Bücher mit dem Tag "arztpraxis"
23 Bücher
- John Irving
Gottes Werk und Teufels Beitrag
(1.018)Aktuelle Rezension von: JoxannaDer Roman „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ von John Irving ist ein moderner Klassiker und spielt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Buch erschien 1990 im Verlag „Diogenes“ und wurde aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist übersetzt. Es umfasst 764 Seiten ohne die Anmerkungen des Autors. Die Anmerkungen lassen darauf schließen, dass das Buch sehr sorgfältig recherchiert wurde. Es handelt vom Waisenhaus „St. Cloud’s“ und einem dort geborenen Waisenjungen. Es war kein gewöhnliches Waisenhaus, in diesem Waisenhaus wurde nämlich sowohl Gottes Werk als auch Teufels Beitrag durchgeführt.
Die beiden Hauptprotagonisten sind Homer Wells, der in St. Cloud‘s als Waisenjunge geboren und aufgewachsen war, und Dr. Wilbur Larch, der sich dem Waisenhaus als Arzt verschrieben hatte und unter anderem auch Homer auf die Welt brachte. Im Waisenhaus gab es Regeln und Gewohnheiten, die Dr. Larch sehr schätzte. Er dachte, es wäre gut für die Waisenkinder einen geregelten Ablauf zu kennen. Auch er selbst hatte seine eigenen Gewohnheiten, wie zum Beispiel die kurzen Geschichten von St. Cloud‘s zu verfassen oder sich dem Ätherrausch hinzugeben.
Die Adoptionsversuche von Homer gingen immer schief, somit gehörte der Junge also lange Jahre zum Waisenhaus und wusste sich dort nützlich zu machen. Dr. Larch übertrug ihm im Laufe der Zeit viele Aufgaben, die im Waisenhaus anfielen. Als Homer älter wurde, erfuhr er, dass die Frauen nicht nur für eine Geburt nach St. Cloud‘s kamen, dafür waren ihre Bäuche noch viel zu klein. In seiner Jugend lernte er alles von Dr. Larch und aus „Gray‘s Anatomy“ über den weiblichen Körper. Homer wurde besser als Dr. Larch es jemals war.
Homer lernte im Waisenhaus nicht nur alles über Geburten und Abtreibungen - nein - er lernte auch andere Sachen, die andere Teenager in diesem Alter auch lernen. Aber das lernte er nicht von Dr. Larch, sondern von Melony, einer anderen Waise von St. Cloud‘s. Sie war ungefähr im gleichen Alter wie Homer und war stämmig, ja fast grob gebaut. Und so gab sie sich auch in der Zeit im Waisenhaus. Sie trug eine enorme Wut in sich und konnte diese teilweise nicht kontrollieren. Trotzdem liebte sie Homer „Sonnenstrahl“ Wells und erwartete insgeheim, dass er irgendwann ihr Held werden würde.
Im Waisenhaus gab es außerdem noch die alten Schwestern, die sich um die Kinder kümmerten. Sie waren liebevoll und fürsorglich und von ihnen bekamen die meisten Kinder ihre Namen. Manche trugen den Namen vorübergehend, andere behielten ihn ihr ganzes Leben.
In seiner späteren Jugend bekam Homer doch noch eine Chance, einen anderen Teil der Welt kennenzulernen, außerhalb von St. Cloud‘s. Die Trauer um den Weggang von Homer in St. Cloud‘s war riesig, wo er doch dorthin gehörte - nach Ansicht der Schwestern und Dr. Larch.
Homer wurde bei den Worthingtons aufgenommen und lernte das Apfelleben kennen. Er war nicht als richtige Waise dort, er war nicht adoptiert, er war eine Hilfskraft für die Farm, die im Puppenhaus wohnen durfte. Eine ganze Weile war Homer Wells glücklich und verschwendete nur wenige Gedanken an St. Cloud‘s.
Er bildete sich eine eigene Meinung zu Gottes Werk und Teufels Beitrag:
- Ich glaube es ist falsch, aber ich glaube auch, daß es die persönliche Entscheidung jedes einzelnen sein sollte. -Erst als es zu einer persönlichen Angelegenheit kommt, wird er diese Meinung noch einmal überdenken.
Der Schreibstil des Autors ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, vor allem am Anfang kommen sehr viele Perspektivenwechsel vor, die mich ein wenig verwirrt haben. Insgesamt ist das Buch flüssig zu lesen und gut gegliedert. Es hat eine gute Mischung aus leichter Lektüre und gehobener Ausdrucksweise.
Die Charaktere haben alle ihre Eigenheiten und wurden schnell vom Gefühl her zu alten Bekannten. Die Handlungen der Personen passten stets zu ihren Eigenschaften.
Der Spannungsbogen war gleichbleibend und nicht unbedingt sehr hoch. Das Buch zeichnet sich eher durch die Botschaften zwischen den Zeilen aus. Es handelt von einem nach wie vor aktuellen Thema und lässt viel Spielraum sich eigene Gedanken zu machen.
Zum Schluss bleibt nur zu sagen:
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, aufgrund des kritischen Themas, welches so wunderbar vom Autor aufgegriffen und umgesetzt wurde. - Nele Neuhaus
Schneewittchen muss sterben (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 4)
(1.824)Aktuelle Rezension von: _liesmich_Klappentext: An einem düsteren Novembertag finden Bauarbeiter auf einem stillgelegten Flugplatz der US-Armee in Eschborn ein menschliches Skelett, nur wenig später wird eine Frau von einer Brücke gestoßen. Die Ermittlungen führen Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein in die Vergangenheit: Vor vielen Jahren verschwanden in dem kleinen Taunusort Altenhain zwei Mädchen. Ein Indizienprozess brachte den mutmaßlichen Täter hinter Gitter. Nun ist er in seinen Heimatort zurückgekehrt. Als erneut ein Mädchen vermisst wird, beginnt im Dorf eine Hexenjagd.
534 Seiten, die seit Jahren auf mich warteten. Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Buch schon besitze, aber irgendetwas hat mich immer davon abgehalten es zu lesen. Was für ein Fehler! Dieser Kriminalroman ist fesselnd, tragisch, unvorhersehbar, spannend und mitfühlend geschrieben! Ein echt toller Krimi, den ich gerne noch ein zweites Mal lesen kann. - S.J. Watson
Ich. Darf. Nicht. Schlafen.
(1.648)Aktuelle Rezension von: Reading_LoveOhne Erinnerung sind wir nichts. Stell dir vor, du verlierst sie immer wieder, sobald du einschläfst. Dein Name, deine Identität, die Menschen, die du liebst – alles über Nacht ausradiert. Es gibt nur eine Person, der du vertraust. Aber erzählt sie dir die ganze Wahrheit? Als Christine aufwacht, ist sie verstört: Das Schlafzimmer ist fremd, und neben ihr im Bett liegt ein unbekannter älterer Typ. Sie kann sich an nichts erinnern. Schockiert muss sie feststellen, dass sie nicht Anfang zwanzig ist, wie sie denkt – sondern 47, verheiratet und seit einem Unfall vor vielen Jahren in einer Amnesie gefangen. Jede Nacht vergisst sie alles, was gewesen ist. Sie ist völlig angewiesen auf ihren Mann Ben, der sich immer um sie gekümmert hat. Doch dann findet Christine ein Tagebuch. Es ist in ihrer Handschrift geschrieben – und was darin steht, ist mehr als beunruhigend. Was ist wirklich mit ihr passiert? Wem kann sie trauen, wenn sie sich nicht einmal auf sich selbst verlassen kann?
Cover:
Also das Cover des Buches ist TOP. Ein schönes blau worauf der Titel von oben nach unten in klein nach groß geht, wie bei einer Treppe. Darauf noch zu finden, wenn ich es richtig einschätze eine Motte.
Meinung:
Ich habe durch den Klappentext & dem Titel mehr erhofft als in dem Buch vorkam. Leider habe ich es nicht zuende gelesen, weil es mich dermaßen gelangweilt hab, dass ich es irgendwann zugeschlagen habe. Grund dafür die Story zieht sich zu sehr und es ist im Viertel des Buches zu viel wiederholt wurden. Das Thema an sich mag zwar Interessant sein, aber die Schreibweise langweilt mich persönlich einfach.
Fazit:
Geschmäcker sind unterschiedlich. Man sollte sich von diesem Buch nicht zu viel erhoffen.
