Bücher mit dem Tag "asterix und oberlix"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "asterix und oberlix" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Asterix 03 (ISBN: 9783841390035)
    René Goscinny

    Asterix 03

     (110)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Hallo, alter Julius!«

     

    Wenn die unbesiegbaren Gallier in der Arena stehen, darf man von ihnen nicht das sonst übliche „Morituri te salutant“ erwarten. Es war halt keine gute Idee von den Römern, den Barden Troubadix zu entführen, um ihn Cäsar als Geschenk zu überreichen. Die Gallier vermissen ihren Barden zwar nicht, aber eine Entführung muss doch gerächt werden. Und während Troubadix sich darauf vorbereitet, vor großem Publikum im Zirkus zu singen, lassen sich Asterix und Obelix als Gladiatoren anwerben und mischen alles mal gründlich auf…

     

    Auch diesen Band mochte ich immer schon sehr. Es ist einfach zu schön, wenn die Römer versuchen, sich mit Petersilie in den Ohren gegen die Geheimwaffe des Barden zur Wehr zu setzen! Daneben gibt es wie bewährt reichlich verdroschene Römer und Piraten und zahlreiche witzige Dialoge.

     

    Fazit: Auch wieder ein großer Spaß, auf zum nächsten Band.

  2. Cover des Buches Asterix als Gladiator (Grosser Asterix - Band 3) (ISBN: B001L19GJ8)
    Goscinny

    Asterix als Gladiator (Grosser Asterix - Band 3)

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Almeri

    Auf 48 Seiten wird mir eine Bildergeschichte in Comic Art erzählt. Diesmal ist Asterix mit Obelix bei den Gladiatoren. Wie sie dahin geraten sind, ist ausschließlich Troubadix Entführung von den Römern geschuldet. Denn Alavacomgetepus, römischer Präfekt in Gallien, hat die originelle Idee, Cäsar einen dieser unbesiegbaren Gallier zum Geschenk zu machen. Allerdings treibt der Barde mit den bescheidenen Sangeskünsten selbst das römische Publikum im Zirkus in die Flucht. So eine lustige Geschichte, die mich auf jeder Seite mit den tollsten Illustrationen zum Schmunzeln bringt.

  3. Cover des Buches Asterix 15 (ISBN: 9783841390158)
    René Goscinny

    Asterix 15

     (92)
    Aktuelle Rezension von: Marcsbuecherecke

    Hallo, mein Name ist Marc und ich bin Gallier-süchtig. Keine Ahnung, was aktuell los ist. Ich SCHWÖRE, dass ich auch ein anderes Buch angefangen habe zu lesen, aber da lag dann noch dieser Comicband neben meinem Bett und schubbeldiwupp, war er auch schon gelesen. Und was für eine abgefahrene Geschichte ist das, die wir in diesem Band begleiten dürfen. Meiner Meinung nach muss, dieser Ansatz noch in einen Film eingebaut werden. Wie ihr vielleicht mittlerweile wisst, versuche ich immer möglichst spoilerfrei zu rezensieren, was bei einem Comicband von 48 Seiten natürlich gar nicht so einfach ist. Hier muss ich aber ein wenig vorweggreifen:

    Die Römer finden durch einen Zufall einen Mann, der überall wo er geht und steht Streit ausbrechen lässt. So wird er also ins gallische Dorf geschleust und die Eifersucht nimmt ihren Lauf. Ich fand auch hier die Charaktere wieder so super auf den Punkt gebracht, dass ich mehrmals wirklich laut auflachen konnte. Natürlich ist es in diesen Büchern schwierig von Charakterentwicklungen zu sprechen, haben wir hier ja durchaus ein wenig den „Bibi Blocksberg“ – Effekt, den wir beobachten können: Auch, wenn wir durchaus Anspielungen und Verweise auf vorhergehende Ausgaben erhalten, läuft die Zeit im gallischen Dorf nicht wirklich weiter. Aber genau das macht in meinen Augen auch den Reiz der Comics ein wenig aus. In diesem Band finde ich genau diesen Punkt aber wirklich entscheidend für den gelungenen Effekt. Die Streitköpfe noch mehr eskalieren zu sehen, als wir es schon so oft gemacht haben, war wirklich toll.

