Bücher mit dem Tag "athen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "athen" gekennzeichnet haben.

161 Bücher

  1. Cover des Buches Sofies Welt (ISBN: 9783446242418)
    Jostein Gaarder

    Sofies Welt

     (4.474)
    Aktuelle Rezension von: Joesy82

    Wundervolles Buch

    Gelesen als Jugendliche und Erwachsene

    Der Zauber des Buches fesselt mich heute noch

    Sofie ist eine starke Protagonistin, die Antworten auf so viele Ihrer Fragen bekommt.

    Eine Reise durch die Philosphie, eine Reise durch die Gedanken eines Mädchens, dass die Welt und alles drum herum hinterfragt und antworten auf Fragen sucht, die kaum jemand beantworten kann.


  2. Cover des Buches Fates & Furies 1. Starcrossed (ISBN: 9783969760314)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 1. Starcrossed

     (4.627)
    Aktuelle Rezension von: BusyReader8

    Göttlich verdammt handelt von der 16-jährigen Helen Hamilton, welche ein normales Leben auf Nantucket führt. Mit der Ankunft der wohlhabenden Familie Delos ändert sich dies jedoch bald. Sie verspürt ihnen gegenüber sofort ein großes Misstrauen, besonders Lucas Delos. Helen erfährt, dass sie beide von Halbgöttern abstammen und dazu verdammt sind, sich in einander zu verlieben. Dadurch soll der Trojanische Krieg erneut ausbrechen.

    Mir hat es gefallen, dass Elemente der griechischen Mythologie vorkommen, insbesondere des Trojanischen Krieges. Die Handlung findet im modernen Setting einer Highschool statt, was die Geschichte nicht altmodisch wirken lässt. Die Charaktere sind gut geschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Die Liebesgeschichte ist fesselnd und glaubwürdig gestaltet. Die Gefühle wirken nicht oberflächlich. Allgemein hat mir der Schreibstil der Autorin gefallen.

    Empfehlen würde ich die Trilogie jedem Enemies-to-lovers Fan und Leser*innen, die gerne mal ein wenig in die griechische Mythologie eintauchen möchten.

  3. Cover des Buches Fates & Furies 2. Torn (ISBN: 9783969760321)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 2. Torn

     (3.102)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Es geht weiter mit Mythology und interessanten Characteren. Ich hätte gern mehr von Hades und Persephone.

    Helen kommt langsam mit dem was sie ist klar und übernimmt die aufgabe immer wieder in die Hölle zu gehen um die Furien zu besiegen und den Fluch zu brechen. Helens Mutter erweist sich als unangenehme Person, die ihre Tochter auch noch belügt, weshalb sie und Lucas sich voneinander fernhalten müssen. Im tartarus begenet sie Osoiris mit dem sie schließlich auf eine andere art und Weise ihre Aufgabe erfüllt als alle erwartet haben. Leider erfüllt sie damit aber genau das was die Götter von ihr wollten, womit sie sie befreit.

  4. Cover des Buches Fates & Furies 3. Unleashed (ISBN: 9783969760406)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 3. Unleashed

     (2.772)
    Aktuelle Rezension von: diepersephone

    Das Buch hat mich von vorne bis hinten überzeugt. Manchmal ist es ja so dass bei Reihen irgendwann die Luft raus ist aber die Autorin hat es tatsächlich geschafft mich von der ersten Seite zu fesseln und auch wenn der zweite Band mein Lieblingsband bleibt, finde ich das Ende dieser Reihe wirklich sehr gelungen. Keine Längen und immernoch sehr überzeugende Charaktere! Ich mochte sie alle.

  5. Cover des Buches Homo faber (ISBN: 9783518471845)
    Max Frisch

    Homo faber

     (3.269)
    Aktuelle Rezension von: SM1

    Der Roman "Homo Faber" erzählt die Geschichte von Walter Faber, einem Ingenieur, der stets rational denkt und handelt. Auf einer Flugreise muss er in einer Wüste notlanden, anschließend reist er durch den Urwald und wieder zurück New York. Auf einer Schiffsreise über den Atlantik macht er eine Bekanntschaft, die sein Leben verändert und Erinnerungen an seine Vergangenheit zurückbringt.

    Ein sehr lesenswerter Klassiker der Weltliteratur.

  6. Cover des Buches Ein Sommernachtstraum (ISBN: 9783872911261)
    William Shakespeare

    Ein Sommernachtstraum

     (566)
    Aktuelle Rezension von: AuroraM

    Tolle Geschichte, aber der Original Text von Shakespeare ist sehr schwer zu lesen, was mir die Lust am Lesen relativ schnell genommen hat. Die Geschichte ist trotzdem wirklich toll.

