Bücher mit dem Tag "außerirdische"
403 Bücher
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 3: Opal. Schattenglanz
(3.112)Aktuelle Rezension von: Kitty_CatinaIch muss schon zugeben, dass ich die Reihe bisher echt gut fand und auch dieser Band ist nicht schlecht, hatte aber einige Längen. Im Grunde geht es darum, Blake bei einem gefährlichen Plan zu helfen, der auch für die Blacks vom Vorteil wäre, doch bis tatsächlich hinsichtlich dieser Unternehmung etwas geschieht, dauert es, mit kurzen Unterbrechungen, gefühlt ewig. Zwar geschieht auch wieder viel Geplänkel hier und da und die Beziehung zwischen Katy und Daemon wird immer intensiver, während sich Dee von Katy distanziert, doch der gewisse Knall hat irgendwie gefehlt. Erst zum Schluss hin wurde es noch einmal richtig rasant und auch zwischendrin gab es trotz allem ein paar überraschende Wendungen.
Insgesamt war dieser dritte Band auch wieder recht gut, konnte aber mit den vorherigen Bänden leider nicht ganz mithalten. Dennoch freue ich mich auf Band vier und werde die Reihe sicher auch beenden, denn inzwischen bin ich in der Materie wirklich tief drin und auch die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen. Aber vor allem will ich wissen, wie es mit Katy und Daemon, sowie den anderen Charakteren, weitergeht.
- Stephenie Meyer
Seelen
(5.365)Aktuelle Rezension von: Stoeckchens_buecherweltSeelen wollte ich lange Zeit unbedingt lesen. Dann habe ich den Film angefangen und musste ihn abbrechen. Ich war zu wütend über die Vorstellung, dass jemand den eigenen Körper übernimmt und man „ausgelöscht“ wird. Ebenso, dass man dabei zuschaut, wie jemand den eigenen Körper übernimmt und man selbst keine Kontrolle hat. Genau dies passierte Melanie. Da der Film für mich eher die Perspektive von Melanie widerspiegelte, konnte ich es nicht lange aushalten, bis ich den Film abbrach. Bei dem Buch war dies nun eine andere Geschichte. Denn dieses war aus der Perspektive der Seele Wanda geschrieben. Die schnell eine Bindung zu Melanie und den Menschen aus ihrem Leben aufbaute. Und auch wenn der Schreibstil sehr bildlich und fesselnd war, so pausierte ich das Buch sehr lange.
Es war im Mittelteil sehr langatmig und ich hatte nicht das Gefühl, dass etwas passierte. Dies konnte der Schreibstil eine Zeit lang retten, aber irgendwann brauchte auch ich wieder mehr Handlung. Doch als Wanda und Melanie auf ihre Familie und Jared trafen, dauerte es nicht lange, bis die Handlung zum stoppen kam. Dass ich zu dem Zeitpunkt gerade mal ein Drittel des Buches geschafft haben sollte, klang für mich ätzend. Dennoch blieb ich stark und schleppte mich langsam durch die Kapitel.
Leider verlor ich schnell den Überblick über die Kapitel, denn anders als bei vielen anderen Büchern sind die Kapitel nicht nummeriert, sondern bestehen nur aus einem Wort als Überschrift. So verliert man schnell den Überblick, wie viele Kapitel man noch vor sich hat oder schon hinter sich. Das finde ich persönlich immer etwas schade. Aber ich blieb dran. Und habe es letztendlich beendet. Das Ende fand ich wirklich okay, auch wenn es für mich sehr offensichtlich war.
Glücklich und traurig, begeistert und elend, sicher und ängstlich, geliebt und abgewie-sen, geduldig und wütend, friedlich und wild, erfüllt und leer … alles. Ich würde das alles fühlen. All das würde zu mir gehören.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
(6.122)Aktuelle Rezension von: CEMaDRoNach einem Umzug in eine ruhige Kleinstadt in West Virginia wollte Katy eigentlich nur in Ruhe zur Schule gehen und sich um ihren Buchblog kümmern. Doch dann trifft sie auf ihre neuen Nachbarn. Zwischen Katy und Daemon fliegen schnell die Fetzen – wortwörtlich, denn irgendetwas an ihm ist nicht ganz menschlich. Als Katy sich ungewollt in eine übernatürliche Welt voller Gefahren verstrickt, steht plötzlich mehr auf dem Spiel als nur ihre Nerven. Ich habe das Buch gekauft, weil Jennifer L. Armentrout zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört – und ich wurde nicht enttäuscht. Das Urban Fantasy-Setting ist richtig gut gelungen! Die Kleinstadt-Atmosphäre trägt viel zur Stimmung bei und bietet genau das, was man an Smalltown-Romantasy so liebt: viel Nähe, viel Geheimnis, und jede Menge emotionale Spannung. Die Dynamik zwischen Katy und Daemon ist ein Beispiel für das Haters-to-Lovers-Trope. Insgesamt ein sehr gutes Jugendbuch mit einer tollen Mischung aus Fantasy, Spannung und Romantik – absolut empfehlenswert für Leser ab 13 Jahren, die gern in mysteriöse Welten eintauchen. #Haters-to-lovers #BestFriendsBrother #Romantasy #UrbanFantasy #Smalltown #Jugendbuch
- Frank Schätzing
Der Schwarm
(5.432)Aktuelle Rezension von: _seitenreise_In Der Schwarm häufen sich weltweit merkwürdige Ereignisse rund um die Ozeane: aggressive Tiere, mysteriöse Tiefsee-Aktivitäten, unerklärliche Naturkatastrophen. Ein internationales Forscherteam entdeckt schließlich, dass die Natur selbst der Auslöser sein könnte – und dass sie zurückschlägt.
