Bücher mit dem Tag "australier"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "australier" gekennzeichnet haben.

23 Bücher

  1. Cover des Buches Die Känguru-Chroniken (ISBN: 9783548920771)
    Marc-Uwe Kling

    Die Känguru-Chroniken

     (1.223)
    Aktuelle Rezension von: martina400

    „Ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft .“ S. 17

    Inhalt:
    In der Nachbarwohnung zieht ein Känguru ein. Doch bald wohnt es mit dem Erzähler in der selben Wohnung und bereichert sein Leben mit Gemeinheiten und seiner allgegenwärtigen Präsenz.

    Cover:
    Durch die giftgrüne Farbgebung erweckt das Cover auf jeden Fall die Aufmerksamkeit vieler Lesenden beim Schmökern in einer Buchhandlung.

    Meine persönliche Meinung:
    Ich habe viel gehört von den Chroniken und auch mein Bruder ist sehr begeistert von den Hörbüchern. Also hab ich mich gefreut, das Buch zu lesen. Doch leider packt es mich gar nicht. Ich verstehe den Humor weniger als gar nicht. Ich finde nichts daran lustig oder abstrus oder was mich zum Schmunzeln bringen könnte. Das einzig positive ist, dass die Kapitel so kurz sind, dass man sie bequem in Werbepausen lesen kann und auch nicht zusammenhängen, sodass man nicht mal aufmerksam sein muss. Ich weiß, dass ist sehr gemein, aber ich sage auch deutlich, das ist nur meine Meinung und ich kann absolut nichts damit anfangen oder den Hype nachvollziehen.

    Fazit:
    Ein sehr schräges Buch über die Beziehung eines Menschen und eines Kängurus, das wohl amüsant sein sollte.

  2. Cover des Buches Shantaram (ISBN: 9783442473083)
    Gregory David Roberts

    Shantaram

     (218)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Wer schon mal in Indien war, besonders in Bombai ( heute Mumbai) wird automatisch in die Welt der Farben und Gerüche eintauchen. Für alle Indien-Fans nur zu empfehlen!!!                            

  3. Cover des Buches Der Tod des Bunny Munro (ISBN: 9783462000351)
    Nick Cave

    Der Tod des Bunny Munro

     (110)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Der Tod des Bunny Munro…ein sehr eindeutiger Titel, der darauf hinzuweisen scheint, dass ein gewisser Bunny Munro im Verlauf der Geschichte stirbt. Nun, bis es soweit sein wird, begleitet der Leser den Kosmetikvertreter, Bunny Munro durch seinen Alltag. Hier beginnt der stellenweise nicht ganz jugendfreie Teil der Rezension, auch wenn ich versuchen werde Geschehnisse zu umschreiben. ---- Bunny ist ein sexbesessener, mösenverliebter, ejakulationssüchtiger Typ, der nicht schnell und oft genug bei Frauen landen will. Im Grunde findet er an beinahe jeder Frau, an jedem jungen Mädchen etwas Animierendes und wenn sich so gar nichts finden lassen will, dann phantasiert er sich Kylie, Avril oder eine vergangene erfolgreiche „Aktion“ vor Augen und schon kann es losgehen. Zur Not legt er Hand an sich selbt, masturbiert mal schnell, wie andere Leute zum Händewaschen gehen oder im Auto noch schnell eine neue CD einlegen. Bunny ist also ein Hypersexueller, was vermutlich nicht weiter dramatisch wäre, hätte er nicht Frau und Kind. Libby leidet qualvoll unter Bunnys Leiden, dem es selbst nicht als Leid erscheint. Denn er lügt, er leugnet und drängt Libby tiefer und tiefer in die Depression. Bunny genießt es weiterhin jeden Hintern zu taxieren, sich in seiner Phantasie über das weibliche Geschlechtsorgan zu verlieren, Augenkontakt aufzunehmen oder im Rahmen seiner Verkaufstätigkeit den Damen beim Vorführen der Handcreme lustvolle Gefühle zu stimulieren.

    Als Bunny jedoch eines Tages nach Hause kommt und seine Wohnung in einem heillosen Chaos aus umgeworfenen Möbeln und zerschnittenen Hemden vorfindet, ahnt er das Unheil bereits. Libby hat sich am Sicherheitsgitter des Schlafzimmerfensters erhängt.

