Bücher mit dem Tag "außerirdisches leben"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "außerirdisches leben" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Die drei Sonnen (ISBN: 9783453317161)
    Cixin Liu

    Die drei Sonnen

     (219)
    Aktuelle Rezension von: AntonKaridian

    So viel habe ich darüber gehört, ein großer Hype, auch durch die Netflix-Serie und durch Obama oder Zuckerberg. 

    Beim Lesen war ich dann unterhalten, aber nicht mitgerissen. Die ganze Story mit dem Computerspiel zieht sich sehr. Genauso wie die Trisolaner-Erzählungen. Episch ist die Geschichte des ersten Buches auch nicht wirklich. 

    Kein Klassiker wie Frank Herberts Wüstenplanet oder Asimovs The Foundation oder Douglas Adams Anhalter. 

    Trotzdem kann man es empfehlen. Gewisse Kenntnisse der Astrophysik helfen wohl beim Verständnis, aber er weiß das schon, beim dem ganzen Wissenschaftsgeblabbel (Stichwort: Protonen und Dimensionen).

    Jetzt habe ich schon dir ganzen Bände und werde die wohl auch lesen, sonst hätte ich nach Buch eins auch aufhören können. 



  2. Cover des Buches Ich und die Menschen (ISBN: 9783423260145)
    Matt Haig

    Ich und die Menschen

     (758)
    Aktuelle Rezension von: Schuby233

    "Ich und die Menschen" von Matt Haig hat mich wirklich überrascht. Als es das Buch des Monats in meinem Buchclub war, habe ich es aus Neugierde gelesen, obwohl es nicht meinem üblichen Genre entspricht. Doch ich wurde positiv überrascht, denn es ist ein außergewöhnlich gutes Buch.

    Die Art und Weise, wie hier die Menschheit und ihre Gefühle beschrieben werden, ist unglaublich interessant. Matt Haig nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise, in der wir durch die Augen des außerirdischen Wesens, das Besitz von Andrew Martin ergriffen hat, die Welt der Menschen kennenlernen. Dabei wird deutlich, dass die Menschheit zwar ihre Schwächen hat, aber auch unendlich viele positive Eigenschaften besitzt.

    Die Charaktere sind tiefgründig und gut entwickelt. Besonders fesselnd fand ich Andrews innere Konflikte, wenn er zwischen seiner negativen Meinung über die Menschheit und den faszinierenden Emotionen hin- und hergerissen ist. Die Beschreibungen von Debussy's Musik und den Blicken von Isobel waren so lebendig, dass ich mich förmlich in die Geschichte hineinversetzen konnte.

    Insgesamt verdient "Ich und die Menschen" von Matt Haig meiner Meinung nach volle 5 von 5 Sternen. Es ist ein Buch, das mich überrascht, berührt und nachdenklich gemacht hat. Eine absolute Empfehlung für alle, die sich für die Menschlichkeit und unsere vielschichtigen Emotionen interessieren.

  3. Cover des Buches Meteor (ISBN: 9783404175048)
    Dan Brown

    Meteor

     (1.795)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Sakrileg und Illuminati sind sicherlich keine hohe Literatur, aber Spannungsthriller mit gutem Niveau und ungeheurer Action. Meteor dagegen ist sehr lange, langatmig und manchmal sogar richtig langweilig. Die Story über amerikanischen Wahlkampf und die Hintergründe ist eigentlich spannend, aber Dan Brown kann den Spannungsbogen nicht immer halten und rutscht in völligen Durchschnitt ab.

  4. Cover des Buches Solaris (ISBN: 9783843705806)
    Stanislaw Lem

    Solaris

     (312)
    Aktuelle Rezension von: Onkel_Ebert

    Leider wurde die Übersetzung dieser Ausgabe von einer absolut unbedarften Amateurin durchgeführt,. Das würde jeute vermutlich selbst Deepl besser hinbekommen. Schade eigentlich.

    Denn Solaris ist ein tolles Buch für all diejenigen, die ihren Kopf nicht nur deshalb auf den Schultern tragen, damit es nicht in den Hals regnet.

    Für den ungetrübten Lesespaß empfehle ich jedoch die DDR Version des Buches. Diese wurde vernünftig übersetzt.