Nach dem großen Hype um das Buch hatte ich hohe Erwartungen – und wurde nicht enttäuscht. Schon der Prolog ist spannend und zieht einen mitten in die Handlung. Ich war sofort gefesselt und fand auch die vielen wissenschaftlichen Details unglaublich interessant – auch wenn ich mir nicht alles merken konnte 😅.
Das Buch bietet zahlreiche Schauplätze und eine große Anzahl an Charakteren, aber wenn man sich davon nicht einschüchtern lässt, kommt man sehr gut durch die Handlung. Die wichtigen Figuren bleiben präsent, und ihre Perspektiven fügen sich nach und nach zu einem stimmigen Gesamtbild.
Besonders spannend fand ich den Mittelteil und das Ende des ersten Teils – echte Pageturner-Momente! Im zweiten Teil geht es zwar stellenweise etwas ruhiger zu, aber dafür werden wichtige Entwicklungen vorbereitet, die das spektakuläre Finale tragen.
Der Schwarm ist ein echter Wissenschaftsthriller, der seinen Namen verdient: fundiert recherchiert, intelligent konstruiert und mit einem beunruhigend aktuellen Thema. Man muss nicht jedes Detail verstehen – aber wer sich darauf einlässt, wird mit einem mitreißenden Leseerlebnis belohnt. Eine klare Empfehlung – auch wenn 700 Seiten vielleicht gereicht hätten. 😉
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer
(3.993)Aktuelle Rezension von: Kitty_CatinaIch muss schon sagen, dass diese Reihe doch tatsächlich mit dem zweiten Band noch etwas besser geworden ist und sich auch inzwischen sehr von Twilight unterscheidet. Dabei fand ich die ständigen Neckereien und das Pendeln zwischen Abneigung und Anziehung zwischen Katy und Daemon echt unterhaltsam, zumal man einfach merkt, dass die beiden zusammengehören. Ebenfalls konnte ich aber auch Katys Skepsis, aufgrund ihrer mehr oder weniger erzwungenen Verbindung zwischen ihr und Daemon, absolut verstehen. Und dann tritt mit Blake Saunders auch noch eine Person auf den Plan, die einiges zwischen den beiden zusätzlich durcheinander bringt, vor allem Katys Gefühlswelt. Ist er Freund oder Feind? Dazu kam viel zwischenmenschliches Geplänkel zwischen Highschool und Privatbereich, man erfährt noch mehr über die Lux, aber auch über das Verfassungsministerium. Es gibt einige Gefahren und auch andere Entwicklungen hier und da, die ich so nicht erwartet hätte. Und am Ende kam es zudem noch zu einer besonderen Überraschung, die einige Veränderungen in Band drei mit sich bringen könnte.
Alles in allem fand ich auch diesen Band wieder richtig toll und bin froh, dass ich nun endlich mal damit die Reihe fortgesetzt habe. Es bleibt auf jeden Fall spannend und die Charaktere wachsen mir auch immer mehr ans Herz. Aber es gibt auch Charaktere, denen ich nicht über den Weg traue.
- Stephen King
Die Arena
(1.233)Aktuelle Rezension von: SariNeviaStephen Kings Die Arena ist ein meisterhaft konstruierter Roman, der mit erschreckender Präzision zeigt, wie dünn der Schleier der Zivilisation tatsächlich ist. In gewohnt fesselndem Stil wirft King seine Figuren in eine Extremsituation – abgeschnitten vom Rest der Welt unter einer unsichtbaren Kuppel – und beobachtet mit unbarmherzigem Blick, wie sich menschliche Schwächen offenbaren und verstärken.
Besonders beeindruckend ist Kings realitätsnahe Auffassung des gesellschaftlichen Zerfalls. Die Dynamiken innerhalb der eingeschlossenen Kleinstadt Chester’s Mill wirken beklemmend authentisch: Machtgier, Angst, Manipulation und blinder Gehorsam zeigen sich nicht als Ausnahmen, sondern als logische Konsequenz menschlichen Handelns in Krisenzeiten.
King zeichnet keine Schwarz-Weiß-Bilder – seine Charaktere sind komplex, ihre Entscheidungen nachvollziehbar, gerade weil sie oft erschreckend menschlich sind. Die Arena ist weniger Science-Fiction als ein düsterer Spiegel der Gesellschaft, in dem sich Leser:innen immer wieder selbst erkennen können.