    Was ändert sich nun? Seltsam wenig für Bunny Munro, außer, dass er nun Bunny Junior am Hals hat und sich von Libbys Geist verfolgt fühlt.
    Und doch spitzt sich die Atmosphäre ins schier Unerträgliche zu, denn Bunny wird immer besessener, manisch gaukelt er sich und Bunny Junior etwas vor. Bunny Junior hingegen beobachtet seinen Vater sehr objektiv, dazu muss ihm nicht immer klar sein, was tatsächlich vor sich geht, trotzdem erfährt der Leser durch seine kindlichen Augen, wie es wirklich um Bunny senior bestellt ist. Den Neunjährigen schützen kindliche Naivität, intelligente Phantasie und die Liebe zu seinem Vater, sie schützen aber nicht den großen, übermächtigen Sexgott Bunny Munro. Seine Agonie hat längst begonnen.

    Nick Cave erzählt in seinem Roman „Der Tod des Bunny Munro“ schonungslos die Geschichte eines von Besessenheit und Verdammnis getriebenen Mannes. Ich schreibe bewusst nicht „eines Helden“, denn Bunny Munro ist kein heldhafter Charakter. Bunny Junior hingegen schon. Jedoch ist es gerade dieses tragische Schicksalsspiel der beiden Charaktere, welches die Geschichte so abgründig erscheinen lässt. Einerseits angewidert liest man des Protagonisten Bunnys testosterongesteuerte Phantasmen, verfolgt seine zweifelhaften Eroberungen und Höhepunkte und andererseits will man wissen, wann es ihn denn nun erwischt und was von Minute zu Minute mit Bunny Junior geschieht.

    Ein sehr irritierendes, verstörendes Buch und doch eine Geschichte, die bindet und eine gewisse Ergriffenheit erzeugt. Ein immer düsterer, versiffter werdendes Szenario und Protagonisten, denen beinahe zuviel Leben eingehaucht wurde, trugen dazu bei, dass ich das Buch kaum weglegen konnte. Du willst es wissen, du musst es lesen und damit abschließen. Leider prägen sich die Bilder doch sehr ein und es bedarf viel, um diesen Schorf wieder abfallen zu lassen. Unter anderem auch dieser Rezension, bei der ich zumindest versuche verschiedene Impressionen abzustreifen.

    Bitte nicht aus reiner Neugierde und "Sexsationslust" lesen, in diesem Fall Finger weg. Bitte bleiben sie nicht stehen, hier gibt es nichts zu sehen!
    Lesenswert für die, die sich an vulgärer Sprache nicht stören und die durchaus abgründig tragische Geschichte, die erzählt werden soll erkennen wollen.

  4. Cover des Buches Cat & Cole 1: Die letzte Generation (ISBN: 9783522505598)
    Emily Suvada

    Cat & Cole 1: Die letzte Generation

     (309)
    Aktuelle Rezension von: Lenny

    Oh mein Gott......was müssen die Menschen grausiges tun um einen Schutz vor dem Virus zu erlangen..... ich verrate hier in meiner Rezension natürlich nichts davon, nur so viel sei verraten, immer, wenn man beim lesen gerade wieder zu Atem kommt, dann passiert schon das nächste Unfassbare..... das Ende ist nicht das Ende ich lese natürlich in Kürze Band 2! 

    Dieses Buch zeigt auf, dass es irgentwie immer noch schlimmer geht und es lässt dem Leser keinerlei Pause.... ich bin entsetzt von den grausamen Ideen, habe nicht immer alles Technische verstanden und ich bin total von der Spannung gefangen! 

  5. Cover des Buches Maigret in der Liberty Bar (ISBN: 9783257238174)
    Georges Simenon

    Maigret in der Liberty Bar

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    "Maigret in der Liberty Bar" ist die erste totale Enttäuschung, die ich von Simenon gelesen habe. Seit einiger Zeit nutze ich die Maigret-Reihe als Lückenfüller, wenn gerade kein ansprechender Lesestoff vorhanden ist. Die Romane sind im Großen und Ganzen solide, wenngleich ich den sich draus ergebenden Ruhm Simenons nicht ganz nachvollziehen kann, denn Spitzenklasse geht anders.

