Bücher mit dem Tag "atlanter"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "atlanter" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Ein gutes Omen (ISBN: 9783492281669)
    Terry Pratchett

    Ein gutes Omen

     (278)
    Aktuelle Rezension von: Carryon0501

    Erstmals Aufmerksam bin ich auf das Buch durch die Amazon Prime Sendung Good Omens geworden, die auf dem Buch basiert. Vorher habe ich immer nur gehört, dass die Sendung das Buch sehr gut eingefangen hat, was mich neugierig machte, da ich die Serie sehr gut fand.

    Das Buch ist ähnlich wie die Serie, jedoch steht es ganz für sich alleine, manche Thematiken waren gleich, manche wurden in der Serie jedoch auch weggelassen. es war amüsant, hatte aver auch ernste Themen wie deb Weltuntergang oder den Krieg zwischen Gut und Böse.

    Dies war mein erstes Gaiman und Prachett Buch, danach las ich noch Coraline und Gravyard, wobei mir Gutes Omen am besten gefallen hat. 

    Rezension auch auf Lesejury unter MEL0501 veröffentlicht

  2. Cover des Buches Teardrop  (ISBN: 9783570310786)
    Lauren Kate

    Teardrop

     (389)
    Aktuelle Rezension von: EurekaPalmer

    Ich fühlte sehr mit Eureka, die ihre Mutter durch einen tödlichen Autounfall verloren hat, den sie selbst, wie durch ein Wunder, überlebt hat.

    Eurekas Erbe fällt mystisch aus und mit etwas Hilfe kann sie die Rätsel lösen.

    Der Roman ist einem flüssigen Schreibstil verfasst. Der Handlung lässt sich sehr gut folgen.

    Die Geschichte beginnt in der realen Welt. Fantasievolle Elemente sind in der Geschichte geschickt eingeflochten, die nach und nach zum Tragen kommen. Am Ende geschieht ein weiteres großes Unglück, sodass ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. 

  3. Cover des Buches Schnee und Orchideen (ISBN: 9783931989941)
    Britta Strauß

    Schnee und Orchideen

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Vera_Herrig

    Fand ich schon den Auftakt der Reihe episch, steigerte sich meine Begeisterung im zweiten Band noch um ein vielfaches mehr. Sofort war ich wieder in der Geschichte drin. Ich litt ohne Ende mit, fieberte mit, verzweifelte, atmete erleichtert auf und verfluchte alles und jeden, ehe ich wieder Hoffnung schöpfte und ganz glückselig aufseufzte. Die Emotionen wurden hier wieder perfekt und authentisch transportiert. Der Schmerz, den Jade z. B. erlitt, war für mich absolut greifbar. Wenn ich ob des Handlungsgeschehens wütend war, zitterte ich regelrecht. Ich bekam Gänsehaut. Ich fühlte so intensiv mit.
    .
    Die Spannung und die sich überschlagenden Ereignisse brachten mich so manches Mal beinahe um. Und ich vergoss wieder Tränen. Mal bittere, mal welche aus Verzweiflung und dann wiederum auch welche aus Ergriffenheit. Es war wirklich alles dabei. Vor allem übertraf Britta sich wirklich selbst. Ständig schlug sie eine Richtung ein, die ich nicht hatte kommen sehen bzw. wir, denn ich hab auch den zweiten Band im Buddyread gelesen.Wir irrten ständig in die falsche Richtung. Dieses Buch quillt nur so über vor genialen Plot Twists! Es war nie vorhersehbar, brachte mich oft zum Staunen oder bescherte mir eben Beinahe-Herzinfarkte, weil ich glaubte, die Aufregung nicht länger aushalten zu können. Aber es wäre nicht Britta, wenn sie es nicht wie jedes Mal geschafft hätte, mich auch laut zum Lachen zu bringen. Eine Geschichte von Britta zu lesen ist immer wieder aufs Neue etwas ganz Besonderes, Aufregendes. Mit ihren Geschichten kann man dieser Welt mühelos für einige Zeit entfliehen. Sie saugen mich jedes Mal komplett ein und zeigen mir ihre ganz persönlichen und eigenen Wunder auf.
    .
    Bei all der Spannung genoss ich aber vor allem auch die ruhigen Momente, in denen man zu Atem kommen, voll und ganz die herrliche Umgebung und die zauberhaften Tierwesen genießen konnte und vor allem Indigos und Jades Beziehung beim Wachsen zusehen konnte. Die Verbundenheit vertiefte sich. Seine Magie fand in ihr sein Echo und vor allem ihr Miteinander entwickelte sich stark weiter. Jade bewies auch wieder, was für eine Kämpferin sie ist und dass sie fest entschlossen war, Seite an Seite mit ihm zu kämpfen!
    .
    Diese kleinen Atempausen waren ganz einmalig. Besonders die Zeit im Nebelwal-Gebirge genoss ich sehr. Dort war alles so unberührt, so friedlich und wunderschön. Ebenso die Zeit in Scharzad. Das kurzweilige Glück. Die Freiheit. Etwas, für dass es sich zu kämpfen lohnte. Hach, wäre es nur möglich: Ich würde sofort dorthin aufbrechen, weil ich mich so in diesen Ort verliebt habe!!
    .
    Und dieses absolut perfekte und runde Ende, das mich abermals zum Weinen brachte und einfach nur glückselig zurück ließ. 🥺🥺🥺🥺
    .
    Fazit:
    𝙎𝙘𝙝𝙣𝙚𝙚 𝙪𝙣𝙙 𝙊𝙧𝙘𝙝𝙞𝙙𝙚𝙚𝙣 war die mitreißende Fortsetzung des ersten Bandes. Ich hab hier sehr gelitten, war erschüttert, hoffnungsvoll, verzweifelt, seufzte und war am Ende unendlich glücklich. Ein absolutes Highlight!! 🖤🤍🖤

