Bücher mit dem Tag "ausgelassen"
16 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.370)Aktuelle Rezension von: xLesefuchsIch finde den Schreibstil super, er lässt sich angenehm und flüssig lesen. Die Geschichte ist am Anfang etwas fade. Sobald es in die magische Welt von Hogwarts geht wird es interessant. Das Buch baut nach und nach Spannung auf. Bei dem Cover gefällt mir persönlich das alte Design besser. (ist bekanntlich Geschmackssache) Die Bücher sind nicht zu vergleichen mit den Filmen. Es werden viel mehr Details und Geheimnisse enthüllt.
- Jonas Jonasson
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
(5.915)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseAm Anfang war ich gar nicht wirklich begeistert... Ich konnte weder was mit Cover noch Titel anfangen... und dann hab ich das ding dich zum 2. mal geschenkt bekommen... Also dachte ich wenn mich das Buch schon verfolgt dann les ich es eben doch....
Nun was soll ich sagen? wWnn auch gleich mir nicht immer die Art gefiel wie geschichtliche Geschehnisse beschrieben wurde so hat es mir am Ende doch sehr gefallen...
Ich fand sie Beschreibungen gerade von Allan selber sehr spannend und musste doch an manchen Stellen lachen ob wohl es sich nicht zum lachen wäre... So zum wo sich der Elefant auf den Typen gesetzt hat....
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Orden des Phönix
(9.871)Aktuelle Rezension von: JazzHHarry Potter und der Orden des Phönix ist der mit über 1000 Seiten der mit Abstand längste Band und mitunter für mich der langweiligste. Es ist zäh und mühsam zu lesen. Seitenweise passiert nichts. Eigentlich könnte man diesen Band komplett überspringen und würde dennoch das grande finale verstehen.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
(11.423)Aktuelle Rezension von: JazzHHarry Potter kehrt in die magische Schule Hogwarts zurück und findet auf einer Entdeckungstour mit seinen Besties die Kammer des Schreckens... Auch in diesem Band trifft er auf spannende Rätsel, die voller Magie stecken. Die ersten drei Bände fand ich als Teenager langweilig. Ich habe sie natürlich dennoch gelesen, um den gesamten Zusammenhang zu verstehen, da ich die ganze Reihe lesen wollte. Daher würde ich die ersten drei Bände Kindern ab 10 empfehlen.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
(9.759)Aktuelle Rezension von: JazzHEines der spannendsten Bande der Reihe. Die magische Welt ist in desaströsen Zustand. Es gibt einen quasi Weltkrieg zwischen Voldemort und seinen Anhängern und seinen Gegnern, den guten Zauberern. Harry Potter kann nicht in die Schule zurück. Es gibt keine Regelungen mehr. Zu groß ist die Gefahr für Harry Potter, dass Voldemort ihn in der Schule auftaucht und so die ganze Schule in Gefahr bringt. So versteckt sich Harry mit Hermine und Ron im Wald, den sie mit einem Zauber auslegen, sodass sie von niemandem mehr gefunden und gesehen werden können und bereiten sich vor...
Das große Finale muss man als Fan lesen. Sehr spannend geschrieben, wobei natürlich jedem klar sein muss, dass es nur eine logische Lösung geben kann. Der Kampf ist dennoch sehr interessant. Ich habe mich nur die ganzen Bücher durch nie richtig vor den Todessern fürchten können, da ich das Wort im Kopf stets falsch intoniert hatte. Jahre später habe ich den Trailer auf Englisch gesehen und da hat es geklickt.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Halbblutprinz
(9.585)Aktuelle Rezension von: JazzHDer sechste Band war eines der drei Bände der Reihe, die mir am meisten gefallen haben. Er war voller Spannung, Drama und Emotionen und Spoileralert: Er ist der letzte Handy der hauptsächlich in der Schule abspielt. Das hat mich überrascht mit Band 7, daher genießt die Schulzeit Harrys ein letztes Mal ausgiebig beim Lesen.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(10.944)Aktuelle Rezension von: JazzHAn den Inhalt von Band 3 erinnere ich mich am wenigsten, da ich noch stark in Erinnerung rufen kann, wie langweilig ich den Band beim Lesen schon als Teenager fand. Ich habe schnell gemerkt hat, dass Fantasy nicht mein Genre ist.
Die Familie Harry Potters verhält sich noch immer schrecklich gegenüber Harry Potter, sodass er das Haus wütend verlässt und durch die nächtliche Stadt Londons wandert, bis er sich im magischen Teil der Welt wiederfindet und dort herausfindet, dass das Gerücht kursiert, Sirius Black, der Mörder, sei aus Askaban geflohen, um Harry Potter zu ermorden... - Cath Crowley
Graffiti Moon
(107)Aktuelle Rezension von: Kathalee_Dieses Buch war leider nichts für mich. Ich hab die Geschichte einfach nicht gefühlt. Ich habe die ganzen 250 Seiten probiert mich in die Personen zu fühlen und sie zu verstehen, aber sie waren bedauerlicherweise für mich einfach nicht greifen. Die Protagonisten sind 18 Jahre alt aber dies hab ich nicht gefühlt, an manchen Stellen kamen sie mir vor wie 14-Jährige und dies passte wiederum nicht zur Handlung.