- Robyn Carr
Neubeginn in Virgin River
(231)Aktuelle Rezension von: OwlEmilyHallo zusammen,
eins vorneweg: es sind SPOILER enthalten. Ich bin eine derjenigen Personen, die erst die Netflix-Serie gesehen haben, bzw. in meinem Fall die ersten vier Staffeln, bevor sie die Bücher gelesen haben. Ich habe die Serie gemocht. Ich fand v.a. Mel in der Serie sehr sympathisch und konnte mich sehr gut in sie reinfühlen. Nach der vierten Staffel habe ich entdeckt, dass die ersten Bücher der Reihe bei Kindle Unlimited verfügbar sind. Um die Wartezeit bis zur nächsten Staffel zu überbrücken, habe ich einfach mit dem ersten Buch angefangen. Ich habe mich sofort in das Buch verliebt und es fast ohne Unterbrechung durchgelesen. Genauso ging es mir mit dem zweiten und dritten Buch. Relativ schnell sind mir die gravierenden Unterschiede zwischen Buch und Serie aufgefallen. Buchverfilmungen, egal ob Film oder Serie, halten sich (fast) nie ganz genau an die literarische Vorlage. Oft werden Sachen gekürzt, umgestellt oder Kleinigkeiten dazu erfunden. Aber hier fallen mir die Unterschiede ganz besonders auf. In der Serie werden ganze Storylines aus dem Nichts dazu gedichtet, andere, in meinen Augen wichtige Handlungsstränge, werden komplett weggelassen oder extrem verändert. Ich habe gelesen, dass die erste Staffel der Serie die Handlung der ersten zwei Bücher in sich vereint. Aber das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die komplette Geschichte um Paige, Preacher und Christopher wurde in der Serie fast komplett entfernt bzw. sehr stark umgedichtet. Genauso bei Brie und Mike im dritten Buch. Dies ist im Nachhinein für mich nicht nachvollziehbar. Stattdessen wurden Handlungsstränge um z.B. Charmaine und Jack oder Brady und Calvin oder Doc und Muriel eingeführt. Jetzt im Nachhinein hätte ich es sehr schön gefunden, wenn sich die Autoren der Serie viel enger an die Buchvorlage gehalten hätten. Ich finde, dass die Bücher mehr als genug Drama enthalten, um daraus eine erfolgreiche Serie zu machen.
Fakt ist, ich liebe die Bücher sehr. Ich bin jetzt beim fünften Buch und freue mich auf die nächsten Bücher. Die Serie konnte ich nicht weiterschauen. Ich bin auch ein großer Fantasy- und Scifi-Fan und mag die Multiversentheorien, die gerade in diversen Büchern und Filmen (z.B. Marvel) vorkommen. Ich habe versucht, mir vorzustellen, dass die Serie in einem anderen Paralleluniversum spielt als die Bücher und so die Unterschiede zustande kommen. Aber ich habe die erste Folge der fünften Staffel gesehen und musste die ganze Zeit darüber nachdenken, wie viel toller es gewesen wäre, wenn die Bücher direkt verfilmt worden wären, z.B. jedes Buch in einer Staffel. Ich habe dann nicht weiter geguckt und lieber die Bücher weiter gelesen. Jedem Fan von romantischer Literatur kann ich diese Bücher nur wärmstens empfehlen und ans Herz legen.
- Greg Iles
Leises Gift
(180)Aktuelle Rezension von: BucherpalastAb und zu frage ich mich, ob ich zu hohe Ansprüche an meine Thriller habe…
Aber wenn ich einen Thriller lese, muss es für mich einfach fast durch gehend spannend sein. Langweilige Thriller sind einfach nichts für mich. Ihr könnt mich auch gerne sadistisch nennen, aber ich brauch es bei meinen Thrillern blutig und dreckig. Das einem die Haare zu Berge stehen und man sich nur denkt: Oh shit.
Und das konnte dieses Buch leider nicht komplett erfüllen, doch das heißt nicht das es schlecht war, sonst hätte er keine 3 Sterne von mir bekommen.
Denn was ich genial fand, ist die Art und Weise wie der Killer seine Opfer aussucht und sie tötet.
An sich hat diese Idee jede Menge Potential und auch der medizinische Teil in diesem Buch war sehr interessant, jedoch wurde das Ganze mehr schlecht als recht umgesetzt. Ich habe mich mit keinem der Charaktere verbunden gefühlt. Man möchte mitfühlen auf jeden Fall, nur springt der Funken nicht über, was wirklich schade ist.
Hier und da haben wir Spannung, es ist eine Seltenheit das man das Opfer und den Killer fast sofort kennt, es ist interessant zu lesen, doch wirklich vom Hocker hauen tut es einen nicht.
Um es kurz zu fassen, damit ich mich nicht noch tausendmal wiederhole: man kann es lesen, muss es aber nicht. Mit „Leises Gift“ haben wir eine sehr spannende Idee, welche jedoch leider nicht umgesetzt werden konnte. - Josh Bazell
Einmal durch die Hölle und zurück
(78)Aktuelle Rezension von: ZeitschneckeWer den ersten Teil gelesen hat, denkt sich: ich weiß was auf mich zu kommt! Lass mich dir sagen: Nein, weißt du nicht.
Josh Bazell hat sich selbst übertroffen. Der zweite Roman über Pietro Brown ist was völlig anderes, klar gibt es Fußnoten (ich glaube ja er liebt diese ganz besonders :))die auf den ersten Roman verweisen, doch es ist losgelöst voneinander zu betrachten.
Die Charaktere kommen nicht wieder und wer David Locano ist bekommt jeder schnell mit.Der Fall Loch Ness wird nachkonstruiert in einer kleinen Stadt in Minnesota.In den Borndary Waters wird eine Exkursion mit politischem "Schiedsrichter" angeleiert, um endlich zu klären gibt es das Ungeheuer oder ist es bloß ein großer Schwindel?Es ist eine spannende Reise durch die Politik und Gesellschaft Amerikas.
