Bücher mit dem Tag "atlas"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "atlas" gekennzeichnet haben.

137 Bücher

  1. Cover des Buches Nur noch ein einziges Mal (ISBN: 9783423283434)
    Colleen Hoover

    Nur noch ein einziges Mal

     (1.896)
    Aktuelle Rezension von: Aukje

    Als Lily nach Boston zieht, lernt sie den Arzt Ryle kennen. Die beiden verlieben sich ineinader und heiraten ziemlich schnell. Nach und nach stellt sich aber heraus, das Ryle ziemlich Eifersüchtig ist und auch dazu neigt Lily gegenüber handgreiflich zu werden. Dennoch verzeiht sie ihm immer wieder, da er schwört das er sie nicht noch einmal schlagen würde. Parallel entdeckt Lily beim auspacken ihrer Umzugskartons auch ihre alten Tagebücher, unter anderem das, das über die Zeit zwischen ihr und Atlas, ihrer ersten großen Liebe handelt. Als sie dann auch noch durch Zufall auf Atlas in Boston trifft, spannt sich die Beziehung mit Ryle immer weiter an...

    Mochte das Buch wirklich sehr. Auch wenn Ryle der 'Böse' in dem Buch ist, kann man aber am Anfang des Buches, sehr gut nachvollziehen, warum Lily sich in ihn verliebt hat. Besonders schön waren sie Tagebucheinträge von Lily aus der Zeit mit Atlas und auch die Momente mit Atlas in Gegenwart. Ich sage nur Team Atlas.

  2. Cover des Buches Percy Jackson - Der Fluch des Titanen (ISBN: 9783551557292)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Der Fluch des Titanen

     (1.703)
    Aktuelle Rezension von: Applesreading

    Rick Riordan liefert mit dem dritten Band der Percy-Jackson-Reihe erneut eine spannende, humorvolle und actionreiche Geschichte, die Fans der griechischen Mythologie begeistert. Der Fluch des Titanen hebt die Serie auf ein neues Niveau, indem die Gefahren größer werden, die Handlung an Tempo zulegt und emotionale Tiefe hinzukommt.

    Percy und seine Freunde sind diesmal auf einer Mission, die Göttin Artemis zu retten und die Welt vor der drohenden Rückkehr der Titanen zu bewahren. Die Aufgaben sind gefährlich, die Gegner bedrohlich und die Verluste spürbar. Die Geschichte ist durchzogen von Riordans markantem Witz, bleibt aber ernst genug, um die Dramatik des bevorstehenden Titanenkriegs zu vermitteln.

    Ein besonderes Highlight dieses Bandes ist die Einführung von Nico di Angelo, einem rätselhaften und faszinierenden Charakter, der sich schnell zum Fan-Favoriten entwickelt. Seine düstere Hintergrundgeschichte und sein spätes Schicksal lassen ihn herausstechen und tragen zu den komplexen Themen des Buches bei. Gleichzeitig erleben wir, wie Percy mehr Verantwortung übernimmt und seine Rolle als Held weiter festigt, ohne dabei seine liebenswerte Tollpatschigkeit zu verlieren.

    Die Mischung aus griechischer Mythologie und moderner Welt bleibt auch in Band 3 eine der größten Stärken der Serie. Riordan versteht es meisterhaft, klassische Mythen mit originellen Wendungen zu versehen und sie für ein junges Publikum zugänglich zu machen.


    Der Fluch des Titanen ist ein fesselnder dritter Teil, der die Handlung der Percy-Jackson-Reihe mit neuen Charakteren, noch mehr Spannung und einer Prise Tragik bereichert. Fans der Serie werden begeistert sein, und neue Leser*innen werden die Bücher verschlingen, um zu erfahren, wie es weitergeht.

  3. Cover des Buches The Atlas Six (ISBN: 9783596707638)
    Olivie Blake

    The Atlas Six

     (372)
    Aktuelle Rezension von: niciandthebooks

    Für das Buch habe ich etwas länger als üblich gebraucht, einfach weil manchmal nicht sooo viel passiert - teilweise werde ich dann ungeduldig und lese was anderes. Trotzdem mochte ich es wahnsinnig gerne und ich sage euch liebend gerne wieso.

    Ich habe mir die Geschichte irgendwie ganz anders vorgestellt, wurde aber positiv überrascht. Es ist eins der besten Dark Academia Bücher, das ich bis jetzt gelesen habe. „The Atlas Six“ ist ein düsterer Roman voller Intrigen und Geheimnissen. Ich weiß noch nicht wohin es führen soll, bin aber geschockt was ich bis jetzt über die mögliche Zukunft schon herausfinden konnte. Die Magie in diesem Buch ist eine zehn von zehn. Ich finde es so spannend, wie unterschiedlich die Fähigkeiten der Personen sind und wie sie miteinander Magie wirken können.

    Nicht nur die Magie der einzelnen Charaktere ist nicht besonders, sondern auch ihren Eigenschaften. Sie unterscheiden sich charakterlich sehr voneinander und auch nach all den Seiten habe ich das Gefühl, dass es noch viel über jeden herauszufinden gibt. Ich finde es auch interessant, dass die einzelnen Personen sich selbst scheinbar nicht zu hundert Prozent kennen und auch nicht wissen wozu sie fähig sind oder sein könnten. Auch mag ich die kleinen Reibereien zwischen den Protagonisten, hatte mir aber mehr Kämpfe usw. zwischen den Charakteren gewünscht. Nicht jeder wird überleben, da entsteht natürlich ein Konkurrenzkampf und Misstrauen, während sie doch auch irgendwie zusammen arbeiten müssen.

    Bis auf ein paar Kleinigkeiten konnte ich nichts vorhersagen. Das Buch hat mich insgesamt wirklich überrascht und ist sooo toll geschrieben. Selbst alltäglich Gespräche klingen teilweise irgendwie mystisch. Ich liebe es und bin gespannt, wie es weiter geht.

  4. Cover des Buches Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle (ISBN: 9783473585496)
    Katharine McGee

    Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle

     (607)
    Aktuelle Rezension von: blue-jen

    Manhattan, 2118: Im Penthouse des höchsten Gebäudes der Welt feiern die Reichen und Schönen eine rauschende Party. Für fünf von ihnen wird nach dieser Nacht nichts mehr so sein wie zuvor. Die wunderschöne Avery, die intrigante Leda, die verführerische Eris, die verzweifelte Rylin, der ehrgeizige Watt - einer von ihnen wird den Abend nicht überleben.


