

    h2) Unter Umständen ist sogar die vierwertige (Entscheidungs)Logik (siehe "Quaternionen") die beßere: 1) Ja; 2) Nein; 3) Weder 1) noch 2) ist wahr; 4) Sowohl 1) als auch 2 ) ist wahr! Siehe z.B. Gotthard Günther "Das Bewußtsein der Maschinen" (lovelybooks)

    h3) Können Rechner, die mit zweiwertiger Logik arbeiten, abstürzen oder falsche Ergebnisse liefern? Ja, prinzipiell immer, weil ihnen der dritte Zustand (ich weiß nicht oder undefiniert) fehlt! Demzufolge müßten Rechner auf Basis einer 3- oder 4-wertigen Logik absturzsicher sein & immer wahre Ergebnisse liefern!
    Ein Kuriosum ist, daß diese Erkenntnisse bereits in den frühen 50-er Jahren in der Sowjetunion bestanden & erste trinäre Rechner Ende der 50-er funktionierten mit erstaunlicher Leistung laut Hartmut Müller, dem Begründer der revolutionären "Global Scaling-Theorien", die Müller bereits Ende der 80-iger bei Entwicklung & Bau extrem leistungsfähiger sowjetischer Trägerraketen anscheinend erfolgreich anwendete (siehe seine zahlreichen Veröffentlichungen in der Zeitschrift Raum & Zeit).

    i) Sowohl Müller als auch Plichta zeigten, was die theologische Literatur schon seit Jahrtausenden weiß bzw. impliziert:
    Es gibt keine physikalischen Größen an sich wie Meter oder Sekunde. Es sind nur Zahlenverhältnisse!!! Die Lösung ist einfach: Alles ist Geist in 3 Formen! Gemäß der fast vergeßenen "Entsprechungslehre"  entspricht er Wasserdampf (reiner Gesit), Wasser (Äther, Seele) & Eis (Materie, tote Außenform wie die Borke des Baumes ;-)

    Nothings happens unless first a DREAM!
    Durchschreiten wir in unseren Träumen (t-Räumen!) echte, physikalische Räume? Ist es echte Zeit? Echte Meter?...
    Die Matrix läßt grüßen! ;-)

    2) Contergan-Skandal (Chemie-Polit-Justiz-Krimi mit Fa. Grünenthal & Henkel)
    a) Dr. Peter Plichta: Die wahren Hintergründe des Contergan-Skandals! Ist der Chemie-Polit-Justiz-Krimi noch nicht zu Ende? raum&zeit-Interview Heft 98/1999 raum-und-zeit.com
    "Wer die Bücher von Dr. Plichta kennt, weiß um seine Hintergrundkenntnisse über das Haus Henkel (Jahresumsatz 20 Milliarden, u. a. Persil, das jährlich weißer wäscht). Welche Rolle der Firmen-Senior Dr. Konrad Henkel in dem bisher größten Pharma-Skandal Contergan spielte, wie er die Figuren im politischen Marionetten-Theater, besonders in NRW, bewegte und wie er die Justiz u. a. zum Prozessbetrug veranlasste, das alles beschreibt Dr. Plichta sehr detailliert in seinem Buch „Das Primzahlkreuz Band III“. Sollte die Justiz in Deutschland sich nicht dem Vorwurf aussetzen wollen, dass für Chemie-Multis grundsätzlich andere Gesetze gelten als für den Normalbürger, dann müsste sie dieses Buch zum Anlass nehmen, schleunigst gegen das Haus Henkel und andere Hintermänner zu ermitteln, die in diesem Buch einer ganzen Reihe von Offizial-Delikten bezichtigt werden. Das sind Delikte, bei deren Bekanntwerden die Justizbehörden gesetzlich verpflichtet sind, von sich aus tätig zu werden. Was nämlich damals beim Contergan-Skandal wirklich ablief, erfährt die Öffentlichkeit erstmals in Plichtas Primzahlkreuz Band III...."

    b) "Hunderte Contergan-Fälle rechtswidrig entschieden?" tagesschau.de
    c) "Nachwirkungen bis heute: Contergan-Prozess vor 50 Jahren eingestellt" rnd.de
    d) Video: "Unvergessener Arzneimittelskandal - vor 50 Jahren wurde Contergan verboten | Politik direkt" youtube

    3) Rezensionen
    a) "Gott ist wieder da!" (hier hat er Unrecht) Dimi66 bei amazon.de 5,0 von 5 Sternen Rezension 2018
    "Das ist das Fazit des Ausnahme-Wissenschaftlers Dr. Peter Plichta, den als Chemiker die geheimnisvolle Ordnung der 81 stabilen Elemente des Periodensystems faszinierte und der dann ein noch Mathematik- und Medizinstudium dranhängte. Er erkannte, daß die reziproke Zahl 1/81 die natürlichen Grundzahlen eins bis neun enthält (0,0123456790123... wobei die fehlende 8 auf eine Art "Rundungskompression" zurückzuführen ist), dass also die Mathematik und die Chemie eng verzahnt sind. Chemie und nicht Physik kommt demnach in der Hierarchie der Grundlagenwissenschaften gleich nach der Mathematik.
    Plichta gelangen seine sensationellen Entdeckungen der Querverbindungen zwischen den Wissenschaften mit Taschenrechner, Bleistift und Papier, was der Laie besonders zu schätzen wissen wird. Seine Erkenntnisse sind einfach, aber keineswegs trivial. Es gibt wenig Autoren, die so bodenständig und gleichzeitig so fesselnd schreiben. Die vielen unglaublichen Zufälle, die Plichtas kometenhaften Werdegang unterstützt haben, sind ein Hinweis dafür, dass Plichta "von oben" inspiriert wurde, um der Menschheit das kostbare Geschenk der der Ordnung und Einfachheit zurückzubringen."

    4) Mein Versuch, Plichta's wichtigste Entdeckungen laut "Primzahlkreuz" I-IV & "Raumspiegel" (Top: http://www.plichta.de/plichta/)  auf den Punkt & in Einheit mit den m.E. besten theologischen & wissenschaftlichen Erkenntnissen ("Global Scaling" von Hartmut Müller) zu bringen:

    .....kommt noch

    5) Werbetexte für das Buch bzw. Zusammenfaßungen
    a) plichta.de: Die Frage, wie der Kosmos entstanden ist und warum sich Leben und menschliches Bewußtsein entwickeln konnten, ist nach wie vor ungelöst. Die Geschichte der göttlichen Schöpfung in sechs Tagen wurde durch eine Urknalltheorie verdrängt, in der die Naturgesetze aus der Willkür der Anfangsbedingungen 'zufällig' mitentstanden sein sollen.

    Der Chemiker und Mathematiker Dr. Peter Plichta hatte den Mut, ein solches physikalisches Weltbild anzuzweifeln. Er gab sich nicht damit zufrieden, daß die Naturwissenschaftler nur Antworten auf die Frage liefern, wie etwas funktioniert, während man Fragen nach dem Warum ausweicht.
    Sein Studium in Chemie, Physik und Biologie führte ihn nach jahrzehntelangen theoretischen ãberlegungen zum Beweis, daß dieser Welt ein bisher verborgener, göttlicher Zahlen-Bauplan zugrunde liegt. Diese wissenschaftlich-autobiographische Aufdeckungsgeschichte des Autors ist atemberaubend. Die erweiterte Neuauflage demonstriert in letzter Konsequenz, daß Atomkerne und Atomhüllen modularithmetisch durch einen ewigen Primzahlencode verschlüsselt sind.

    Die Abnahme und Verteilung der Primzahlen stellen das tiefste zahlen-theoretische Rätsel in der Mathematik dar, das schon in allen frühen Hochkulturen untersucht worden ist. Auch die großen Mathematiker der Neuzeit wie Leibniz, Euler und Gauß haben versucht, dieses Mysterium zu entschleiern und sind gescheitert. Jetzt ist dieses Rätsel gelöst. Für jede Theorie, die auf zufälligem Geschehen aufbaut, ist mit einem Schlag das Ende eingeläutet. Einstein muß es geahnt haben. Wie im Spätmittelalter, als man begriff, daß die Erde doch keine Scheibe sein kann, stehen wir heute vor einer ähnlich weittragenden, revolutionierenden Neuentdeckung. Auch diesmal werden sich die Unbelehrbaren sträuben. Aber keine Armee der Welt kann - nach Voltaire - eine neue Idee aufhalten, deren Zeit gekommen ist.


