Bücher mit dem Tag "ausreden"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ausreden" gekennzeichnet haben.

31 Bücher

  1. Cover des Buches Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1) (ISBN: 9783551319715)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

     (15.091)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Dies ist eines der besten BÜcher die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Stephenie Meyer schafft es perfekt den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen und nicht nur ich kam zu spät zur Arbeit vor lauter Sucht nach dem Lesen. Bella zieht zu ihrem Vater in einen Ort wo es eigentlich immer grau und regnerisch ist. Gleich am ersten neuen Schultag fallen ihr ein paar Jugendliche auf die alle auffallend blass und wunderschön sind und einen Jungen, den findet sie besonderst schön. Später im Unterricht sitzt sie neben ihm, aber er dreht sich von ihr weg und antwortet ihr auch nicht. Edward, so heißt dieser Gottes gleiche Mann, verdreht ihr den Kopf und langsam dringt sie zu ihm vor um dann ein Geheimnis zu enthüllen, dass ihr gesamtes Leben verändern wird. Romantisch, spannend, traurig, einfühlsam, plausibel und es ist fast unmöglich Edward nicht zu lieben. Ein großer Wurf für alle LeserInnen ab 14Jahre.


  2. Cover des Buches Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2) (ISBN: 9783551319722)
    Stephenie Meyer

    Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)

     (7.726)
    Aktuelle Rezension von: MelB2508

    Ich weiß wirklich nicht, warum die Twilight Saga so gehyped wurde. Ich lese sie jetzt mit meiner Tochter, weil sie unbedingt wollte, und wir beide sind einfach keine Fans. Bella ist ein nerviger Charakter, aggressiv, launisch, selbstmitleidig und manipulativ. Sie stöhnt und seufzt und weint immerzu. Nachdem Edward sie verlassen hat, befreundet sie sich mit Jacob, der im Verlauf der Geschichte zum Werwolfrudel dazu gehören wird. Eigentlich ist nur Jacob ein erträglicher Charakter und die ganze Werwolfclique. Die Vampire sind blass im wahrsten Sinne des Wortes. Und Edward nervt fast genauso wie Bella, nur dass er knurrt und nicht weint. Ich kann keins der Bücher empfehlen und gebe nur wegen der Werwolf Idee 2 Punkte.

  3. Cover des Buches Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4) (ISBN: 9783551583772)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)

     (6.281)
    Aktuelle Rezension von: Meck297

    Das Cover spricht mich persönlich nicht so an, jedoch der Inhalt! Leider hatte ich vorher die Filme gesehen und danach die Bücher gelesen. Ich muss ganz ehrlich sagen, sie gleichen sich im Grunde klar mit dem Film, jedoch ist das Buch so viel besser!! Ich finde den Schreibstil und Erzählstil so angenehm schön und die Beschreibungen sind richtig gut. Ich finde die Geschichte um Bella und Edward generell eigentlich echt gut und in den Büchern echt klasse rübergebracht. Das Buch hat sich gefühlt von alleine Lesen lassen! Die Figuren haben mir im Buch auch tatsächlich mehr gefallen als im Film, die Darstellung in meiner Fantasie ist einfach anders. Das hat mir definitiv mehr gefallen. Ich liebe ja so Vampiergeschichten, deswegen fand ich die Reihe und das Buch toll! Hach, die Bücher haben definitiv etwas und haben mir viele schöne Lesestunden beschert.

  4. Cover des Buches Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3) (ISBN: 9783551583765)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)

     (7.092)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Der Schulabschluss rückt immer näher und Bella hofft endlich von ihrem Edward verwandelt zu werden. Edward möchte sie aber zuerst heiraten, was Bella überhaupt nicht passt. Nach langer Pause trifft sie sich auch wieder mit ihrem besten Freund Jacob und er wirbelt wie so oft alles durcheinander. Dann machen schreckliche Zeitungsberichte Bella und ihrer neuen Familie große Angst. In Seatlle scheinen Neugeborene ihr Unwesen zu treiben und dann verschwinden aus Bellas Zimmer einige Kleidungsstücke und alle wissen, die Jagd hat wieder begonnen. Stephenie Meyer versteht es einfach perfekt einen in den Bann zu ziehen. Es ist wie immer wunderbar spannend, romantisch, gruselig und auch komisch. Der dritte Band hat nichts vom Zauber der ersten Beiden verloren und Edward ist einfach ein Traummann.


  5. Cover des Buches Mini Shopaholic (ISBN: 9783442492473)
    Sophie Kinsella

    Mini Shopaholic

     (427)
    Aktuelle Rezension von: Vespasia

    „Mini-Shopaholic“ ist wieder mal ein Buch aus einer Reihe, die ich nicht (komplett) gelesen habe. Ich kenne nur den ersten Teil (und den Film) und gebe zu, dass ich mich zwar überhaupt nicht in Rebecca wiederfinden kann, aber trotzdem Spaß bei der Lektüre und dem Schauen des Films hatte, weil die Geschichte charmant erzählt wurde und Rebecca mir mit all ihren Fehlern und Problemen sympathisch war.