Ich habe mich durch das Buch durchgekämpft, weil ich mir dachte, irgendwann muss es ja klick machen, doch dieser Moment blieb enttäuschenderweise aus.
Es wurde mir auch zu viel in den Zeiten von Handlung und Erinnerung gesprungen. Ich fand das Buch einfach nur verwirrend und nicht gut. - Edelgard Spaude
Spießgesellen
(6)Aktuelle Rezension von: stephanie_bauerfeindFällt mir direkt schwer etwas über das Buch zu sagen. Ich bin auch zwiegespalten ob der Bewertung. Aber ich denke, die zwei Sterne hätte es dann doch nicht so ganz verdient. Ein netter Krimi, aber keineswegs eines der Bücher, die vor Spannung nicht zu überbieten sind. Den ersten Teil habe ich nicht gelesen, aber für das Verständnis ist es auch nicht notwendig. Die "Rückblenden" zum ersten Buch halten sich in Grenzen, von daher ist es nicht störend den zweiten zu erst gelesen zu haben. Die Idee, einen Mord mit einem Grillspieß auf einem regionalen Fest geschehen zu lassen fand ich klasse. Die Figuren sind lebendig, eigentlich farbiger als die Geschichte. So ganz habe ich zwar nicht verstanden, warum die Polizisten nicht erfahren haben, was der "Mitermittler" der Würschtle-Herbert erfahren hat, aber gestört hat es mich nicht. Fazit: Keine vertane Lesezeit, liest sich angenehm. Den ersten Band muss ich aber jetzt nicht zwingend noch lesen. - NEON
Unnützes Wissen
(131)Aktuelle Rezension von: SurariSelbsterklärend um was es hier geht - früher gab es an der Neon selbst immer wieder dieses kleine Büchlein mit 20 Fakten unnützes Wissen. In diesem Buch kommt das ganze dann in geballter Ladung. Ich fand es witzig, verwirrend, spannend, unwichtig, je nach Fakt eben. Einiges kennt man, einiges lernt man und einiges liest und vergisst man gleich wieder.
Ein sehr lustiges Buch, kann man auch Mal kurz durchlesen. Für mich war es eine Pausenlektüre auf der Arbeit über mehrere Tage. - Elise Broach
Die Tote aus dem Nichts
(7)Aktuelle Rezension von: Annabeth_BookKlappentext:
Ein lebloses Mädchen auf der Straße. Hat Jamie es totgefahren? Oder lag es vorher schon dort? Lucy weiß nicht, was sie glauben soll. Sie weiß nur eins: So hat sie sich den Ferientrip mit ihrem Bruder und desssen Kumpel nicht vorgstellt. Denn solange Jamie als verdächtig gilt, können sie ihre Fahrt nicht fortsetzten. Lucy beginnt, selbst zu recherchieren, und macht daebi eine Entdeckung, die sie in größte Gefahr bringen könnte...
Inhalt:
Lucy ist genervt, ihr Bruder und sein Kumpel Kit reden nur über Mädchen und sie muss hinten sitzen und ihr ist heiß weil sie durch eine Wüste fahren. Doch dann kommt plötzlich ein Gewitter und es gibt einen Knall. Sie haben etwas angefahren. Sie dachten am Anfang es sei ein Kojote doch später finden sie ein Mädchen. Sie holen die Polizei aber davor nimmt Lucy wie aus Trance dem Mädchen noch das Armband weg, was sich später als schlimmer Fehler herausstellt....
Meine Meinung:
Ich habe das Buch in 2 Tagen durchgelesen, ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen so spannend war es. Man wusste zwar ziemlich früh wer nicht der Täter war und was mit dem Mädchen passiert ist, doch bis man den waren Täter hat dauert es und es kommt zu einem interessanten Mix aus Krimi und Liebe.
Fazit:
Das Buch ist der Hammer und ich bin froh das ich es durch Zufall in unsere Bücherei gefunden habe. Jeder der KrImis mag sollte es unbedingt lesen.