Ein kraftvolles, bedrückendes Werk, das zeigt, wie gefährlich der Drang nach Kontrolle werden kann – und wie schnell aus Nachbarn Feinde werden, wenn die Strukturen der Ordnung zusammenbrechen. Stephen King beweist einmal mehr, dass der wahre Horror nicht in Monstern lauert, sondern in uns selbst.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 4: Origin. Schattenfunke
(2.255)Aktuelle Rezension von: Kitty_CatinaFür mich war dieser Band bisher der Beste der ganzen Reihe, denn dieser hat mich einfach am besten unterhalten, auch, wenn er am Anfang ein paar Längen hatte. Dennoch hat mir gefallen, dass man endlich, direkt aus Katys und später auch Daemons Sicht, mehr über Daedalus erfährt und was diese Organisation mit den Lux, sowie Hybriden vorhaben. Ebenfalls lernt man die Origin kennen, die noch einmal ein ganz neues Kaliber sind und gleichzeitig neue Möglichkeiten für beide Seiten eröffnen könnten. Gleichzeitig kam auch die Romantik nicht zu kurz und es knisterte wieder sehr zwischen Katy und Daemon, ebenso kamen sich Katy und Dee wieder näher und man lernt noch andere interessante Charaktere näher kennen, die teilweise sehr wichtig für den Fortgang der Geschichte sind. Am Ende gab es dann auch noch eine wirklich fiese und eine recht schöne Wendung, obendrein sehr spannende Momente, die neugierig auf den letzten Band der Reihe machen.
Auch die neuen Charaktere mochte ich sehr. Archer war für mich lange Zeit undurchschaubar, wurde mir aber mit der Zeit immer sympathischer. Luc, welchen man schon in Band drei kennenlernen durfte, war einfach ein Original im wahrsten Sinne des Wortes. So jung er auch ist, so selbstbewusst ist er und weiß sich recht in Szene zu setzen. Aber auch die anderen Charaktere sind mir immer mehr ans Herz gewachsen, vor allem die beiden Protagonisten Katy und Daemon, sowie Dee, Dawson und sogar Beth. Allerdings muss man sich auch von einigen Charakteren verabschieden, was ich wirklich tragisch fand, aber auch ein Stück weit wichtig für die Story.
Alles in allem mochte ich diesen Band wieder sehr und konnte mich auf diesen am meisten einlassen, habe ihn von vorn bis hinten genossen, war aber auch teilweise abgestoßen von dem, was Katy von Daedalus angetan wird. Auf jeden Fall aber bin ich gespannt, wie die Reihe wohl abgeschlossen werden wird.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 5: Opposition. Schattenblitz
(1.873)Aktuelle Rezension von: globi4711Katy und Daemon kommen einfach nicht zur Ruhe! Die Situation wird immer kritischer und der Untergang der menschlichen Zivilisation scheint unausweichlich.
Wow! Dass sich die Geschichte in Richtung Dystopie entwickelt, hätte ich nicht gedacht. Aber wenn man die Fähigkeiten und die Kälte der Invasoren (Lux) bedenkt, sind die Möglichkeiten der Menschen arg minimiert. Erschreckend, aber auch irgendwie verdient. Wenn man darüber nachdenkt, dass das Ziel des Daedalus-Projekts ja auch in Richtung "Macht durch überlegene Züchtung" gegangen wäre....? Echt gruuuselig!
Dass sich - aufgrund des überlegenen Feindes - eine Zweckgemeinschaft aus "alten Feinden" gebildet hat, fand ich super-spannend! Überhaupt.... der abschliessende Shwodown war extraklasse, wenn auch ab und zu echt brutal beschrieben! Interessant wäre gewesen, zu sehen, ob sich die Arum nach dem Krieg noch mit ihrem "Untergrund-Leben" abgefunden hätten.....
Die Beziehung zwischen Katy und Daemon war unglaublich! Auch wenn mir im fünften Teil das Ganze "gesülze" zwischen den beiden ein bisschen auf die Nerven gegangen ist. Ja, sie lieben sich. Ja, sie sind beide super-toll. Aber weniger hätte es auch getan... ;-) Dass auf explizite Szenen verzichtet wurde, ist wohl der Altersempfehlung geschuldet. Ich fand das echt erfrischend! Stellt euch vor, das wäre auch noch bis ins Detail beschrieben worden..... ;-)
Mir hat die Reihe wirklich viel Spass gemacht und der Schreibstil der Autorin ist einfach gigantisch! - Douglas Adams
Per Anhalter durch die Galaxis
(3.283)Aktuelle Rezension von: GilbeauAuch im Universum geht alles seinen bürokratischen geregelten Gang, alles wird nach Antrag gehandhabt. Jeder kann sich die Planungsunterlagen des Bauvorhabens ansehen und wenn geboten, Einspruch erheben. Was können die Vogonen dafür, dass die Erdbewohner die Genehmigungsunterlagen zum Bau einer Schnellstraße durch die Milchstraße nicht gelesen haben und deren Bau verhindert haben? Somit haben sie mit vollem Recht, nach bestem Wissen und Gewissen die Erden, welche dem Bau im Weg war, gesprengt.