    Jetzt ist Becky älter, verheiratet und hat eine kleine Tochter, Minnie. Luke ist in diesem Buch hauptsächlich damit beschäftigt, Dinge zu tun, die weder Minnie noch Becky involvieren, er bleibt in diesem Buch recht blass. Becky ist meistens diejenige, die sich um Minnie und Minnies Erziehung kümmert. Das bedeutet einerseits, dass viele Missgeschicke passieren und andererseits, dass wir Becky als Mutter erleben können. Und zum größten Teil fand ich das auch sehr unterhaltsam. Schade fand ich nur, dass bei Becky so gar keine Charakterentwicklung zu erkennen war, obwohl seit dem ersten Band ja einige Jahre ins Land gezogen sind. Viele Probleme wären meiner Meinung nach mit ein wenig mehr Ehrlichkeit und Reife ganz einfach zu lösen gewesen und ich hätte es mir an viele Stellen erhofft. Minnie selbst ist ganz die Mama – sowohl im Guten als auch im Schlechten. Sympathisch waren mir beide dennoch und den Charme des ersten Bandes habe ich auch hier wiedergefunden – obwohl ich ja etliche Bände dazwischen verpasst habe.

    Es dreht sich auch gar nicht nur um das Kind, sondern vor allem um eine Überraschungsparty, die geplant wird. Auch hier wäre ein wenig mehr Verantwortungsbewusstsein der Situation dienlich gewesen, aber zumindest wurde mir beim Lesen nicht langweilig. Auch die Zwischenkapitel in Briefform waren hier wieder zu finden, die haben das Ganze für mich ein wenig aufgelockert. Ich habe dieses Buch im Übrigen vor allem deswegen gekauft, weil ich es Second Hand günstig bekommen habe. Für die restlichen Teile gilt: wenn ich sie zufällig beim Gebrauchtwarenhändler meines Vertrauens sehe, würde ich sie mitnehmen, aber ich kann auch gut damit leben, sie nicht zu lesen.

    Fazit: Alles in allem hat mir die Lektüre in etwa das gegeben, was ich mir davon versprochen habe: Unterhaltung, Witz und Charme. Kein Meisterwerk, aber angenehme, seichte Unterhaltung.

  6. Cover des Buches Kein Wort zu Papa (ISBN: 9783423253413)
    Dora Heldt

    Kein Wort zu Papa

     (284)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Heinz ist bei einer Routineuntersuchung und hört zu wie der Arzt ins Telefon spricht, nur noch sechs Woche zu leben. Er packt seine Sachen und geht. Daheim hat seine Frau Charlotte eine Überraschungsparty zum Geburtstag organisiert, aber er schickt alle weg. Er erzählt niemand davon, aber möchte für seine Frau einen neuen Partner finden und mit seinen Töchtern noch mal einen Urlaub machen. Die haben aber andere Sorgen. Ines soll für eine Freundin deren Pension auf Norderney übernehmen. Kann das gut gehen? Ihre Schwester Christine kommt mit und gemeinsam versuchen sie Küche, Zimmer, Gäste und Garten am Laufen zu halten. Ihre Eintreffen sorgt für Wirbel und alte Liebschaften und Feindschaften werden wieder wach und das Karussell dreht sich immer schneller und dann kommen auch noch Charlotte und Heinz auf die Insel um ihren Töchtern unter die Arme zu greifen, aber Heinz verfolgt auch noch andere Pläne. Eine locker leichte Lektüre mit etwas Tiefgang und netten Figuren. Für den Liegestuhl perfekt.

  7. Cover des Buches The Importance of Being Earnest (ISBN: 9783849566821)
    Oscar Wilde

    The Importance of Being Earnest

     (228)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks

    I have read this book in school with the English class but can hardly remember anything of the story.

    The cover is fitting to the story because of the two men, which are Algernon and Jack.

    The characters are all special and interesting in their way.

    The story was not lengthend, very interesting and amusing. I was flying through the book, all the time with a little smile. Oscar Wilde has a great style of writing. He often mentioned things which one hardly notice if you only read superficial. There are so many hints and little jokes which makes the whole story great.
    Oscar Wilde is a very interesting author and I read a bit about him in the internet. That also helped to get some hints and understand some parts of the story different.

    I can totally recommend this story to everyone who loves classical books or especially Oscar Wilde.

  8. Cover des Buches Die Schnäppchenjägerin (ISBN: 9783641069421)
    Sophie Kinsella

    Die Schnäppchenjägerin

     (958)
    Aktuelle Rezension von: liebesleser

    Ein gut geschriebener, fesselnder, überdrehter Roman, der ein eigenes Genre begründete, das man vielleicht „Bekenntnisse einer liebenswerten Chaotin“ nennen könnte: Ich habe es wirklich gerne gelesen, konnte, einmal angefangen, nicht mehr aufhören und war bei den Schlüsselszenen des Buches (Rückkehr zu Vater und Mutter, plötzliches Engagement nach dem Betrug an den Nachbarn der Eltern, Showdown mit Luke in der Fernsehshow) bewegt und gerührt. 

    Was ich mich aber während der Lektüre oft gefragt habe: Muss man besonders naiv oder besonders reif sein, um mit der Heldin mitfühlen zu können? 