  7. Cover des Buches Helden des Olymp 5 - Das Blut des Olymp (ISBN: 9783551316677)
    Rick Riordan

    Helden des Olymp 5 - Das Blut des Olymp

     (373)
    Aktuelle Rezension von: Gingerteabooks

    Nachdem ich dieses Buch zum zweiten Mal jetzt gelesen habe, muss ich meine Meinung ändern. Dieses Buch ist mein Liebling aus den Rick-Riordan-Büchern. Das Buch und besonders das Ende machen mich einfach glücklich. Ich liebe die Charakterentwicklung. Ich liebe Reyna und Nicos Part. Jason glänzt wirklich in diesem Buch. Außerdem sind Nico und Will das Sahnetüpfchen.

  8. Cover des Buches Der Hai (ISBN: B0195X1WGS)
    Anna Trapp

    Der Hai

     (9)
    Aktuelle Rezension von: abendsternchen
    Vielen Dank für das E-Book das ich als Rezensionsexemplar erhalten habe.

    Bisher war mir die Autorin Anna Trapp auch unbekannt so das ich gespannt darauf war wie mir der Hai gefallen wird.

    Hier geht es um Daniel Van Damme, der in einen Kuba Viertel in Miami einen Auftragskiller engagiert. Dieser soll seine 2 Ex-Frauen sowie zum Schluß ihn selbst umbringen. Dafür gibt es viel Geld aus, denn er will den Besten der Besten. Dazu hat er auch spezielle Wünsche wie die Morde geschehen sollen. Die Morde der Frauen gehen schnell von der Hand und Van Damme ist froh das sie endlich nicht mehr sein Geld aus der Tasche ziehen können. Doch nun ist er selbst das Ziel des Hais. Van Damme hat seine Meinung geändert und möchte nun nicht mehr sterben, der Auftrag kann jedoch nicht mehr zurück gezogen werden. Der Hai möchte seine Beute. SO beginnt eine Jagd quer durch Europa und plötzlich wechselt der Hai seinen Status vom Jäger zum Gejagten. Und auch Van Damme versucht weiterhin aus den Fängen des Hais zu kommen, da sein Ziel der Hai geworden ist.
    An dieser Stelle genug vom Inhalt, wer mehr erfahren möchte sollte hier selbst das Buch „Der Hai“ lesen.

    Ich hatte anfangs Probleme in das Buch zu kommen. Ich konnte mich nicht so sehr mit den Protagonisten Daniel Van Damme und den Hai anfreunden. Auch wenn ich Thriller sehr gerne lese, hat mich dieser nie so hundertprozentig gepackt. Wahrscheinlich da einiges für mich nicht ganz so überzeugend rüber kam.

    Der Schreibstil war eigentlich ganz gut und einfach zu lesen. Also daran hat es nicht gelegen. Die Personen selbst wurden auch recht gut dargestellt. Auch die Szenen wurden teilweise gut brutal geschrieben, so dass es auch in diese Story passte.

    Recht interessant fand ich jedoch den Bericht der Autorin und die Machenschaften in der Immobilienbranche. Denn diese wurden in diesem Buch auch sehr gut eingebracht und das Nachwort erklärte alles noch etwas genauer. Man kann schon sagen das die Autorin hier auf jeden Fall sehr gut recherchiert hat.

    Wer einen Thriller mit einem Immobilienhai lesen möchte, der kann hier gerne zu Der Hai greifen.

    Da es mich jedoch nicht voll mitreißen konnte bekommt das Buch von mir 3,5 Sterne
  9. Cover des Buches Gestohlene Rache (ISBN: 9783802583261)
    Elisabeth Naughton

    Gestohlene Rache

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Blubb0butterfly
    Eckdaten
    Übersetzung: Nele Quegwer
    Egmont LXY Verlag
    2010
    432 Seiten (+Danksagung)
    9,95€
    ISBN: 978-3-8025-8326-1
    Band 1

    Cover
    Das Cover ist in Rottönen gehalten. Oben sieht ein (halb-)nacktes Pärchen in einer innigen Umarmung. Im Arm der Frau spiegeln sich weiße Säulen. Unten sieht man einen Mann und eine Frau auf eine alte Wand mit wahrscheinlich archäologisch relevanten Informationen zu.
    Das Cover deutet eine Liebesgeschichte mit einem geschichtlichen Hintergrund an. Ansonsten könnte man bei dem Titel an ein gescheitertes Verbrechen denken.

