Bücher mit dem Tag "ausdrucksstarke Zeichnungen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ausdrucksstarke Zeichnungen" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Jakob kann zaubern (ISBN: 9783551522566)
    Ute Steffens

    Jakob kann zaubern

    (4)
    Aktuelle Rezension von: mama_liestvor

    Eine einfühlsame Vorlesegeschichte für Trennungskinder, geschrieben von der Erziehungswissenschaftlerin Ute Steffens und begleitet mit vielen zauberhaften und emotionalen Zeichnungen von der Illustratorin Tine Schulz. Das hochwertige Bilderbuch ist im Carlsen Verlag erschienen.

    Nach einer Faschingsparty im Kindergarten , bei der Jakob als Zauberer verkleidet ist , bemerkt er auf dem Nachhauseweg mit seiner großen Schwester Nina , dass er magische Zauberkräfte besitzt...Mit seinem Zauberstab zeigt er auf eine Ampel und sie schaltet von Rot auf Grün... Die Glastür im Supermarkt, öffnet sich automatisch nach Jakobs Zauberspruch " Sesam ,öffne Dich !" auch die Schranken am Bahngleis heben sich langsam nachdem der Zug vorbeigerattert ist... Was ein Zauberkostüm und ein Zauberstab doch alles bewirken können , Jakob, der kleine Zauberer freut sich ! Doch Zuhause angekommen, ist die gute Stimmung schnell zerplatzt...Mama und Papa trennen sich ! ...Sind etwa Jakobs magische Kräfte daran Schuld ?...denn am Morgen war Jakob richtig sauer auf Papa und hat ihn ganz weit weg, bis zum Mond gewünscht!...

    Eine sehr wert-und liebevolle Bilderbuchgeschichte zum gemeinsamen Lesen und Besprechen , falls eine Trennung im Elternhaus ansteht...Den kleinen Zauberer Jakob schließt man sofort in sein Herz und kann sehr gut mitfühlen. Einfühlsam und verständnisvoll erklärt Papa seinem Sohn , das Kinder- Zauberkräfte niemals bei Menschen und schon garnicht bei Eltern wirken !... somit nimmt Papa locker und sehr behutsam ganz viel Druck aus der Situation und Jakob kann sein wertvolles , fantastisches magisches Denken weiter träumen...Am Ende der Geschichte gibt es von der Autorin noch ganz viele wichtige Tipps für Eltern , Großeltern, Vorleser*innen... zu diesem Thema. Eine Geschichte ,die bestimmt ganz vielen Trennungskindern hilft, die schwierige Situation in der Familie zu Begreifen & Verstehen...Hier zaubere ich fünf magische Lesesterne:)

  2. Cover des Buches Farben für Bartimäus (Bibelgeschichten mal anders) (ISBN: 9783964800152)
    Johanna Blanck

    Farben für Bartimäus (Bibelgeschichten mal anders)