    Naiv genug, um den Selbstbetrug nicht zu bemerken oder zu entschuldigen, um die Hoffnungen ernst nehmen zu können, die Rebecca in immer wieder neuen „Problemlösungen“ sieht, und um an das Glück zu glauben, das der grenzenlose Konsum ihr zu bescheren scheint. 

    Oder reif genug, um all das abgeklärt zu verfolgen und seinen Lesegenuss daraus zu ziehen, wie sie gleich einer tragikomischen Figur eines Schelmenromans immer wieder „gerade noch so davon kommt“, während die Lage insgesamt immer kritischer wird, bis am Ende das große märchenhafte Finale kommt.

    Sophie Kinsella hat beides angelegt und geschickt, aber auch auf verstörende Weise, verknüpft: die minutiöse Studie einer Kaufsucht mit all ihren Kennzeichen und eine bunte Hommage an die Welt der Mode und des Scheins, der material world. Manchmal liest es sich, als sei der Reiz des letzteren eine ausreichende Entschuldigung für die ungezügelte Kauflust, und die Mahnungen der Banken stellten eine regelrechte Unverschämtheit dar: als sei das Geldausgeben ohne Limit ein Grundrecht jeder modebewussten Frau. Dann wieder wird doch die Verzweiflung und Hilflosigkeit der Protagonistin deutlich. 

    Heute würde so ein Buch womöglich mit Triggerwarnung und Hotline der Schuldnerberatung veröffentlicht, damals, lange vor Lehmannpleite und Inflation, behielt die Leichtigkeit noch die Oberhand. 

    Fazit: zwiespältig, aber gerade deshalb lesenswert, auf jeden Fall mit verdientem Klassikerstatus.

  9. Cover des Buches Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägypter, Imker (ISBN: 9783548376653)
    Lena Greiner

    Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägypter, Imker

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Woertergarten

    Lehrer soll der schönste Beruf der Welt sein. Auf jeden Fall erleben Lehrer einige lustigen Situationen, wie dieses Buch es beweist. Schüler sind eine unversiegbare Quelle für witziges Material, das die Autorinnen fleißig gesammelt , kategorisiert und in mehreren Bänden veröffentlicht haben.

    Die Schülerantworten sind nach Fächern sortiert, so dass man dieses Buch in kleinen Häppchen für Zwischendurch genießen kann. Schreibfehler und Fehlleistungen liefern einige witzigen Sätze. Weitere Antworten zeugen von der Kühnheit oder der Kreativität einiger Schüler. Allerdings beweisen eine Mehrheit von klaffenden Wissenslücken unserer Kinder, die nach drei Jahren Pandemie zwischen Schulschließungen und Online-Unterricht wahrscheinlich noch nicht aufgefüllt wurden. 

    Erwähnenswert ist auch das Cover: da hat sich jemand mit der Gestaltung wirklich Gedanken gemacht. Der Titel von Band 2 als „b.)“ einzugeben ist ein toller Einfall.

    Mit diesem Buch verbringt man eine nette Zeit. Jedoch hat es bei mir am Ende keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Deswegen die durchschnittliche Bewertung.

  10. Cover des Buches Bella und Edward: Die Twilight Saga: New Moon - Biss zur Mittagsstunde (ISBN: 9783551582355)
    Mark Cotta Vaz

    Bella und Edward: Die Twilight Saga: New Moon - Biss zur Mittagsstunde

     (145)
    Aktuelle Rezension von: Reneesemee

    Das erste Fan Buch fand ich schon sehr interessant und dieses ist auch richtig schön.

    Ich liebe die Bücher von Stephanie Meyer und drum habe ich mir dieses hier gleich gegriffen als ich es in meiner Bücherei entdeckt habe.
    Tja und wurde auch nicht endtäuscht.
    Es steht eigentlich wie beim ersten alles wissen wertes zum Film drin es werden praktisch alle fragen die man zum film hatte gelüftet. Und man kann es gut neben einem ändern Buch lesen.

    Ich finde es ist schon fast ein muss für alle New Moon Fans.

  11. Cover des Buches Mondscheintarif (ISBN: 9783499012853)
    Ildikó von Kürthy

    Mondscheintarif

     (1.050)
    Aktuelle Rezension von: Kathi_Mo

    Herrlich! Die Wortwahl ist der Autorin einfach grandios gelungen und ich habe mehrmals Tränen gelacht! Die Handlung an sich ist noch nicht mal sonderbar spektakulär, aber diese gekonnt witzigen Wortspiele machen das einfach allemal wett. Ich habe mich nicht nur einmal dabei ertappt, wie ich an mich selbst denken musste. 

  12. Cover des Buches Am Arsch vorbei geht auch ein Weg – Für den Haushalt (ISBN: 9783868828399)
    Alexandra Reinwarth

    Am Arsch vorbei geht auch ein Weg – Für den Haushalt

     (8)
    Aktuelle Rezension von: MayaRottenmeier
    Am Arsch vorbei geht auch ein Weg - Für den Haushalt, von Alexandra Reinwarth

    Dieses Buch wurde mir geschenkt und hat mir leider keine Freude beim Lesen bereitet.  Weder der Schreibstil, noch der Inhalt konnten mich überzeugen. Das Büchlein strotzt vor Klischees und Verallgemeinerungen. Ich konnte mich nicht im Geringsten mit den Aussagen der Autorin identifizieren.  Ab Seite 49 habe ich das Büchlein abgebrochen und bis dahin zukommen, habe ich beinahe 3 Wochen benötigt. Den Hype um diese Bücher kann ich nicht nachvollziehen. 