    Die Kapitel sind immer aus der Sicht einer anderen Person geschrieben. Gerade anfangs ist es sehr schwierig die ganzen Handlungsstränge miteinander zu verbinden. Ebenso sind es extrem viele Personen, die eine Rolle spielen. Das ganze führt dazu, dass für mich kein richtiger lesefluss entstand. Dadurch war die Geschichte etwas zäh.
    Zum Großteil waren die Personen auch extrem oberflächlich und auf sich selbst bezogen, die keimenden Liebesgeschichten konnte ich nicht nachempfinden…. Insgesamt war es mir auch zu viel Drama drum herum

    Band 1 hat einen Abschluss, auch wenn band 2 direkt anschließt und noch Fragen offen sind werde ich die beiden Folgebände nicht mehr lesen

  5. Cover des Buches It Ends With Us (English Edition) (ISBN: 9781471156267)
    Colleen Hoover

    It Ends With Us (English Edition)

     (349)
    Aktuelle Rezension von: Natiibooks



    Dieses Buch habe ich lange gemieden bis ich endlich gelesen habe. Ich muss gestehen ich hatte mir manche Szenen schlimmer vorgestellt (ich will jetzt nicht sagen das es nicht schlimm war, denn dass war es) und hatte oft Angst was das Thema dieses Buches betrifft. Da ich im vor ein bereits wusste was ungefähr auf mich zukommt. Im Nachhinein kann ich sagen das es okay war. Ich mochte Lily als Charakter und auch wie ihre Entwicklung im laufe des Buches war zu sich selbst und mit denn Umgang der Menschen in ihrem Leben. Dieses Buch hat ein sehr wichtiges und leider trauriges Thema aufgegriffen das viel zu oft in unsere Welt passiert. Aber die Umsetzung fand ich gut da man sich gut in die Protagonistin hineinversetzten kann und so auch einiges versteht und wiederum nicht. Im ganzen war es okay und besonders der Nachwort von der Autorin hat das Buch nochmal mit anderen Perspektiven gesehen und danke ihr dafür das sie es mit uns teilt.



  6. Cover des Buches Teardrop  (ISBN: 9783570310786)
    Lauren Kate

    Teardrop

     (388)
    Aktuelle Rezension von: EurekaPalmer

    Ich fühlte sehr mit Eureka, die ihre Mutter durch einen tödlichen Autounfall verloren hat, den sie selbst, wie durch ein Wunder, überlebt hat.

    Eurekas Erbe fällt mystisch aus und mit etwas Hilfe kann sie die Rätsel lösen.

    Der Roman ist einem flüssigen Schreibstil verfasst. Der Handlung lässt sich sehr gut folgen.

    Die Geschichte beginnt in der realen Welt. Fantasievolle Elemente sind in der Geschichte geschickt eingeflochten, die nach und nach zum Tragen kommen. Am Ende geschieht ein weiteres großes Unglück, sodass ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. 

  7. Cover des Buches Im leuchtenden Sturm (ISBN: 9783745701203)
    Jennifer L. Armentrout

    Im leuchtenden Sturm

     (401)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    „Im leuchtenden Sturm“ ist der zweite Teil der Jugendbuch Fantasy Serie „Götterleuchten“, welche von Jennifer L. Armentrout geschrieben wurde. Es ist unbedingt notwendig davor das Buch „Erwachen des Lichts“ zu lesen.

     

    Im ersten Buch der Reihe erfährt Josie das sie eine Halbgöttin ist und wird von Seth mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen und muss sich daran gewöhnen, dass sich ihr Leben grundlegend verändert hat. Das man von ihr erwartet zusammen mit anderen Halbgöttern, welche erst noch gefunden werden müssen, die Titanen zu besiegen, da die Götter dazu nicht mehr in der Lage sind. In diesem Buch geht es darum wie Josie mit ihren Kräften umgeht, welche am Ende des letzten Buches nach ihrem sterblichen Tod geweckt wurden und wie sich zusammen mit Seth wie auch anderen auf die Suche nach weiteren Halbgöttern macht.

     

    Die Geschichte wird weiterhin in der ersten Person Singular abwechselnd aus Seths wie auch Josies Sicht erzählt. Dabei muss ich sagen, dass mir Seth als Hauptfigur inzwischen sogar noch lieber ist als Josie, auch wenn ich ihn manches Mal am liebsten schütteln würde. Josie dagegen ist genau der Gegenpart, welchen Seth braucht. Denn sie liebt ihn bedingungslos und hält trotz seiner Taten zu ihm, was bei allem was er getan hat nicht gerade einfach ist. Im Buch tauchen neue interessante Nebencharakter auf, aber mein Lieblingsnebencharakter bleibt nach wie vor Solos, was irgendwie traurig ist. Die Mischung im Freundeskreis, wenn man diese Gruppe so beschreiben kann, wird angespannt, weil nicht jeder Seth über den Weg traut.

     

    Mir hat die Liebesgeschichte zwischen Josie und Seth sehr gefallen. Bei diesem Buch ist mir aufgefallen, dass man schon fast wusste wie Band zwei endet, wenn man mehrere Reihen von der Autorin bereits gelesen hat. Mich stört es nicht, weil mir das inzwischen bei einigen Autorinnen aufgefallen ist. Ich fand spannend wie sich die neuen Kräfte von Josie zeigten und die Kampfhandlungen im Buch wurden sehr gut beschrieben, nicht zu detailliert, aber so dass ich mir das alles gut vorstellen konnte. Der Kampf gegen die Titanen nimmt langsam Fahrt auf und wird immer spannender. Da fragt man sich wer von den geliebten Nebencharakteren wird am Ende noch am Leben sein. Mir hat das Buch sehr gut gefallen da es für mich die perfekte Mischung aus dem war was ich bei Büchern der Autorin schätze. Zudem lässt sich der sehr angenehme Schreibstil flüssig lesen.

  8. Cover des Buches Trial of the Sun Queen (ISBN: 9783426448274)
    Nisha J. Tuli

    Trial of the Sun Queen

     (436)
    Aktuelle Rezension von: jessica_nguy

    Inhalt:

    Ein goldenes Reich, eine knallharte Außenseiterin und ein tödlicher Wettkampf um die Hand des Sonnenkönigs: Rache, Sex und fatale Intrigen am Hof der Fae!

     

    Nach zwölf langen Jahren im Kerker des Aurorakönigs hat Lor nur ein Ziel: dem grausamen High Fae jeden einzelnen Moment ihres Elends heimzuzahlen und mit ihren Geschwistern zu fliehen. Als sie gegen jede Wahrscheinlichkeit – und gegen alle Regeln – an den Hof des rivalisierenden Sonnenkönigs gelangt, scheint ihre Rache in greifbarer Nähe. Denn Lor wurde auserwählt mit neun anderen Tributen um die Hand des äußerst attraktiven Königs zu kämpfen und den Thron an seiner Seite zu erklimmen. Nur wenn ihr das gelingt, ist sie frei und kann ihre Familie retten. Doch um den Sonnenkönig für sich zu gewinnen, muss Lor erst einmal die tödlichen Wettkämpfe und intriganten Spiele am Hofe der Fae überleben.

     

    Meine Meinung:
    „Trial of the Sun Queen“ ist der 1. Band der Reihe „ Der Artefarkte von Ourans“ von einer noch für mich unbekannten Autorin. Fantasy lese ich gerne, deswegen war ich doch sehr gespannt wie die Reihe bzw Band 1 ist.