    Inhalt (Klappentext)
    Dr. Lisa Maxwell gehört eigentlich nicht zu den Frauen, die sich von einem Mann gleich um den Finger wickeln lassen. Doch als sie bei einem Vortrag in Italien den attraktiven Rafe Sullivan trifft, ist es um sie geschehen. Nach einem romantischen Abendessen verbringen die beiden die Nacht zusammen. Am nächsten Morgen erwacht die Archäologin in einem leeren Bett – und schlimmer noch: mit einem leeren Safe! Lisa hat es sich zum Ziel gesetzt, die drei Furien zu finden, ein in drei Teile gesprungenes, äußerst wertvolles antikes Figurenrelief. Und nun ist die erste der Rachegöttinnen, die sie unter Einsatz ihres Lebens in einer Höhle auf Jamaika geborgen hat, spurlos verschwunden. Wutentbrannt verfolgt die Archäologin Rafe nach Florida, wo ihr der charmante Dieb schamlos vorschlägt, die Suche nach den beiden noch fehlenden Göttinnen gemeinsam voranzutreiben. Notgedrungen willigt Lisa ein, obwohl sie ahnt, dass Rafe ihr nicht die ganze Wahrheit sagt. Auf der gefährlichen Jagd nach den Kunstschätzen fällt es ihr immer schwerer, sich der Anziehungskraft des undurchsichtigen Mannes zu entziehen. Aber schon bald müssen die beiden feststellen, dass sie nicht die Einzigen sind, die es auf die Furien abgesehen haben…

    Autorin (Klappentext)
    Nachdem Elisabeth Naughton einige Jahre als Grundschullehrerin gearbeitet hatte, veröffentlichte sie 2009 mit Gestohlene Rache ihren ersten Liebesroman. Derzeit arbeitet sie an einer Romantic-Fantasy-Serie. Weitere Informationen unter: www.elisabethnaughton.com.

    Fazit
    Der Schreibstil der Autorin war recht gut und ich konnte das Buch gut lesen. Aber es hat mich nicht recht überzeugen können.
    Von Anfang an herrscht eine große Anziehungskraft zwischen den beiden Protagonisten, sodass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie zusammenkommen. Wobei der Mann klar sagt, dass er seine Arbeit und Vergnügen strikt trennt. Aber auch dieses vermeintliche Hindernis wird beiseite geschafft.
    Ich wusste nicht, dass es noch weitere Bände gibt, aber ich hatte mir das schon gedacht. Denn der jüngere Zwillingsbruder der Protagonistin scheint sehr interessant zu sein und im Buch fallen einige Hinweise, die auf seine eigene Geschichte deuten könnten, die ich sogar lesen würde.
    Beide Figuren sind doch recht interessant, die Handlung war auch ganz in Ordnung, trotzdem würde ich das Buch nicht noch einmal lesen. Dafür war es mir insgesamt zu schwach und nicht überzeugend genug. Vor allem finde ich die Familien der beiden Protagonisten sehr interessant und hätte gerne noch mehr von ihnen gelesen.
  10. Cover des Buches Einmal mit der Katze um die halbe Welt (ISBN: 9783833871238)
    Martin Klauka

    Einmal mit der Katze um die halbe Welt

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Lauras_bunte_buecherregal

    Ich liebe Reisebücher und ich bin sehr kritisch, was Reisen mit Katzen angeht. Aber meine Lieben ich durfte Mogli bei der Lesung kennenlernen und hatte im Buch einen tollen Einblick in die Beziehung der Beiden. Anders als bei dem ein oder anderen Buch über Reisen mit Katzen bin ich fest überzeugt, dass in diesem Fall das Wohl der Katze im Vordergrund steht und stand. 

    Der Schreibstil war toll und ich konnte mir die Route gut vorstellen. In einigen der Länder war ich selbst bereits. Es war eine gute Mischung an Beschreibungen und lebhaften Geschichten. Teilweise war das Buch spannend geschrieben und ich habe wirklich mitgefiebert, was als Nächstes passiert.


    Für alle die auf Reisen gehen möchten, ohne den Lesesessel zu verlassen, eine absolute Empfehlung. Von mir kriegt das Buch 5 von 5 Sterne. 

  11. Cover des Buches Live! (ISBN: 9783257604290)
    Petros Markaris

    Live!

     (31)
    Aktuelle Rezension von: BayLissFX

    Also ich bin mein Leben lang Griechenland-Fan. Und dankbar für diese Insel griechischen Gefühls für die Handtasche. Mittlerweile kriegt der Kommissar samt Familie die nötigen Charakterzüge, um wirklich ein Bekannter zu werden. Das ist wirklich schlüssig, toll beschrieben. Auch die oft als langatmig beschriebenen Strassengeflechte und Verkehrssituationen - das gehört zu Athen und wie der Verkehr dort abläuft. Hat einen anderen Stellenwert, als bei uns.