Josh Bazell nimmt einen mit in seinem gewohnt leichten Schreibstil den ich am Liebsten von morgens bis abends lesen möchte und wahrscheinlich immer noch nicht genug davon hätte.Ich sage vielen Dank für dieses großartige Buch und ich wünsche allen große Lesefreude. - Julie Birkland
Hoch wie der Himmel
(139)Aktuelle Rezension von: booksforeverAnnik zieht nach dem Tod zusammen mit ihrem kleinen Sohn nach Lillehamn, Norwegen, und wagt dort einen Neuanfang. Dort arbeitet sie als Ärztin in einer kleinen Praxis und lernt dort Krister, ihren neuen Chef kennen.
Die Geschichte wird aus den beiden Perspektiven erzählt, so lernt man die Protagonisten sehr gut kennen und lieben. Es wird aus der Perspektive einer dritten Person erzählt, normalerweise habe ich damit eher Schwierigkeiten, in diesem Buch jedoch hatte ich keine Probleme beim Lesen. Das Ganze ist sehr flüssig, authentisch und bildhaft beschrieben, man kann sich mit den Figuren identifizieren und mit ihnen mitfühlen. Das Setting in Norwegen ist ein echter Traum und man kann sich gedanklich dorthin versetzen.
Für mich ein Highlight, ich vergebe 5 Sterne. - Christa Kempter
Doktor Maus
(2)Aktuelle Rezension von: KinderbuchkisteSooooo schöööön können Geschichten sein!
Christa Kempter schafft es immer wieder sehr humorvolle Geschichten mit kautzigen Wesen zu erzählen. Vielleich kennt der ein oder andere ja die Geschichte vom Dachs der schlechte Laune hatte.
Mit viel Gefühl und Einfühlungsvermögen erzählt sie die Geschichte vom Dachs und bleibt ihrem Stil auch in ihrem neuen Bilderbuch "Doktor Maus" treu.
Doktor Maus ist bei allen Tieren sehr beliebt, denn er weiß immer Rat wobei so richtig ist das nicht. Was ich damit meine? Das, was werdet ihr erfahren wenn ihr die Geschichte gelesen habt.
Doktor Maus ist eine kauziger Kerl, den die Tiere zwar nicht immer gleich verstehen aber am Ende fügt sich alles einfach wunderbar. Seine Praxis hat er in einer alten Scheune. Ein Behandlungszimmer gibt es nicht. Neben seinem Stuhl mit dickem Kissen auf dem er es sich jeden Tag aufs neue gemütlich macht stehen noch 6 Stühle im Raum. Grundsätzlich beginnt er seine Sprechstunde erst wenn alle sechs Stühle besetzt sind. Seltsam?
Mag sein, aber gar nicht so dumm, denn so haben seine Patienten Gelegenheit einander kennenzulernen. Wozu das gut ist wollt ihr wissen?
Na ja, wir Erwachsenen würden sagen viele Krankheiten sind psychosomatisch und bedürfen gar keines Arztes sondern würden sich mit dem richtigen Partner oder Freund erledigen.
So in etwa ist es auch hier bei den Tieren, die Doktor Maus konsultieren. Da ist das Huhn das Schlafstörungen hat und der Hund dem langweilig ist. Da ist der Bär der Bauchweh hat und das Kaninchen, das sehr schüchtern ist und immer rot wird. Ja, und dann gibt es da noch die Eule, die neuerdings schlecht gucken kann.
Sie alle brauchen Hilfe oder Rat. Doch ob Doktor Maus wirklich viel dazu beiträgt, dass es ihnen wieder gut geht?
Abwarten, ihr werdet erstaunt sein, wie sich alles fügt und erkennen, dass es manchmal keines Arztes bedarf wenn man sich nicht gut fühlt sondern das man einfach darüber sprechen muss.
So bekommt der Hund mit, dass es dem Huhn schlecht geht und …..
Seht selbst was diese Geschichte für Überraschungen bereit hält und welchen Part der kautzige Dokotor Maus dabei hat.
Auf jeden Fall gehen am Ende des Tages alle gut gelaunt und ohne Wehwehchen nach Hause. Natürlich weil der beste Doktor der Welt, ihr Doktor Maus einfach immer hilft.
Es ist eine herrlich erfrischende Geschichte, die getragen von dem kauzigen Charakter des Doktor Maus und den äußerst sympathischen, gefühlvollen anderen Tieren lebt. Die Illustrationen visualisieren die Geschichte ganz fantastisch. Mit viel Liebe zum Detail verleiht die Illustratorin jedem Tier seine ganz eigene Persönlichkeit und fängt Situationen und Stimmungen einfach wunderbar ein. Sie laden nicht nur zum hingucken und entdecken ein sondern erzählen auch kleine Geschichten am Rande.