    Eine kleine Bemerkung am Rande:

    Es käme meinem Mann und mir nicht einmal in den Sinn, so viel unnütze Energie in sinnlose Diskussionen wegen des Haushaltes zu stecken, geschweige denn deshalb in Streit zugeraten. Spätestens bei der Heirat sollte jeder Frau klar sein, welcher Gattung der Ehemann angehört und sie sollte sich im Klaren darüber sein, ob sie damit leben kann, möchte, will, oder eben nicht. Aber halt! So ein Exemplar wie meinen Mann gibt es ja gar nicht. Ein Mann der Müll sieht und wegräumt, der seine Klamotten aufräumt, Wäsche wäscht, Fenster putzt, das Haus saugt und dies alles unaufgefordert neben der Arbeit erledigt. Genau wie ich meinen Teil des Haushaltes neben der Arbeit erledige.

    Es tut mir leid, doch ich kann  keine Kauf- und Leseempfehlung und nur 1 ⭐️von 5 geben. 

  13. Cover des Buches "Er steht einfach nicht auf dich!" (ISBN: 9783734102172)
    Greg Behrendt

    "Er steht einfach nicht auf dich!"

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Laura_01
    Er steht einfach nicht auf dich
    Taschenbuch: 224 Seiten
    Verlag: Blanvalet
    Erstausgabe: 02.08.2006
    Aktuelle Ausgabe: 19.01.2016
    ISBN: 9783734102172
    Genre: Ratgeber

    Erster Eindruck
    Ehrlich gesagt hat der Titel mich „angelockt“, denn so etwas dieser Art hört man nicht oft. Das Cover ist natürlich auch wunderschön dargestellt, ganz besonders diese zwei süßen Pinguine… Allerdings hat mich dann der Klappentext schlussendlich davon überzeugt dieses Buch zu lesen.
    Der Hauptteil ist so aufgeteilt, dass sich Frauen wegen typischen, bestimmten Ausreden von ihren Männern an Greg, den Autoren, wenden und er ihnen dann begründet, wieso er nicht auf sie steht/was nicht steht. Unter anderem wird ein Beispiel noch verwendet, wie es „laufen“ sollte und was man sich merken muss.

    Klappentext
    Seit Urzeiten wundern sich Frauen über das rätselhafte Verhalten des geschlechtsreifen Mannes: Vielleicht will er es langsam angehen. Freundschaft ist ihm wichtiger als Sex. Bestimmt ist sein Akku leer … Alles Quatsch! Greg Behrendt und Liz Tuccillo sagen den Frauen endlich die Wahrheit: Sie verschwenden Ihre Zeit! Männer sind nicht kompliziert. Und sie senden keine undeutlichen Signale aus, denn ihre Taten sprechen deutlicher als alle Worte: »Wenn er dich will, lässt er´s dich wissen. Sonst steht er eben nicht auf dich!«
    (Quelle: Verlagsseite Randomhouse)

    Eigene Meinung
    Das Buch beginnt mit einem gut leserlichem Vorwort, welcher beschreibt um was es eigentlich in dem Buch geht. Was mir hierbei sehr gefallen hat, dass nicht nur die Meinung des Autoren dort kundgegeben wird, sondern auch von seiner Kollegen „Liz“. Weiter geht es mit dem interessanten Hauptteil, der gewisse Ausreden aufdeckt, was wirklich gemeint ist. Ziemlich gut daran ist, dass es nicht irgendwelche aus der Luft gegriffenen Ausreden sind, sondern welche, die man wirklich oft hört.
    Der Autor schreibt sehr direkt und flüssig, hat mich damit auch völlig in den Bann gezogen. Gerade diese ehrlichen Antworten im Hauptteil, bringen einem oft zum Schmunzeln.
    Ebenso zum Erwähnen ist, dass mir die Kapiteleinteilungen sehr gut gefallen haben, sowie am Ende jedes Kapitels die „Selbsttester“ sowie was man daraus gelernt haben soll.
    Nach diesem Buch ist man definitiv schlauer, als davor und achtet wahrscheinlich auch mehr auf die im Buch vorkommenden Ausreden und philosophiert, was sie bedeuten könnten.

    Zusammengefasst
    Greg, der Autor, beantwortet hauptsächlich im Buch Fragen von Frauen, die mit Ausreden ihrer Männer oder deren Eigenarten zu kämpfen haben. Sehr interessant und direkt stellt er auch dar, was Frauen selbst für Ausreden erfinden oder sich etwas gut reden.
    Der Autor schreibt sehr flüssig, zieht den Leser damit auch völlig in den Bann.
    Das Buch ist zu empfehlen für alle Frauen, ob jung oder alt, Single oder vergeben, glücklich oder verzweifelt… Denn nach diesem Buch denkt man über einige Dinge anders, als davor.
  14. Cover des Buches Diät-Deutsch (ISBN: 9783468738654)
    Susanne Fröhlich

    Diät-Deutsch

     (48)
    Aktuelle Rezension von: samo
    Dieses Buch hatte Höhen und Tiefen. Manchmal habe ich mich gefragt, was dieses oder jenes Kapitel bezwecken sollte, manchmal wiederum musste ich laut auflachen.