    Bezüglich der Handlung, bin ich zwiegespalten. Die Motive bzw. Motivation kann in diesem Kontext in meiner Welt nicht schlüssig erklärt werden. Mein einziger Ausweg war ein Columbo-Szenario über die Werbeagentur. Alles andere wäre nicht glaubwürdig gewesen, war es für mich dann auch nicht. Und wer hat nun die Albaner ermordet? Und warum? Das hab ich irgendwie.. verpasst? Sorry, wenn ich es überlesen habe… aber kann mich nicht mehr erinnern.

    Dennoch freue ich mich über diese Episode mit dem Kommissar, im echten Leben schüttelt man ja auch oft genug den Kopf.

  12. Cover des Buches Odyssee (ISBN: 9783868203998)
    Homer

    Odyssee

     (165)
    Aktuelle Rezension von: Linda19_7

    Nach dem Trojanischen Krieg macht sich Odysseus auf den Heimweg nach Ithaka zu seiner Frau Penelope. Doch die Götter sind ihm nicht gnädig gestimmt und machen seine Seereise zu einem Höllentrip der über 20 Jahre andauert. 

    Nachdem die Ilias eine echte Qual für mich war, hatte ich echt Angst mich der Odyssee zu stellen. Erstaunlicher weiße fand ich die Odyssee deutlich angenehmer zu lesen. 

    Der Schreibstil ist in altertümlicher Sprache und Versform gehalten. Das macht es einem nicht immer leicht den Sinn aufs erste Mal lesen zu verstehen. Mit etwas Geduld und Übung kommt man da aber mit der Zeit gut rein. Auch, weil wie im Märchenstil oft mit Wiederholungen gearbeitet wird. Was mir auch gut gefallen hat ist die Chronologie in der Erzählt wird. Ein paar Kürzungen gerade zum Ende hin hätten aber sicher auch nicht geschadet.

    Die Geschichte an sich fand ich auch echt spannend. Jeder weiß ja so grob worum es geht, genaueres weiß aber kaum jemand, weshalb ich Spaß hatte diese Wissenslückeaufzuarbeiten.

    Nochmal lesen werde ich das Buch sicher nicht. Dafür nimmt es mir einfach zu viel Zeit in Anspruch. Trotzdem habe ich es nicht bereut und hatte mit etwas Geduld Spaß an der Sache.

  13. Cover des Buches Elysis (ISBN: 9781980991717)
    Karolyne Stopper

    Elysis

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Angelsammy

    Im Jahre 416 vor Christus treffen die introvertierter Athenerin Elysis und die selbstbewußte hübsche Spartanerin Lais in Delphi aufeinander. 

    Ja, hätte ihnen Pythia, dieses orakelnde Wesen doch nur etwas in die hellenistischen süßen Öhrchen gewispert ... Denn ihr jeweiliges Fatum wird durch die Moiren in- und umeinandergewunden, ihre Lebensfäden.

    Lais betreibt dunkle Machenschaften. Ränke, Freundschaft, Verrat und die Liebe eines Mannes sind die großartigen Ingredienzen dieses Buches. 

    Die 91. Spiele zu Olympia: Frauen ist dort nicht einmal gestattet, Zuschauerinnen zu sein. Denn die sehr wohlgeformten Athleten mit Eightpacks und einem Bizeps wie Trizeps, daß sogar Zeus vor Neid der Herrscherblitz ins Gemächt und Gesäß - gleichzeitig! O man, diese Athleten waren nämlich allesamt und - seide splitterimaugedesbrudersfasermalernackt! Schockierend! Und da wären ja vorgeblich "die Weiber zu Hyänen" geworden sowie begeistert kreischend über die Nackedeis hergefallen. 

    Zumindest unterstellte die maskuline olympische Führungsriege diesen misogynen Unsinn. Wahrscheinlich davon inspiriert, daß einige von ihnen darselbst in die anatomisch perfekt modulierten, belockten Wuschelburschen mit wehenden Mähnen verliebt waren. Auch der Hellene war schließlich hin und weg, wenn er das Spiegelbild der Ägäis im goldenen Auge des sexy Kerls erblickte oder etwa sich selbst Unwiderstehlichen, nicht wahr, Narziß? Oder die Glut der kretischen Sonnenuntergänge in den vor Verlangen brennenden Prometheusfeueraugen. Frauen wären in dieser Beziehung dann auch Konkurrenz, wenn der Sapiens gerne mit einem anderen Sapiens getändelt hätte ... Also eigene klandestine Sehnsüchte auf Frauen projizieren. Typisch! 