Der Beginn einer wilden Reise durch das Universum, bei der es unbedingt nötige ist, auf keinen Fall in Panic zu geragten.
- Rick Yancey
Die fünfte Welle
(1.003)Aktuelle Rezension von: AlHomiStell dir vor: es ist ein ganz normaler Tag und dein einziges Problem ist die Frage, ob Ben Parish dich endlich sieht. Wirklich sieht, denn er ist auf deiner Highschool und du bist hoffnungslos in ihn verschossen. Du legst dich schlafen und am nächsten Tag sind da plötzlich Außerirdische in ihren Schiffen am Himmel und übernehmen die Weltherrschaft. Milliarden Menschen werden getötet. Ab sofort lebst du nur noch nach dem Motto „Vertraue niemandem“, dich gefolgt von „Nur allein kannst du überleben!“
Hört sich grauenhaft an, oder? Aber genau das ist Cassies Leben.
Aliens haben sich schon vor langer Zeit in die Körper der Menschen eingepflanzt, blieben unentdeckt und rotten nun die Menschheit aus. 4 Wellen haben Cassie, ihr Bruder Sam und ihr Vater bereits überlebt. Wie viele werden sie noch durchstehen? Ein erster Hoffnungsschimmer ist ein Camp außerhalb der Stadt, in der sich andere Überlebende sammeln um zu einem nahe gelegenen militärischen Stützpunkt zu gehen. Dort soll es Schutz geben, aber geht die Gefahr wirklich nur von den Aliens aus? 😱
Im Camp angekommen, taucht unerwartet ein gelber Schulbus auf und nimmt Sam mit. Cassie ist zu alt und soll nachgeholt werden. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Cassie findet Verbündete. Die Guten erscheinen böse, die Bösen sind vielleicht doch die Guten …
Das Buch war meine Mittagspausenlektüre auf der Arbeit und an Band 2 bin ich derzeit dran. Auch wenn manche vielleicht bei dem Wort „Außerirdischen“ gerne das Weite suchen möchten, das Buch ist es wert gelesen zu werden! Man kommt leicht in die Geschichte rein, es ist spannend, manchmal traurig aber man möchte immer wissen, wie es weitergeht.
- James Frey
Endgame 1. Die Auserwählten
(793)Aktuelle Rezension von: aliciaswonderworldDas Buch ist sehr spannend und beinhaltet viele Rätsel, bei denen es sehr cool zu sehen ist, wie die verschiedenen Charaktere an sie herangehen. Da es aus vielen Perspektiven geschrieben ist, lernen wir auch alle Charaktere gut kennen und sehen, wie jeder mit der Situation umgeht. Die Geschichte ist überraschend brutal, aber das fand ich eher realistisch, als störend.
Vor allem am Anfang sind die vielen Charaktere und Perspektiven allerdings ziemlich überfordernd und ich brauchte recht lange, bis ich den grundlegenden Plot verstanden und durch die Charaktere durchgefunden habe. Leider war ich auch nicht der größte Fan von dem Übernatürlichen, das für den Plot so wie er ist allerdings notwendig ist. Außerdem sind nach dem Lesen immer noch sehr viele offene Fragen übrig, die hoffentlich in den nächsten Teilen beantwortet werden.
--> 3,3/5 Sterne - Christopher Paolini
INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne
(235)Aktuelle Rezension von: Daniela_BeilnerEin großartiges SciFi Epos aus der Feder von @christopher_paolini das in seiner Komplexität allerdings meines Erachtens nichts für Einsteiger ins Genre ist und auch nicht nebenbei mal schnell gelesen werden kann …
Gemeinsam mit Kira Navarez reisen wir quer durch die Galaxis und mit jeder Frage die halbwegs beantwortet wird stellen sich uns mindestens 5 neue Fragen …
Die Entwicklung von Kira von einer „einfachen“ Xenobiologin zur möglicherweise einzigen Rettung für die Menschheit hat mir sehr gut gefallen und wir lesen die gesamte Geschichte aus ihrer Sicht
Mein absoluter Liebling ist allerdings der Schiffsverstand Gregorovich - Genie und Wahnsinn liegen tatsächlich nur hauchdünn voneinander entfernt 🙃 und seine Sprüche sind herrlich
Nehmt euch Zeit für dieses 960 Seiten Schwergewicht - es braucht Zeit, Ruhe und Konzentration aber dann ist es ein grandioses Lesevergnügen
Das Ende ist sehr stimmig und passend auch wenn ich Kira etwas anderes gewünscht und gegönnt hätte - aber sie hat ihren Frieden damit gemacht und dem schließe ich mich an 💙 - Amie Kaufman
These Broken Stars. Jubilee und Flynn (Band 2)
(300)Aktuelle Rezension von: SophelliestIch hatte den ersten Band schon vor einer ganzen Weile gelesen und als dann endlich dieser Band in der Onleihe verfügbar war, habe ich ihn direkt verschlungen.