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste

    Kaum eine Bibelgeschichte aus dem Neuen Testament berührt Kinder mehr als Geschichten von Heilung, dass erlebe ich immer wieder. Die Geschichte des blinden Bartimäus -Sohn des Timäus- steht hier bei vielen an oberster Stelle.
    Johanna Blanck und Mousam Banerjee erzählen sie dieses Mal aber nicht so wie sie in der Bibel erzählt wird, sondern aus Bartimäus Perspektive. Sie nehmen ihre jungen Leser mit in seine blinde Welt, was sehr viel auch über die ausdrucksstarken Bilder transportiert wird. Charakteristische Merkmale der visuellen Umsetzung in diesem Buch sind z.B. das auf der linken Seite einer Doppelseite die sehende Welt, und auf der rechten Bartimäus blinde Welt in sehr dunkel gehaltene schwarze Seiten und daraus herausstechende gelbliche Wörter, die Geräusche beschreiben, zu sehen sind. Begleitet von der erzählenden Handlung bekommen die Kinder hier sehr schön ein Gefühl dafür, wie sich Bartimäus Welt anfühlen muss. Da sehen wir ihn zuhause in der Familie, draußen mit anderen Kindern, wir erfahren, dass er Stimmen und Gerüche intensiv wahrnimmt und wir begleiten ihn durch seinen „Alltag“, in dem er sich mit einem Stock durch die Menschenmenge tastet. Wir erfahren auch, dass er sich zuweilen hinsetzt und ihm Menschen hin und wieder etwas Geld geben.
    Ja und dann ist da der Tag, der sein ganzes Leben verändert. Er ist wieder einmal in der Stadt, doch die Menschen verhalten sich an diesem Tag anders. Sie haben es eilig, es herrscht ein aufgeregtes Stimmengewirr, aus dem heraus Bartimäus hört, dass Jesus da ist. Alle laufen zu Jesus, um zu hören, was er zu sagen hat. Bartimäus hört Jesus aus der Entfernung sprechen und weiß sofort, e wird ihm helfen können. Jesus kann ihn heilen. Er bahnt sich den Weg durch die Menschenmenge und ruft Jesus, zum Ärgernis der anderen schon von Weitem. Jesus antwortet ihm, lädt Bartimäus zu sich ein. Bartimäus orientiert sich an Jesus Stimme und erreicht ihn so wenig später.
    Wir kennen die Bibelgeschichte. Jesus schenkt Bartimäus sein Augenlicht. Doch was wir hier über die Bilder erleben, ist sooooo viel mehr als "nur" die Geschichte. Hier ist Jesus Liebe zu Menschen, seine Herzensgüte und Wärme so unglaublich intensiv zu spüren, dass ein Grundschulkind neulich sagte: "Ich hab‘ Gänsehaut bekommen, so schön war das Bild. Es war so echt. Als wenn Jesus lebt. Als Bartimäus auf Jesus zu geht, als Jesus sich mit ihm hinsetzt und als er ihn heilt, das sind sooo unglaubliche Momente."
    Und genauso ist es. Man kann kaum in Worte fassen, wie berührend diese Bilder sind. Es sind mehr als Bilder, es sind mehr als die Darstellungen von Momenten. Die Bilder berühren einen und für einen Moment ist es, als würden Raum und Zeit aufgehoben. Ich weiß nicht, wie Mousam Banerjee das gemacht hat, aber Jesus als ganze Figur und vor allem sein Gesicht werden lebendig. Man spürt diese Herzenswärme, die Zugewandtheit die an Bartimäus gerichtet ist und sie erfüllt einen gleichzeitig selbst. Ich kann mich nicht erinnern, dass je eine Darstellung dieser Bibelszenen mehr Reaktionen der Kinder ausgelöst hat. Normalerweise sprechen die Kinder danach von Bartimäus und wie glücklich sie für ihn sind, doch dieses Mal ist es die Wirkung, die die Bilder Jesus auf sie haben.
    Berührend ist auch die sehr plastische Erzählung, wie Bartimäus die Welt nun mit sehenden Augen entdeckt. Eine Welt, die neu und fremd und doch irgendwie vertraut ist. Vom Blinden zum Sehenden, das ist etwas, was man sich kaum vorstellen kann. Umso schöner ist es, dass Johanna Blanck es geschafft hat mit Worten und Sätzen in Reimform Bilder zu malen, die nicht nur beschreiben, sondern mitfühlen lassen, wie es Bartimäus ergeht, wie er alles erlebt.
    Und so ist dieses Buch weitaus mehr als eine Bibelgeschichte. Durch den Perspektivwechsel ist es vor allem auch die Geschichte eines blinden Jungen, der von Jesus sein Augenlicht geschenkt bekommt und sich in der sehenden Welt erst einmal einfinden muss.
    Blinde Welt - sehende Welt, was für ein Unterschied.
    Bartimäus Geschichte trägt bestimmt viel dazu bei, dass die Kinder auch für diese Thematik sensibilisiert werden.
    Das Schöne an der Reihe "Bibelgeschichten mal anders" ist wirklich der Perspektivwechsel, der einen erweiterten Blick schafft, gleichzeitig aber auch inspiriert noch einmal die eigentliche Bibelgeschichte zu lesen. Mit dem Perspektivwechsel hat Johanna Blanck eine Art Vollkommenheit geschaffen, die gerade Bibelgeschichten sehr guttut. Denn hinter jeder Geschichte der Bibel steckt mindestens eine, die uns bislang verborgen blieb. In diesem Fall Bartimäus Welt. Bislang war es einfach der Mensch, den Jesus heilte. Jetzt hat der Mensch auch eine Geschichte und das ist eine unglaubliche Bereicherung.
    Ich kann nur sagen, solche Geschichten brauchen wir viel, viel mehr. Und so hoffe ich, dass der Kondoo Verlag (übrigens Kondoo ist Swahili und heißt auf Deutsch Lamm) noch viele weitere Perspektivwechsel erschafft.
    Die Reihe "Bibelgeschichten mal anders" und hier besonders Bartimäus Geschichte ist eine absolute Herzensempfehlung an euch.