    Elysis hätte sehr gerne ihr großes Idol Alkibiades in Aktion gesehen, aber nun ja, bar jeder Kleidung ... ( Warum gab es keine Bartverkäufe wie in "Das Leben des Brian"? Schade! Daß keiner im realen Leben darauf gekommen war? )

    Sokrates wirkte philosophisch und war berühmt. Und Athen hat sich zur Abwechslung einmal nicht mit den spartanischen Spartanern gekloppt! Und gezofft! Dank der Friedensgöttin Eirene! ( Kreisch! Ein Weib! Ein Weib! Gerard Butler indes war nachweislich nicht um 416 b. C. anwesend! )

    Kann Liebe alles überwinden und Elysis sie finden? In Olympia? Obwohl sie einem Athener anverlobt ist? Und Lais? Wird sie gut für Elysis sein oder gar ein Nozebo? 

    Auch in Olympia nicht gegen Einschränkungen und Verbote als feminines Wesen gefeit, aber dennoch eine freiere Luft atmend als in Athen. ( Sollten Athener frech werden: Schickt die Eulen mit den Keulen, verpaßt den frechen Kerlen Beulen! )

    Karolyne Stopper hat mit großer Liebe und Hingabe an dieses Buch schier Berge von Material durchforstet, um dann auf diese exzellente Weise dieses Werk hier zu destillieren. 

    Dadurch erhält das Buch eine dichte Authentizität mit tiefgründigen, multidimensionalen Protagonisten, Ambivalenzen, aber eben "nur Menschen" umso sympathischer. Die Autorin macht sie als auch die Geschichte Nachbar, mit plastischer Erzählweise. 

    Im Anhang gibt es ergänzende, hochinteressante Informationen im Nachwort, ein Who is Who der griechischen Götter, Quellen, Karten und Fußnoten während der Geschichte. 

    Ein Buch mit Anspruch, aber nicht überfordernd, sondern auf angenehme Weise durch eine dramatische Geschichte mit Fakten verknüpft, das Wissen auffrischend bzw. erweiternd. 

    Das Cover zeigt eine sehnsuchtsvolle Hellenin mit Pallas Athene als Eule symbolisiert - die Weite der Landschaft spiegelnd - wunderschön! 

    Frauen erleben noch immer Unfreiheit, manchmal sehr offensichtlich, oft aber gefährlich sublim subtil!

  14. Cover des Buches Papyrus (ISBN: 9783257071986)
    Irene Vallejo

    Papyrus

     (161)
    Aktuelle Rezension von: Ceciliasophie

    Hingerissen von Titel, Cover und Klappentext war ich mehr als bereit, mich in der Welt der Bücher zu verlieren. Denn was ist für einen Bücherwurm schöner als ein gutes Buch? Ein gutes Buch über Bücher!

    Leider entwickelte sich Papyrus irgendwann zu meiner Nemesis.
    Dieses unschuldig wirkende Buch verschleiert durch die optische Aufmachung total, was für ein seitenlanges Werk sich zwischen den Buchdeckeln verbirgt. Dies sorgte für die erste Überraschung. Aber ein Buch kann ja eigentlich nicht genug Seiten haben, deswegen stürzte ich mich mit Begeisterung auf die ersten Abschnitte.
    Und wurde direkt von Vallejos Schreibstil gefangen genommen. Ich hatte sehr viel Spaß dabei, die Anfänge dieses Buches zu entdecken. Das geschriebene Wort, Bücher, das Sammeln von Informationen, Bücher, das Bereitstellen von Informationen und wieder Bücher. Genau die richtigen Elemente für jemanden wie mich. Schließlich studiere ich das ganze sogar, also nicht Geschichte wie man meinen könnte, sondern Informationswissenschaft.
    Schleichend aber merkte ich, dass ich das Buch vollkommen falsch eingeschätzt hatte. Ich hatte auf Grund des äußeren Auftretens viel mehr mit einer anekdotenbehafteten Geschichte gerechnet, aber Papyrus ist viel mehr ein umfangreiches Sachbuch. An sich kein Thema, aber ich merkte schnell, wie sich mein Leseverhalten und dadurch das Tempo veränderten. Ich nahm das Buch immer mal wieder zur Hand, um ein paar Kapitel zu lesen, blieb aber nicht wie sonst am Buch kleben und verschlang einfach mal so hunderte von Seiten in einer Sitzung. Das hätte das Buch auch nicht verdient. Aber ich saß nun wirklich sehr lange an diesem Werk. Was ich sonst stark kritisieren würde, ist hier eher positiv hervorzuheben. Es ist kein schneller Imbiss, sondern eine Mahlzeit, bei der man häufig das Besteck weglegt und gesättigt den Tisch verlässt.
    Das Einzige, was ich kritisiere, ist die teils sehr repetitive Art. Längen sind bei einem solchen Buch vollkommen in Ordnung, aber hier waren es an zu vielen Stellen Längen, die nur wegen Wiederholungen entstanden sind. Ja, vielleicht sind diese Wiederholungen gut, wenn das Buch zu lange nicht mehr gelesen wurde und bestimmt halfen sie unterbewusst auch mir ab und an, auf den richtigen Weg wieder zu finden. Wenn man jedoch innerhalb einer Sitzung mehrmals Wiederholungen liest, wird es ermüdend. Ein wahrlich schwieriger Balanceakt, der leider nicht vollkommen gelungen ist.
    Alles in allem aber ist Papyrus ein wunderbares Werk, das zum Schmökern einlädt.