Leider wusste ich von Band 1 nicht mehr ganz so viel, was der Geschichte aber nicht geschadet hat. Die wichtigsten Punkte aus Band 1 wurden erneut erklärt und an sich drehte sich der Band auch um andere Charaktere. Dennoch war es schön, die bekannten Charaktere wieder zu treffen.
Die Charaktere
Flynn und Jubilee sind wirklich tolle Hauptcharaktere. Beide haben ihre Überzeugungen und Werte, die sie zu den Personen machen die sie sind. Obwohl sie so unterschiedlich sind, ist da von Anfang an eine Spannung und dennoch ein Verständnis füreinander. Ich mochte die Stimmung zwischen den beiden wirklich gerne und auch die realistische Charakterentwicklung der Beiden hat auf mich authentisch gewirkt.
Der Plot
Die Geschichte des Buches war spannend aufgebaut, sodass es nie langweilig wurde. Immer mal wieder Cliffhanger oder kleine Plottwists haben das Buch lebendig und kurzweilig gemacht. Alle Dinge, die passiert sind, wurden im Nachhinein logisch erklärt, was mir sehr gut gefallen hat.
Der Schreibstil
Der Schreibstil hat die ganze Geschichte noch zehn Mal besser gemacht. Angenehm und leicht geschrieben, sodass man sich gut in die Welt hineinversetzen konnte und die Gefühle gut vermittelt wurden. Gleichzeitig hat man sich aber nicht in den Beschreibungen verloren.
Fazit
Ein toller zweiter Band, der Lust auf den dritten macht! Bisher ist die ganze Reihe eine große Empfehlung und ich verstehe nicht, warum sie nicht mehr Aufmerksamkeit hat!
- Cixin Liu
Die drei Sonnen
(243)Aktuelle Rezension von: _Eli_Die drei Sonnen' ist ein faszinierendes Werk, das mich völlig unerwartet in seinen Bann gezogen hat. Cixin Liu verwebt meisterhaft die düstere Geschichte der chinesischen Kulturrevolution mit einem hochkomplexen Science-Fiction-Plot, der das Genre auf ein neues Level hebt.
Was dieses Buch so besonders macht, ist die Art, wie es wissenschaftliche Konzepte - von der Quantenmechanik bis zur Astrophysik - mit philosophischen Fragen nach der Existenz der Menschheit verbindet. Das Drei-Körper-Problem als zentrale Metapher ist brilliant gewählt und zeigt, wie chaotisch und unvorhersehbar nicht nur unser Universum, sondern auch zwischenmenschliche Beziehungen sein können.
- Wolf Thorberg
Tödliche Sure
(23)Aktuelle Rezension von: Melly0908Ich hatte anfänglich ein paar Schwierigkeiten mit den Charakteren, das hat sich aber recht schnell wieder gelegt. Das Buch bleibt die ganze Zeit super spannend und ich hatte Schwierigkeiten das Buch weg zu legen. Die Auswahl des Landes war für mich recht neu und die auch zum Teil Religiösen Hintergründe waren für mich neu. Ich hatte mich davor damit nicht auseinandergesetzt.
Mir hat das Buch so gut gefallen das ich es auf jeden Fall jeder meiner lesenden Freundinnen empfehlen kann, einzige Voraussetzung ist natürlich das sie Krimis mögen ;) - Lara Adrian
Geliebte der Nacht
(1.297)Aktuelle Rezension von: ButtaDas ist ja eine extrem beliebte, lange Buchreihe und es liegt auch schon ewig bei mir zuhause rum (Bestimmt 10-15 Jahre oder mehr) und damals war mir der Spice zu heftig. Aber jetzt fand ich den spice ganz nett wobei mir die erste Szene zu fragwürdig war was den consent anging und mich die charas weder emotional berührt haben noch konnte ich irgendwie wirklich eine Verbindung aufbauen. Ehrlich gesagt ging Lucan mir etwas auf die Nerven, Gabby war manchmal einfach sehr dumm...puh irgendwie mochte ich es weil es genau in meinen Geschmack fällt. andererseits ist meine Lieblingsreihe ähnlich aber wesentlich besser. Ich werde noch lesen was ich da habe von dieser Reihe sie dann aber auch nicht weiter verfolgen.
Mir gefiel auch nicht wie knapp die Tode verarbeitet wurden udn wie wenig Spuren das teilweise hinterlassen hat. Eva war allein durch den Namen irgendwie schon...offensichtlich. Auch gefiel mir nicht wie der Teil der Hauptspannung mit der Entführung so superschnell und simpel abgehandelt wurde
- Dan Brown
Meteor
(1.806)Aktuelle Rezension von: deidreeÜber so manche Seite hinweg merkte ich erst später, dass ich den Atem angehalten hatte. Dan Brown hat diesen Thriller wirklich fesselnd geschrieben. Beeindruckend und natürlich auch erschreckend fand ich die Technologien, die es ja angeblich schon geben soll. Ich will mir das eigentlich gar nicht so wirklich vorstellen.