    Seit ihren 12. Lebensjahr ist Lor eine Gefangene des Auorakönigs. Mit 2 Geschwistern lebt und kämpft sie um das Überleben. Doch dann erhält sie die Chance ihres Leben, sie soll beim Auswahlverfahren für den Sonnenkönig antreten, der eine Ehefrau und Königin sucht. Die Könglichen sind High Fae und für Sie als Mensch, wäre es eine Chance aufs bessere Leben. Lore wird in eine neue Welt eingebracht, die für sie sehr neu ist und auch das die sogenannten Artefarkte der Königreiche eine große Bedeutung haben soll, dies wird immer wieder erwähnt, doch weitere Informationen bekommen wir nicht, genauso wird wenig bekannt gegeben, welche Rolle Lor hat.

    Lor stellt sich den Wettkämpfen, was jedoch nicht einfach für sie ist. Diese Prüfungen erinnern uns doch etwas an die Prüfungen aus den Harry Potter Reihen von Band 4. Genau wie dort, geht es ihr auch, die Prüfungen zu überleben, sonst stirbt man dabei. Lor hat ein gutes Herz und sie trägt ihr Herz auf der Zunge, dazu ist sie offen, stark und mutig. Sie versucht mit den anderen Freundschaften zu schließen und zwischen ihr und den Sonnenkönig knistert es schnell. Neben ihrer Sicht, in denen der größte Teil der Geschichte sich es anspielt, bekommen wir einige Kapiteln, aus der Sicht des Prinzens Nadir aus Aurora, der ebenfalls Interesse an Lor zeigt. Jedoch werden wir dies mit den weiteren Bändern erfahren, die sich diese entwickeln wird.



    FAZIT:
    Mit „Trial of the Sun“ hat Nisha J. Tuli, eine neue doch sehr interessante Fantasyreihe ins Lebens gerufen, die doch interessant ist aber auch sehr neugierig macht. Da man gerne mehr über Lore erfahren möchte und auch wie sie sich weiter entwickeln wird. Ich bin sehr gespannt auf den Band 2.

  9. Cover des Buches Der Atlas der besonderen Kinder (ISBN: 9783426522189)
    Ransom Riggs

    Der Atlas der besonderen Kinder

     (138)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilara

    „Die besonderen Kinder“ war ursprünglich eine als Trilogie angedachte Jugendbuchreihe. Nach dem Überraschungserfolg entschied sich der Autor Ransom Riggs dann aber für eine fortsetzende Trilogie, die die Reihe somit zu einer Hexalogie macht. 2019 erschien also der vierte Band der Urban Fantasy-Saga „Der Atlas der besonderen Kinder“. Ich hatte damals das Glück an der Blogtour teilnehmen zu dürfen. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Endlich habe ich es geschafft, das Buch auch zu lesen. Bei meiner letzten Rezension hieß es, dass noch nicht bekannt ist, wann der sechste und finale Band auf Deutsch erscheinen wird. Seit Kurzem ist es offiziell: das Buch wird am 1. Oktober 2021 veröffentlicht werden und den Titel „Die Zukunft der besonderen Kinder“ tragen. 

    Nach dem Sieg über Caul ist der 16-jährige Jacob Portman zu seinen Eltern nach Englewood in Florida zurückgekehrt. Doch die Hoffnung dort auch sein altes Leben wiederzufinden, ist schnell dahin, denn seinen Eltern kann er seine wochenlange Abwesenheit nicht ausreichend erklären, und so schicken sie ihn wieder zu einer Psychologin. Als Jacob versucht seinen Eltern die Wahrheit über die besonderen Kinder zu erzählen, eskaliert die Situation völlig. Mit Gewalt setzen sie ihn in das Auto, um ihn in die geschlossene Psychiatrie zu fahren. In letzter Sekunde können Miss Peregrine und ihre Schützlinge sie aufhalten. Durch einen Zauber ihrer Erinnerungen beraubt, fahren Jacobs Eltern anschließend für mehrere Wochen in den Urlaub, während seine Freunde in diesem Zeitraum bei ihm einziehen. Doch das Feriengefühl hält nur kurz an, denn in Abes verlassenem Haus finden Jacob, Emma, Bronwyn und weitere Freunde einen geheimen Raum, der viele Fragen aufwirft. 

    „Nie zuvor habe ich so oft an meinem Verstand gezweifelt wie in jener ersten Nacht, als die Vogelfrau und ihre Schützlinge kamen, um mich vor der Irrenanstalt zu retten.“, ist der erste Satz des Prologs. Damit setzt der Plot eigentlich noch kurz vor Ende des dritten Bands ein, und fasst die Ereignisse des Vorgängers noch einmal knapp zusammen. Es gibt also erzählerisch keine Lücke zwischen den beiden Büchern. Aus der Ich-Perspektive erzählt wie gewohnt Jacob Portman im Präteritum. Mit über knapp 500 Seiten ist „Der Atlas der besonderen Kinder“ vergleichbar lang wie sein direkter Vorgänger. Dafür hat der vierte Band dagegen mit insgesamt 19 Kapiteln spürbar mehr. Riggs ist da wohl den Wünschen seiner Leserschaft entgegen gekommen, denn die ellenlangen Kapitel aus den vorherigen Bänden, sind sicherlich für viele ein Störfaktor. Ein weiterer, zumindest für mich persönlicher, Störfaktor wurde ebenfalls eliminiert, denn Jacob und Emma sind wieder mit Miss Peregrine und den besonderen Kindern vereint. Nur Fiona Frauenfeld gilt weiterhin als verschollen. Später ist Jacob dann überwiegend mit Emma, Enoch, Bronwyn und Millard unterwegs.

    Enoch O’Connor ist eigentlich schon 118 Jahre alt, durch seinen langjährigen Aufenthalt in Miss Peregrines Zeitschleife sieht er aber noch aus wie ein 13-Jähriger. Im Buch wird er als Junge mit runden Wangen, unordentlichen blonden Haaren und einer Körpergröße von umgerechnet 163cm beschrieben. Außerdem soll er dunkle Augenringe haben. Er ist arrogant, widerspruchsvoll und dabei gleichzeitig sehr unsicher. Gegen Jacobs und Emmas Pläne, die die Gruppe gewissermaßen anführen, hat Enoch ständig Einwände und streut mit seinem Zynismus Misstrauen. Immer muss er seinen Senf dazu geben, was ihn zunehmend unsympathischer macht. Gerade Jacob gegenüber fährt Enoch gerne die Ellenbogen aus und stachelt Konkurrenzkämpfe an. Zwar wurde es in den Büchern bislang nicht bestätigt, aber ich glaube, dass Enoch heimlich in Emma verliebt ist und Jacob um seine Beziehung zu ihr sowie der Tatsache, dass Jacob schnell ein festes Mitglied der Gruppe geworden ist und von allen gemocht wird, beneidet. Bei aller Antipathie sollte man jedoch nicht vergessen, dass Enoch eigentlich nur seine Ängste überspielen möchte, wobei er sich ungeschickterweise noch unbeliebter macht. Tatsächlich weicht er Jacob und Emma bei ihren Missionen nie von der Seite und zeigt gelegentlich, dass er seinen Mitmenschen gegenüber mitfühlend und hilfsbereit sein kann. Seine besondere Fähigkeit ist es, Objekte oder Tote für einen kurzen Zeitraum wiederzubeleben. Dazu benötigt er aber ein organisches Herz. Zudem zeigt Enoch eine morbide Faszination für den Tod und Präparate, sodass er beispielsweise den Geruch von Formaldehyd mag oder aus Spaß Tonfiguren zum Leben erweckt, um sie anschließend zu töten. Auch wenn Enoch sich nach außen hin verbarrikadiert und nicht gerade charmant ist, mochte ich ihn als Charakter gerade weil er so einen starken Kontrast zu den anderen Kindern bildet. 

    Riggs Schreibstil ist wie gewohnt einfach, die Sprache teilweise zu lautmalerisch und das Tempo meist entschleunigt. In den über 500 Seiten vergehen im Plot nur wenige Tage. Dennoch ist die Geschichte unterhaltsam, vor allem die Spannung nimmt in der zweiten Hälfte deutlich zu. Leider sind mir, neben kleineren orthografischen, auch inhaltliche oder Logikfehler aufgefallen. Direkt im zweiten Kapitel spaziert Jacob mit Miss Peregrine den Strand in Florida entlang, als dieser beschreibt: „Ein paar winzige Wasserläufer folgten Miss Peregrine und pickten mit den langen Schnäbeln an ihren Knöcheln.“ Ich war völlig irritiert, zumal es kurz darauf heißt: „Die Vögel flohen ins Wasser.“ Als Biologiestudentin möchte ich mir nicht anmaßen, eine Meisterin der Zoologie zu sein, aber ich war mir doch ziemlich sicher, dass Wasserläufer Insekten sind. Nach Recherche stellte sich heraus: dem ist auch so. Wasserläufer kommen zudem nur in Europa vor. Aber welche Tiere könnten dann gemeint sein? Nach kurzer Überlegung fiel mir ein: Strandläufer! Diese Vogelgattung ist bekannt dafür, ihre Nahrung mit ihren langen, dünnen Schnäbeln aus dem Sand oder unter der Wasseroberfläche zu picken. Vermutlich ist dieser Fehler bei der Übersetzung entstanden, denn das Englische „Sandpipers“ wird oft als „Schnepfenvögel“ übersetzt, worunter man sich als Laie nur wenig vorstellen kann.

    Im späteren Verlauf geraten Jacob und seine Freunde in eine Zeitschleife, in die sie mit einem Auto fahren. Aufgrund der holprigen Fahrt kann Millard seinen Mageninhalt nicht länger bei sich behalten und Jacob erklärt im zehnten Kapitel: „kurz darauf hörte ich, dass er sich übergab.“ Als die Truppe ein Kapitel später aus der Zeitschleife hinaus fährt und Millard sich erneut seines Frühstücks erleichtert, behauptet Jacob: „Ich war noch nie zuvor dabei gewesen, wenn sich ein Unsichtbarer übergab“. Junge, bist du senil? Hast du die Hinfahrt vergessen? Da ist nämlich genau dasselbe schon mal passiert. Aber gut, lassen wir das.

    Das Ende kommt wie gewohnt abrupt und lässt viele Fragen offen. Zwar gibt es keine spektakuläre Konfrontation mit Kämpfen, dennoch wird es blutig und jemand muss sein Leben lassen. Ich bin jedenfalls gefesselt genug, um direkt mit der Fortsetzung weiterzumachen. Zum Schluss noch mein Lieblingszitat, welches sich in Kapitel 12 befindet: „‚Die Welt fühlt sich sehr klein an, wenn du Jahr für Jahr so eingesperrt bist. Das ist nicht gut für den Verstand oder die Seele. Es lässt kleine Probleme groß wirken.‘“ Gerade aufgrund der Corona-Pandemie mit ihrem On/Off-Lockdown haben diese Sätze für viele Menschen enorm an Aktualität gewonnen. 

    Insgesamt hat es wieder Spaß gemacht, Jacob und seine Freunde bei seinen Abenteuern zu begleiten, deren Geschichte mit Fotografien untermalt wird. Im Gegensatz zum dritten Band ist Jacob hier auch nicht nur mit Emma unterwegs, was mir deutlich besser gefallen hat. Doch auch „Der Atlas der besonderen Kinder“ ist nicht ohne Fehler und Stolpersteine, was die Wasserläufer eindrucksvoll belegen. Auch der Stil ist gewissermaßen ungeschliffen, Schimpfwörter wie „Hurensohn“ in einem Jugendbuch oder plumpe Lautmalereien wie „Arghhhhh“ könnten durchaus geschickter ersetzt werden. Im Vergleich finde ich den vierten Band der Urban Fantasy-Saga aber etwa genauso gut wie den Vorgänger, weshalb ich hier wieder drei von fünf Federn vergebe. Als Nächstes werde ich den fünften
    Band von Ransom Riggs, „Das Vermächtnis der besonderen Kinder“, lesen.

  10. Cover des Buches Sanctum (ISBN: 9783426523391)
    Markus Heitz

    Sanctum

     (522)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Der Kampf gegen die Bestien geht weiter. Erik nimmt es weiterhin in der Gegenwart (2004) mit ihnen auf, denn gerade ist er auf einen Orden der Schwesternschaft getroffen, der ihm verspricht seine Freundin Lena vor dem Bestienfluch zu heilen und auch ihm. Doch dafür soll er den Welpen einfangen, der von anderen Organisationen genauso begehrt ist wie bei ihm. In der Vergangenheit (Ende 18. Jh.) nehmen es weiter die Äbtissin Gregoria und der Jäger Jean Chastel, der bereits zwei Söhne an die Bestie verloren hat, den Kampf weiterhin auf. Hier gründet sich auch der Orden der Schwesternschaft mit Gregoria an der Spitze. Der Kardinal Lentolo hat zudem ein Heilmittel, das Sanctum, im Petto, was die Heilung von der Infizierung mit der Bestie verspricht.

     

    Vor vielen Jahren hatte ich den Band ja bereits schon gelesen und als ich 2019 „Ritus“ gerereadet habe, wollte ich eigentlich auch „Sanctum“ folgen lassen. Doch es hat etwas auf sich warten lassen.

    Daher musste ich auch bei den ersten Seiten erst einmal wieder reingekommen. Die Figuren an sich waren mir noch sehr präsent im Kopf. Allerdings wusste ich nicht mehr genau, wo die Handlung stehen geblieben war. „Sanctum“ schließt ja fließend an „Ritus“ an. Nur ändert sich hier etwas die Thematik. In „Ritus“ lernt man erst einmal die Loup Garous kennen, erfährt was es mit diesen auf sich hat und wo ihre Schwächen liegen, wie man diese besiegen kann. Da ging es wirklich um die Tötung der Bestien, während hier im zweiten Band ein Heilmittel gefunden wurde und man die Werwölfe (oder Werwesen) tatsächlich heilen möchte, wenn diese es denn zulassen.

    Ich finde ja, dass dieser Zweiteiler die beste Geschichte über Werwölfe ist, wobei ich auch fairerweise sagen muss, dass es nicht so viele Geschichten über Werwölfe gibt (und das aus der „Biss“-Reihe zählt nicht und kann ich sowieso nicht akzeptieren, wer schon Vampire so verschandelt, meint es sicherlich auch nicht gut mit Werwölfen). Blutig, actiongeladen und emotional. Dazu hat der Autor das noch in einen geschichtlichen Kontext gebracht. Es sind ein paar wahre Fakten enthalten, die er mit dem Fantasyaspekt gemischt hat.

     

    Tatsächlich hat mich auch mehr die Vergangenheit gepackt, was aber auch an den Figuren liegt. Diese sind mir so ans Herz gewachsen und ihr tragisches Schicksal. Erik hat in der Gegenwart auch einiges zu tun, aber da liest es sich eher wie ein krasser Actionfilm, weil er von einer brenzligen Situation in die nächste geschleudert wird mit wenig Atempausen. Denn muss er nicht gerade gegen einen Gegner kämpfen, dann ringt er mit sich selbst, was ja auch die Spannung und das Interessante von Eriks Figur ausmacht.

    Doch Jean muss immer wieder gegen den Comte antreten, seinen Dauerwidersacher, der ihm ja bereits so viel genommen hat. Sein Hass auf die Bestien ist nachvollziehbar, dass man gut nachvollziehen kann, dass er sie lieber töten möchte, als heilen. Aber auch Gregorias Rolle ist spannend, da sie ziemlich in der Zwickmühle steckt, wegen ihrem Mündel Florence. Dazu haben sie dann noch mit dem Orden Seraphim ausgebildet, die gegen die Bestien antreten sollten. Jean war der Ausbilder und auch diese Frauen waren so toll. Allgemein schafft Heitz immer starke Frauenfiguren. Es sind nicht nur scheinbare starke weibliche Figuren, sondern sie handeln auch wirklich so. Und das in einem Jahrzehnt, wo es die Frauen nicht leicht hatten und dennoch schreibt er es so glaubhaft, dass ich es ihm abnehme. Auch in der Gegenwart findet man dort einige, die Eriks Leben nicht gerade leichter machen.

     

    Schreibstil fand ich in diesen zwei Büchern sowieso grandios, da er es deutlich schafft zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit einen Unterschied zu machen. Man müsste nicht lesen, wo man sich gerade befindet und auch wenn es unbekannte Figuren wären, würde man es nach kurzer Zeit wissen.

    Das Einzige, was mir nicht so in Erinnerung war, dass es in dem Band doch ein paar Längen gab. Obwohl es so actionreich und blutig war, fand ich doch manches langatmig, gerade in der Gegenwart. Aber das könnte auch daran liegen, dass mich die Geschichte um Jean und Gregoria ein Bisschen mehr gepackt hat.

     

    Fazit: Auch nach dem zweiten Mal lesen kann ich nur sagen, dass es ein tolles Buch ist. Urbanfantasy wie ich sie liebe. Das hat wieder großen Spaß gemacht und ich freue mich schon auf „Blutportale“, wo man eine Figur aus diesen Bänden wiedertrifft. Kleiner Abzug wegen den Längen. 4,5 Sterne von mir.

  11. Cover des Buches G.A.S. (ISBN: 9783446258044)
    Matt Ruff

    G.A.S.

     (147)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Die politische Landschaft hat sich durch ein paar verheerende Kriege gewaltig verändert. Es gibt (fast) keine dunkelhäutigen Menschen mehr auf der Welt. Eine sonderbare Pandemie hat (nur) sie dahingerafft. Die „Neger“, die die Straßen noch bevölkern und allerorts anzutreffen sind, sind Maschinen. Es handelt sich um Androiden, die menschlich aussehen und dem Menschen das Leben vereinfachen und versüßen, weil sie ihnen einen Großteil der Arbeit abnehmen. Androiden werden universell eingesetzt  (z.B. als Polizisten, Bauarbeiter, Hausbedienstete etc.). Produziert werden sie von einer Firma des Trillionärs Harry Gant, der sich Größerem verschrieben hat. Neben einer Vielzahl industrieller Unternehmungen strebt Harry Gant auch den Bau des höchsten Gebäudes der Welt, einem neuen „Turm zu Babel“, an. Mutationen haben in der Kanalisation für ein Eigenleben gesorgt. Gegen den so entstandenen gigantischen weißen Hai "Meisterbrau" steht das Zoologische Dezernat der Abwasserbehörde von New York City, das in der Kanalisation mit Booten Patrouille fährt, nahezu auf hoffnungslosem Posten. Und dann gibt es noch den (die Pandemie überlebten) grünäugigen dunkelhäutigen U-Boot-Kapitän Philo Dufresne, der mit seiner Crew und dem U-Boot „Yabba-Dabba-Doo“ Walfänger mit Sahnetorten bombardiert und Jagd auf Ökosünder, wie z.B. Schiffe von Harry Gants Flotte, macht. Eine etwas „verrückte“ Welt, in der jetzt auch noch einer der – eigentlich absolut harmlosen und friedfertigen – Gant'schen Androiden Harry Gants größten industriellen Widersacher, Amberson Teaneck, für immer „ausgeschaltet“ haben soll. Die Jagd nach dem Mörder beginnt und es entpuppt sich ein unheimliches Komplott, dessen Ziel es ist, die Menschheit  auszurotten... 

    G.A.S. hat mich von der ersten Minute an gefesselt und die nur so sprühende Phantasie MATT RUFFs hat mich sofort in ihren Bann gezogen. G.A.S lebt einerseits von dieser (augenzwinkernden) Zukunftsvision und andererseits von den verrückten und schrillen Charakteren, die dem Autor nur so aus seiner Feder „geflossen“ sein müssen. Gekrönt wird das Ganze dann noch von den vielen schrägen Einfällen RUFFs mit vielen Anspielungen und voller parodistischem Anstrich.

  12. Cover des Buches The Atlas Paradox (ISBN: 9783596707652)
    Olivie Blake

    The Atlas Paradox

     (103)
    Aktuelle Rezension von: BooksOfTigerlily

    The Atlas Paradox ist die Fortsetzung des Fantasyromans The Atlas Six von Olivie Blake. Bereits beim ersten Teil war ich hin- und hergerissen, da ich die Idee großartig fand, die Umsetzung für mich aber Höhen und Tiefen hatte. Dennoch war ich neugierig auf den zweiten Band.

    The Atlas Paradox knüpft an die Handlung an The Atlas Six an, welches mit einem fiesen Cliffhanger und dadurch mit einer krassen Überraschung endete. Die Erzählfäden des ersten Teils werden nun wieder aufgenommen und die Handlung wird aus den verschiedenen Perspektiven von Atlas Schülern erzählt, die sich quasi auf der zweiten Stufe ihrer Ausbildung befinden. 

    Ich mochte die Atmosphäre der Alexandrian Society, welche tolle Dark Academy-Vibes versprühte. Diese Vibes gehen im zweiten Teil zwar ein wenig unter, dennoch mochte ich das Setting weiter sehr. Die Protagonisten sind wie bereits bei The Atlas Six vielfältig und undurchsichtig. Leider fehlte mir hier oft an mancher Stelle der Tiefgang, ich finde die Charaktere hätten hier einfach mehr hergegeben, wie die Autorin draus gemacht hat.

    Vieles wirkte hektisch umgesetzt und dadurch auch konfus. Ich bin mir nicht sicher, ob der Eindruck beabsichtigt war, um die Stimmung in der Society einzufangen, mich hat einiges einfach oft zu sehr verwirrt und ich musste mich in vielen Szenen neu orientieren. Das hat meinen Lesefluss gestört und leider den Gesamteindruck nachhaltig negativ beeinflusst. Obwohl die Handlung genug Spannung und Suspense hergibt, war es oft einfach nur wirr und bizarr. 

    Insgesamt ein durchwachsenes Buch mit einer weiterhin tollen Idee, bei der die Autorin hier aber vielleicht zuviel auf einmal wollte und mich während der Story das ein oder andere Mal verloren hat. Ein Buch mit Stärken und Schwächen, bei dem die Lesermeinung wahrscheinlich stark vom eigenen Geschmack abhängen wird.

  13. Cover des Buches Percy Jackson erzählt: Griechische Göttersagen (ISBN: 9783551556615)
    Rick Riordan

    Percy Jackson erzählt: Griechische Göttersagen

     (231)
    Aktuelle Rezension von: Applesreading

    [Klappentext: 

    Kurzweilig, informativ, witzig: Alles, was man über die griechische Götterwelt wissen muss 

    Wer könnte die griechischen Göttersagen besser nacherzählen als der Sohn des Poseidon höchstpersönlich? Percy Jackson haucht den alten Klassikern turbulentes Leben ein und gibt ganz neue Einblicke in den Alltag auf dem Olymp. Mit einem Augenzwinkern berichtet er unter anderem davon, wie Athene ein Taschentuch adoptiert oder Persephone ihren Stalker heiratet. Ein urkomisches Leseerlebnis für jeden, der Spaß an griechischer Mythologie hat – und für alle anderen garantiert auch! 

    • Von Apollo bis Zeus: Die bekanntesten Göttersagen der Antike in einem Buch 
    • Klassische Stoffe nacherzählt mit göttlichem Humor – auch perfekt als Schullektüre geeignet 
    • Die ideale Ergänzung zur Percy-Jackson-Buchreihe 
    • Für Fans der griechischen Mythologie 
    • Geeignet für alle Altersklassen ]


    In dem Buch erzählt Percy Jackson den wichtigsten Teil der griechische Mythologie nach. Wie immer ist Rick Riordans Schreibstil sehr witzig und ich musste immer wieder schmunzeln. Es war sehr witzig und informativ und jeder der Percy Jackson liebt, sollte das auch lesen!


  14. Cover des Buches Atlas der erfundenen Orte (ISBN: 9783423281416)
    Edward Brooke-Hitching

    Atlas der erfundenen Orte

     (11)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Was  hat die Entdecker und Kartografen aller Jahrhunderte dazu getrieben, nicht existente Inseln und Gebirge in ihre Karten aufzunehmen? Wann und wo hat der Irrglaube seinen Ausgang gefunden? • Bei jenen Herrschern, die die Herkunft ihrer Bodenschätze verschleiern wollten? 

    Minutiös werden die erfundenen Orte aufgelistet und die Entstehungsgeschichte der Irrtümer. Die eine oder andere wird auch als bewusste Fälschung entlarvt.

  15. Cover des Buches Rabenmond - Der magische Bund (ISBN: 9783570306703)
    Jenny-Mai Nuyen

    Rabenmond - Der magische Bund

     (416)
    Aktuelle Rezension von: Scheckentoelter

    Das Cover ist bezaubernd, kann aber über die schlechte Story nicht hinweghelfen. 


    Erst begann die Story gut, baute allerdings schnell wieder ab. Das Ende wurde dann wieder etwas besser. Konnte aber nichts mehr retten.


    Teilweise kann ich Mion nicht verstehen und auch nicht Ihre Handlungen nachvollziehen.

    Den Prinzen verstand ich da schon besser.

    Aber über Baltibb war ich einfach schockiert! Wie kann ein Mensch sich nur so extrem verändern und das gegen die eigenen Werte?!

    Naja und die anderen Nebendarsteller waren auch sehr merkwürdig.


    Auch wenn dieses Buch mich minimal Begeistert hat, würde ich es absolut nicht weiterempfehlen.

  16. Cover des Buches Percy Jackson and the Titan's Curse, The Graphic Novel (ISBN: 9780141338262)
    Rick Riordan

    Percy Jackson and the Titan's Curse, The Graphic Novel

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Blintschik
    In diesem Teil kam es mir so vor, als ob es langsam kritischer und ernster wird. Natürlich gibt es immer noch jede Menge lustiger Momente und kleine Lacher, doch immer mehr Monster greifen an. Dadurch finde ist die Geschichte sogar noch spannender als die Vorgänger.
    Am Anfang jedoch kamen viele neue Personen vor, was an sich sehr interessant ist, doch so wirklich sympathisch waren sie mir nicht. Doch nach dem Abenteuer mit dem bekannten Dreierteam ändert sich dies.
    Ansonsten hat man hier wieder eine typische Percy Jackson Geschichte und obwohl der Ablauf jedes Buches sich etwas ähnelt, so finde ich es trotzdem nicht langweilig, weil es immer genug neue Dinge gibt und man merkt wie alles langsam aber sicher zum Finale hinläuft.
    Alles in allem also ein wieder mal sehr gut gelungener nächster Teil der Geschichte, der auf jeden Fall für ein paar interessante und lustige Stunden sorgt.
  17. Cover des Buches Waterfall (ISBN: 9783570163863)
    Lauren Kate

    Waterfall

     (103)
    Aktuelle Rezension von: EurekaPalmer

    Band zwei ist, wie Teil eins, in einem flüssigen Schreibstil verfasst und spannend geschrieben. Die Entwicklung der Protagonisten fand ich sehr interessant.

    Auch einige Überraschungen hielt Band 2 bereit.

    Das Ende ließ mich mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits war mir irgendwie klar, dass es so ausgehen würde, andererseits hatte ich für Eureka auf ein Happy End gehofft.

    Die Darstellung der Stadt Atlantis fand ich sehr schön. Pompös und sagenumwoben.

    Viele neue Charaktere traten zutage, aber auch alte Bekannte mischten wieder fleißig mit.

    Auch das Geheimnis um "Das Buch der Liebe" wird nun gelüftet und hält Unerwartetes bereit.

    Vom Bereich "Fantasy" habe ich im Laufe der Zeit zwar etwas weg entwickelt, doch "Waterfall" gefiel mir sehr gut und brachte Abwechslung und Inspiration in den Lesealltag. 

  18. Cover des Buches Schwarzer Montag (ISBN: 9783404205967)
    Garth Nix

    Schwarzer Montag

     (105)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Arthur weiß wie sein Leben verlaufen wird, es ist alles vorbestimmt, auch sein früher Tod. Doch eines Tages bekommt er einen seltsamen Schlüssel der aussieht wie der Zeiger einer Uhr. Plötzlich tauchen auch noch die merkwürdigsten Kreaturen in seinem Leben auf. Alles deutet darauf hin, dass er mit dem Schlüssel seine vorbestimmte Zukunft und seinen Tod ändern kann. Dann entdeckt Arthur das unsichtbare Haus und der Schlüssel den er besitzt passt in das Schloss. Er macht sich auf die Reise in eine andere Dimension und er will das Geheimnis des Schlüssels und seines Schicksals lüften. Von Cornelia Funke empfohlen.

  19. Cover des Buches Atlas – Frei zum Abschuss (ISBN: 9783894254773)
    Martin Calsow

    Atlas – Frei zum Abschuss

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Klusi
    Dies ist bereits der zweite Band um den BKA-Zielfahnder Andreas Atlas. Den ersten Teil habe ich nicht gelesen, hatte aber keinerlei Probleme, mich in die Handlung hinein zu finden. Trotzdem kann dieses Buch nicht für sich allein stehen, worauf ich am Ende der Rezension noch eingehen werde.
    Atlas ist ein sympathischer Charakter, wirkt aber, bedingt durch seine Vergangenheit, etwas verloren in seiner alten Heimatstadt. Aber er hat auch Freunde wiedergefunden und lebt mit Grete, einer Lehrerin und ihrem autistischen Sohn zusammen auf einem alten Gutshof. Er hätte nie gedacht, dass er sich in der Gegend seiner Kindheit jemals wieder so wohl fühlen könnte. Eigentlich möchte er nur das Leben mit seiner Grete und mit Lars genießen und in Ruhe gelassen werden. Aber da gibt es noch das Problem mit den Millionen, die er bei seiner Flucht aus Mexiko zur Seite geschafft hatte. Sie waren seine Sicherheit, um irgendwo ein neues Leben anfangen zu können. Der autistische Lars, der sehr an Andreas hängt, hat jedoch den Koffer mit dem Geld versteckt, und Atlas weiß nicht, wohin.
    Nun ist ihm auch noch das Drogenkartell auf den Fersen und bedroht nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das der Menschen, die ihm nahe stehen. Eigentlich will er Grete nicht verlassen, aber um ihrer Sicherheit willen sieht er sich dazu gezwungen, denn das Drogenkartell hat einen Mann auf ihn angesetzt, der ihm bedrohlich nahe kommt und bei seinem Job über Leichen geht.

    Martin Calsows Schreibstil ist sehr einnehmend und fesselnd. Dabei bringt er ab und zu auch eine Portion trockenen Humor in die an sich ernste Handlung ein. Man hat sehr intensives Kopfkino, wenn der Autor diverse Situationen so lebendig beschreibt, und bei manchen Szenen bleibt einem glatt vor Spannung die Spucke weg. Atlas, der nach außen hin gerne sein Pokerface aufsetzt und auf den ersten Blick knallhart wirkt, was er in der Vergangenheit, in einer Welt der Drogenkriminalität durchaus sein musste, hat jedoch auch eine sensible Seite und trägt jede Menge Ängste mit sich herum. Das nimmt man ihm auch jederzeit ab, und besonders sein gutes Verhältnis zu Lars, dem autistischen Sohn seiner Partnerin, wie er auf ihn eingeht und sich für ihn einsetzt, hat ihn mir sehr sympathisch gemacht. Auch die weiteren Charaktere in seinem Umfeld haben etwas Liebenswertes.
    Dieser Krimi ist gut und kurzweilig geschrieben und bringt jede Menge Spannung mit. Auch wenn man so manches über die Gegend um den Teutoburger Wald erfährt und stellenweise die Atmosphäre direkt spüren kann, würde ich ihn nicht unbedingt als typischen Heimatkrimi sehen.

    Die Geschichte hat einerseits ein gutes Ende, aber im Epilog geschieht etwas, das mich auf eine Fortsetzung hoffen lässt, denn ich empfand das als starken Cliffhanger, der geradezu nach einem weiteren Band schreit.
  20. Cover des Buches Atlas der abgelegenen Inseln (ISBN: 9783866481176)
    Judith Schalansky

    Atlas der abgelegenen Inseln

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Orisha

    "Die Einsamkeit liegt im Nordpolarmeer - mitten in der Karasee." (Schalansky 2017:26)

    Geografie, Atlanten, Karten - sie alle haben mich schon immer fasziniert. Ebenso wie Judith Schalansky, die das "Fingerreisen" in eben jenen Karten in verschriftlichter Form in diesem wunderbaren Buch zelebriert. Sie nimmt uns mit auf eine Reise und an die abgelegensten Orte der Welt. Allen gemeinsam ist ihr Dasein als Insel.  

    Sie berichtet von gelungenen und misslungenen Expeditionen, vom Ausrotten der Tiere, der Menschen und Flora. Von Inseln, die dem Untergang geweiht sind. Von waghalsigen Schatzsuchen und Bevölkerungsversuchen. Von abenteuerlichen Arbeitsplätzen, unbewohnten Oasen. Von Lebensfeindlichkeit und -freundlichkeit. Von wiedergefundenen Inseln und strategischer Familienplanung. 

    Schalansky nimmt uns einmal mit um den Globus und stellt uns fünfzig Eilande vor, von denen Sie bestimmt noch nie gehört haben. Sie tragen die Namen von Entdeckern, Orten, von Flora und Fauna und selbst  Gemütsregungen hatten namentlich herzuhalten. Dabei schlägt die Autorin mit ihrer wunderbaren Sprache eine Brücke zwischen Geografie und Biologie, zwischen Mineralogie und Soziologie, zwischen Geschichte und Alltäglichem. 

    Dieser Atlas lädt zum verweilen und schmöckern ein, zum träumen und imaginären Reisen. Gleichzeitig zeigt uns Schalansky die Welt, die Natur und den Menschen in all seinen Facetten. Schonungslos und schön. 

    Kurzum: Ein Buch zum abtauchen, stöbern, reinlesen. Absolute Leseempfehlung.