  15. Cover des Buches Blut und Gold (ISBN: 9783442459995)
    Anne Rice

    Blut und Gold

     (138)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Da gut recherchiert, erhält man einen Einblick in die damalige Kultur, Politik und Gesellschaft der verschiedenen Städte und Imperien, unter anderem Antiochia, Konstantinopel/Istanbul, Rom, Venedig und Dresden. Besonders gut finde ich den Wandel der Zeit, der anhand kleinerer Alltäglichkeiten, wie zum Beispiel dem Tanz, Gesten der Begrüßung, Kleidungsstilen, Wohnkomfort etc. beschrieben wird. Hier hätte ich mir auch noch mehr davon gewünscht, da Marius das ja alles beobachtet und miterlebt hat, um sich den jeweiligen Zeiten anzupassen.
    Besonders mag ich auch die Beschreibung des äußeren Aussehens der Personen, da dadurch spezifische Bilder der Charaktere im Kopf entstehen. 

    Für jede Leseratte die Vampirstories mag ein absolutes Muß!

  16. Cover des Buches Ripley (ISBN: 9783257247206)
    Patricia Highsmith

    Ripley

     (350)
    Aktuelle Rezension von: Monika_D_Kunze

    Bisher kannte ich nur die Filme, die alle ein wenig anders als das Buch ausgelegt wurden. Nun habe ich das Original gelesen und bin erstaunt, wie überzeichnet die Charaktere in den Filmen sind. Tom und Dickie sind nicht die lebenshungrigen, sorg- und zügellosen Jungspunde, die über Leichen gehen … na ja, einer von Ihnen geht schon über Leichen, und man mag im ersten Moment denken, aus Habgier, doch Tom Ripleys Charakter ist weit diffiziler und vielschichtiger, als so mancher Film den Zuschauer glauben lässt. Es ist erstaunlich, wie Patricia Highsmith es schafft, dass der Leser mit dem Mörder mit fiebert und hofft, dass der Kerl irgendwie durchkommt. Unbedingt lesen, ein fantastisches Buch.

  17. Cover des Buches Percy Jackson erzählt: Griechische Heldensagen (ISBN: 9783551556714)
    Rick Riordan

    Percy Jackson erzählt: Griechische Heldensagen

     (115)
    Aktuelle Rezension von: Kayuri

    Kurzgeschichten sind normalerweise nicht so mein Fall. Hier werden die griechischen Heldensagen mit Humor erzählt. Dabei gibt es Helden die einem gefallen oder auch nicht.

    Dabei bekommt man wieder viele Namen vor die Füße geworfen. Die Götter haben mir dabei mehr gefallen da sie für mich besser zu merken waren, die Hauptgötter kannte ich zumindest alle.

    Der Schreibstil ist einfach. Die Namen sind teilweise echte Zungenbrecher.

    Mit den Helden Verbundenheit aufbauen konnte ich kaum.

  18. Cover des Buches Wächter des Labyrinths (ISBN: 9783499249402)
    Will Adams

    Wächter des Labyrinths

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Miriam_Anna

    Ich habe das erste Buch wirklich genossen, das Zweite deshalb auch gleich gekauft und das dritte Buch eigentlich nur mehr weil ich die Reihe fertiglesen wollte.
    Leider war dieses Buch nicht mehr mein Fall. Der Autor setzt zu viel auf Gewalt als auf die natürliche Entwicklung der Geschichte.
    Schade. Das nächste Buch werde ich definitiv nicht mehr lesen!

  19. Cover des Buches Das Kartengeheimnis (ISBN: 9783446242395)
    Jostein Gaarder

    Das Kartengeheimnis

     (582)
    Aktuelle Rezension von: Renate1964

    Die erste,reale, macht der zwölfjährige Hans-Thomas mit seinem Vater von Norwegen nach Griechenland, um seine Mutter wiederzufinden, die sich vor acht Jahren von ihnen getrennt hat. Auf dieser erfährt man über eine nicht alltägliche Familiengeschichte, aber auch über  Alkoholprobleme des Vaters. Die zweite führt auf eine magische Insel und die dritte betrifft Fragen, die man öfter stellen sollte. Sie führt zu uns selbst. 