Aber zur Geschichte zurück. Der Handlungsstrang hat eine Dynamik und eine Schnelligkeit, dass der Leser wie von einem Sog mitgenommen wird. Ob die Handlungen, Entwicklungen und Technologien realitätsnah sind, beziehungsweise gut recherchiert wurden, kann ich am Ende nicht beurteilen, dazu fehlt mir die technische Ausbildung. Allerdings ist die Geschichte relativ glaubwürdig. Ich sage bewusst relativ, da sie sich natürlich schon sehr grenzwertig gestaltet. Eine futuristisch wirkende Technologie jagt die andere.
Rachel, als Hauptfigur, war mir sehr sympathisch, auch die anderen Protagonisten fand ich gut beschrieben. Das Ende kam dann doch überraschend, aber gut erklärt. Mir waren keine Fragen offen geblieben.
Ich habe „Meteor“ sehr gerne gelesen, das Tempo war ebenso hoch wie die Spannung.
- Beth Revis
Godspeed - Die Ankunft
(440)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer!!!Spoilerwarnung !!!
Selbst ein paar Tage nach Beendigung des Buches weiß ich immer noch nicht so recht, was ich darüber schreiben soll. Einerseits gab es durchaus spannende Handlungsstränge und ein paar heftige Wendungen, aber selbst diese hatten einen faden Beigeschmack.
Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin jetzt alles an Klischees und Drama rausholte, was in dem Genre Dystopie möglich ist. Eine Dreiecksbeziehung, die irgendwie sehr schräg war, Tod der Menschen, für die man alles opferte und natürlich die heldenhafte Rettung seines Volkes. Tut mir Leid, aber selbst ihr super Stil konnte hier wenig retten.
Die Ideen dahinter sind super, keine Frage, aber die Umsetzung empfand ich als recht dürftig. Statt Spannung, die einem förmlich die Nackenhaare aufstellt, die Neugier auf eine unbekannte Welt und großen Emotionen wirkte es alles einfach langweilig.
Vor allem wegen dieser neuen "Erde" malte ich mir unzählige Gefahren und Mythen aus. Nichts davon kam vor. Und selbst das, was die Autorin bot, war irgendwie enttäuschend. Es kamen kaum neue Wesen vor, die Menschen von der Soll-Erde und die von der Godspeed fanden sich doch schnell zurecht und es wurden auch nur ein, zwei Gefahren genannt. Klar, gab es auch Tote und Drama, aber meistens wurde das ganz schnell abgehandelt und dann herrschte große Langeweile bis das nächste Drama passierte.
Leider konnte ich keinen wirklichen roten Faden erkennen und der Spannungsbogen sauste auch eher kurz rauf, schnell wieder runter und blieb da eine Weile. Und das Ende erschlug einen förmlich mit Handlung. Ja, es war schön, dass alle Geheimnisse aufgedeckt wurden, aber mir war es etwas zu viel. Mir wäre es lieber gewesen, wenn man die Sache mit der Mutation eher aufgedeckt und die Story sich anders entwickelt hätte, denn das bot so viel Potenzial, die kaum genutzt wurde.
Leider fand ich auch die Charaktere recht enttäuschend. Amys Vater war so ein ekliger Kotzbrocken, bei dem ich null verstand, warum sie ihn so liebte. Mal im Ernst, der Mann nahm sie null wahr und kein Stück ernst. Und er führte sich auf, als wenn ihm die Welt gehören würde, myilitärischer Rang hin oder her, aber das rechtfertigte nicht immer sein Verhalten. Er war engstirnig und kaum für andere Ideen offen. Erst ganz zum Schluss änderte er sich ein wenig, aber ich konnte nie Sympathie für ihn aufbringen.
Und auch von Amys Mutter war ich nicht begeistert. Mich würde es sehr interessieren, wie ihre Beziehung auf der Soll-Erde aussah oder ob sie ihre Tochter schon immer so abweisend behandelt hat und nicht für voll nahm.
Und da konnte ich Amy auch nicht so ganz verstehen. Das Mädchen hat in den Bänden zuvor so eine tolle Entwicklung gemacht und all ihre Stärke verpuffte hier ganz schön. Klar, dass sie als Heldin der Geschichte dennoch irgendwie Stärke zeigte und alle rettete, aber es war schon komisch.
Meine größte Enttäuschung ist aber Junior. Er kam kaum in der Geschichte vor und spielte eher eine Statistenrolle. Warum ? Genauso wie Amy gehört er zu den Hauptfiguren, wurde hier aber eben degradiert und erhielt kaum Raum. Ich fand das so schade und ehrlich gesagt bin ich auch ein wenig sauer darüber, wie passiv er hier agierte. Zum Schluss fiel der Autorin dann wohl auch ein, dass er ja eine Hauptfigur ist und gestand ihm dann einen großen Part zu. Aber so oder so blieb er sehr schwach.