So verbinden sich die erzählende Geschichte und die Illustration zu einem fantastischem Ganzen. Sie ergänzen und stützen sich gegenseitig, sind ein gutes Team, so wie Hund und Huhn, Kaninchen und Bär und Doktor Maus seine Patienten.
Jetzt könnte ich viel über die pädagogischen Möglichkeiten erzählen. Über Sprechanlass und Wirkung, über ….. und ….. , doch nein, das lasse ich denn ich weiß nur zu gut, dass jeder der mit Kindern lebt, weiß wie es geht. Und die, die sich unsicher sind und noch nicht so viel Erfahrung haben denen sei gesagt es gibt soooo viele schöne Geschichten die man einfach nur vorlesen sollte. Der Rest ergibt sich von ganz allein. Alles fügt sich, so wie bei Doktor Maus und seinen Patienten.
- Lyl Boyd
Putzmuffel
(18)Aktuelle Rezension von: madamecurieBuchcover:Amirs Mutter weiß nur zu gut, dass es unzählige Putzmuffel gibt. Nicht zuletzt deshalb feiert sie mit Ihrer Reinigungsfirma einen Erfolg nach dem anderen ...
Eine Geschichte über eine Putzkraft, die gerne inkognito bleibt und Verschwiegenheit als höchstes Gut ansieht. Qualitäten, in die einige Kunden unverschämt viel Geld investieren.
Es war wieder eine tolle kurz Geschichte von Lyl Boyd die mir wieder sehr gut gefallen hat.Vor allem die auch immer anregen zum nachdenken. - Magda Trott
Pucki als junge Hausfrau
(43)Aktuelle Rezension von: KateDie Lebensgeschichte von Försters Pucki, vom ersten Schuljahr über erste Liebe bis ins Alter, schön erzählt von Magda Trott - Jaddo
Blutige Anfänger
(9)Aktuelle Rezension von: abuelita…dieses Buch. Das kann aber natürlich auch daran liegen, dass „Jaddo“ vom französischen Krankenhaus/Ärztesystem schreibt und der Unterschied zum deutschen System doch größer ist als ich dachte.
Die junge Ärztin springt in ihrem Buch auch eher hin- und her und nicht immer fand ich gut, was sie hier so schrieb. Ich fand ihren Anspruch „ich will eine gute Ärztin sein“ zwar nachvollziehbar und auch in Ordnung und sie nimmt das wohl auch alles sehr ernst. Das glaube ich ihr.
Trotzdem fehlte mir hier etwas, das ich nicht mal genau benennen kann. Aber egal, man kann das Buch lesen, versäumt aber auch nichts, wenn man es lässt.
- Jim Thompson
Mörder
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenDas Buch beinhaltet Krimigeschichten aus so legendären Zeitschriften wie "True detective" oder "True Police stories", in denen hartgesottene Ermittler (häufig) bestialische Morde ausklären. Dieses Krimigenre läuft ansonsten häufig unter "hardboiled". Der reale Fall des Ed Gein ist auch dabei, der ua Vorlage für Hitchcocks "Psycho" und Thomas Harris` "Das Schweigen der Lämmer" war, Schnörkellose krimis dieser Art gibt es kaum noch, was sehr schade ist, aber vielleicht findet man im Internet eine entsprechende Gruppe? Wahre Pulp fiction! - Edgar Wallace
Der Banknotenfälscher
(14)Aktuelle Rezension von: HoldenDer reiche, aber psychisch labile Peter Clifton steht kurz vor der Hochzeit mit Jane Leith, einer wunderschönen Frau (schmacht!). Bevor er sie zu seinem Eheweib nehmen will, berät er sich mit Dr. Wells, einem ihn behandelnden Arzt und väterlichen Freund, über seine psychische Erkrankung. Jane ist zunächst auch nicht begeistert, Peter zu heiraten, hat aber gegen Zahlung einer "Ablösesumme" an ihren Vater zugestimmt. Ein rothaariger Nebenbuhler Peters wird gleich in der Hochzeitsnacht ermordet und auf einer Gartenmauer abgelegt. Und Peter wird außerdem für den "Fuchs" gehalten, einen legendären Geldfälscher, der die halbe Welt in Atem hält. Wie hält eine Junge Ehe so was aus? Eine sehr spannende Krimigeschichte, schön altmodisch und mit einer psychologisch gut beobachteten Lovestory. - R.S. Grey
My Dearest Enemy
(116)Aktuelle Rezension von: JsiashlMy Dearest Enemy
Darum geht's:
Daisy hat es geschafft: Nach jahrelangem Pauken fürs Medizinstudium ist sie kurz davor, sich den Traum von ihrer eigenen Praxis zu erfüllen. Das denkt sie zumindest, als sie in ihre Heimatstadt Hamilton zurückkehrt, um dort die Praxis des alten Dr. McCormick zu übernehmen. Doch was sie nicht weiß: Außer ihr hat Dr McCormick auch Lucas Thatcher als Arzt eingestellt. Lucas, ihren jahrelangen Feind und Rivalen, mit dem sie sich in der Schulzeit bis aufs Bitterste bekämpft hat. Während sie sich eine Strategie zurechtlegt, um ihn in die Flucht zu schlagen, ahnt sie nicht, dass der Gegner sich verändert hat. Lucas sieht verboten gut aus und zögert nicht, mit unlauteren Mitteln zu spielen. Nie hätte Daisy gedacht, dass die Nähe zum Feind sich so gut anfühlen kann...