  4. Cover des Buches Die grauen Wächter: Operation Nautilus - Achter Roman (ISBN: 9783961486717)
    Wolfgang Hohlbein

    Die grauen Wächter: Operation Nautilus - Achter Roman

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Die Nautilus war gesunken, nachdem sie von ihrem eigenen Torpedo getroffen worden war. Es war zwar gelungen, sie wieder aufzurichten, aber sie würden sehr viel daran zu arbeiten habe, um das Schiff wieder in Ordnung zu bringen. Hier auf dieser Insel hatten sie Stefan Weisser getroffen, der, wie er im Nachhinein erklärt hatte, eigentlich Argus, ein Atlanter und außerdem Serenas Vater war. Als die Nautilus soweit wieder hergestellt, aber noch lange nicht vollständig in Ordnung war, wollte Argus unbedingt schon los, um seine Kameraden, die versteinert in dem Wrack des Frachters lagen, zu retten. Er war dazu fähig, die Versteinerung rückgängig zu machen, so wie er es bei Astaroth und auch Mike gemacht hatte. Doch Trautmann wollte noch nicht los, weil die Nautilus eben noch nicht ganz in Ordnung war. Serena war so glücklich, ihren Vater wieder gefunden zu haben, dass sie mit ihm, ohne die Anderen fliehen, um die Versteinerten zu retten. Doch im letzten Moment konnten sie noch durch das Leck, das der Torpedo in die Nautilus gerissen hatte, einsteigen. Sie erreichten, dass die Nautilus noch weiter repariert wurde, doch alle waren seltsam. Manchmal kam Mike etwas in den Sinn, das ihm jedoch gleich wieder entschlüpfte. Er hatte eine Antipathie gegen Argos, zumal der Atlanter Astaroth den Haien, die die Nautilus umschwammen, zum Fraß vorgeworfen hatte. Astaroth fehlte ihm. So erreichten sie mit der Nautilus das Wrack, und Singh und Argos schwammen hin um Argos’ die Kameraden zu retten. Doch auch hier wimmelte es von Haien, kleinen und größeren. Als schließlich noch Tiefseehaie – das sind ganz große – dazukamen, konnten die beiden überhaupt nicht mehr zurück. Dabei hatten sie nur noch wenig Luft in ihren Flaschen. Da entschloss sich Mike, Singh zu helfen. Heimlich ging er mit drei Pressluftflaschen zu dem Wrack. Die Haie behinderten ihn nicht, im Gegenteil, sie halfen ihm sogar hinein. Zuerst ersetzte er bei dem schon fast bewusstlosen Singh, dann bei Argos die Flaschen, und mit viel Mühe kam er mit Singh wieder zurück. Argos mussten sie zunächst in dem Wrack lassen, denn die Haie hätten sich auf ihn gestürzt. Würden sie auch Argos retten können? Und Was ist mit seinen versteinerten Kameraden? Mike hatte im Wrack von Argos erfahren, dass er sie kontrolliert hatte, hypnotisiert hatte. Würden sie Argos trauen können? Der Leser wird all dies erfahren. Auch der achte Band der Operation Nautilus/Kapitän Nemos Kinder-Reihe von Wolfgang Hohlbein ist wieder sehr spannend und aufregend geschrieben. Er hat mich gefesselt, auch wenn ich keine Jugendliche mehr bin. Ich kann das Buch nur empfehlen.
  5. Cover des Buches Die Vertriebenen: Heimkehr in die verlorene Stadt (ISBN: 9783453267879)
    Kevin Emerson

    Die Vertriebenen: Heimkehr in die verlorene Stadt

     (16)
    Aktuelle Rezension von: mvlvssv
    am Anfang des Buches ist es ehr interessant, aber dem Ende hingegen finde ich es ehr unrealistisch und konnte mir nur schwer das Geschehen vorstellen. im großen und ganzen war es aber ein gute Trilogie, die man lesen kann, aber nicht unbedingt muss. Bereuen tu ich es nicht, sie gelesen zu haben.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks