Bücher mit dem Tag "auferstanden"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "auferstanden" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und der Feuerkelch (ISBN: 9783551557445)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Feuerkelch

     (11.385)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Ein sehr gelungener vierter Teil. Dieser ist um einiges düsterer im Vergleich zu den ersten drei Teilen, jedoch sehr fesselnd geschrieben.

    Interessant finde ich zudem die Einblicke, dass es neben Hogwarts auch noch andere magische Schulen gibt und wie diese ihre Schwerpunkte gelegt haben.

    Der Todesserkampf sowie die Voldemort-Szenen waren wie üblich schön dunkel, mysteriös und gruselig zugleich und haben wieder einmal gezeigt, wie mächtig er sein muss und wieviele Anhänger er hat.

  2. Cover des Buches Auferstanden (ISBN: 9783404172535)
  3. Cover des Buches Sag nie ihren Namen (ISBN: 9783551316516)
    Juno Dawson

    Sag nie ihren Namen

     (250)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Die drei Protagonisten Bobbie, Naya und Caine fand ich in Ordnung, das Setting hatte Potenzial, vor allem mit den Geheimgängen. In ihrer Danksagung schreibt die Autorin, dass sie den gruseligsten Horrorroman der Gegenwart für junge Erwachsene schreiben wollte, ich fand das Buch jedoch nicht wirklich gruselig, außer hin und wieder kurz, wenn Mary erschien. Das Ende gefiel mir dafür sehr gut, es kam wirklich Spannung und Grusel auf und die Handlung löste sich gut auf. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass man noch erfährt, wie es weitergeht, denn ich mag offene Enden nicht so sehr (was allerdings Geschmackssache ist, und außerdem sind offene Enden bei Horrorromanen auch üblich) und ich finde, es wurde eigentlich erst so richtig spannend.

  4. Cover des Buches The Walking Dead Softcover 4 (ISBN: 9783959812191)
    Robert Kirkman

    The Walking Dead Softcover 4

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    Im vierten Comic der The Walking Dead Reihe geht es wieder heiß her. Sowohl von den Konflikten in der Gruppe, als auch im Zwischenmenschlichen Bereich, wo Frauen plötzlich Torschlusspanik bekommen und auch vor vergebenen Männern keinen Halt machen.


    Die Situation im Gefägnis droht zu eskalieren, als einer der ehemaligen Häftlinge beschließt, dass Rick und seine Gruppe mehr Ärger als Nutzen gebracht haben. Er schafft es mit Hilfe von Patricia aus seiner Verwahrungszelle zu entkommen und sich in der Waffenkammer einzudecken, die er Rick gegenüber vorenthalten hat.

    Als sie plötzlich von Streunern umringt sind, nutzt Rick seine Chance und löst das Problem auf eine zwiespältige Art. Tyreese wird von Michonne - einer neuen Schwertkämpferin - verführt, die gerade erst zur Gruppe gestoßen ist und sich monatelang alleine durchgeschlagen hat. Als Carol das sieht, versucht sie sich etwas anzutun, was dann endgültig das Fass zum Überlaufen bringt und zeigt, was für Tiere in ihnen allen stecken. Jeder will seine Menschlichkeit bewahren, aber dafür müssen sie erst ihre Situation in vollem Umfang begreifen. Und Rick spricht endlich Klartext...


    "Was das Herz begehrt" ist auch diesmal wieder ein wohlgewählter Titel, der den Kern dieses Buches zusammenfasst. Die Menschen wollen einander nahe sein, jeder versucht etwas gegen die drohende Einsamkeit zu tun, aber fast alles geht dabei schief, was nur schief laufen kann. Es wird sich geprügelt, zerstritten und am Ende weiß keiner mehr, wie es überhaupt soweit kommen konnte. Die Gruppendynamik ist ziemlich beim Teufel und nur mit gutem Zureden kommt man nicht mehr weiter, was den ganzen Persönlichkeiten doch etwas realistisches gibt. Sie sind nunmal mitten in einer Zombie-Apokalypse - wieso also so tun, als würde man dringend unwichtigem Zeug aus vergangener Zeit nachgehen, wie z.B. Blumen gießen?