Meine Bewertung :
Cover: ⭐️⭐️⭐️⭐️
Charaktere:⭐️⭐️⭐️⭐️
Geschichte: ⭐️⭐️⭐️⭐️
Rezension:
Das Buch beginnt bei der Willkommen's-Party für Daisy, dort erfährt sie das sie mit ihrem Erzfeind Lucas in der Arztpraxis, wo sie sich beworben hat zusammen arbeiten muss. Ab Sekunde eins wo sie aufeinandertreffen, merkt man diese Feindseligkeit und der Wettkampf immer besser zu sein wie der andere. Als Daisey an dem ersten Tag in der Arztpraxis mit dem Fahrrad nach Hause fährt, stürzt sie und bricht sich das Handgelenk. Sie und Lucas können die Waffen nicht fallen lassen, doch kommen sich eines Tages in der Arztpraxis näher. Lucas küsst Daisy und sie weiß nicht so recht was es zu bedeuten hat. Sie bekommen eines Tages einen Patienten mit Tuberkulose und müssen 24h zusammen in Quarantäne. Der Wettstreit ist zwischen den beiden jeden Tag vorhanden. Wird er jemals aufhören oder bekämpfen sie sich ein Leben lang?
Ich fande, dass sich das Buch bis Seite 100 sehr gezogen hat. Mir ging dieser Krieg zwischen Daisy und Lucas in manchen Momenten echt auf die Nerven, weil es einfach zu viel, zu kindisch war. Das Ende hat mir jedoch sehr gut gefallen. Ein tolles Buch für zwischendurch. - Martin Anibas
Herr Doktor, das muss ich mir auf einer schmutzigen Toilette geholt haben!
(9)Aktuelle Rezension von: FeliceHofft man auf skurrile Patientengeschichten und abendteuerliche Einschätzungen, wie der Titel vermuten lässt, kommt man erst in den letzten zwei Kapiteln auf seine Kosten.
Ansonsten ist es die Autobiografie eines pensionierten Urologen, der schon sehr früh sein Interesse für die Medizin entdeckt hat und mittels eines umfassenden Handbuchs im Alter von acht Jahren sämtliche Leiden der Hausbewohner nicht nur diagnostiziert sondern zum Teil auch schon erfolgreich behandelt hat.
Das Hauptaugenmerk liegt auf den schrulligen und verschrobenen Charakteren, die er als Nachbarn beschreibt und das bereitet auch großen Lesespaß.
Als er dann das Medizinstudium und vor allem die Assistenzarztzeit schildert, bleibt einem schon mal das Lachen im Halse stecken.
Dass die angetrunkenen Patienten, die in der Neujahrsnacht in die Klinik eingeliefert werden, immer noch nüchterner sind als das Operationsteam, lässt doch tief blicken.
Und tief ins Glas geblickt haben damals wohl alle Ärzte, so sind die Kollegen in der Regel an Leberzirrhose und ähnlichen Erkrankungen gestorben.
Zwar versichert er, dass dies heute nicht mehr so sei, aber wer weiß???
- Ludger Stratmann
Pilz inne Buxe
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenDer Comic zu Doc Stratmanns Kabarettabenden. Er beschreibt medizinischen Igittigitt-Phänomene (Milben und ihre Ernährung, Genitalpilz) genauso wie den Ruhrgebietsalltag und seine dialektischen Eigenheiten. Jupp (Stratmanns alter ego) kommt dabei nicht immer gut weg, da beweist der Doktor eine Menge Selbstironie. Ich fands kurzweilig und sehr empfehlenswert. Am besten gefiel mir die Milben-Prostituierte. - Melana E. Fischer
Praxis–am–Meer–Reihe / Die Praxis am Meer - Eine zweite Chance
(18)Aktuelle Rezension von: Marlene-Menzel-AutorinEin gefühlvoller und locker geschriebener Inselroman, der mir tolle Lesestunden beschert hat. Ich habe mich auf Föhr sehr wohl gefühlt.
Die Dialoge waren natürlich, das Miteinander der Charaktere angenehm. Viele Probleme wurden direkt angesprochen, sodass gar nicht erst zu viele Irrungen und Wirrungen entstanden. Was einerseits positiv ist, sorgte leider auch für wenig Spannung im gesamten Mittelteil. Da hätte ich mir noch ein paar Höhepunkte mehr gewünscht statt so viel Alltag. Vieles wurde wiederholt. Andererseits war die Geschichte auf diese Weise auch deutlich nahbarer als andere.
Insgesamt ein schöner Roman zum Wohlfühlen mit einer ernsten Aussage und einem wichtigen Thema, mit dem sensibel umgegangen wurde. Zum Abschalten und Genießen definitiv zu empfehlen! - Sandra Henke
Pleasure Park. Zu deinem Vergnügen
(15)Aktuelle Rezension von: SayrikaAlina oder auch Ally genannt ist eine bodenständige, hübsche junge Frau. Die leider in einer ziemlich langweiligen Beziehung mit ihrem High school Freund Kyle ist. Seit längerem läuft im Bett nichts mehr und sie schwärmt schon seit längerer Zeit vom "Pleasure Park", einmal ihre tiefsten Träume und Vorstellung ausleben. Diesen Wunsch erfüllte ihre Beste Freundin und nichts ahnend lernte sie Jonas kennen und erlebte mit ihm ihre feuchtesten Träume und Fantasien...
Ich fand das Buch einfach hammer geil, andere Worte habe ich dafür nicht. Die Schreibart ist einfach super zu lesen und lässt einen schwer das Buch aus der Hand legen. Auch diesen Wechsel vom wirklich heißen Teil und den normalen alltäglichen Dingen und Problemen ist einfach gut gemacht.
Ich lege euch das Buch und die bemerkenswerte Autorin ans Herz. ❤️ Ich werde mich dann mal schlau machen, was die gute noch so für Bücher geschrieben hat. 😏🤗
- Melana E. Fischer
Praxis–am–Meer–Reihe / Die Praxis am Meer - Ein neuer Anfang
(25)Aktuelle Rezension von: fay_phoenixZum Inhalt:
Meike ist Ärztin, hat einen sicheren Arbeitsplatz in einem Krankenhaus, fühlt sich aber alles andere als wohl. Sie muss weg, sie muss raus. So kann es nicht mehr weitergehen, zu sehr schmerzt sie ihre eigene Vergangenheit. Ein Tapetenwechsel und ein Neuanfang wären schön.
Als sie die Stellenanzeige der Praxis am Meer in Föhr sieht, ist sie hin und weg. Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen, das klingt einfach herrlich. Als ihr bewusst wird, dass die Praxis ihrer alten Freundin Beeke gehört, ist die Entscheidung schnell getroffen.
In der Praxis angekommen muss sie allerdings schnell feststellen, dass sie nicht nur in die Praxis ihrer Freundin einsteigt, sondern auch noch deren Bruder Hannes mit von der Partie ist!
Ausgerechnet dieser alte Frauenheld aus ihrer Studienzeit. Nach ihrem gemeinsamen Ausrutscher damals, an den er sich nichtmal mehr erinnern kann, hätte sie ihn am liebsten nie wieder gesehen. Unsicher über ihre Entscheidung, lässt sie sich erstmal drauf ein und stellt schnell fest, dass Hannes ein richtiger Mann geworden ist, der seinen Charme nicht verloren hat.
Auch wenn sie sich vorsichtig annähern, bleibt die Frage, ob Hannes sie dazu bewegen kann zu bleiben, oder ob Meike von ihrer Vergangenheit eingeholt wird…
Mein Fazit:
Nicht nur das Cover lädt zum Träumen ein, denn durch den bildlichen Schreibstil, steht man mitten am Meer und hört die Wellen rauschen. Der liebevolle und respektvolle Umgang dieser sympathischen Charaktere ist einfach klasse und die Story geht wirklich ans Herz. Hier wird mit sensiblen Themen ganz liebevoll umgegangen. Alles in Allem, eine absolut gelungene Liebesgeschichte zum Mitfühlen, die von mir definitiv eine Leseempfehlung bekommt!
Band 2 steht bereits auf meiner Liste!
- Karen Duve
Regenroman
(146)Aktuelle Rezension von: Nadine_BreitensteinDass ich zum Lesemonatsende noch mit so einem Kracher konfrontiert werde, hätte ich echt nicht gedacht. 😄
Völlig unerwartet schmeißt dich die Autorin im letzten Drittel des Buches in eine arg bizarre Situation. 😱 Das Buch an sich ist schon echt derb, muffig, schmutzig, beklemmend, düster, bizarr, aber auch einfach spannend erzählt. Ich habe es an nur einem Tag durchgelesen.