- Heather Graham
Ihr letzter Tanz
(4)Aktuelle Rezension von: BellexrTanzstunden mit Folgen . Bei einem Tanzwettbewerb stirbt die Tänzerin Lara mitten in ihrem Auftritt, tot bricht sie auf der Bühne zusammen. Die Obduktion stellt eine Überdosis Medikamente in Verbindung mit erhöhtem Alkoholkonsum fest. Also ein tragischer Unfall. Doch der junge Polizist Doug O’Casey, der Lara gut kannte, mag hieran nicht glauben und überredet seinen älteren Bruder Quinn, der als Privatdetektiv arbeitet, dem Fall nachzugehen. Notgedrungenerweise meldet sich Quinn in der Tanzschule Moonlight Sonata an, in der Lara Couchingstunden gab. Hier lernt er die Tanzlehrerin Shannon Mackay kennen, die in dem Studio in Miami als Managerin arbeitet. Fast sofort verliebt er sich in die attraktive Tänzerin, allerdings kann er sich nicht sicher sein, dass Shannon nicht auch zu dem Kreis der Verdächtigen gehört. . Heather Graham lässt ihren Thriller zumeist im Studio Moonlight Sonata spielen, hierdurch lernt man schnell alle Beteiligten und mögliche Verdächtige kennen. Und diese, allen voran Shannon, stellt die Autorin einem sehr ausführlich vor wie auch deren Tagesablauf in der Tanzschule. Die ist anfangs recht interessant und Heather Graham erzählt dies auch äußerst kurzweilig. Allerdings bleibt dabei die Spannung auf der Strecke. Diese baut sich erst langsam nach ca. 180 Seiten auf, als das erste Mal in einer kurzen Sequenz der Mörder die Thrillerbühne betritt. Aber selbst danach kann sie sich kaum auf einem hohen Niveau halten. . Die Handlungsstränge beziehen sich ausschließlich auf Shannon und Quinn und so verfolgt man recht unterhaltsam, wie die Beiden sich näher kommen. Allerdings läuft dies auch ziemlich nach Schema F ab. Quinn verliebt sich fast augenblicklich in Shannon, diese ziert sich am Anfang, schließlich ist sie ein gebranntes Kind (was auch sonst). Tja, und dann kommen sie zusammen, Shannon entdeckt durch Zufall etwas, was Quinn ihr verschwiegen hat, sie ist dementsprechend wütend, bricht die Beziehung ab, aber natürlich versöhnen sie sich zum Schluss wieder. Ja genau, irgendwie alles schon einmal in abgewandelter Form gelesen. Und dadurch wirkt die ganze Story sehr vorhersehbar und kann kaum überraschen. . Einzig was rätselhaft bleibt ist Täter und Motiv. Im Verlauf ereignen sich noch einige Morde, doch man hat überhaupt keine Ahnung, warum diese Menschen sterben mussten, da sie auch eigentlich nichts miteinander zu tun hatten, sich nicht kannten und keinen gemeinsamen Hintergrund hatten, noch hat man eine Idee, wer denn nun der Mörder sein soll. Sicher ist nur, dass er Shannon kennt, und dass das Motiv irgendetwas mit der Tanzschule zu tun haben muss. Dies wie auch der einnehmende, flüssige und durchweg unterhaltsame Schreibstil von Heather Graham lässt einen überhaupt weiterlesen. Allerdings war ich von der Auflösung dann auch etwas enttäuscht, denn sie lässt zu viele Fragen offen und wirkt schon recht konstruiert. . Die Charaktere sind gewohnt facettenreich ausgearbeitet und man erhält auch schnell eine Vorstellung von ihnen, wobei einige schon etwas rätselhaft bleiben und einem in ihrem Verhalten zu einigen Mutmaßungen in Richtung Mörder verleiten. Aber hier versteht es die Autorin recht geschickt, einem immer mal wieder auf die falsche Fährte zu locken. . Fazit: Wer bei „Ihr letzter Tanz“ einen spannenden und fesselnden Thriller erwartet, wird enttäuscht sein. Eher würde ich die Story als recht unterhaltsamer, kurzweiliger Liebesroman mit einem guten Schuss Erotik und einem geringen Thrilleranteil bezeichnen, der mit gut herausgearbeiteten Charakteren aufwarten kann. Allerdings ist die Story schon sehr nach Schema F angelegt und kann somit auch kaum überraschen. - Ricarda Peter
Panama - Das Chaos infiltriert (Sonderformat Großschrift)
(1)Aktuelle Rezension von: AnnelchenOh wie verzwickt ist Panama. Ricarda Peter schreibt in ihrem biographischen Roman über ihre Auswanderung nach Panama: Wie es dazu kam. - Welche Hindernisse sich ihr den Weg stellten. - Und wie ihre Problemlösungen aussahen. Sprachlich ist der Roman eigentlich ganz gut gelungen. Ich mag den Dialog-Stil, der an der einen oder anderen Stelle aber auch Verwirrung schafft, wer gerade etwas von sich gibt. Eigentlich gibt Ricarda Peter einen wahrscheinlich realistischen Einblick in den panamesischen Alltag - auf ihre zynische Weise. Leider hat sie es aber nicht geschafft, mich mit diesem Roman zu packen oder zu fesseln - und so richtig authentisch kommt die Geschichte leider auch nicht rüber. Was ich gänzlich ungelungen finde, sind Cover und Einband. Der Einband ist einfach viel zu dünn und anfällig, auch wenn man - wie ich - sorgsam mit seinen Büchern umgeht. Das auf dem Einband abgebildete Cover gibt meiner Meinung nach einen verkehrten Eindruck des Buches wieder. Auf dem Cover ist eine hübsche Frau zu sehen, die relaxt am Strand liegt und auf's Meer schaut. Dies vermittelt mir eher was träumerischeres oder Romantik. Davon ist aber im Buch überhaupt nichts zu finden. Der Stil ist eher frech und provozierend - und passt demnach gar nicht zum Cover. Alles in einem ist dies ein Buch, was ich nicht unbedingt empfehlen würde, da es mir einfach nichts vermitteln und mich nicht zum Dranbleiben reizen konnte. - 8
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