    Doch dieser Roman um die Ermordung eines ehemals reichen Australiers in der Mittelmeerstadt Antibes erweist sich als Flop. Der Leser quält sich durch diese uninspiriert wirkende Lektüre, Maigret selbst wirkt gelangweilt von dem Fall. Gott sei Dank hat der Roman den üblicherweise geringen Umfang, mehr Seiten hätte ich nicht durchgehalten. Möglicherweise handelt es sich um eine Auftragsarbeit, der Simenon nur widerwillig nachgekommen ist. Jedenfalls mache ich erst mal eine Maigret-Pause.

  6. Cover des Buches Tausend kleine Schritte (ISBN: 9783492301374)
    Toni Jordan

    Tausend kleine Schritte

     (226)
    Aktuelle Rezension von: Osilla

    Dieses zauberhafte kleine Büchlein habe ich bereits im Januar gelesen und irgendwie schaffe ich es erst jetzt, es euch vorzustellen. Aber besser spät, als nie, denn "Tausend kleine Schritte" ist eine tolle wenn auch ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der es darum geht, seine Mitmenschen so zu nehmen, wie sie sind, auch wenn sie nicht der Norm entsprechen. Wir alle sind einzigartig und sollten uns nicht verbiegen, um ins Raster zu passen.

    Die Autorin:
    Toni Jordan (geboren 1966) ist Schriftstellerin und lebt in Melbourne. "Tausend kleine Schritte" ist ihr erster Roman und war international erfolgreich. Das Buch wurde in Australien für den Miles Franklin Award und den Barbara Jefferis Award nominiert und als Bestes Debüt des Jahres ausgezeichnet. Weitere Romane der Autorin sind "Die schönsten Dinge" und "Neun Tage". Letzterer wurde mit dem Fiction Award der unabhängigen australischen Buchhändler ausgezeichnet.

    Inhalt:
    „Grace Lisa Vandenburg zählt alles, was sie umgibt, jede Kleinigkeit: die Schritte bis zu ihrem Lieblingscafé (920), die Streusel auf ihrem Orangenkuchen (12 – 92) und die Buchstaben ihres Namens (19). Erst Seamus O’Reilly und sein unwiderstehlicher Wunsch, hinter das Geheimnis ihres Lebens zu kommen, lässt sie die Kontrolle verlieren.“ (Klappentext)

    Kritik und Fazit:
    Bereits das Cover lässt darauf schließen, dass wir es hier mit einer eher ungewöhnlichen Geschichte zu tun haben. Da ist ein Stapel Orangen, teils geschält, teils nicht. Das alles auf weißem Grund und eigentlich so gar nicht zum Titel passend. Doch Orangen spielen im Buch eine Rolle, wenn auch eine kleine. Ich fand das Cover zumindest so interessant, dass ich auf dem Tisch der Mängelexemplare danach gegriffen habe. Und das ist es ja schließlich, was ein Cover erreichen sollte.

    Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Er passt genau zu der Protagonistin, die zwar ihre Macken hat, dabei aber dennoch gebildet ist. Ich habe das Buch ziemlich schnell durchgelesen und fühlte mich durchweg gut unterhalten.

    Zitat: "Aber ohne Zählen wäre die Welt zu groß und zu austauschbar. Eine endlose Leere. Ich wäre immerzu orientierungslos. Ich wäre überwältigt."
    (Toni Jordan: Tausend kleine Schritte, Seite 31)

    Grace‘ Tick mit den Zahlen begann schon in ihrer Kindheit. Was das Ganze ausgelöst hat, erfahren wir im Lauf der Geschichte. Wenn man sich ein bisschen mit dem Thema „Zwänge“ auskennt, weiß man, dass meist ein traumatisches Ereignis in der Kindheit der Grund für solche ausgeprägten ungewöhnlichen Verhaltensmuster ist. So auch bei Grace. Dennoch hat sie sich in ihrem Leben gut eingerichtet. Sie kann aufgrund ihrer Zählerei nicht mehr in ihrem gelernten Beruf als Lehrerin arbeiten und gilt nun als erwerbsunfähig. Aber selbst den für sie schwierigen Situationen, wie zum Beispiel dem Einkauf im Supermarkt, ist sie gewachsen und dabei um keine Ausrede verlegen, als es darum geht die fehlende zehnte Banane zu ergattern. So können wir neben der schwierigeren Thematik auch an einigen humorvollen Szenen teilhaben.

    Erst als Seamus O’Reilly in ihre Leben tritt, merkt sie, dass ihr etwas in ihrem Leben gefehlt hat. Er macht sie glücklich und ihr Leben ein wenig aufregender. Er ist alles, was sie braucht. Doch das scheint Seamus nicht zu merken. Sein Drang, ihr zu helfen ist groß und so nimmt die Geschichte der beiden ihren Lauf.

    Wir lernen Grace Marotten ziemlich deutlich kennen, sie zählt alles was ihr möglich ist, um sich in der Welt zurechtzufinden und Sicherheit zu verspüren. Das hat die Autorin wunderbar in Szene gesetzt und manchem Leser könnte das schon auf die Nerven gehen. Ich persönlich fand es aber sehr interessant in Grace Kopf blicken zu dürfen. Natürlich kommen wir in der Geschichte irgend wann zu der Frage , ob es sinnvoll ist, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die eigenen Ticks zu überwinden. Ob es überhaupt nötig ist, sich zu verändern, um mehr der Norm zu entsprechen. Und ob es Grace glücklich macht, mithilfe von Medikamenten ein sogenanntes normales Leben zu führen, welches der eigenen Natur aber zuwider ist.

    "Tausend kleine Schritte" ist ein sehr emotionales Buch, welches uns mitnimmt in die Welt einer Zwangsneurotikerin. Wir erfahren, welche Hürden jene Menschen zu nehmen haben, um so sein zu können, wie sie selbst sein möchte und nicht, wie die Außenwelt sie sehen will. Auch wenn viele Ratschläge von Außen gut gemeint sind, so muss jeder am Ende selbst entscheiden, was für ihn das Richtige ist. Akzeptiere dich und akzeptiere dein Gegenüber. Jeder ist richtig, so wie er ist.

  7. Cover des Buches Prescott Sisters - Der Maskenball (ISBN: 9783743801042)
    Karin Lindberg

    Prescott Sisters - Der Maskenball

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Phean

    Man sollte an dieser Stelle kein Meisterwerk oder große Kunst erwarten - dann wird man auch nicht enttäuscht, sondern für einige Zeit gut unterhalten. 

    Es liest sich sauber an einem Nachmittag durch und am Ende hatte ich mich gefragt, wieso noch so viel Zeit übrig war. 

    Die Schreibweise ist so einfach gestaltet, dass es keine fünf Stunden braucht, um dieses Buch zu lesen. Die Charaktere besitzen ihre Eigenheiten, aber sind durchaus (fast durchgehend) plausibel.

  8. Cover des Buches L'ombra del silenzio (ISBN: 9788868361938)
    Kate Morton

    L'ombra del silenzio

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Leser44

    „The forgotten garden“ von Kate Morton hat mich begeistert! Die Autorin führt uns auf eine Reise durch die Zeit, um das große Geheimnis um Nells Herkunft zu enträtseln. Sie legt viele falsche Fährten und überrascht mit unerwarteten Wendungen! Ein Roman zum Theorien bilden und Miträtseln! Schwierig aus der Hand zu legen!


    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, detailliert und bildhaft. Ich konnte mir die Handlung gut im Kopf vorstellen. Die Handlung erstreckt sich auf über 100 Jahre und wird daher aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Die Hauptfiguren sind Cassandra, Nell und Eliza, in ihrer jeweiligen Zeit. Ich fand sie sehr sympathisch und konnte mich in jede von ihnen hineinversetzen. Alle drei haben bewegende Schicksale und ich habe richtig mit ihnen mitgefiebert. Auch die anderen Charaktere werden authentisch dargestellt. 


    Fazit: Ein fesselnder Roman! Geheimnisvoll und voller bewegender Schicksale! Ein überraschendes Ende!


  9. Cover des Buches The Secret Keeper (ISBN: 9781439152812)
    Kate Morton

    The Secret Keeper

     (10)
    Aktuelle Rezension von: MelanieADowns
    This story starts in the 1960's, Laurel is seet 16 and likes to keep secrets. But one day, all changes, because she witnessed a shocking crime. ...
    But then in 2011 she comes back home and beginns to bring pieces together, her memories and the mystery of what she saw when she was 16. This secret story of her mother Dorothy, and her friends Vivien and Jimmy is long, all started in wartime London.