  7. Cover des Buches Schwarzkittel (ISBN: 9783899778045)
    Harald Schneider

    Schwarzkittel

     (12)
    Aktuelle Rezension von: goat
    Im zweiten Band der Pfalzkrimi-Reihe muss sich Palzki diesmal mit einer Mordserie im medizinischen Bereich beschäftigen. Zuerst wird ein Kinderarzt, an einem Baum erhängt, aufgefunden und nur kurz darauf ein Assistenzarzt der Kinderklinik Ludwigshafen. Schnell findet unser Ermittler heraus, dass die Morde zusammenhängen, denn beide Mediziner hatten mit Todesfällen durch Pseudokruppanfälle zu tun. Wer steckt hinter diesen Morden? Angehörige der Pseudokruppopfer oder steckt vielleicht doch viel mehr dahinter? Dieser Krimi hat es in sich. Harald Schneider gibt sich nicht mit einem einfachen Mordfall und einer unspektakulären Auflösung zufrieden. Nein, so leicht wird es dem Leser nicht gemacht. Ein bisschen verzwickt sollte es schon sein und nicht so leicht zu lösen. Das ist dem Autor bestens gelungen. In diesem Krimi trifft man auf viele Bekannte aus dem ersten Band. Besonders gefallen hat mir die Weiterentwicklung der Figuren. Palzkis Team ist eine nette und sympathische Truppe, in der es sehr familiär zugeht. Apropos familiär: Unser Hauptkommissar lebt zwar immer noch getrennt von seiner Frau, aber die Wogen scheinen sich etwas zu glätten und die beiden kommen sich wieder näher. Was aber leider nichts an seinen miserablen Hausmannqualitäten ändert. Der Humor kommt auch in diesem Buch nicht zu kurz. Der Kampf mit dem Getränkeautomat geht weiter und die neueste Herausforderung ist ein nagelneuer Kaffeeautomat, der, nach Nutzung von Palzki, die Getränke nur noch ohne Becher ausgibt. Auch die Schlussbemerkung an den erbosten Leser hat mich laut auflachen lassen. Auf den letzten Seiten findet man auch in diesem Band wieder ein Personenverzeichnis und Informationen über die im Roman erwähnten Orte. Außerdem gibt es diesmal als besonderes Schmankerl ein Rezept. Welches? Das wird nicht verraten ... "Schwarzkittel" war für mich ein echter Lesegenuss. Auch wenn ich die Szene mit der Erfindung von Palzkis Freund Jacques dieses Mal etwas übertrieben fand. Aber das ist Geschmackssache und hält mich nicht davon ab, den Krimi mit fünf Sternen zu bewerten!
  8. Cover des Buches Ein Spiel zuviel (ISBN: 9783426306727)
    P. D. James

    Ein Spiel zuviel

     (29)
    Aktuelle Rezension von: AndreasKueck

    Es war das Jahr 1962 als ein neuer Kommissar auf der literarischen Bühne der Kriminalromane erstmals in Erscheinung treten sollte. Seine geistige Mutter schuf mit ihm einen Ermittler, der einerseits noch geprägt war von den Traditionen der goldenen Ära des Genres, jedoch gleichzeitig seinen Blick ebenfalls Richtung Modernität wandte. Erst spät folgte P.D. James dem Drang zu schreiben. Vielleicht liegt in dem Umstand begründet, dass die Autorin schon einiges an Lebenserfahrung mitbrachte, warum auch der von ihr erdachte Held so erwachsen, so reif, so in sich ruhend erscheint.

    Beinah stoisch geht Adam Dalgliesh in seinem Job vor, den er gewissenhaft, konzentriert und durchaus mit Empathie erledigt. Gleichzeitig umgibt ihn eine Aura des Geheimnisvollen: Vieles gibt die Autorin von ihm nicht preis. Da wird mal hier in einem Nebensatz ein Detail verraten, da fällt mal dort innerhalb eines Dialoges eine Bemerkung. Und doch hatte ich als Leser ein recht klares Bild von ihm vor meinem inneren Auge: Dank seiner Handlungen und Kommentare konnte ich Rückschlusse auf seinen Charakter ableiten. Wobei er sich nie in den Vordergrund drängte. Während bei Agatha Christie und Dorothy L. Sayers die ermittelnden Personen im Fokus der Geschichte stehen, hält P.D. James es ganz mit ihrer Kollegin Josephine Tey und widmet ihrer Aufmerksamkeit dem begangenen Verbrechen.