Und zum Schluss möchte ich noch auf Chris und seiner Rolle zu sprechen kommen. Grundsätzlich finde ich diese nicht schlecht ausgearbeitet. Er wirkte sehr mysteriös und undurchsichtig, aber mich nervte es so extrem, dass natürlich eine Dreiecksbeziehung eingearbeitet werden musste, die einfach nur gruselig wirkte.
Einerseits kann ich es ja schon verstehen, dass Amy es toll findet, wenn sich außer Junior noch ein junger Mann um sie bemüht, aber ich dachte, dass sie Junior liebt und auf einmal braucht sie doch mehr Auswahl ? Und warum muss sie das auch noch so vorführen, bzw. ich hatte das Gefühl, dass es ihr egal war, dass sie ihn damit verletzte...hauptsache, sie hat Auswahl.
Grundsätzlich finde ich das ja nicht übel, aber es wirkte so deplatziert und einfach nur überdramatisiert und die Auflösung um Chris Geheimnis fand ich dann etwas lasch.
Der Schreibstil rettete einiges, da er trotz der Langeweile wieder super interessant war. Das wenige, was Revis von der Welt beschrieb, war dann detailreich und ich konnte mir ein super Bild davon machen.
Fazit:
Ich glaube, ich bin mit falschen Erwartungen an das Buch rangegangen. Aber nach den ersten beiden Bänden erwartete ich eine spannende und mysteriöse Welt voller Gefahren. Zwar gab es diese auch bedingt, aber es wirkte eher so, als ob die Autorin die Basics erfüllen und endlich ihre Reihe zuende bringen wollte. Von mir gibt es sehr knappe:
3 von 5 Sterne
- Stephenie Meyer
The Host: A Novel
(247)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDas Buch spielt weit in der Zukunft. Auf der Erde herrscht ein neues System und es leben so genannte Seelen auf der Erde. Wenn ein Mensch stirbt, wird in seinen Körper eine Seele eingepflanzt und lebt in dieser Hülle. Es gibt nur noch wenige Menschen, die zurück gezogen in einem Lager leben. Späher und Wächter überwachen das Ganze. Wir treffen auf die siebzehnjährige Wanda (Wanderer), die im Körper von Melanie eingepflanzt wird. Diese ist aber nicht bereit, ihren Körper einfach so her zu geben und die Beiden nähern sich an. Immer auf der Hut vor einer Sucherin machen sich die ]Beiden[ auf zu einem Lager, wo es noch Menschen geben soll. Mit Ablehnung und Angst werden sie begrüßt, aber Familie und Freund von Melanie sind unter den Menschen und so gibt es langsam Kontakt. Stephenie Meyer ist eine großartige und sehr spannende Geschichte gelungen. Der Aspekt mit den Seelen in der Zukunft ist zum Teil beängstigend, aber auch äußerst spannend. Die zarte Liebesgeschichte ist wunderbar und eine Dreiecksgeschichte mit nur zwei Menschen. Anspruchsvoller als die Bis(s) Reihe. Für alle Science Fiction Fans ab 16Jahren.
- Matt Haig
Ich und die Menschen
(770)Aktuelle Rezension von: Tanja_WueIch mag die Bücher von Matt Haig, weil diese einfach anders sind. Dieses hier war so, dass es mich nicht mitnehmen konnte. War mir auch an manchen Situationen auch nicht ganz sicher was ich von der Geschichte halten soll. Konnte mich nicht abholen und es hat mich auch nicht mitgerissen.
Positiv ist dass man schnell durchkommt. Lässt sich gut lesen und ja, es ist mal was anderes. Nur nichts für mich.
- Rick Yancey
Das unendliche Meer
(455)Aktuelle Rezension von: AlHomiMerke: Ein Buch zum Mittag zu lesen verschönert zwar die Pause, aber Mittagspausen sind generell kürzer als die Romane 🫤😅😂😂
Der zweite Teil der Trilogie von Rick Yancey knüpft nahtlos an den ersten Teil an und enttäuscht nicht! Schon lange nicht mehr waren die Pausen so schnell vorbei 😂😂
Cassie und ihre Truppe konnten erfolgreich aus Camp Haven fliehen 🎉🎉. Ausgerechnet Evan Walker half ihnen dabei. Deshalb will Cassie auch in einem Hotel auf seine Rückkehr warten. Das sind alle ihm schuldig! Eine sieht das allerdings anders: Ringer. Das Hotel ist viel zu unsicher. Deshalb haut sie ab und sucht einen anderen Aufenthaltsort. Besser und sicherer! Ringer weiß um die Gefahr, aber Teacup verfolgt sie und wird angeschossen.