  21. Cover des Buches dtv-Atlas Philosophie (ISBN: 9783423086004)
    Peter Kunzmann

    dtv-Atlas Philosophie

     (24)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape
    Detailreiches Überblickswerk In der klar erkennbaren Form eines Lexikons, was Darbietung und Inhalt angeht, legt der dtv-Atlas Philosophie die Geschichte der Philosophie anhand ihrer wichtigsten Vertreter und anhand der zentralen Denkrichtungen, Entwicklungslinien und gegenseitiger Verflechtungen vor. Im Rahmen dieser Darstellung, die sich in erster Linie jeweils an konkreten Personen und deren Denkgebäude festmacht, fließen zudem Kenntnisse der grundlegenden Problemstellungen samt methodischen Ansätzen und Begrifflichkeiten ganz automatisch mit in die Darstellung ein. Selbstredend kann eine umfassende Darstellung im Rahmen eines solchen Überblickwerkes weder in der Breite philosophischen Denkens noch in der Tiefe einzelner, philosophischer System geboten werden. In der Auswahl aber zwischen Überblick und vertiefender Darstellung gelingt es den Autoren durchaus, eine ausreichende Vielzahl von Philosophen aufzunehmen und die entsprechenden Ansätze ebenso ausreichend informativ vorzustellen, mitsamt ihren gegenseitigen Wechselwirkungen und Auswirkungen auf spätere philosophische Ansätze. Wirken die Grafiken im Atlas auf den ersten Blick arg simpel gezeichnet (eher wie ein Bilderbuch denn wie ein „erwachsenes“ Lexikon), stellt man beim Arbeiten mit dem Buch jedoch umgehend fest, dass die bildhaften Darstellungen eine hervorragende und kongeniale Ergänzung zum Text in sich tragen. Selten zumindest ist es auf so einfach Weise gelungen, das Gedankengebäude Voltaires in Wort und Bild verständlich und einprägsam darzustellen (und dies ist auch im Blick auf alle anderen Betrachtungen des Lexikons natürlich nicht minder prägnant gelungen). Ein sehr gelungener Ansatz, die wichtigsten philosophischen Denkgebäude einer graphischen Darstellung zuzuführen und sicherlich zur Zeit noch fast ein Alleinstellungsmerkmal dieses dtv-Atlas. Was den Überblick über die Philosophiegeschichte angeht und die Darstellung der einzelnen, wesentlichen Vertreter geschichtlich philosophischer Grundansätze bis in die jüngste Gegenwart hinein, bleibt der dtv-Atlas kaum etwas schuldig und bietet zudem im Anhang und in verschiedenen Querverweisen genügend Ansätze und Hinweise, um einzelne Richtungen vertiefend weiter zu bearbeiten. Aufgrund der prägnanten und leicht verständlichen Darstellung vor allem als Überblickswerk rundweg zu empfehlen.
  22. Cover des Buches KUNTH Unterwegs in Island (ISBN: 9783969650912)
    Jutta M. Ingala

    KUNTH Unterwegs in Island

     (2)
    Aktuelle Rezension von: katikatharinenhof

    Der Reisebildband "unterwegs in Island" von Jutta M. Ingala ist einfach nur märchenhaft schön, reich gefüllt mit magischen Aufnahmen und Landschaften zum Verlieben. Ortsnamen, die auf die Heimat von Feen und Elfen hindeuten, weisen den Weg zu Grotten, Schluchten, Wasserfällen und Eishöhlen, in denen die Natur zum Bildhauer wird und imposante Skulpturen, berauschende Spektakel und eiskalte Schönheiten formt.

    Die mystischen Landschaftaufnahmen lassen schon beim Durchblättern des Buches die Gedanken in die Ferne schweifen und laden dazu ein, sich in Tagträumen zu verlieren. Es fällt schwer, ein Ranking zu erstellen, um wirklich alles Sehenswerte mit einer einzigen Reise zu erkunden. Es sind die Kontraste aus kaltem blauen Gletschereis, sattgrünen Moosen , schier endlos erscheinenden wogenden Blütenmeeren aus lilafarbenen Lupinen und glühenden Farben am Himmeln beim Sonnenuntergang, an denen sich das Auge einfach nicht sattsehen kann. Kein Wunder, dass sich dieses bildschöne Naturkino in Filmen wie "Game of thrones" oder "Der Herr der Ringe" als Filmkulisse wiederfindet. Dem Zauber und der Magie dieser wundervollen Insel kann sich niemand entziehen und es wirkt so, als würden Elben, Trolle, König:innen und Krieger:innen wirklich dort beheimatet sein. Wer weiß, vielleicht steht bei einem Ausflug zu den schwarzen Basaltfelsen oder in den Kathedralen aus eisigem Kristall plötzlich eine/r von ihnen vor den Reisenden ?!

    Der Reisebildband enthält auf ein Minimum zusammengefasst alles Wichtige zu den Ortschaften, Sehenswürdigkeiten und Naturschauspielen und bietet so eine erste Orientierungsmöglichkeit, um die eigene Reise auf die märchenhafte Insel zu planen. Tipps für Adrenalinjunkies finden sich ebenso in diesem Buch wie Empfehlungen für Nachtschwärmer:innen, aber auch einzigartige Wanderrouten und Rundtouren finden den Weg in diesen Reisebildband und machen Lust auf Land und Leute.

    Jede einzelne Seite lädt dazu ein, das eigene Reisebuch aufzuschlagen und es mit atemberaubenden Eindrücken, spektakulären Impressionen und wundervollen Erinnerungen zu füllen, die noch lange im Herzen bleiben.

  23. Cover des Buches ATLAS ANATOMIE MENSCHEN 22E V1 (ISBN: 9783437419416)
    Value!

    ATLAS ANATOMIE MENSCHEN 22E V1

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Lightkeeper1985
    Dieses Buch ist meiner Meinung nach ein absolutes muss für alle die im medizinischen Bereich arbeiten und dabei viel mit der Anatomie des Menschen zu tun haben. Das Buch ist sehr ausführlich. Ich hatte das Gefühl, dass wirklich jedes Teil des Körpers darin beschrieben ist (sicherlich ist dem aber nicht so lol)
  24. Cover des Buches Atlas der Globalisierung (ISBN: 9783937683249)
    Philippe Rekacewicz

    Atlas der Globalisierung

     (8)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Must have Atlas . Zum kurz mal nachlesen, links suchen , apropos links , ja das Teil ist leicht Links . enthält aber Fakten, Fakten, Fakten ist informativ, erweitert die eigene Weltsicht und ist abgesehen von den vereinzelt handgemalten , colorierten Karten (was soll der Sch....?) qualitativ hochwertig. Inhalt : Kapitel 1) Neue Weltkunde 2) Kapitalismus in der Krise 3) Die Zukunft der Energie 4) Viele Hauptstädte viele Ansichten 5) Kompliziertes Afrika 6) Ungelöste Konflikte Fundiertes Sachwissen zum aktuellen Welterständnis . Vor Fukushima , daher muss Japan evtl . neu bearbeitet werden.

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