Bücher mit dem Tag "außerirdische zivilisation"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "außerirdische zivilisation" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Die drei Sonnen (ISBN: 9783453317161)
    Cixin Liu

    Die drei Sonnen

     (219)
    Aktuelle Rezension von: AntonKaridian

    So viel habe ich darüber gehört, ein großer Hype, auch durch die Netflix-Serie und durch Obama oder Zuckerberg. 

    Beim Lesen war ich dann unterhalten, aber nicht mitgerissen. Die ganze Story mit dem Computerspiel zieht sich sehr. Genauso wie die Trisolaner-Erzählungen. Episch ist die Geschichte des ersten Buches auch nicht wirklich. 

    Kein Klassiker wie Frank Herberts Wüstenplanet oder Asimovs The Foundation oder Douglas Adams Anhalter. 

    Trotzdem kann man es empfehlen. Gewisse Kenntnisse der Astrophysik helfen wohl beim Verständnis, aber er weiß das schon, beim dem ganzen Wissenschaftsgeblabbel (Stichwort: Protonen und Dimensionen).

    Jetzt habe ich schon dir ganzen Bände und werde die wohl auch lesen, sonst hätte ich nach Buch eins auch aufhören können. 



  2. Cover des Buches Der dunkle Wald (ISBN: 9783453317659)
    Cixin Liu

    Der dunkle Wald

     (82)
    Aktuelle Rezension von: itwt69

    Leider kann der zweite Teil der Trisolaris-Trilogie bei weitem nicht mit dem Vorgänger mithalten. Sehr verwirrende und teilweise langatmige Kapitel die erst viel später einen Sinn ergeben, machen das Lesen nicht gerade einfacher. Auch die unfassbare Wendung zum Schluss ist nicht wirklich nachvollziehbar -> 3,5 Sterne

  3. Cover des Buches Fiasko (ISBN: 9783518743164)
    Stanisław Lem

    Fiasko

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Loki
    Beim Transport von Ersatzteilen verunglückt ein Pilot in einer Wüste gefrorenen Ammoniaks mit seinem Großschreiter. Als ein eben gelandeter Raumschiffkommandant erfährt, daß bei der Suche nach dem Vermißten sein Idol Pilot PIRX ebenfalls verschollen ist, hält ihn nichts mehr .... Viel später: eine Raumexpedition soll sich auf den Weg in eine entfernte Galaxie machen, um Kontakt mit einer fernen Zivilisation aufzunehmen. Unterwegs werden 3 leblose Körper gefunden und aufgenommen ....
  4. Cover des Buches Die erste Menschheit lebt (ISBN: 9783741283505)
    Klaus Seibel

    Die erste Menschheit lebt

     (6)
    Aktuelle Rezension von: MartinaSchein

    Die erste Menschheit lebt ist der zweite Band der Science-Fiktion-Reihe Die erste Menschheit.
    Vor fünfundsechzig Millionen Jahren bevölkerte unsere Erde bereits eine erste Menschheit - die Lantis. Diese Zivilisation hat den heutigen Menschen - so scheint es - ein Erbe hinterlassen.


    Im vorigen Buch Das Erbe der ersten Menschheit wird dieses Erbe geborgen und bahnbrechende Entdeckungen nehmen ihren Lauf. Yra, eine Lantis, deren Gen-Code vor diesen Millionen Jahren auf einem Speicherchip eingelagert, und deren Gedächtnis in einer faustgroßen Kristallkugel gespeichert worden war, wurde in einem speziellen Brüter nachgezüchtet.


    Weitere Entdeckungen aus dem Erbe finden ebenfalls den Weg auf unsere Welt. Nicht nur die erste Menschheit lässt sich nachzüchten, auch Pflanzen und Bäume aus einer Welt vor 65 Millionen Jahren und selbstverständlich die uns allen bekannten Sauriern aus Dokumentationen und Filmen.