    Das Cover und die Farben gefallen mir gut, die Sprache ist leicht und flüssig.  Es wird aus der Sicht des Jungen erzählt. 4 1/2 Sterne,weil es für mich noch tiefer  hätte gehen können 

  20. Cover des Buches Griechisches Geheimnis (Nick-Zakos-Krimi 3) (ISBN: 9783548289090)
    Stella Bettermann

    Griechisches Geheimnis (Nick-Zakos-Krimi 3)

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Sigismund
    Nach "Griechischer Abschied" und "Griechische Begegnung" ist dieser im Mai 2017 im Ullstein-Verlag erschienene Urlaubs-Krimi "Griechisches Geheimnis" schon der dritte Roman von Stella Bettermann um den in München lebenden griechisch-deutschen Kommissar Nick Zakos. Diesmal muss er in Piräus seiner Stiefmutter Dora helfen, die unter dem Verdacht steht, den am selben großen Fall arbeitenden Staatsanwalt ermordet zu haben. Natürlich unterscheidet sich dieser Urlaubs-Krimi kaum von anderen Büchern dieses beliebten Genres, doch ist es der als Griechenland-Kennerin ausgewiesenen Autorin nicht nur gelungen, dem Leser die entsprechende Atmosphäre des Landes durch Landschafts- und Ortsbeschreibungen authentisch zu vermitteln, sondern die Bestseller-Autorin ("Ich trinke Ouzo, was trinkst du so?") schaffte es zugleich, einen durchaus spannenden Krimi zu schreiben. Natürlich darf man bei Stella Bettermann nicht alles allzu ernst nehmen. Der Schreibstil mit deutlichem Augenzwinkern macht auch dieses Buch zu einer lockeren und vergnüglichen Feierabend-Lektüre. Ich habe den Roman jedenfalls gern gelesen.
  21. Cover des Buches Die Schachspielerin (ISBN: 9783455651027)
    Bertina Henrichs

    Die Schachspielerin

     (155)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Eleni lebt seit Jahren ein geregeltes und harmonisches Leben auf Naxos. Sie arbeitet in einem Hotel als Zimmermädchen und liebt die unterschiedlichen Gerüche und Personen die das Gebäude mit Leben füllen. Eines Tages stöst sie in einem Zimmer eines französischen Paares den König eines Schachspiels um. Diese scheinbar kleine Unachtsamkeit wird nun ihr gesammtes Leben verändern. Eli ist plötzlich fasziniert von diesem Spiel und es wird für sie zur Obsession es zu erlernen und all die Geheimnisse zu erlernen. Bald schon vernachlässigt sie ihren Mann und ihre Kinder und stürzt sich in die Welt aus Bauern, Springern, Türmen, dem König und der Königin.                                  Henrichs ist ein kleines aber ganz wunderbares Buch gelungen, dass den Weg einer wunderbaren Frau zu sich selbst über alle Konventionen hinweg beschreibt. Wunderbar!!!

  22. Cover des Buches Der Fall des Präsidenten (ISBN: 9783734111099)
    Marc Elsberg

    Der Fall des Präsidenten

     (138)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Ich war absolut begeistert von diesem Buch!!! Es ist spannend bis zur letzten Seite und das Ende finde ich sehr gut! Der Ex-Präsident, der verhaftet wird, heißt Douglas Turner. Initialen: D.T.!!! Es gibt aktuell auch einen amerikanischen Ex-Präsidenten mit den selben Initialen. Das hat mir ein Schmunzeln entlockt! Die Person in dem Buch ist frei erfunden. Aber meiner Meinung nach ist Turner charakterlich schon ähnlich beschrieben wie der reale aktuelle Ex-Präsident. Grins! Die Geschichte ist absolut durchdacht und ich finde das Buch super geschrieben. Die Kapitel sind recht kurz, was ich angenehm finde. Ein absolutes Meisterwerk, das ich nur weiterempfehlen kann!!! Realität und Fantasie sind so genial miteinander verschmolzen, dass man nicht erkennen kann, wo die Realität aufhört und die Fantasie anfängt. Wahnsinnig gut umgesetzt. Die Charaktere der Hauptpersonen sind sympathisch. Ich habe das  Buch so schnell gelesen, weil ich es nicht mehr weglegen konnte! Sogar über verschiedene Kapitel habe ich hinweg gelesen, so spannend, wie es war! Top! Daumen hoch!