    - Bin ich zu dick

    Hier beschäftigen sich die Autorinnen u.a. mit der Geschichte des Abspeckens, so z.B. Hippokrates, Lord Byron, und anderen. Auch das Unterkapitel "Warum überhaupt diäten" war sehr unterhaltsam und hat mir mit am besten gefallen, da ich den schwarzen Hummor sehr mag. Im Kapitel "Sprechen Sie Speck" wurde versucht einige Begriffe, wei z.B. den BMI auf lustige Weise zu erklären. Im Kapitel "Pfunde- Verdrängungsstrategie" findet sich eigentlich jede Frau wieder, denn welche Frau hat den Satz "Ich bin nicht zu dick, ich bin nur zu klein" noch nie verwendet?

     

    - Wunder gibt es immer wieder

     

    "Von Promis lernen" ist ganz witzig gemacht, auch wenn es nicht immer meinen Humor getroffen hat. "Aus dem Leben einer Fettzelle" berichtet die Fettzelle selbst. Lustig gemacht. In "Diät - Theorie und Praxis" erfährt man, was bei typischen Diätversprechen wirklich gemeint ist.

     

    - Essen, der Feind in meinem Kühlschrank

     

    "Wenn der große Hunger kommt" ist ein recht unnötiges Kapitel. ("Nehmen Sie ein Stück Käse aus dem Kühlschrank und zählen Sie die Löcher" --\>Haha. Nicht.) Im Kapitel "Die Evolutionsgeschichte einer Diät steckt schon ein Funke Wahrheit drin... "Guck mal, wer da spricht ": Hier erfährt man was Streuselkuchen, Kartoffelchips & Co. zu uns sagen und was eigentlich stimmt. Sehr unterhaltsam und zum Schmunzeln. Im Kapitel "Mahlzeit" wird beschrieben, wie die Kantine unsere Diät boykottiert.

     

    - Mein Speck, ich und die anderen

    In "Fette Mitgift" geht es darum, was die Verwandten sagen und was sie eigentlich meinen. Dieses Kapitel war weder informativ, noch lustig. In "Fütterungszeit" werden Sprüche vorgeschlagen, die man bringen kann, wenn mal wieder alle Gäste auf Diät sind. Sehr unnötig und nicht lustig. Das Kapitel "Abspeckkommentare und was sie uns eigentlich sagen wollen" erklärt sich von selbst. Meiner Meinung nach schon wieder ein unnötiges Kapitel... In "Vollschlanke Schlagfertigkeiten" kriegt man schöne schlagfertige Antworten auf die Aussage: "Du bist aber dick geworden" geboten **.** Hat mir sehr gut gefallen, musste laut lachen.

     

    - Gemessen an dem, was man nicht isst, müsste man viel schlanker sein

    "Die Metamorphose der guten Vorsätze **"** zeigt wie sich der Diät-Plan mehr und mehr vom gesunden zum ungesunden entwickelt, ist aber stark übertrieben und dadurch auch nicht wirklich lustig. Im Kapitel "Wir könnten auch anders" werden Kalorienbomben vorgestellt. Nicht hilfreich, wenn man eine Diät macht und wenn man keine macht auch nicht. In "Zahl(en)tag!" gibt es einen Dialog zwischen Waage und Frau, was eigentlich ganz unterhaltsam war. In "Pfundige Legenden" werden Klischees über Dicke aufgefahren und entweder bestätigt oder entkräftet. In "Legale Fette" werden u.a. Der Weihnachtsmann und Obelix vorgestellt...denn wer könnte sich die schon dünn vorstellen? Das Kapitel "Sex und Diät - ein Systemvergleich" wird gezeigt warum eine Diät besser wäre als Sex. Unterhaltsam.

     

    - Wie man sich dünn macht

    "Ablenkungsmanöver": Wie lenke ich von meinem Gewicht ab? Lustige Ideen. In "Die Statistik-Diät" wird aufgezählt wie viel Bier, Schweine, etc. ein Mensch in seinem Leben isst/trinkt. In "Fett - Relativitätstheorie" werden Staaten/Länder vorgestellt, in denen die Menschen noch dicker sind als in Deutschland oder als Schönheitsideal gelten. In "Sex oder Diät? Am besten beides!" wird erzählt, wie viele Kalorien man z.B. bei wildem Rumknutschen verliert (131). Abspecktipps aus der Tierwelt gibts im gleichnahmigen Kapitel, was leider nicht wirklich lustig war...