    Fazit:

    Das war ein wirklich sehr gelungener Band und der Ansatz der psychologischen Kriegsführung, wie er hier beschrieben wurde, sorgte bei mir für wirklich viele Lacher.

  4. Cover des Buches Asterix bei den Belgiern (ISBN: 9783770439874)
    René Goscinny

    Asterix bei den Belgiern

     (82)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Mit der Aussage, die Belgier seien der tapferste Keltenstamm, erzürnt Cesar Majestix. Dieser schickt daraufhin seine tapfersten Krieger Asterix und Obelix nach Belgien, um zu beweisen, dass natürlich die Gallier die tapfersten überhaupt sind. Natürlich ist der kleine starke Idefix auch wieder mit von der Partie. In Belgien angekommen gibt es auch schon sehr schnell die ersten Kampfszenen und bald merken beide Parteien, dass sie so nicht weiterkommen. Sie entscheiden sich für einen Wettstreit, bei dem ausgerechnet Cesar entscheiden soll, wer gewonnen hat! Kann das gut gehen??? … Eine wirklich tolle Idee, ausgerechnet seinen größten Widersacher als Schiedsrichter einzusetzen.

    Ein wenig Klischeehaft wirken die Charakterisierungen der Eigenheiter der Belgier leider schon. An Humor verlieren sie aber dennoch nichts. Allerdings sind die Texte hier teils wenig unpassend, was vielleicht daran liegt, dass sie nicht alle vom gleichen Autor stammen. Wer vorangegangene Asterixbände gelesen hat, wird schnell herauslesen, was von Gosconny stammt und was von jemand anderen vollendet wurde. Die Zeichnungen sind dafür gelungen, liebevoll und Detailreich gestaltet.

  5. Cover des Buches Asterix 21 (ISBN: 9783841390219)
    René Goscinny

    Asterix 21

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Denen werden wir’s zeigen, wer hier Chef ist: sie oder ich.«

     

    Einem geschenkten Gaul sollte man doch besser ins Maul schauen, dem Gastwirt Orthopädix hätte das viel Ärger erspart. So aber zieht er mit Frau und Tochter und ihrem ganzen Besitz in einem kleinen uns wohlbekannten Dorf in Gallien ein, um es gemäß der Schenkungsurkunde von Julius Cäsar in Besitz zu nehmen.

    Nachdem sich unsere Gallier wieder von ihrem Lachkrampf erholt haben, bietet Majestix der nun heimatlosen Familie an, im Dorf zu bleiben und dort eine Gaststätte zu eröffnen. Sein Mitleid bringt ihm bald viel Ärger ein, denn Orthopädix Frau will sich nicht so leicht geschlagen geben und plant für ihren Mann die Übernahme der Häuptlingswürde. In Kürze befindet sich das ganze Dorf im Wahlkampf…

     

    Diesen Wahlkampf zu verfolgen, amüsiert mich jedes Mal wieder. Dabei fällt natürlich auf, wie sehr er dem tatsächlichen Verhalten von Parteien ähnelt. Da werden Versprechungen gemacht, mit Großkäufen mal die „Schwerindustrie“ (Ambosse von Automatix) und mal der Fischhandel unterstützt, es wird um Sympathien gebuhlt und immer wieder fällt der Spruch „Ich habe nichts gegen Fremde, aber…“. Allein dafür liebe ich das Buch, denn es zeigt deutlich, wie dumm und lächerlich diese Aussage ist.

     

    Fazit: Wahlkampf im kleinen Gallier-Dorf. Ein großer Spaß!

  6. Cover des Buches Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist (ISBN: 9783841390356)
    René Goscinny

    Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Klappentext: übernommen
    Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist gehört zu den größten Mysterien der Comicgeschichte.
    In diesem hübschen Büchlein lüften Albert Uderzo und René Goscinny das Geheimnis um die Hinkelstein-Stärke unseres kräftigen, aber keinesfalls dicken (!) Obelix und wir empfehlen allen Neugierigen, ihre Nasen ruhig mal ein wenig tiefer in den Kessel zu stupsen!