    Kate Morton is shifting between the 1930's, 1960's and 2011 and that makes this book so special... I really can't lay it down, I just want to know what happend next.
    In January 2013 the book came out at Diana Verlag under the name "Die verlorenen Spuren". I know, when I got time, this would be the next book i read in german language.
  10. Cover des Buches Cat & Cole - Ein grausames Spiel (ISBN: 9783522506359)
    Emily Suvada

    Cat & Cole - Ein grausames Spiel

     (125)
    Aktuelle Rezension von: Buechervorhersage

    Teil 2 von Cat & Cole geht rasant weiter und beim Lesen wird einem bewusst, dass die Geschichte immer verstrickter wird. Man kann niemandem trauen und es werden immer mehr Geheimnisse offenbart und es gibt immer neue Wendungen, die die Rettung der Menschheit gefährden. Im Vergleich zum ersten Band hat es mir etwas weniger gefallen, weil alles so undurchsichtig ist und sich so schnell ändert, dass man kaum hinterher kommt und die Entwicklung der Gruppe hat mir auch etwas die Freude genommen. Außerdem wurde scheinbar an einem guten Korrektorat gespart, das Buch enthält viele Fehler. Das Buch endet sehr aussichtslos und genauso aussichtslos ist anscheinend auch die weitere Übersetzung der Reihe, daher muss ich Band drei auf Englisch lesen, denn ich bin sehr gespannt, wie Emily Suvada diese Reihe mit dem dritten Band abschließen wird.

  11. Cover des Buches Bridge of Clay (Signed Edition) (ISBN: 9780375845598)
  12. Cover des Buches They Never Touched My Heart Teil 3 (ISBN: B013MBIW26)
    Quinn J. Fletcher

    They Never Touched My Heart Teil 3

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Anka1108
    Dies ist der dritte Teil der anregenden, prickelnden, heißen erotischen Biografie von Paul dem sexhungrigen Bodyguard, Leibwächter und Frauenheld, der Buchreihe „They Never Touched My Heart“ des Autors Quinn J. Fletcher. Dieser beinhaltet 103 Seiten und ist als eBook am 07.08.2015 erschienen. Nach den letzten beiden Teilen habe ich den dritten Teil schon freudig und gespannt erwartet und wurde wahrlich nicht enttäuscht.


    Er wird aus der Ich-Perspektive erzählt, mit einer direkten Wortwahl welche mir sehr prickelnde Lesestunden bereitet hat. Die Geschichten von Paul sind zudem klasse geschrieben, typisch männlich, authentisch, derbe, witzig, frech, sexuell offen, direkt, arrogant, dominant und eine tolle Mischung, die einen einfach in den Bann zieht. Man bleibt immer Neugierig, welche Begegnungen, Erlebnisse und Aufträge seines Berufs- /(Privat)leben ihn wieder wohin führen, denn man möchte unbedingt noch mehr von dem geheimnisvollen Paul erfahren. Zudem hat man eine Kopfkino Garantie, denn Pauls Abenteuer mit seinen Gespielinnen steigern sich kontinuierlich. Keines dieser Kapitel ähnelt sich. Die einzelnen Kapitel bieten ganz unterschiedliche Geschehnisse, die teilweise auch unerwartete Wendungen mit sich nehmen und Infos über Paul selbst preisgeben. Man kann sich beim Lesen hervorragend in die Frauen und auch Paul hineinversetzen, man versteht, warum sie Paul so anziehend finden. 


    Das Cover:

    Wie schon bei den vorherigen Teilen ist das Cover sehr gut gewählt, wunderbar gestaltet und gefällt mir sehr gut. 


    Der Schreibstil:

    Dem Autor ist wieder gelungen mit seinem erstklassigen,  ganz speziellen und angenehmen Schreib- und Erzählstiel den Leser zu fesseln und die Seiten nur so dahin fliegen zu lassen.