  5. Cover des Buches Endgame (ISBN: 9783841504197)
    James Frey

    Endgame

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Freedom4me

    Für mich war Band drei der schwächste der drei Bände.
    Unter anderem hatte ich ein Problem damit, dass hier mehr Science Fiction Elemente auftauchen als in den anderen Büchern. Das ist einfach nicht mein Ding. Allerdings war ja klar, dass im finalen Band einer Reihe mit Aliens Science Fiction vorkommen wird und sooo viel war es dann auch nicht. Aber eben mehr als in den anderen beiden Bänden.

    Von der Entwicklung her fand ich, dass hier am wenigsten passiert ist und es recht vorhersehbar war, auch wenn mich dann einige Sachen doch überrascht haben.

    Emotional muss ich leider einfach sagen, dass ich nicht wirklich aufgeregt war, was passiert, nicht viel mitgefiebert habe und auch nicht mit den Charakteren gelitten habe.

    Das Ende ist allerdings in Ordnung und wurde eigentlich ganz gut gelöst.


    Fazit: Für mich der schwächte der drei Bände.
    Recht vorhersehbare Entwicklung, dennoch mit ein paar Überraschungen. Obwohl ich die Charaktere jetzt ja schon seit zwei Büchern kenne, habe ich einfach nicht mitgefiebert. Die Science Fiction Elemente, die in diesem Band mehr vorkommen als in den Vorgängern, waren einfach nicht mein Ding. Trotzdem ein gutes Ende und ich bereue es nicht, das Buch gelesen zu haben, auch wenn es jetzt kein Feuerwerk war.

    Endgame 3: Die Entscheidung bekommt von mir 3,1 (also gerundet 3) / 5 Sterne.

  6. Cover des Buches Ausserirdische und Astronauten (ISBN: 9783827411761)
  7. Cover des Buches Universum (ISBN: 9783776625813)
    Michael Odenwald

    Universum

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Electric
    Für Laien, die sich gerne mal in die Materie einlesen möchten, sicher nicht verkehrt, allerdings sollten hier ein paar Abstriche gemacht werden: Das komplette Buch besteht aus purem Text! Keine Bilder, Skizzen oder Karikaturen zur Veranschaulichung und auch sonst keine Stilmittel wie einzelne Punkte unter den Kapiteln. Wissenschaft und astrophysische Erkenntnisse in reiner Textform. Ansonsten, wenn man nicht schon tiefer in der Materie rund um unseren Kosmos hineingearbeitet ist, nur zu empfehlen. Alle Themen werden soweit angeschnitten, zur Vertiefung muss man sich dann natürlich wiederum in andere Werke einlesen.
  8. Cover des Buches Die Ritter der vierzig Inseln, (ISBN: B009P4J8YG)
    Sergej Lukianenko

    Die Ritter der vierzig Inseln,

     (2)
    Aktuelle Rezension von: kamlio
    Die Geschichte beginnt damit, dass sich der Junge Dima auf einmal in einem Archipel mit 40 Inseln befindet. Es ist extrem spannend die Jugendlichen auf ihrer Reise zur Freiheit zu begleiten.
    Immer wieder passieren unerwartete Situationen die grandios beschrieben sind. Ich bin ein Sergej Lukianenko Fan und kann nur sagen dass das Buch definitiv seine Handschrift trägt. Er versteht es seinen Geschichten einen gewissen Twist zu geben den man als Leser seiner Geschichten vielleicht erwartet, aber nie wirklich komemn sieht.
    Ich hab das Buch vor Jahren gelesen und habe jetzt noch immer Momente wo ich einfach wieder daran denke und überlege, was wohl noch alles passiert ist und wie es wohl mit den anderen weitergegangen ist.
  9. Cover des Buches Sind wir allein im Universum? (ISBN: 9783596307241)
    Paul Davies

    Sind wir allein im Universum?