    Meine Meinung:
    Die Geschichte wie Obelix zu seinen immer währenden Kräften kam ist süß, aber keine, die mich umgehauen hat. Es ist wie ein Bilderbuch gestaltet und ich finde die Zeichnungen sehr schön. Die Dorfbewohner als junge Menschen oder Kinder zu sehen fand ich niedlich und es war amüsant, dass einige Konflikte wohl seit Ewigkeiten zu bestehen scheinen.
    Allerdings finde ich auch, dass man mehr aus der Geschichte hätte machen oder es als kleine Bonusgeschichte in einen der Bände als kleines Extra hinzufügen können; als eigenständiger Sonderband funktioniert es für mich nicht so wie erhofft.

    Fazit:
    Eine süße kurzweilige Geschichte, die mich durchaus unterhalten konnte, aber ich finde es als eigenen Band zu wenig, da reizen mich die Abenteuer mehr. Von mir gibt es:

    3 von 5 Sterne

  7. Cover des Buches Asterix 07 (ISBN: 9783841390073)
    René Goscinny

    Asterix 07

     (110)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Und vergiss nicht, Obelix: wenn wir Römer treffen, bist du der Legionär Obelus und ich bin Asterus. Und sag: beim Jupiter und Ave!«

     

    Das große Treffen aller Druiden im Karnutenwald war für den Druiden Miraculix ein voller Erfolg, denn er wurde zum besten Druiden des Jahres gewählt. Dumm nur, dass eine Abordnung von Goten im Wald lauert, um den Sieger zu entführen, damit er seine Zauberkunst künftig in ihre Dienste stellen soll. Asterix und Obelix machen sich unverzüglich zu einer Rettungsaktion auf, zeitweise als Römer oder als Goten verkleidet.

    Natürlich wird Miraculix befreit werden und bis dahin werden zahlreiche Römer verhauen und bei den Goten ordentlich Chaos angerichtet.

     

    Dieser Band zeigt zahlreiche deutsche Klischees, Dinge wie Machtstreben und Militarismus, Grenzstreitigkeiten zwischen Ost- und Westgoten, Pickelhauben oder die Sprache der Goten, die durch Frakturschrift verdeutlicht wird. In diesem Umfeld agieren unsere Gallier wie gewohnt, wobei vor allem Obelix viel Spaß hat und zeitweise von einem Lachkrampf in den nächsten fällt.

     

    Fazit: Nicht nur Obelix hatte Spaß an diesem Band voller deutscher Klischees.

  8. Cover des Buches Asterix 10 (ISBN: 9783841390103)
    René Goscinny

    Asterix 10

     (105)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Das Blöde an euch Römern ist, dass ihr weder zart noch romantisch seid!«

     

    Obelix ist verliebt! Und wer sich ihm beim Pflücken kleiner blauer Blümchen in den Weg stellt, wird das natürlich bereuen. Die von ihm angebetete Falbala freut sich zwar über das Geschenk, ist aber unglücklich, weil ihr Verlobter Tragicomix von den Römern als Legionär zwangsverpflichtet wurde. Obelix zögert nicht lange und beschließt, gemeinsam mit Asterix den so arg Vermissten zu befreien. Nur an welchem von Cäsars Kriegsschauplätzen steckt der gerade? Wie findet man ihn am schnellsten? Ganz einfach, man lässt sich selbst als Legionär anwerben…

     

    An diesem Band hatte ich wieder besonders viel Spaß! Der verliebte Obelix ist goldig und wie die beiden Freunde die römischen Legionen aufmischen einfach herrlich! Es gibt zahlreiche Situationen, die mich köstlich amüsierten, wenn sich beispielsweise Obelix beim Einkleiden partout in eine Größe M quetschen will, die beiden mit „Liebenswürdigkeit“ vorgehen oder er und Asterix bei der Ausbildung das Kommando übernehmen, damit die ganze Sache schneller geht. Immer wieder bricht einer der römischen Ausbilder weinend zusammen, so schön! Bei den anderen Neu-Legionären sind zudem weitere tolle Charaktere dabei, mein Liebling ist und bleibt der Ägypter Tennisplatzis.

     

    Fazit: Was habe ich gelacht! Schnell den nächsten Band raussuchen!

  9. Cover des Buches Asterix 04 (ISBN: 9783841390042)
    René Goscinny

    Asterix 04

     (108)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Durch ein Versehen wurde Miraculix von einem Hinkelstein von Obelix getroffen und hat dadurch sein Gedächtnis verloren. Er muss aber dringend den Zaubertrank zubereiten, da ein wichtiger Entscheidungskampf der Häuptlinge ansteht und der Zaubertrank dafür unbedingt gebraucht wird! 

    Ich mag Asterix und Obelix. Auch diese Geschichte war sehr unterhaltsam, lustig und ideenreich! 

    21.11.2023

  10. Cover des Buches Asterix 09 (ISBN: 9783841390097)
    René Goscinny

    Asterix 09

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Marcsbuecherecke

    Und da ist es schon soweit. Auch der vierte Comic ist gelesen und will heute besprochen werden. Aber keine Angst: Es kommen auch wieder normale Rezensionen von mir – versprochen! In diesem Band hat mir die Geschichte besonders gut gefallen. Die Normannen haben vor nichts und niemandem Angst, haben aber gehört das Angst Flügel verleihen kann und machen sich so auf den Weg jemanden zu finden, der sie das Fürchten lehrt. Jeder, der sich schon ein wenig mit Märchen beschäftigt hat, dürfte in diesem Moment wahrgenommen haben, dass einem die Grundidee der Handlung durchaus bekannt vorkommen könnte.

    Generell merke ich langsam aber sicher, dass mir die Charaktere aus diesem gallischen Dorf immer mehr ans Herz wachsen. Gerade das Trio Infernale aus Asterix, Obelix und Idefix hat es mir besonders angetan. Natürlich ist es in diesen Büchern schwierig von Charakterentwicklungen zu sprechen, haben wir hier ja durchaus ein wenig den „Bibi Blocksberg“ – Effekt, den wir beobachten können: Auch, wenn wir durchaus Anspielungen und Verweise auf vorhergehende Ausgaben erhalten, läuft die Zeit im gallischen Dorf nicht wirklich weiter. Aber genau das macht in meinen Augen auch den Reiz der Comics ein wenig aus.

    Auch hier ist es schwer tiefer in die Handlung einzutauchen, ohne zu viel vorwegzunehmen. Immerhin möchten wir ja das Buch / den Comic noch selber lesen und nicht schon alles wissen.

    Daher kommt jetzt auch schon das …

    Fazit:

    Von den Bänden, die ich bisher gelesen habe, der Band, der mich am Besten unterhalten hat. Der perfekte Einstieg in die Reihe.

  11. Cover des Buches Asterix 20 (ISBN: 9783841390202)
    René Goscinny

    Asterix 20

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Du hast meine Schwester angesprochen.«

     

    Der Jahrestag der Schlacht von Gergovia ist in jedem Jahr ein Festtag bei den Galliern. Dieser wird, wie es sich gehört, mit einem großen Festessen begangen und zusätzlich mit einem Überfall auf die Römer garniert. In diesem Jahr haben unsere Dorfbewohner zudem viele liebe Freunde eingeladen, die Asterix und Obelix auf früheren Reisen kennengelernt haben. Bei ihrem gemeinsamen Event befreien sie Osolemirnix, einen Gefangenen der Römer und beschließen, ihn zurück in seine Heimat Korsika zu bringen. Das wollen die Römer natürlich verhindern, schließlich sorgen die aufständischen Korsen für viel Ärger. Aber das wiederum möchten sich unsere Gallier gerne anschauen…

     

    Wenn ich mir diesen Band vornehme, habe ich zunächst Spaß an der Karte auf der ersten Seite mit den zahlreichen befestigten Römerlagern auf Korsika. Die Namen sind der Brüller! Aber das Beste sind die Klischees, mit denen die Korsen und ihre Charaktereigenschaften dargestellt werden. Wie ich mich auf die Szene gefreut habe, die mit den Worten »Du hast meine Schwester angesprochen…« beginnt!

     

    Fazit: Auch dieser Band gehört zu meinen Favoriten. Ich freu mich schon auf den nächsten Griff ins Regal.

  12. Cover des Buches Asterix und Kleopatra (ISBN: 4006680069005)
    René Goscinny

    Asterix und Kleopatra

     (108)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Du hast drei Monate Zeit, um hier in Alexandria für Cäsar einen prunkvollen Palast zu bauen. Gelingt es dir, so überschütte ich dich mit Gold! Wenn nicht, fressen dich die Krokodile! Geh!«

     

    Es ist eine im Grunde unlösbare Aufgabe, die Architekt Numerobis da von seiner Königin bekommen hat. Und mit Kleopatra lässt sich nicht diskutieren! Doch zu seinem Glück hat Numerobis einen alten Freund namens Miraculix, der ihm gemeinsam mit Asterix und Obelix auch gleich zu Hilfe eilt.