    Man kann alle Teile von „They never touched my heart“ unabhängig von einander lesen. Als echter Paul-Matthews-Fan bin ich mit diesem Buch in jeder Hinsicht auf meine Kosten gekommen und freue mich sehr, erneut tiefere Einblicke in Pauls Gedankenwelt zu erhalten. Ich hoffe, dass wir in Zukunft noch mehr von ihm lesen werden! Es war wieder ein wahrer Lesegenuss. Die Vorfreude auf den vierten Band steigt, ich bin gespannt in welche Richtung Band 4 gehen wird.
  13. Cover des Buches Una lontana follia (ISBN: 9788868361945)
    Kate Morton

    Una lontana follia

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Viatrix_Signora
    Kate Morton findet wirklich zu jeder Situation die passenden Worte und hat diese besondere Art zu schreiben. Leider muss ich gestehen waren ein paar Abschnitte meiner Meinung nach etwas langatmig und haben sich hingezogen  Trotzdem bin ich ein großer Fan von Geschichten die in zwei Zeiten spielen.  Es war schön zu lesen wie beide Zeitraffer zusammen fließen. Ich muss sagen es ist Kate Morton wirklich gelungen bis zum Schluss alles offen zu lassen wie es ausgeht und hat es spannend geschrieben. Jeder will wissen wie die tragische Geschichte um Juniper Blythe ausgeht. Weil es sich ein wenig hingezogen hat geben ich nur 4 Sterne sonst wären es 5 geworden! Ich kann es kaum abwarten ein neues Buch von der bezaubernden Kate anzufangen! 
  14. Cover des Buches Tante Dimity und der Wunschbrunnen (ISBN: 9783741300653)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der Wunschbrunnen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Blueberry87

    Tante Dimity und der Wunschbrunnen von Nancy Atherton ist der 19. Band der beliebten Reihe um die englische Dame Tante Dimity und ihre Freundin Lori Shepherd. In diesem Band machen Lori und ihr neuer Nachbar Jack MacBride eine unglaubliche Entdeckung: In Jacks Garten befindet sich ein Wunschbrunnen, der tatsächlich Wünsche erfüllt.

    Lori ist zunächst skeptisch, doch als ihr Wunsch, eine neue Stelle zu finden, in Erfüllung geht, ist sie überzeugt. Bald schon stehen die Bewohner des Dorfes Finch Schlange vor dem Brunnen, um sich ihre Wünsche zu erfüllen.

    Lori ist beunruhigt, als sie hört, dass der Wunschbrunnen nicht immer zuverlässig ist. Einige Wünsche werden nicht erfüllt, andere haben sogar unerwartete Folgen. Lori beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen.

    Mit Tante Dimitys Hilfe beginnt sie zu recherchieren und entdeckt, dass der Wunschbrunnen eine lange und geheimnisvolle Geschichte hat. Lori muss herausfinden, was es mit dem Brunnen auf sich hat, bevor er zu einem gefährlichen Spielzeug wird.

    Die Cotswolds werden in warmen und stimmungsvollen Farben beschrieben. Der Roman ist ein Wohlfühlkrimi, der den Leser in eine idyllische Welt entführt.

    Jack MacBride ist ein neuer Charakter in der Serie. Er ist eine interessante Figur, die die Geschichte auflockert. Jack ist ein sympathischer und liebenswerter Mann, der sofort die Herzen der Damen in Finch erobert.

    Am Ende des Romans findet sich ein Rezept für Sally Pynes Summer Pudding, das dem Leser die Möglichkeit bietet, sich selbst an Loris Lieblingsdessert zu versuchen.

    Fazit:
    Tante Dimity und der Wunschbrunnen ist eine Leseempfehlung für alle Fans von Wohlfühlkrimis. Der Roman ist spannend, humorvoll und bietet eine bezaubernde Atmosphäre.

  15. Cover des Buches Big Night Out (ISBN: 9780143000235)
  16. Cover des Buches The Rosie Project (ISBN: 9781405915335)
    Graeme Simsion

    The Rosie Project

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Rinnerl
    Don Tillmann ist 39 Jahre alt, Genetiker und er hat das Asperger-Syndrom, eine Form des Autismus, das es ihm schwer bzw. fast unmöglich macht, Emotionen zu fühlen und/oder diese auszudrücken. 

    Spontanität findet in seinem Leben nicht statt, alles ist bis auf die Minute durchgetaktet und geplant, daher werfen ihn unvorhergesehene Ereignisse schon auch mal aus der Bahn. 
    Das macht es für Don nicht nur schwierig Freunde zu finden (er hat derer zwei), eine passende Partnerin aufzutreiben scheint nahezu unmöglich.