    Und bereits hier zeigt sich ein negativer menschlicher Charakterzug sehr deutlich - maßlose Selbstüberschätzung.
    Bei der Erschaffung des zweiten Lantis namens Korgh, erfährt diese ihre verhängnisvolle Fortsetzung. Nicht nur Militärs und Geheimdienstler sind davon betroffen, auch vor Wissenschaftlern macht diese unsägliche Arroganz nicht halt. Frei nach dem Motto: »Wir Menschen sind die Krone der Schöpfung und niemand kann es mit uns aufnehmen.«
    Korgh macht den Menschen jedoch sehr schnell klar, dass dem absolut nicht so ist. Diese schmerzliche Erfahrung musste zunächst ein Wissenschaftler und wenig später auch die Militärs und Geheimdienstler machen.


    Auch dieses Buch liest sich ausgesprochen zügig. Ich war fast ein wenig enttäuscht, so schnell nach dem Beginn des Versinkens in die Welt der Lantis wieder in die Realität zurück geschleudert zu werden. Aber das ist halt der Preis von Fortsetzungsgeschichten.
  5. Cover des Buches Proxima Rising (ISBN: 9783963570155)
    Brandon Q. Morris

    Proxima Rising

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Julia_Kathrin_Matos
    Ende 2016 habe ich dank Thariot meine Liebe zur Sci-Fi-Literatur entdeckt. Dies ist mein erstes Buch von Brandon Q. Morris. Die Grundidee, angefangen mit einem mikroskopisch kleinen Raumschiff, finde ich sehr reizvoll. Technisches und Naturwissenschaftliches, insbesondere zu Astronomie und zu physikalischen Phänomenen in der Raumfahrt, wird hier nachvollziehbar und interessant vermittelt. Es ist absolut spürbar, dass der Autor etwas von dieser Materie versteht und sie gut in spannende Geschichten einbetten kann.

    Es hätte ein grandioses Werk werden können, welches Brücken schlägt von der Science-Fiction zu anderen Genres, mit etwas mehr Liebe in banalen Details sowie einer größeren Fokussierung auf Sozialwissenschaften.

    Eine im Präsens wiedergegebene Geschichte empfinde ich meistens als gewöhnungsbedürftig, hier hat es für meinen Geschmack gut gepasst. Auch wenn ich sonst Stilelemente wie z. B. Rückblenden mag, bin ich froh, dass hier chronologisch berichtet wird, denn der Inhalt ist anspruchsvoll genug. Sinnvollerweise behält man immer den Überblick über Zeiträume für bestimmte Maßnahmen.

    Fast die ganze Geschichte wird aus der Perspektive des digitalen Bewusstseins des Physikers Marchenko geschildert, also keiner klassischen KI, da er die Erfahrungen und das Gefühlsmuster der realen Person in sich trägt. Es werden kurze Bezüge zu dessen Erlebnissen in der Eismond-Reihe, die ich auch schon länger auf meinem Wunschzettel habe, hergestellt. Ein bisschen wird man gespoilert, aber das meiste habe ich bewusst verdrängt, sodass ich annehme, dass einem späteren ungetrübten Lesevergnügen an der Eismond-Reihe nichts entgegensteht. Andersherum habe ich keine Verständnisprobleme dadurch wahrgenommen, die Eismond-Reihe noch nicht gelesen zu haben.
    Marchenko empfinde ich als einen vergleichsweise emotional kühlen Charakter. Rückschläge und Erfolgserlebnisse in der Forschung scheinen ihn eher zu Gefühlsausbrüchen verleiten zu können als soziale Kontakte. Das Klischee des Physikers sozusagen. Man kann es aber auch dem KI-Status zurechnen: Weinen, Toben usw. geht eben schlecht.
    Schade, dass die Perspektivwechsel auf Adam und Eva sehr spät kommen und insgesamt Seltenheitswert haben, dann auch vorrangig das derzeitige Handeln beleuchten und weniger die Psyche. Denn aus dem Ansatz, nur mit einem einzigen weiteren Menschen und einer KI sowie dem Schiffscomputer kommunizieren zu können, ohne allzu viel Aussicht auf Besserung, könnte man sicher viel mehr machen. Marchenko lässt sich auch nur zu Kurzeinschätzungen verleiten: Adam oft bockig, Eva strebsamer, keine wirkliche Planung und Konsequenz in Sachen Erziehung. Da tiefergehende Gefühlseinblicke ausbleiben, sind sie dann auch reine Romanfiguren geblieben. Ich konnte mich nicht so richtig hineinversetzen und mitfühlen; doch Interesse ist allemal vorhanden. Aber okay, es ist ja auch als Sci-Fi angekündigt. Apropos: Dass z. B. Papier gedruckt und mit sich herumgeschleppt wird und körperliche Strapazen auf sich genommen werden, obwohl unbegrenzte Energieressourcen zur Verfügung stehen, um jede x-beliebige Hilfestellung zu genererieren, stört ein bisschen das ansonsten sehr anspruchsvoll gestaltete Hard-Sci-Fi-Gesamtbild.
    Die Handlung ist gespickt mit interessanten Ideen und spannenden Entwicklungen, die mich in der Umsetzung nicht immer, aber doch meistens überzeugt haben.
    Vom Erscheinungsbild des zu erkundenden Planeten konnte ich mir ein gutes Bild machen. Ich bin neugierig auf weiterführende Erklärungen.