     

    Dieser zweite Band der Asterix-Reihe war schon in meiner Kindheit einer meiner Lieblingsbände. Mich faszinierten die Pyramiden, die Sphinx und der Prunk in Kleopatras Palast. Das hat sich bis heute nicht geändert. Wenn sie sich ein „intimes Mahl für sich allein“ mit „nur 40 Tänzern und Tänzerinnen, 80 Musikern und 300 einfachen Gerichten“ herrichten lässt, amüsiere ich mich köstlich.

     

    Natürlich werden reichlich Römer verhauen, ab diesem Band ist auch Idefix dabei, die Piraten haben einen wunderbaren Auftritt und Troubadix darf beim großen Festmahl am Ende nicht singen. Alles Dinge, über die man sich als Running Gag bei jedem späteren Band freuen darf.

     

    Fazit: Ein großer Spaß! Weiter geht’s zum dritten Band.

  13. Cover des Buches Asterix 16 (ISBN: 9783841390165)
    René Goscinny

    Asterix 16

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Das sind so die Sachen, die einen zur Neutralität treiben!«

     

    In diesem Band sind unsere Gallier in einer ungewöhnlichen Rettungsmission unterwegs. Der Quästor Claudius Interruptus wurde vom Stadthalter Agrippus Virus vergiftet, weil er dessen Schandtaten aufdecken wollte. Der schwer leidende Quästor bittet Miraculix um Hilfe und der erkennt schnell, welcher Trank hier lebensrettend ist. Allerdings wird für diesen Trank ein Edelweiß benötigt, daher machen sich Asterix und Obelix auf in die Schweiz, um dort in den Bergen die Pflanze zu suchen.

     

    Die Schweizer zeigen sich sehr hilfsbereit, schließlich hält man gegen die Römer zusammen. Allerdings wird es ihnen oft nicht leichtgemacht und ihre Werte wie Sauberkeit und das Bankgeheimnis schwer erschüttert.

     

    Auch an diesem Band habe ich regelmäßig viel Spaß! Allein die Orgie, die die Römer aus einem Käsefondue machen, ist herrlich! Zudem werden natürlich wieder alle Klischees bedient, wie zum Beispiel die Pünktlichkeit und die Schweizer Uhren, die Sauberkeit und (besonders schön) das Jodeln.

     

    Fazit: Viele Klischees, herrlich umgesetzt. Macht immer wieder Spaß!

  14. Cover des Buches Asterix 11 (ISBN: 9783841390110)
    René Goscinny

    Asterix 11

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Wir können uns ja schließlich nicht mit einer ganzen Garnison anlegen!«
    »Wieso? Ist das verboten?«


     

    Cäsar hat mal wieder eine Idee, wie er den aufsässigen Galliern zeigen könnte, wer der Boss ist: Er will einen Triumphzug auf dem Schild des Vercingetorix machen, dem berühmten Arvernerschild. Eine gute Idee, finden auch unsere Gallier und beschließen, Cäsar zuvorzukommen. Dumm nur, dass der Schild offenbar verschwunden ist – Römer und Gallier machen sich auf die Suche. Und während sich Asterix und Obelix gut amüsieren, muss sich Majestix wegen massiver Bauchschmerzen einer Kur unterziehen. Einschließlich Diät ;-)

     

    An diesem Band mag ich besonders, dass Gutemiene ihren ersten großen Auftritt hat. In den ersten Bänden kamen Frauen gar nicht bis selten vor, aber nun macht Majestix Frau mehr als deutlich, wer im Haus des Häuptlings das Sagen hat. Daneben machten die gebeutelten Römer viel Spaß, in meiner Lieblingsszene können sich die Sklaven, die die Sänfte des natürlich übergewichtigen Sonderbeauftragten schleppen müssen, vor Lachen kaum noch halten.

     

    Fazit: Wer ist hier übler dran? Der diäthaltende Majestix oder die verprügelten Römer? Lachen konnte ich über beide.

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