    Auf Martingale Manor, dem Herrenhaus der Maxies, wird das traditionelle Sommerfest gefeiert. Als wäre dies nicht genug Aufregung, muss sich Mrs. Maxie an diesem milden Julitag auch noch mit der Nachricht herumschlagen, dass sich ihr Sohn mit dem neuen Hausmädchen verlobt hat, der ledigen Mutter Sally Jupp. Hinter ihrer Maske aus Tüchtigkeit und Ergebenheit versteckt Sally Gefühle der Verachtung – was den meisten auf Martingale verborgen bleibt. Am nächsten Morgen jedoch wird Sally ermordet aufgefunden. Ein komplizierter Fall für Kommissar Adam Dalgliesh, denn unter der Oberfläche des ländlichen Idylls brodelt es vor Hass und Eifersucht…

    (Inhaltsangabe der Homepage des Verlages entnommen!)

    So legt P.D. James ihren Schwerpunkt auf das Verbrechen und sorgt dafür, dass ich als Leser alle Informationen erhalte, um den Fall (zumindest theoretisch) lösen zu können. Denn selbstverständlich werde ich diesen verzwickten Fall nicht lösen können – ich möchte ihn auch gar nicht lösen. Vielmehr entblätterte sich vor meinen Augen Seite für Seite das komplette Drama, und ich lernte so die beteiligten Protagonist*innen deutlich besser kennen als den Ermittler. Äußerst akribisch – ohne langatmig zu sein – rollt die Autorin die Geschehnisse an den Tagen vor der Tat auf und bietet Einblicke in die Gefühlswelten der Figuren. Peu à peu offenbart sich der wahre Charakter der handelnden Personen hinter ihren so sorgsam inszenierten Fassaden. Äußerst klug und in bester „Whodunit“-Manier präsentiert uns James eine erlauchte Auswahl an Verdächtigen, aus der wir – ähnlich einer Süßigkeit aus einer Pralinenschachtel – unseren Favoriten/unsere Favoritin wählen dürfen.

    Doch auch das Opfer wird eingehend beleuchtet: Ist sie denn wirklich das unschuldige Opfer? Oder hat diese durch und durch berechnende Person nicht vielmehr ihren eigenen Beitrag geleistet, mit dem sie sich selbst in die Rolle des Opfers manövriert hat? Vielleicht hat sie wirklich „Ein Spiel zuviel“ gespielt? Bei der Autorin ist das Opfer aufgrund ihres ambivalenten Auftretens nicht zwangsläufig ein Sympathieträger. Vielmehr erzeugt sie mit ihrem Verhalten (manchmal unbewusst, manchmal kalkuliert) bei ihrem Gegenüber eine entsprechende Gegenreaktion und ist so die Projektionsfläche für die jeweiligen Emotionen.

    Doch abermals zurück zum Helden: Ich fand es sehr erstaunlich, dass ein Protagonist, von dem ich so wenige Details kenne, eine umso größere Anziehungskraft auf mich ausübte. Und natürlich stellte ich mir selbst die Frage nach den Gründen. Die noble Zurückhaltung gepaart mit einem respektvollen und freundlichen Auftreten sind wesentliche Merkmale seines Charmes. Ja, vielleicht macht genau diese Paarung den besonderen Reiz aus, der mich veranlassen wird, mehr von ihm in Erfahrung zu bringen.

    Adam Dalgliesh! Wir sehen uns wieder!

  9. Cover des Buches Selbstmedikations-Liste 2006 (ISBN: 9783769238495)
  10. Cover des Buches Rosenrot (ISBN: 9783492951937)
    Arne Dahl

    Rosenrot

     (104)
    Aktuelle Rezension von: Sarah203

    Kurzfassung


    Beim Zugriff auf eine Wohnung, in der sich abgelehnte Asylbewerber vor der Abschiebung verstecken, wird ein Südafrikaner erschossen. Zunächst sieht alles nach einem tragischen Unglück aus, der Polizist Dag Lundmark scheint aus Selbstschutz gehandelt zu haben. Die interne Abteilung beauftragt Kerstin Holm und Paul Hjelm mit dessen Verhör, das so ganz anders verläuft als erwartet. Die ersten Zweifel kommen auf und schon sind die Mitglieder der A-Gruppe mittendrin in einer Ermittlung, die mehr mit ihnen selbst zu tun hat als sie es lange Zeit wahrhaben wollen. 