     

    **FAZIT:**

    Punkten konnte das Buch auf jeden Fall mit seinen lustigen Abbildungen, die wirklich gelungen waren. Mehr oder weniger konnte man sich in der ein oder anderen Situation wiedererkennen. Manchmal wurde allerdings so übertrieben, dass es weder lustig war, noch informativ, bei manchen Kapiteln fand ich den Autorinnen wäre der Humor ausgegangen. Bei anderen jedoch musste ich laut lachen. Eine Lektüre für zwischendurch, als Geschenk würde ich es jedoch nicht empfehlen, sonst könnte der Beschenkte meinen, man würde ihn dick finden...
  15. Cover des Buches Coffeeshop 1.01 (ISBN: 9783838722542)
    Gerlis Zillgens

    Coffeeshop 1.01

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Elenas-ZeilenZauber

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Digitaler Serienroman in 12 Episoden. Das schönste Büro der Welt ist im Coffeeshop - einem gemütlichen Café in Berlin. Hier arbeitet Sandra, Sachensucherin. Ihre Kunden sind Menschen, die etwas verloren haben oder finden wollen, das ihr Leben glücklicher macht. Doch auf der Suche nach dem Glück anderer Menschen gerät Sandra plötzlich mitten in die Suche nach ihrem eigenen - und nach sich selbst.
    Episode 1: Ein Büro, ein Büro. Das braucht Sandra ganz dringend. Denn ihre Eltern stehen plötzlich auf der Matte und wollen das Büro ihrer Tochter sehen, das sie finanziert haben. Dass Sandras Büro ein Tisch in Captains Café Coffeeshop ist und sie das Geld ihrer Eltern für andere Zwecke verwendet hat, wissen sie nicht...

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Die erste Episode von „Coffeeshop“ ist amüsant und locker-flockig geschrieben. Ein wenig abstrus zwar auch, aber wenn ich Realität will, dann lese ich nicht, sondern gucke mir mein Leben und die Umwelt an.
    Ich wurde gut von der Story unterhalten und amüsierte mich köstlich über Sandra und ihre gefundenen Dinge, die erwähnt wurden. Überhaupt sind die Figuren sehr lebendig beschrieben und es wurde auch ab und zu mit einem Klischee gespielt - was mir sehr gut gefällt. Auch der Wortwitz kommt nicht zu kurz, der manchmal so schön trocken ist, dass er fast schon staubt.
    Wer eine kurzweilige Lektüre sucht, ist hier genau richtig.
    Ob ich weitere Episoden von „Coffeeshop“ lesen werde, weiß ich noch nicht, aber der Einstieg war prima und vergnüglich und ich vergebe gern 5 Sterne.

  16. Cover des Buches Das zweite Geständnis (ISBN: 9783442040568)
    Rex Stout

    Das zweite Geständnis

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Wer es leicht nimmt, hat es leichter (ISBN: 9783492305136)
    Mathias Fischedick

    Wer es leicht nimmt, hat es leichter

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Heute war ein schöner Tag. Zunächst malte ich mir ein Tattoo auf die Stirn, dann kam mir die Idee, zwei verschiedene Socken anzuziehen. Es bestand zwar kein Anlass, aber ich machte mich heute besonders schick. Nach dem Frühstück stieg ich in irgendeinen Bus, um irgendwohin zu fahren. Ich fragte einen der Fahrgäste, ob wir nicht mal ein Lied zusammen singen können. An einer Haltestelle, die mir gerade gefiel, stieg ich aus und begann zu tanzen. Leute, die mich besorgt fragten, ob mit mir alles in Ordnung sei, umarmte ich einfach. Mittags in einem Lokal ließ ich den Kellner ein Gericht für mich aussuchen. Zugegeben, ich hatte dann einige Probleme, wieder nach Hause zu finden, aber ein dafür reichlich belohnter Mitbürger brachte mich auf den rechten Weg. Zu Hause hörte ich dann noch jede Menge Musik, die mir noch nie gefallen hatte und fragte meinen Nachbarn, wie ich heute meinen Abend gestalten solle. Nachdem ich seinen etwas sonderbaren Vorschlag in die Tat umgesetzt hatte, fiel ich erschöpft ins Bett, natürlich verkehrt herum, denn das sollte den Tag krönend abschließen.

    Wenn ich morgen aufwache, dann werde ich vielleicht wenigstens ein klein wenig ein anderer Mensch sein. Hoffentlich viel flexibler und nicht mehr so ein alter Jammerlappen wie bisher. Die kleinen Tricks, mit denen ich diesen Tag zu einem Erlebnis gemacht habe - und dies wahrscheinlich nicht nur für mich - stammen aus dem Buch von Herrn Fischedick. Nicht, dass jemand meint, ich würde mich über seinen Text lustig machen. Das ist keinesfalls so. Wer das jedoch tatsächlich (vielleicht sogar empört) denkt, sollte sich vielleicht einmal fragen, ob er denn wenigstens einen von Fischedicks 55 Vorschlägen zur Steigerung der eigenen Flexibilität wirklich energisch und alleine in die Tat umsetzen könnte. Zwischen begeistertem Verstehen und konsequentem Handeln liegt merkwürdigerweise oft ein tiefer Graben.

    Selbst wenn man nach ernsthaftem Nachdenken tatsächlich sein Leben ändern möchte, dann wird man schnell herausfinden, dass der Haken an der Sache darin besteht, dass wir bei der Umsetzung von Ratschlägen bereits Eigenschaften brauchen, die wir uns gerade erst antrainieren wollen. Man wird leicht als Spielverderber oder (wie hier) als Jammerlappen dargestellt, wenn man darauf hinweist. In einem anderen Buch las ich neulich, wie sich eine Frau ihre Angst vor öffentlichen Auftritten abgewöhnte. Sie stellte sich in einer Großstadt auf einen belebten Platz auf eine Obstkiste und sang eine Stunde lang laut und falsch, was ihr gerade in den Kopf kam. Allerdings war jemand in ihrer unmittelbaren Nähe, der ihr das geraten hatte. Und darin besteht der entscheidende Unterschied zu einem Buch wie dem von Herrn Fischedick.