    Allen Widerständen zum Trotz macht er sich auf die Suche nach der perfekten Frau, mit der er eine Familie gründen möchte. 
    Nachdem alle seine bisherigen Dates in mittleren bis vollkommen Katastrophen geendet haben und um sich weitere böse Überraschungen zu ersparen, soll ein nach strengen Maßstäben erstellter (u. a. absolut pünktlich, keine Vegetarierin, keine Raucherin, trinkt keinen Alkohol) 16-seitiger Fragebogen den erhofften Erfolg bringen. 

    Dann trifft er auf Rosie. Die rauchende, unpünktliche, dem Alkohol durchaus nicht abgeneigte und einigermaßen chaotische (daher völlig ungeeignete Partnerschafts-Kandidatin) Kellnerin möchte gern erfahren wer ihr leiblicher Vater ist und ein Genetiker mit Zugang zu dem passenden Equipment, um die infrage kommenden Kandidaten zu testen, ist wie ein Geschenk des Himmels.




    Ich mag keine Liebesromane. Ich habe in meinem ganzen Leben vielleicht eine handvoll gelesen und die meisten fand ich, gelinde gesagt, schlecht. 

    „The Rosie Project“ wurde mir von einer guten Freundin empfohlen und nach ihrer Erzählung war ich tatsächlich angefixt und hatte die leise Hoffnung, dieses Buch könnte vielleicht die Ausnahme von der Regel sein. Ist es. 

    Graeme Simsion hat es geschafft mich mit dem ersten Wort abzuholen und ich habe das Buch bis zum Ende nicht mehr weggelegt. 
    Er schafft lebendige, einzigartige Charaktere die sich (was besonders in Dons Fall eine echte Herausforderung ist) in ihrem Tempo entwickeln dürfen. Die Geschichte ist so schön und die Protagonisten einfach wunderbar und mir ist jeder einzelne von ihnen sehr ans Herz gewachsen. 

    Ich freue mich jetzt schon darauf zu erfahren wie die (Liebes-)
    Geschichte weitergeht. Die Fortsetzung „The Rosie Effect“ habe ich bereits auf meiner Leseliste.

    Vom mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!

    Da ich das Buch in der englischen Originalfassung gelesen habe kann ich die Qualität der deutschen Übersetzung nicht beurteilen. 
  17. Cover des Buches The Wedding Shroud - A Tale of Ancient Rome (Tales of Ancient Rome) (ISBN: 9780646579108)
  18. Cover des Buches James Clavell: Rattenkönig (ISBN: B00CDO3I1Y)
    James Clavell

    James Clavell: Rattenkönig

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches The Clockmaker's Daughter: A Novel (ISBN: 9781451649413)
    Kate Morton

    The Clockmaker's Daughter: A Novel

     (2)
    Aktuelle Rezension von: simsalabaem

    Diese Rezension kann Spoiler enthalten!


    Ich habe "The Clockmaker's daughter" im Rahmen meines Lesekreises gelesen und besprochen. Insgesamt hat Kate Morton einen schönen Schreibstil, der einen sehr gut in das Setting springen lässt. Auch viele der Charaktere sind liebevoll beschrieben, sodass man das Gefühl hat diese schon gut zu kennen. Andere werden - obwohl ganze Kapitel von ihnen handeln - nur oberflächlich erwähnt. Da hätte man sie m. E. auch weglassen können. 

    Das Buch ist ziemlich lang und springt viel in der Zeit hin und her. Da war es schon eine Herausforderung den Überblick zu behalten.

    Das Ende war im Vergleich zum Rest des Buches leider sehr abgehetzt bzw. kaum vorhanden. Was passiert mit Elodie? Dies hätte man auch gut in einem Epilog abhandeln können. War leider aber nicht der Fall.

    Auch dass Birdies Verschwinden einfach so hingenommen wurde und Lucie (obwohl sie ja weiß, dass Birdie in dem Versteck war) nicht nachsieht und ihrem Bruder - selbst wenn Birdie bis dahin schon tot gewesen ist - eine Art der Bewältigung mit der Situation ermöglicht.

    Auch der Handlungsstrang mit der Elfenkönigin hätte meiner Meinung nach vernachlässigt werden können. Hat nicht wirklich gepasst und hätte auch nicht gefehlt. Das "Mystische" des Hauses ist auch so rübergekommen.