Ich liebe es, wenn man sich die ganze Zeit fragt, wo die Geschichte eigentlich mit einem hin will. 🤔 Karen Duve schafft es mit ihrem Schreibstil den Leser davon zu überzeugen, dass ein solches Szenario durchaus Realität sein könnte.
Der Roman ist einfach anders, durchaus kontrovers und hat mich begeistert, weshalb ich nun noch mehr von der Schriftstellerin lesen werde. Als nächstes lese ich „Macht“ und „Sisi“ von ihr. Ich ahne jetzt schon, dass da viel mehr drin steckt, als der Klappentext verrät. 🤫
Beim harmlosen Cover vom „Regenroman“ hätte ich niemals gedacht, was mich da für ein Brett erwartet. Nach der Lektüre hatte ich das dringende Bedürfnis, erst mal ausgiebig zu duschen, weil ich das Gefühl hatte, das Moor ist in mich regelrecht reingekrochen. 🪱🐌🕷️🪰🪲🐍🦗 Hut ab dafür.
- Nora Roberts
Die Sehnsucht der Pianistin
(58)Aktuelle Rezension von: peedeeVanessa Saxton, 28, ist eine gefeierte Pianistin. Als ihr Vater, der ihre Karriere ehrgeizig vorangetrieben hat, stirbt, kehrt sie vorübergehend zurück nach Hyattown, ins Haus ihrer Kindheit. Ihre Mutter hat sie seit 12 Jahren nicht mehr gesehen, ebenso wie ihre Jugendliebe, Brady Tucker, der mittlerweile Arzt geworden ist. Vanessa will unbedingt ein paar Antworten auf ihre Fragen…
Erster Eindruck: Die Frau auf dem Cover sitzt auf einer Schaukel und blickt in die Weite; man sieht sie nur von hinten und auch nur den halben Oberkörper. Für meinen Geschmack ist das Cover etwas verschwommen und zu eintönig in der Farbgebung.
Die Frage, die sich der Leser gleich zu Beginn stellt, ist, wieso Vanessa ihre Mutter seit so langer Zeit nicht gesehen hat und offenbar auch sonst keinen Kontakt zu ihr hatte. Welche Fragen will sie stellen? Warum will sie die Fragen gerade jetzt stellen?
Vanessa denkt, ein paar Tage Auszeit von ihrem stressigen Beruf werden ihr guttun, denn dieser hat ihr wortwörtlich auf den Magen geschlagen. All die Jahre kämpft sie vor jedem einzelnen Auftritt mit massiven Stresssymptomen. Sie liebt das Spielen, aber nicht das Auftreten – ihr Vater hat dies nicht verstanden. Die Rückkehr in ihre Heimatstadt, wo jeder jeden kennt, ist für Vanessa merkwürdig. Sie hat sich verändert, aber aus ihrer Sicht haben sich weder die Stadt noch die Bewohner verändert. Sie hat nicht erwartet, dass sie auch auf Brady trifft, denn sie hörte, dass er Arzt geworden sei und in New York arbeite. Doch nun ist er scheinbar schon länger in Hyattown, um in der Praxis seines Vaters zu arbeiten. Vanessa und Brady waren vor 12 Jahren mal kurz zusammen, aber dann hat er sie an der Abschlussfeier versetzt. Sie ging dann mit ihrem Vater aufgrund der Karriereplanung weg; sie hat nicht verstanden, wieso sowohl ihre Mutter als auch Brady sie nicht aufhalten wollten.
Die Zeit der Fragen ist nun also da – die Antworten fallen jedoch nicht so aus, wie erwartet… Eine der wichtigsten Fragen muss Vanessa sich selbst beantworten: Was erwartet sie von ihrem weiteren Leben?
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen: Vanessa und ihre Mutter, Brady und sein Vater und seine Schwester Joanie. Die Erstveröffentlichung dieses Buches auf Englisch („Unfinished Business“) ist von 1992, die Übersetzung ins Deutsche erfolgte erst 2007. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen – von mir gibt es 3 Sterne. - Lena Johannson
Die Halligärztin
(14)Aktuelle Rezension von: elycalxaWiebke beginnt auf Pellworm mit ihrer Tochter Maxi ein neues Leben. Sie soll die Praxis des alten Inselarzt übernehmen. Doch der tut sich schwer seine Praxis abzugeben. Maxi gefällt es auf der Insel sehr gut. Wiebke hat sich mit der Nachbarschaft gut angefreundet. Doch eine Person auf der Insel macht ihr das Leben schwer. Sie will Wiebke von der Insel ekeln und hat damit fast Glück.
Der Schreibstil ist gut und das Buch lässt sich gut lesen. Es wirkt sehr lebendig. Die Beschreibung der Landschaft und der Personen ist sehr detailliert. Mit hat das Buch sehr gut gefallen. - 8
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