  3. Cover des Buches Lotta und die Krümel (ISBN: 9783314105906)
    Abigail Rayner

    Lotta und die Krümel

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste

    Eine einfühlsame, sehr anschauliche und informative Geschichte 

    über den Leidensweg mit Zöliakie  

    über Gefährdung durch Lebensmittel 

    und wie man auch ohne Gluten wunderbar leben und feiern kann

    für Kinder ab 4 Jahren

    Zöliakie ist eine wirklich gefährliche Autoimunerkrankung, die mit vielen Beeinträchtigungen im alltäglichen Leben einher geht. Was genau Zöliakie ist, was man beachten muss, welche Gefahren im Alltag lauern, wie genau sie einschränkt und beeinträchtigt und wie man trotzdem toll mit seinen Freunden feiern kann, davon erzählt diese sehr beeindruckende und teilweise auch fantasievolle Geschichte von Abigail Rayner, die Betroffenen eine Stimme gibt, aufklärt und für das Thema sensibilisiert. 

    Gerade im Kindergarten- und Grundschulalter ist es für Kinder mit Zöliakie oft schwer mit dieser Krankheit zu leben. Sie müssen extrem aufpassen was sie essen. Sie können sich an einem Büffet nicht einfach bedienen, müssen aufpassen, dass kein Krümel eines "normalen" Plätzchen oder Brotes auf ihr Essen kommt weil sie keinen Kontakt zu Gluten haben dürfen. Durch diese Einschränkung werden sie oft als Sonderlinge betrachtet, bemitleidet oder auch ausgegrenzt bzw. sie ziehen sich, wie in dieser Geschichte von selbst zurück.

    Das Buch greift das Wesentliche auf, vermittelt Außenstehenden ein sehr anschauliches, gutes Bild der Krankheit und zeigt wie man Betroffene unterstützen kann, damit sie ein halbwegs "normales" soziales Leben führen können.