    Fischedick zieht in seinem Text alle Register, um bei seinen Lesern Begeisterung für Änderungen in ihrem Leben hervorzurufen. Wenn man sich in diesem Genre etwas auskennt, dann findet man wenig Neues bei ihm. Das muss man auch nicht, denn die vorgestellten Methoden funktionieren erwiesenermaßen. Allerdings vor allem dann, wenn man Fischedick als persönlichen Trainer hat. Denn in Wirklichkeit geht es hier um die Darstellung einer bekannten Methode: alte Muster aufbrechen und durch neue ersetzen. Alleine kriegt man das nur selten hin, obwohl dies gerade im Buch als Erfolgsmasche propagiert wird. Es verwundert eben nicht, dass Fischedick viel von seinen Klienten erzählt. Diesen verdeckten Hinweis sollte man ernst nehmen.

    Wer wirklich ernsthaft vor hat, Methoden, die in diesem Buch vorgestellt werden, konsequent anzuwenden, der sollte sich vorher darüber im Klaren sein, dass er damit eine nachhaltige Verhaltensänderung anstrebt und dass nur das Sinn und Zweck solcher Anstrengungen sein kann. Es geht hier nicht um die Lösung irgendwelcher kleinen Probleme. Der Autor erklärt das auch irgendwo ganz nebenbei im Text, als er von einer Klientin erzählt, die ihn nach seiner Methode befragt und dann für sich beschließt, dass sie sich doch besser nicht wesentlich verändern will.

    Ob man alleine an im Unterbewusstsein durch ständige Wiederholungen tief verankerte Verhaltensmuster wirklich mit der in diesem Buch vorgestellten Eigentherapie herankommt und sie nachhaltig ändern kann, ist vermutlich sehr zweifelhaft. Wahrscheinlich bin ich nun ein Jammerlappen, was mir aber egal ist. Schließlich komme ich so wenigstens zweimal im Buch vor: einmal als schlechtes Beispiel und zum anderen beim "Vorteil, ich selbst zu sein" (181 ff.).
  18. Cover des Buches Mach das! Lass das! (ISBN: 9783863510152)
  19. Cover des Buches Muss ich das alles lesen, Frau Professor? (ISBN: 9783548374857)
    Alix Both

    Muss ich das alles lesen, Frau Professor?

     (8)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Alix Both, so das Pseudonym der Professorin für Geschlechterforschung an einer deutschen Universität, erzählt aus ihrem Alltag mit den Studierenden, dem Lehrkörper und der Universität. Von Studierenden, die nur das Minimum absolvieren und gerne ihren Charme benotet hätten und von den einzelnen, übereifrigen Studierenden, die sich für jede Sonderarbeit anbieten. Aber auch im akademischen und nicht-akademischen Kollegenkreis läuft nicht alles so einfach…

    Erster Eindruck: Ein witziger Buchtitel, Gestaltung des Covers im Comic-Style – mir gefällts.

    Frau Both hat dieses Buch sicherlich zu Recht unter einem Pseudonym geschrieben, denn es wäre für ihre wissenschaftliche Karriere oder die weitere Zusammenarbeit mit ihren Kollegen nicht wirklich förderlich, wenn ihr wahrer Name bekannt wäre.

    „Insider-Berichte“ können sehr spannend sein und so war ich gespannt auf dieses Buch. Es ist ein Buch für zwischendurch und lässt sich sehr gut häppchenweise lesen. Da ich selbst im universitären Bereich arbeite, war es für mich sehr unterhaltsam, weil mir Einiges bekannt vorkam, z.B.:
    - Sinn oder Unsinn der akademischen Viertelstunde
    - Studierende, die schon in der ersten Stunde genau wissen wollen, welche Literatur bzw. welche Abschnitte sie lesen müssen, um die Credits zu erhalten
    - kreative Ausreden (eigentlich sollte man die auch bewerten dürfen, oder?)

    Aber ich habe auch viel Neues kennengelernt, wie z.B.
    - das Vollkaskostudium: „Manche Studierende hätten es am liebsten schon in der ersten Sitzung schriftlich, dass für sie das Seminar auf jeden Fall ein voller Erfolg wird, Vollkaskostudium eben.“
    - die Abkürzung „tl, dr“ (too long, didn’t read)
    - die Sprechstundendiplomatie (muss ich mir merken)

    Mir hat der Humor sehr gut gefallen und ich habe mehrfach herzhaft gelacht – danke dafür. Fazit: Man lernt fürs Leben… oder doch nur für die Dozentin?
  20. Cover des Buches Die Bücherinsel (ISBN: 9783499275876)
    Janne Mommsen

    Die Bücherinsel

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    ...ist genau so leicht und flüssig geschrieben wie der Vorgänger. Das Thema Analphabetismus, was der Autor diesmal in den Mittelpunkt stellt, ist ja selbst in Deutschland immer noch ein Tabu-Thema. Deshalb fand ich es toll, mal eine Geschichte mit dieser Thematik zu lesen. Wie schwierig ein „normales“ Leben für die Betroffenen ist, wurde meines Erachtens gut erzählt. Doch Liebe kann viel bewegen, was ja auch in diesem Buch zum Ausdruck kommt.