Den restlichen Mitgliedern der Truppe ergeht es nicht besser: Auf das Hotel wird ein Anschlag verübt, sie müssen fliehen.
Wie viele werden am Ende überleben?
- Becky Chambers
Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten
(256)Aktuelle Rezension von: DoschoDie Crew der Wayfarer erhält den Auftrag, einen Tunnel nach Hedra Ka im Gebiet der Toremi zu bohren. Doch die Toremi gelten als besonders feindselige und aggressive Rasse.
„Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten“ ist der erste Band der Reihe um die Besatzung des Tunneler-Raumschiffs Wayfarer. Und dieser Band hat mir außerordentlich gut gefallen.
Das fängt schon mit dem Schreibstil an: Statt pseudowissenschaftlichen, technisch hochgestochenen Fachbegriffen schreibt Becky Chambers in einer erfrischend klaren, lebendigen Sprache, der man den Spaß, den die Autorin beim Schreiben hatte, regelrecht anmerkt.
Und das trifft sich besonders gut, denn die titelgebende Reise ist streng genommen gar nicht das Hauptthema des Buches und wird erst im letzten Viertel behandelt. Stattdessen wird die Besatzung in aller Ausführlichkeit vorgestellt. Da gibt es verschiedenste Rassen mit diversen Eigenarten, persönliche Probleme, Liebe und Abneigung, aber auch – und das freut mich bei Science Fiction-Romanen ganz besonders – jede Menge soziologische und philosophische Fragestellungen und Gedanken. Zusammen mit dem wunderbaren Schreibstil führte das dazu, dass ich mich tatsächlich jedem Crewmitglied verbunden fühlte und das Gefühl hatte, mitzureisen. Genau so soll es sein!
So bin ich vom ersten Band der Reihe absolut begeistert und werde mich sofort dem nächsten widmen. Genau so muss in meinen Augen Science Fiction sein. Dicke Empfehlung für diesen großartigen Roman!
- Kim Winter
Sternenschimmer
(418)Aktuelle Rezension von: MandthebooksRezension: (kann Spoiler enthalten)
Die ganze Buchreihe hatte ich als Mängelexemplare noch recht günstig bekommen, da sie jetzt nur noch schwer zu kriegen ist. Und ich war echt gespannt, denn ich habe mich doch gefragt, wie gut das Thema mit Außerirdischen, die auf die Erde kommen, umgesetzt werden kann.Und eins muss ich sagen: Die Umsetzung gefiel mir doch sehr gut.Für mich war die Protagonistin aufgrund ihres Alters einfach in ihrem Verhalten etwas unreif, was ich persönlich zwar als anstrengend empfand, mir ist aber bewusst, dass ich nicht mehr unbedingt der Zielgruppe entspreche, daher ist das für mich jetzt auch kein sonderlicher Kritikpunkt, auch wenn ich mir manchmal gewünscht hätte, dass sie erwachsener reagiert, weil manches selbst für ihr Alter etwas deplatziert war.Ich fand die Außerirdischen aber alle nicht nur in ihrem Charakter, sondern auch in ihrer Kultur durchaus interessant konzipiert. Jeder hatte so seine Aufgabe/sein Ziel und mittendrin Mia, die irgendwie versucht, sich da mit um die Kinder zu kümmern.Es war da durchaus ganz spannend, neben der vielleicht etwas dramatischen Lovestory, die Geschichte auch rund um das Dilemma mit der Pflicht gegenüber der eigenen Heimat zu verfolgen.Auf Band 2 freue ich mich definitiv.
4 Sterne - Rick Yancey
Der letzte Stern
(204)Aktuelle Rezension von: AlHomiOkay, ich bin durch. Und weiß nach 2 Stunden „Wie setze ich die Rezension zusammen“—Grübelei immer noch nicht so genau, was ich schreiben soll.🤷♀️ Das lag vielleicht auch ein klitzekleines bisschen daran, dass ich irgendwann im Verlauf der Geschichte dachte, ich hätte den Faden verloren … 😳Oder um es mit den Worten meines ehemaligen BWL-Lehrers zu sagen: „Bevor ich mir eure Klassenarbeiten ansehen kann, muss ich zuerst die Messe besuchen!“ 😨 😂
Der letzte Teil der Triologie: Irgendwann weiß man wie es endet und auch wenn sich das jetzt negativ liest, ist es positiv gemeint!
Wir bekommen mehrere Perspektiven erzählt, lernen die Menschen und ihre Beweggründe besser kennen. Für „zart besaitete“ könnte der Roman zu gewalttätig sein, für die Geschichte passt es.
Die Anderen sind immer noch da, Ringer weiterhin verschwunden. Zombie will sie finden. Er weiß nicht, dass sie von Vosch „aufgewertet“ wurde. Während die fünfte Welle (totale Auslöschung der Menschen) in vollem Gange ist, hat die Gruppe einen kleinen Funken auf Rettung. Aber Silencer, die Außerirdischen und das Leben haben andere Pläne. Wer wird am Ende überleben?