    Was hier deutlich wird, ist das die Menschlichkeit existiert und auch wenn man in den ersten drei Büchern das Gefühl hatte, die Charaktere stumpfen etwas ab, merkt man nun, dass wieder etwas an Verstand in ihre Köpfe zurückkehrt. Zumindest am Ende. Der Rest war von vorne bis hinten eine einzige Katastrophe, aber Kirkman, Adlard und Rathburn bringen die Emotionen gut und greifbar rüber, so dass man sich selbst automatisch fragt: "Wie würde ich in dieser Situation reagieren?"


    Es herrscht Chaos und Zerstörrung, aber nur gemeinsam werden es die Charaktere schaffen am Leben zu bleiben und auch wenn Rick seine Aussetzer hat, weiß er die Situation auf den Punkt zu bringen! 

  5. Cover des Buches The Walking Dead (ISBN: 9783453319486)
    Robert Kirkman

    The Walking Dead

     (12)
    Aktuelle Rezension von: NataschaSuennen

    Im ersten Teil begleiten wir Philip Blake, seine Tochter Penny, seinen Bruder Brian sowie ihre Begleiter auf deren Weg im Kampf gegen die Plage und erfahren wie der berühmte „Governor“ nach Woodbury gekommen ist. Man merkt im Laufe der Geschichte ganz gut, dass jeder seine ganz eigene Art hat, mit der Seuche umzugehen und dass Menschen sich in Ausnahmesituationen und Lebensgefahr drastisch ändern können und es manchmal schwerer ist, sein eigenes Gewissen am Leben zu halten als alles andere.

    Im zweiten Teil lernen wir Lilly kennen, die mit allem ziemlich überfordert ist und sich an allem und jeden klammert, um sich selbst zu schützen. Menschen kommen zusammen, bilden eine Gruppe, trennen sich wieder, sichere Orte werden gefährlich, die Zombies lassen jeden Tag wie ein ganzes Leben wirken. Lilly hat es schwer, mit dieser Situation klar zu kommen und ihre Panik wird ihr und den Anderen in vielen Situationen bald zum Verhängnis. Als sie nach einer langen Reise in Woodbury ankommt und den Governor kennenlernt, muss sie lernen, dass es manchmal vielleicht besser ist, ihre Angst und ihr Gewissen hinter sich zu lassen, denn nur so kann sie überleben.

    Das Buch umfasst ca. 860 Seiten, man hat also viel vor. Da ich in der Serie noch nicht so weit bin, kann ich die Geschichte nicht damit vergleichen und keine Parallelen oder Unterschiede feststellen. Der erste Band hat sich manchmal echt etwas gezogen und vor allem am Anfang passiert nicht so viel. Man muss an einigen Stellen wirklich Durchhaltevermögen aufbringen. Ich fand die Veränderungen der Persönlichkeiten im Laufe der Geschichte am interessantesten und finde, dass diese sehr glaubhaft dargestellt wurden. Der zweite Teil hat mir dafür besser gefallen, es passiert deutlich mehr und die verschiedenen Charaktere sind spannender. Jeder hat seine eigene Geschichte und man erfährt viel mehr Hintergründe. Die Geschichte dreht sich nicht nur um die Gruppe oder den Hauptcharakter, sondern jeder einzelne geht seinen eigenen Weg, in der Gruppe, aber auch alleine. Die Szenen mit den Zombies waren immer richtig spannend und sehr detailliert geschrieben und natürlich das Highlight. Brutal ehrlich, spannend und actiongeladen, wer die langgezogenen Passagen am Anfang übersteht, wird belohnt. Man muss die Serie nicht kennen, um dieses Buch zu mögen.

  6. Cover des Buches Die einarmige Tote (ISBN: B00K1WJ6CK)
    Sven Rübhagen

    Die einarmige Tote

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden

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