    Es ist eine zuckersüße Liebesgeschichte rund um ein ernstes Thema. Mir hat das Buch gut gefallen. Und wie auch schon im Vorgänger, hat die beschriebene Inselatmosphäre einen großen Anteil daran.

  21. Cover des Buches Tom Gates. Wo ich bin ist Chaos – aber ich kann nicht überall sein & Eins-a-Ausreden (und anderes cooles Zeug): (Doppelband 1/2) (ISBN: 9783505144820)
    Liz Pichon

    Tom Gates. Wo ich bin ist Chaos – aber ich kann nicht überall sein & Eins-a-Ausreden (und anderes cooles Zeug): (Doppelband 1/2)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: honey_books

    Tom Gates (Dopprlband Bd 1 und Bd 2)

    Hallo ihr Honig Bücher! Heute habe ich wieder eine neue tolle Rezension für euch! Diesen Doppelband habe ich von dem HarperCollins Bloggerportal bekommen, vielen lieben Dank dafür!

    Meinung: Ich bin schockiert, wie gut dieses Buch ist. Es zählt definitiv zu meinen liebsten Lieblingsbüchern. Ich mag so Comic-Romane generell total gerne und dieses Buch hat mir das nochmal richtig gezeigt! Obwohl das Buch ziemlich dick ist, habe ich es in weniger als 3 Tagen verschlungen. Dieser lockere, lustige Schreibstil mit den vielen, witzigen Bildern hat mir sehr gut gefallen. Ich war echt froh, dass das Buch relativ dick ist und das ich gleich den Doppelband da habe! Also echt zu empfehlen!!

    Bewertung: 5/5 Sterne

    AutorIn: Liz Pichon

    Verlag: Schneiderbuch

    Seitenanzahl: 242 (Bd 1) + 345 (Bd 2)

    Altersempfehlung: ab 10 

    Inhalt: Tom Gates kommt in die 5. Klasse! Obwohl er nur 4 Minuten von der Schue entfernt wohnt, kommt er sehr oft zu spät. Dieses Schuljahr kommt er sogar schon am 1. Schultag zu spät. Er hatte in der Früh viel zu tun: Gitarre spielen, Musik hören, seine Schwester Delia ärgern, indem er extra lang im Bad bleibt, und... Oje! Merken, dass er seine Hausaufgabe über die Sommerferien nicht gemacht hat! Zum Glück findet er eine tolle Ausrede. Das bleibt aber nicht die einzige Ausrede. Immer wieder muss er neue Ausreden erfinden und Entschuldigungen schreiben, die eigentlich seine Eltern schreiben müssten. Er hat schließlich besseres zu tun als Hausaufgaben zu erledigen: Z.B. muss er unbedingt zum Konzert seiner Lieblingsband, DUDE 3, die haben nämlich bald ein Konzert in seiner Stadt. Oder er kümmert sich um die Band, Dogzombies, die er mit seinem besten Freund Derek gegründet hat. Sie brauchen schließlich noch einen Schlagzeuger und müssen öfter proben, damit sie besser werden und bald ihr erstes Konzert haben können. Ein ziemliches Chaos...

    Hauptcharakter: Tom

    Das war's auch schon wieder,
    Hannah

    *****unbezahlte Werbung//Rezensionsexemplar*****

  22. Cover des Buches Schuld war nur das Brauseschwein (ISBN: 9783414821973)
    Robert Griesbeck

    Schuld war nur das Brauseschwein

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Haserl


    Was haben wir gelacht. Dieses Buch ist total spritzig...belebend...anregend....erfrischend

    Lucie schafft es nie rechtzeitig in die Schule und hat immer irgend eine Ausrede gebrauchsfertig bei der Hand....

    Ach nöö , was heißt da Ausrede???...es ist ja alles wahr was Lucy so über ihr zu spät kommen schildert. ;o)))

    Wer es glaubt...

    5 Sterne von uns. Es ist wirklich ein sehr schönes Buch.

    Auch für Leseanfänger sehr gut geeignet.
  23. Cover des Buches Zuviel des Guten (ISBN: 9783257063097)
  24. Cover des Buches Anleitung zum Unschuldigsein (ISBN: 9783104037028)
    Florian Illies

    Anleitung zum Unschuldigsein

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Florian Illies beschreibt anhand alltäglicher Situationen unsere inneren Gedankenabläufe, bei denen wir nur verlieren können, mein Problem bei der Sache ist: In vielen der genannten Situationen hatte ich noch gar kein Schuldgefühl, insofern war die Lektüre des Buches in meinem Fall eher kontraproduktiv! Aber daß man das Buch mit einem Disclaimer versehen sollte, würde ich nicht gerade sagen, ginge mir zu weit. Im nächsten Buch vielleicht: Schuldgefühle im Sport, beim Rezensionenschreiben o.ä.

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