     (3)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    Der menschenfreundliche und liebenswerte humanoide Außerirdische . Erich von Däniken sucht bereits seit mehreren Jahrzehnten weltweit nach Spuren von Außerirdischen, die vielleicht einmal unsere Erde besucht haben. Seine Bücher "wurden Bestseller, obwohl unabhängige Forscher sie weitgehend für Unsinn erklärten", schreibt der bekannte britische Physiker, Kosmologe und Wissenschaftsphilosoph Paul Davies. Er ist der Meinung, dass dieses Interesse dem Bedürfnis entspringt, für unser eigenes Leben "einen umfassenderen Zusammenhang zu finden, als ihn die irdische Existenz uns geben kann." . Davies hat sich einer der ältesten Fragen der Philosophie, die in letzter Zeit ebenso in den Naturwissenschaften wichtig geworden ist, angenommen: Ist die Menschheit allein im Universum oder nicht? Doch nicht die Themen der Exo- bzw. Astrobiologie oder des SETI-Projekts (Suche nach ExtraTerrestrischer Intelligenz) stellt er erschöpfend dar, sondern Davies befasst sich mit philosophischen Annahmen, "die dem Glauben an und der Suche nach Leben außerhalb der Erde zugrunde liegen, und mit der Wirkung, die die Entdeckung fremder Lebensformen auf unsere Naturwissenschaften, unsere Religion und unser Menschenbild hätte." Entstanden ist eine zum Nachdenken anregende, kleine, aber feine Lektüre. Indem wissenschaftlicher Jargon, wo möglich, vermieden wird, ist sie ideal für den Nichtwissenschaftler geeignet. . Mit einem kurzen geschichtlichen Abriss startet Paul Davies seine Ausführungen. Schon im vierten vorchristlichen Jahrhundert beschäftigten sich griechische Philosophen wie Epikur und Demokrit damit, ob wir allein im Universum seien. Kepler, Giordano Bruno, Galilei und Kant sollten es ihnen gleichtun. Nicht immer stießen sie dabei auf offenen Ohren und endeten wie Bruno gar als Ketzer auf den Scheiterhaufen. . Auch im 20. Jahrhundert unternahmen Wissenschaftler Anstrengungen, Leben im All nachzuweisen und zu finden. Sie waren der Auffassung, "dass Leben - vorausgesetzt, es herrschen die richtigen Bedingungen und es gibt die richtige Ursuppe - im Laufe von Jahrmillionen irgendwann spontan zustande kommen müsse. Wenn sich dies auf der Erde ereignet hatte, konnte es auch auf anderen Planeten geschehen sein.", schreibt Davies. Neueste Überlegungen gehen sogar so weit, dass einfache Lebensformen gar von anderen Himmelskörpern, z. Bsp. durch in Meteoriten eingebettete Mikroben - Panspermie genannt - auf die Erde gelangt seien und sich hier weiterentwickelt haben. Denn gerade der Ursprung des Lebens ist derzeit immer noch ein tiefes Mysterium. Paul Davies untersucht Für und Wieder dieser Hypothese. Aber immer wieder stellt er sich solch philosophische Fragen wie: Was würde es für den Menschen bedeuten, wenn er entdeckte, dass er nicht das einzig denkende Wesen im Universum ist? Wären wir erfreut oder bestürzt zu erfahren, nicht mehr "die Krone der Schöpfung" zu sein? . Ein eigenes Kapitel widmet Davies Argumenten gegen die Existenz außerirdischen Lebens, ein weiteres der eventuellen Entdeckung von Wesen, die Intelligenz besitzen, aber kein Bewusstsein. Mittels philosophischer Gedankengänge versucht er herauszufinden wie Bewusstsein entstand. Ist es vielleicht gar ein trivialer Zufall, ein unbedeutendes Detail oder Abfallprodukt der Evolution? Paul Davies bezieht ganz klar Stellung. Für ihn ist Bewusstsein "ein fundamentales Merkmal des Universums, ein natürliches Produkt des Wirkens von Naturgesetzen, mit denen es auf tiefe und bis heute geheimnisvolle Weise verknüpft ist." Auch wenn er sich vehement von der Auffassung distanziert, das die Spezies Homo sapiens durch die Gesetze der Natur vorbestimmt sei. Sein Standpunkt: "Die Welt ist nicht für uns erschaffen. Wir sind nicht der Mittelpunkt der Schöpfung. Wir sind nicht die wichtigste Sache im Universum. Wir sind jedoch auch nicht vollkommen unbedeutend. (...) Ich bin überzeugt, wir haben einen Platz im Universum - nicht in der Mitte, doch auch nicht am Rand. Wir spielen eine wichtige Rolle." Der englische/US-amerikanische Physiker und Mathematiker Freeman Dyson wusste dieses Empfinden in beeindruckenden Worten auszudrücken: "Ich fühle mich nicht fremd in diesem Universum. Je länger ich es betrachte und seine Konstruktion studiere, desto mehr sehe ich bewiesen, dass das Universum von unserer Ankunft gewusst haben muss."
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