    Zunächst zwischen drei und vier Sternen schwankend, wird es letztendlich eine positive Rezension, weil mir auch der Anhang zur Biografie der Exoplaneten – unter Bezugnahme auf Hard-Sci-Fi in Proxima Rising - sehr gefallen hat. Ohne nennenswerte Vorkenntnisse zu haben, wurde mir hier alles so erklärt, dass mit einmaligem Lesen sehr viel bei mir hängengeblieben ist. Ein erweiterter Wissensschatz, ganz ohne einen Fachroman aufgeschlagen zu haben – schön, danke dafür.

    Der eigentliche Roman geht übrigens nur bis 83 %, der Anhang bis 90 %, der Rest ist Leseprobe zur Fortsetzung. Eine solche Leseprobe finde ich persönlich überflüssig. Bläht auf, dabei spricht doch der Roman für sich selbst; anhand dessen entscheide ich, ob ich die Reihe und den Autor weiterverfolgen möchte. Ich werde voraussichtlich innerhalb der nächsten Monate Proxima Dying und Enceladus lesen.
  6. Cover des Buches Krieg um den Mond (ISBN: 9783743101647)
    Klaus Seibel

    Krieg um den Mond

     (16)
    Aktuelle Rezension von: itwt69
    Der Roman lässt sich nicht in das SF-Genre pressen, da es überwiegend darum geht, wer die auf dem Mond gefundene Schraube bergen darf. Es bricht sogar ein Cyberkrieg aus, die USA und China stehen sich unversöhnlich gegenüber. Fast ist man geneigt Parallelen zur aktuellen Situation zu ziehen. Insgesamt eine spannende Geschichte, die erst ganz zum Schluss richtig wissenschaftlich wird. Dann aber mit Wucht und einer sensationellen Entdeckung. Leider wird dann trotz relativ eigenständiger Geschichte auf die Fortsetzung verwiesen, und viele weitere folgen...
  7. Cover des Buches Das Erbe der ersten Menschheit (ISBN: 9783741279751)
    Klaus Seibel

    Das Erbe der ersten Menschheit

     (13)
    Aktuelle Rezension von: MartinaSchein

    Außer der Perry-Rhodan- und StarTrek-Literatur hat mich bisher keine andere SiFi so begeistert, wie diese Serie, deren Handlung sich um die Protagonistin Anne dreht.

    Nicht umsonst habe ich bereits nach dem Lesegenuss von »Krieg um den Mond« gesagt: »Welche moderne Frau würde sich nicht gerne mit Anne identifizieren?«

     


    Auszug aus »Das Erbe der ersten Menschheit«:

    ›Manche Menschen haben Angst vor Veränderung, manche haben einfach nur Angst vor Neuem. Dann gibt es solche, bei denen die Container nicht zu ihrer Religion passen und die dann ihr Weltbild ändern müssten.‹


    Leider haben nicht nur manche, sondern viele Menschen Angst vor Veränderungen und vor Neuem. Auch gibt es viel zu viele, die Anerkennung nicht mit Anderen teilen, sondern sie für sich alleine haben wollen.