    Handlung


    Wieder ist einige Zeit seit ihrem letzten großen Fall vergangen, als die A-Gruppe mit der Aufklärung des Todesfalls des Südafrikaners Winston Modisane beauftragt wird. Die Mitglieder recherchieren in alle Richtungen, die einen verhören die beteiligten Beamten, die anderen sprechen mit den abgelehnten Asylbewerbern. Unabhängig voneinander kommen alle Ermittler zum selben Ergebnis: irgendetwas passt bei diesem Fall überhaupt nicht zusammen, es scheint sich bei weitem nicht nur um einen Fall von Selbstverteidigung im Einsatz zu drehen. Vor allem Kerstin Holm steht plötzlich mitten im Fokus des Interesses, denn in ihrer Vergangenheit haben sich die Lebenslinien von ihr und dem beschuldigten Beamten Dag Lundmark schon ein Mal gekreuzt…


    Charaktere


    Die Hauptprotagonisten der A-Gruppe entwickeln sich auch im fünften Buch dieser Reihe vor den Augen des Lesers weiter und werden dadurch nahbarer. Ich mag diese verschrobenen Charaktere unheimlich, die alle ihr eigenes Päckchen zu tragen haben, und dennoch als Team immer besser harmonieren.


    Schreibstil


    Bei Arne Dahls Romanen handelt es sich um Kriminalromane, die sich durch ihr sprachliches Niveau von anderen Thrillern und Krimis ganz klar abheben. Dies gilt auch für „Rosenrot“. 


    Fazit


    "Rosenrot" lässt sich leicht lesen, wenn auch die Entwicklungen der Gedankengänge, deutlich umfangreicher beschrieben werden als im Vorgängerroman. Obwohl jedes Buch dieser Reihe einen in sich abgeschlossenen Fall behandelt, empfehle ich, die Romane der A-Gruppe in der chronologischen Reihenfolge zu lesen. Mitzuerleben wie die Ermittler sich privat und beruflich entwickeln, das ist für mich die herausragendste Eigenschaft dieser Krimireihe.

  11. Cover des Buches Das Stephen King Buch (ISBN: 9783453033160)
    Stephen King

    Das Stephen King Buch

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Buch, das den Anspruch erhebt, ein wenig Licht in das Dunkel um einen der erfolgreichsten Schriftsteller der Welt zu werfen. Wie kam es zu diesem phänomenalen Erfolg? Warum wählte King gerade dieses literarische Genre? Ist er privat auch a bisserl schräg? King äußert sich zu all diesen Fragen umfänglich, er erklärt, warum ein kleines bißchen Horror auch für ganz junge Menschen zur Persönlichkeitsbildung gut sein kann, und eine Handvoll Kurzgeschichten zum Beleg der Qualität der Werke Kings sind auch enthalten. Bleibt das Bild eines bodenständigen, sehr sympathischen Familienmenschens!
  12. Cover des Buches Bittere Pillen 2015-2017 (ISBN: 9783462050400)
  13. Cover des Buches Ich, der Verrückte (ISBN: 9783964450111)
  14. Cover des Buches Im Netz (ISBN: B002804H7M)
    Matthew Lynn

    Im Netz

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Arzneimittel Rettungsdienst pocket: Medikamente in der präklinischen Notfallmedizin (ISBN: 9783898622929)
  16. Cover des Buches Fertigarzneimittelkunde (ISBN: 9783804725379)
  17. Cover des Buches Manipuliertes Leben, (ISBN: B002LSPZYK)
    Günter Schenke

    Manipuliertes Leben,

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Sturmjahre (ISBN: 9783104002453)
    Barbara Wood

    Sturmjahre

     (124)
    Aktuelle Rezension von: rose7474

    Dieses Buch habe ich nun zum 2x gelesen und hat mir wieder sehr gut gefallen. Ist eines der besten Romane von Barbara Wood und fesselt gleich. 

    Der Anfang gefiel mir total gut. Sam mochte ich gleich und empfand Mitleid.  Ab der Mitte gibt es für mich ein paar Längen. Trotzdem ein empfehlenswerter Roman über eine sehr starke Frau, die ihren Traum zur Ärztin wahr macht.. 

    Ich empfehle das Buch gerne weiter und vergebe 4 Sterne. 


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