  23. Cover des Buches Historien (ISBN: 9783520224040)
    Herodot

    Historien

     (8)
    Aktuelle Rezension von: florestan
    Der "Vater der Geschichtsschreibung" fasst in diesem Buch einen zentralen Abschnitt der Geschichte Greichenlands und Kleinasiens zusammen. Da Herodot zwar die - ihm zu wesentlichen Teilen nur mündlich überlieferten - Berichte auf ihre Glaubwürdigkeit hin abwägt, allerdings nicht die "moderne" Unterscheidung zwischen Geschichte und Geschichten trifft, sondern jede historische Gegebenheit in einen erzählerischen Kontext stellt, ist dieses Werk - über das bloß geschichtliche Interesse hinaus - wunderbar unterhaltsam zu lesen.
  24. Cover des Buches Schulden (ISBN: 9783608985108)
    David Graeber

    Schulden

     (15)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape
    Sklaverei durch Schulden Breit diskutiert wurde und wird Graebers „Kulturgeschichte des Kapitalismus“. Eine „Kulturgeschichte“, die im Gesamten eines verdeutlicht, egal wie krude manche Argumente des Autors auch sein mögen und wie wenig an echter Alternative Graeber im Buch entwickelt. Geld regiert die Welt (fast) von Beginn an. Vor allem über das System der Kredite. Ob man dieses als Chance und einzige Möglichkeit „vernünftigen“ Wirtschaftens betrachtet oder, wie Graeber, als zeitloses Mittel der „Versklavung“, das muss dann der Leser selbst entscheiden, zu welcher Sichtweise er sich positioniert. Den Fakt der zentralen Wertigkeit des Kreditwesens mitsamt seiner vielfachen Folgen stellt David Graeber überzeugend argumentiert und historisch verankert eindrucksvoll im Buch klar. Nicht umsonst sind ja gerade in der gegenwärtigen Situation „Schulden“ zum zentralen Thema des politischen Handelns geworden. Ein Thema, welches Graber sprachgewandt bis in die Anfänge menschlichen Miteinanders zurückführt, auf die Entwicklung der Möglichkeit, Schulden quantifizierbar zu machen. Quantifizierbar aber werden Schulden erst durch die Einführung des Geldes. Geld und Schulden tauchen gleichzeitig und unabdingbar miteinander verknüpft auf der Bühne des öffentlichen Lebens auf. Dies ist schon auf uralten Lehmtafeln aus Mesepotamien nachzulesen. Eine Argumentation, in deren Verlauf Graeber die „Standardversion“ der Wirtschaftsgeschichte vom „ausgeglichenen Tauschhandel“ schnell entzaubert und auf die bestimmende Kraft der Kredite verweist. Menschen hatten seit Erfindung des Geldes zu allen Zeiten vielfach „Schulden“ bei anderen Menschen, Schulden, die von Beginn an Freiheiten einschränkten und diese im Verlauf der Geschichte bis in die Gegenwart hinein in potenzierendem Maße immer weiter einschränkten. Aus diesem Gedanken der Freiheit und der Sklaverei entfaltet Graeber im Verlauf der Argumentation seine grundlegende These. Dass nämlich der (auch moralische) Kernsatz, alles an Schulden immer zurückzahlen zu müssen, ebenso wie der wirtschaftliche Druck der Kreditgeber zur Rückzahlung, eben kein „Naturgesetz“ ist, sondern durchaus und einfach durchbrochen werden sollte. Ein dennoch „eingeimpftes“ Gesetz, dass von den Kreditgebern (den „Reichen“, dem „1 Prozent“) im Lauf der Geschichte mit Krieg und Gewalt geschrieben wurde. Ein System des Geldes, das von Beginn an auf Kredite und damit auf Herrschaft über die große Masse der „Schuldner“ aufgebaut war. Gerade dieser geschichtliche Teil aus anthropologischer Sicht liest sich flüssig, überzeugend und deckt sich auch mit den Erfahrungen nicht nur der letzten Jahre über den Druck, den der einzelne, mittlerweile aber auch ganze Staaten durch ihre „Schulden“ erfahren. Bedauerlicherweise bietet Graeber außer dieser Analyse keine strukturierte Synthese, kein Programm, keine ernstzunehmenden programmatischen Ideen, wie es denn nun wirklich anders ginge. Dies, neben so manchen dunklen Verschwörungsideen über die Ursachen der aktuellen Finanzkrise, schmälert zwar nicht den Ertrag der anthropologischen Analyse, wohl aber die Möglichkeiten, mit den Erkenntnissen Graebers im Buch selbst konstruktive Schritte herauszuarbeiten. So verbleibt eine interessante, fundierte, durchaus erhellende Darstellung der „Geld- und Kreditgeschichte“, die überaus lesenswert und mit kritischen Aspekten gegen „Standardlesarten zur Funktion des Geldes“ im Buch vorliegt, ohne aber gewichtige, konstruktive Möglichkeiten zur Überwindung des offenkundigen Problems der Akkumulation des Kapitals und der damit einhergehenden „Versklavung“ von „99 Prozent“ an zu bieten. Diese konstruktive Leistung muss somit noch von anderer Seite her erbracht werden. Graeber bietet hierzu zumindest eine grundlegende und bedenkenswerte Analyse an.

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