    Zum Glück gibt es aber auch im wirklich Leben Menschen wie Anne, Olaf, Walter, Tobias, Kowalev, Bakshi und andere.

     

    Als Perry-Rhodan-Fan ist mir der Gedanke an eine frühere Menschheit nicht fremd. Dort sind es nicht die Lantis, sondern die Lemurer bzw. die Liduuri (Perry Rhodan Neo), wenn dieses ›Große Alte Volk‹ auch keine 65 Millionen Jahre zählt.

    Vor allem aber ist die ›Mond‹-Reihe von Klaus Seibel kein Plagiat, wie man es häufig findet, sondern eine völlig andere Geschichte mit eigenständigen Handlungen und Figuren.

  8. Cover des Buches Die dunkle Seite des Erbes (ISBN: B00VE3J238)
    Klaus Seibel

    Die dunkle Seite des Erbes

     (6)
    Aktuelle Rezension von: MartinaSchein

    Die dunkle Seite des Erbes ist das dritte Buch und beendet die erste Staffel der SiFi-Serie Die erste Menschheit.
    Damit die Zusammenhänge verständlich sind, sollte man diese Bücher unbedingt in der korrekten Reihenfolge lesen.


    Wie bereits im vorigen Band geschehen, hält uns der Autor auch hier erneut wunderbar einen Spiegel hinsichtlich der menschlichen Schwächen und vor allem dem Streben nach immer mehr Macht und Einfluss vor Augen.


    Die erste Menschheit ist eine Science-Fiction-Serie, dennoch ist das in diesem Buch vorherrschende Thema Internet verbunden mit den immer weiter um sich greifenden Smart-Home-Komponenten und die völlige Kontrolle des Netzes hochaktuell.


    In diesem Buch strebt ein wieder erschaffener und von den Verantwortlichen sträflich unterschätzter Lantis der ersten Menschheit die totale Macht an. Diese Gedanken sind gar nicht so weit hergeholt und das Szenario nicht erst seit den Enthüllungen von Edward Snowden mehr als nur realistisch.


    Auszug aus »Die dunkle Seite des Erbes«:

    »Du bist ein Teufel!«»Der ist nur eine Phantasie. Ich bin real – und ich bin besser.«


    Dieser Satz charakterisiert den zweiten Lantis, der in einem unterirdischen hoch geheimen Labor neu erschaffen wurde, perfekt.


    Klaus Seibel macht uns eindringlich bewusst, was im Zeitalter der völligen Vernetzung alles möglich ist, wenn jemand die absolute Kontrolle über eben diese Netzwerke - sprich das Internet - erlangt.


    Die immer rascher fortschreitende Heimautomation ist auch in unserer Gegenwart ein wichtiges Thema. Hierdurch ist nicht nur die Herrschaft über die gesamten angeschlossenen Haushalte möglich, auch die Rechenleistung der jeweiligen Komponenten kann sowohl in der einen wie der anderen Richtung (gut und böse) genutzt werden. Durch das Hacken noch so ausgeklügelter Sicherheitssysteme und verschlüsselter Speicherung von Daten in der Cloud sind auch Erpressungen Tür und Tor geöffnet.


    Verschlüsselungen zu knacken ist lediglich eine Frage von Zeit und Rechnerkapazitäten – sowohl im Buch als auch in der Realität.


    Sehr schön kommt bei Die dunkle Seite des Erbes die Machtlosigkeit der Menschen einschließlich des Leiters der NSA zum Ausdruck.