    Lotta hat Zöliakie und das ist überhaupt nicht schön, denn sie muss sehr aufpassen, damit sie nicht in irgendeiner Form mit Gluten in Kontakt kommt. Der kleinste Krümmel kann für sie schon schlimm sein. Anschaulich erklärt sie dem Leser / Betrachter was Gluten sind, wo sie drin sind und was die Gluten bei ihr im Körper anrichten. Lotta ist gern mit anderen Kindern zusammen, doch wenn sie gemeinsam essen möchten, wie z.B. im Kindergarten, bei einer Geburtstagsfeier oder anderen Festen, dann hat sie es furchtbar schwer, denn sie kann sich nicht wie die anderen Kinder einfach etwas vom Buffet nehmen. Selbst Dinge, wie die Wassermelone, die ja eigentlich keine Gluten hat können darf sie nicht essen, denn es könnte ja sein, das sich jemand mit einer Krümelhand zuvor an den Melonenstücken bedient hat und ein winziger Krümel, der vielleicht schon wieder heruntergefallen ist, mit der Melone Kontakt hatte. Diese kleine Begegnung könnte für Lotta schon gefährlich sein. Doch wie soll sie den anderen das erklären. Sie könnte sagen, nehmt die Melonenstücke bitte ein Gabel, aber dann bekommt sie unverständliche Blicke oder wird als Sonderling abgestempelt. Keine schöne Situation. Also ist Lotta besser erst gar nichts. Noch schlimmer findet sie es wenn sie zu einem Geburtstag eingeladen wird und bekannt ist, das sie Zöliakie hat, denn dann kann es sein, das extra für sie ein Kuchen ohne Gluten gebacken wird, doch das das allein nicht ausreicht wissen die wenigsten. War zum Beispiel vorher ein "normaler" Kuchen in der Backform, reicht das schon aus, das Lotta Probleme bekommt. Nur das mag sie natürlich nicht sagen, schließlich haben die Gastgeber es ja wirklich gut gemeint. Und weil das alles so kompliziert ist mag Lotta gar nicht mehr zu Geburtstagen oder Feiern gehen, doch wenn sie nicht geht macht sie das auch traurig. Eine riesengroße Zwickmühle, die sie so nervt, das sie sich etwas überlegt. Sie zieht einen Schutzanzug an, so dass sie nicht mit den fiesen, gemeinen Krümeln in Kontakt kommen kann. Doch auf Dauer ist das natürlich auch keine Lösung, also lässt sie sich etwas anders einfallen und das ist genau das Richtige. Für das Erntedankfest schreibt sie Schilder mit kleinen Anweisungen, die die anderen Kindern neugierig werden lässt und damit löst sie etwas in den anderen aus, was wahnsinnig toll ist. Keiner lacht sie aus. Alle sind sehr schockiert und helfen ihr das Buffet so zu ordnen, das glutenfreie Leckereien so schnell nicht konterminiert werden können. Es kommt aber noch besser, sie lädt die anderen zum gemeinsamen Backen und Kochen ein. Kochkurse einmal anders. Statt Ausgrenzung ist hier Gemeinsamkeit und ganz viel Freundschaft entstanden. 


    Durch die wundervollen, farbigen, detailfokussierenden Zeichnungen der Illustratorin Molly Ruttan bekommen die Kinder sehr viele Informationen und Einblicke in die Thematik. Besonders Lottas Gefühlswelt, mit ihrer Enttäuschung, Traurigkeit, Verzweiflung aber auch dem Willen etwas zu verändern werden von ihr ausdrucksstark visualisiert. Die Bilder spiegeln genau das wieder, was Lotta empfindet und das spürt man nicht nur, das berührt einen und weckt Verständnis. 

    Wenn man weiß wieso jemand sich sonderbar verhält ist er nicht mehr sonderbar, das erlebt Lotta in dieser Geschichte und ist nicht nur froh sondern auch sehr stolz auf sich so mutig gewesen zu sein, den anderen von ihrer Krankheit erzählt zu haben.


    Bleibt zu hoffen, das viele dieses Buch in die Hand bekommen, Betroffene wie nicht Betroffene. Es sollte in keiner Kita fehlen und erst recht nicht in einer Bücherei. Mit Lottas Geschichte haben nicht nur Kinder mit Zöliakie die Möglichkeit anderen von ihrer Krankheit zu erzählen, sondern auch Erzieher*innen, Lehrer*innen etc. Nahrungsunverträglichkeiten nehmen immer mehr zu. Es muss nicht immer gleich Zöliakie sein, die beeinträchtigt. Lottas Geschichte steht daher indirekt für so viel mehr. Sie sensibilisiert, informiert und hilft Sozialkompetenz zu entwickeln. Miteinander- Füreinander könnte man auch sagen.