    Auszug aus »Die dunkle Seite des Erbes«:

    »Es ist ein Scheißgefühl, wenn man nicht mehr miteinander telefonieren kann, ohne dass man Angst haben muss, abgehört zu werden«, sagte Anne.Myers‘ Blicke waren wenig freundlich. »Was soll diese Stichelei?«»Vielleicht verstehen Sie jetzt die Gefühle mancher Leute Ihrer Organisation gegenüber. Und vielleicht bleibt irgendetwas davon in Ihren Gehirnwindungen haften, für später.«»Wir haben nicht vor, die Macht in der Welt an uns zu reißen.«»Echt nicht?«, fragte Yra von hinten. »Oder schaffen Sie’s nur nicht?«




    Die Story ist spannend und flüssig geschrieben, es ist mir sehr leicht gefallen, völlig darin ein- und abzutauchen. Gleichzeitig hat mich dieses Buch auch sehr zum Nachdenken angeregt.
  9. Cover des Buches 18 Scorpii: Flare & Alpha Centauri A (ISBN: B07DH3DQQL)
  10. Cover des Buches Das Geständnis des Auslöschers: Roman (ISBN: B00T1WCQBY)
    Ingo Heinscher

    Das Geständnis des Auslöschers: Roman

     (2)
    Aktuelle Rezension von: DylanTomorrow
    Fermi hatte recht, es gibt dutzende Außerirdische Zivilisationen! Nur verstecken sie sich alle voreinander, um sich vor Angriffen zu schützen, ganz wie Stephen Hawking das immer fordert.

    Der Auslöscher ist ein Auftrags-Völkermörder. Ein Auftragskiller für ganze Planeten und Spezies, entsandt von einer technisch extrem hochentwickelten, dafür aber auch extrem paranoiden außerirdischen Spezies, die potentielle Bedrohungen am liebsten gleich Millenien im Voraus auslöschen, nur auf Nummer sicher.

    Dabei muss er jedoch stets die Einheimischen so subtil manipulieren, dass das letztendliche Aussterben selbst gemacht -- in diesem Fall menschengemacht -- aussieht, denn sein Auftrag ist diesmal: Die glaubhaft abstreitbare Ausrottung der Menschheit. Warum eine technisch vergleichsweise unterentwickelte Spezies ausrotten? Geheimsache! Ihn kümmert es letztlich nicht, Geld ist Geld.

    Aus sicherer Entfernung lässt der Außerirdische Drohnen die Drecksarbeit machen, während er derweil in seinem Raumschiff die Partnerin vermisst und sonstige abstruse Alltagssorgen hat -- langsamer Massenmord wird irgendwann halt auch etwas langweilig ...

    Dumm ist nur: Die Staaten auf der Erde wollen sich partout nicht bekriegen, so viele Gründe er ihnen auch liefert. Und ohne dritten Weltkrieg kein nuklearer Holocaust. Andere Methoden der Ausrottung wollen von langer Hand gekonnt eingefädelt werden, doch im Laufe der Mission gibt es immer mehr mysteriöse Drohnen-Fehlfunktionen ...

    Dies ist die schon an sich schön einfallsreiche Ausgangssituation dieses Science-Fiction-Thrillers, und der Autor hat hier wirklich seiner Phantasie freien Lauf gelassen, was außerirdische Technologie, Gesellschaft, aber auch menschliche Politik angeht. Es wird noch wesentlich spannender, abstruser, interessanter, überraschender, faszinierender und, ja, grausamer.

    Alle ihr, die sich fragen: Lohnen sich die vier Euro? Absolut! Die Leseprobe gefällt euch? Kaufen!

    Dieses Buch habe ich, wie viele andere hundert, nur auf meinem Kindle, weil es es mal kostenlos gab, was viele unbekannte Indie-Autoren machen, um ihre Bücher bekannter zu machen.

    Ich bin sehr dankbar, diese Indie-Scifi-Perle vom Autor geschenkt bekommen und so entdeckt zu haben :).

    P.S.: Bitte schreiben sie mehr Science-Fiction, Ingo Heinscher. Ihre Fantasie mit einzigartiger Perspektive kann bestimmt noch so manche klasse Scifi-Bücher hervorbringen :).
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