  4. Cover des Buches Mamas Schal (ISBN: 9783039340569)
    Joana Dürnberg

    Mamas Schal

    (4)
    Aktuelle Rezension von: papa.hirsch.liest

    🦊 ab 5 

    📄 40 Seiten

    💶 18,00 Euro

    📖 minedition Verlag @mineditionbooks

    🖊️ 🎨 Joana Dürnberg @joanaduernbergillustration

    ⁉️ Buch über Trauer und Tod


    🦌Worum geht es?🦌


    Im Buch geht es um Otis dem Mama sehr fehlt, denn sie sitzt nicht mehr am Tisch bei ihm und seinem Papa. Aber ihr Schal riecht noch nach ihr und er ist so kuschelig wie Mama. Otis und sein Papa überlegen wo Mama jetzt wohl sein mag und welche Träume sie gehabt habe.



    🦌Mein Eindruck:🦌


    So leicht und doch so einfühlsam, so kurz und doch prägnant, so wenig Druck und doch bleibt einem beim Lesen die Luft weg. Wenn Elternteile sterben ist es so schlimm und grausam zu gleich. Niemand würde so etwas einem Kind wünsche und hoffentlich erleben es Eure Kinder nicht. Aber es ist dennoch der Lauf des Lebens. Umso schöner ist wenn man seinen Liebsten in Erinnerung behält. Was mir hier im Buch besonders gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass sowohl der Papa als auch das Kind sehr viel von den Wünschen und Träumen von Mama wissen. Das zeigt mir, dass dort sehr offen kommuniziert wurde, wo die Wünsche liegen. Das finde ich toll und harmonisch. Auch die Illustrationen sind so sensibel und zeigen bei genauerer Betrachtung Mama bei all ihren Vorhaben.



    Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊 



    Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊


  5. Cover des Buches Anna mag Oma und Oma mag Äpfel (ISBN: 9783855815869)
    Katrin Hofer-Weber

    Anna mag Oma und Oma mag Äpfel

    (6)
    Aktuelle Rezension von: papa.hirsch.liest

    🦊 ab 3

    📄 40 Seiten

    📖 Bohem Verlag @bohempress

    🖊️ Katrin Hofer Weber @katrinhoferweber

    🎨 Tatjana Mai-Wyss @tatjanamaiwyss

    ⁉️ Buch über Demenz


    🦌Worum geht es?🦌


    Im Buch geht es um Anna und ihre Oma, die im Pflegeheim lebt. Anna besucht ihre Oma gern, doch sie bemerkt, dass ihre Oma sehr traurig und abwesend wirkt. Nachdem sie ein Bild für sie malte und dieses nicht beachtet wurde Anna selbst sehr traurig und war enttäuscht. Doch ihre Eltern erklärten ihr, dass sie krank sei und diese Krankheit - Demenz - nicht mehr weggehen würde. Dies brachte Anna auf eine wunderbare Idee...



    🦌Mein Eindruck:🦌


    Wow, ich musste diese Geschichte erst einmal setzen lassen, denn sie geht einen sehr nah und ich wurde sentimental beim Lesen. Ja, auch ein Hirsch kann weinen. Die Geschichte bereitet Kinder, aber auch Angehörige gefühlvoll auf das Thema Demenz und die Auswirkungen für die betroffene Person, vor. Im Anhang befindet sich noch ein Nachwort für Erwachsene und Betroffene. Die weichen und stimmungsvollen Illustrationen runden diese Geschichte wundervoll ab.
    Demenz kann jeden von uns, wenn auch nur indirekt, betreffen. In Vorbereitung auf dieses schwere Thema werdet ihr an diesem Buch nicht vorbei kommen.



    Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊 



    Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊

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