  20. Cover des Buches The King's Speech (ISBN: 9783868831511)
    Mark Logue

    The King's Speech

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Lionel Logue ist ein Sprachtherapeut, der mit voller Liebe und Hingabe sich um seine Patienten bemüht und sein bekanntester Patient ist der spätere britische König George VI.. Was als normale Patienten-Therapeuten Beziehung beginnt, wandelt sich im Laufe der Jahre zu einer tiefen Männerfreundschaft, die voll gegenseitigem Respekt ist.

    Wer den Film ‚The King’s Speech‘ gesehen hat, wird sich vielleicht für die reale Geschichte hinter der Kinoversion interessieren und wird hier bestens informiert. Lionel Logues Enkel hat das Familienarchiv studiert und aus unzähligen Briefen, Tagebucheintragungen und Zeitungsartikeln dieses Buch geschrieben. Wer Angst hat, mit staubtrockenen Geschichtswissen konfrontiert zu werden, den kann ich sofort beruhigen. Das Buch lässt sich flüssig lesen und von Seite zu Seite entblättert sich die Geschichte, dieser beiden Männer, deren Schicksal eng miteinander verknüpft war. Albert, der nie den Wunsch hatte, auf den Königsthron zu klettern und mit seinem Stottern auch nicht der Vorstellung eines Königs entsprach. Als sein Bruder David aber in Gestalt von Wallis Simpson, die Liebe seines Lebens trifft und für sie auf die Krone verzichtet, wird aus Albert König George VI.. Wie viel Selbstdiziplin und eisernes Üben es diesem Mann abverlangt hat, sich immer wieder selber zu überwinden und vor das Mikrophon zu treten, kann man vielleicht erahnen. Immer an seiner Seite Lionel Logue, der ihn motiviert, seine Reden mit ihm durchgeht und in seiner Nähe ist, wenn das rote Licht für den Beginn der Aufnahme erlischt. Sie mussten schwere Zeiten durchmachen in denen Krieg und wirtschaftliche Krisen zu überstehen waren.
    Das Buch schildert gut verständlich auch politische Hintergründe, wobei aber immer unsere beiden Helden im Vordergrund stehen bleiben. Man bekommt einen sehr guten Eindruck von dieser Zeit und versteht u.a. warum es ein solcher Skandal war, dass Edward sich ausgerechnet für Wallis Simpson entschied. Fotos runden das Buch ab.

    Warum man vielleicht zu diesem Buch greifen sollte:
    1. Weil man den Film ‚The King’s Speech‘ gesehen hat
    2. Man sich für das britische Königshaus interessiert
    3. Man Bücher über Freundschaft mag

    Fazit: Dieses Buch ist viel mehr als ein Begleitbuch zu dem Film und es hat mir sehr Wissen über die Zeit und diese interessanten Menschen näher gebracht.
  21. Cover des Buches Cat & Cole: Vergessene Wunden (ISBN: 9783522654197)
    Emily Suvada

    Cat & Cole: Vergessene Wunden

     (41)
    Aktuelle Rezension von: leoseine

    Meine Meinung zum Cover:

    Ein so farbiges Cover habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Es sieht so fantastisch aus. Sehr freundlich, finde ich.

    Meine Meinung zum Buch:

    „Vergessene Wunden“ ist ein kurzes Prequel zur Cat & Cole-Reihe und verschaffte mir einen kleinen Einblick, wo die Protagonisten noch sehr jung waren. 

    Sie sind 11 Jahre und werden wie Versuchskaninchen in einem Labor gehalten. Ich, finde diesen kleinen Einblick sehr interessant und gab mir ein paar Informationen, die mich interessiert haben. Die Story wurde aus der Sicht der vier Kinder geschrieben, was mir die Gelegenheit gab sie noch besser kennen zulernen. 

    Auch hier hat die Autorin wieder einen großartigen Schreibstil und entführte mich wieder vollkommen.

    Mein Fazit:

    Eine Kurzgeschichte, die sich schnell lesen lässt und auch zusätzlich sehr spannend war. Der Einblick in die Vergangenheit war interessant. Gerne empfehle ich dieses Buch weiter.

  22. Cover des Buches Finger weg von diesem Buch (ISBN: 9783845822815)
    Andy Lee

    Finger weg von diesem Buch

     (23)
    Aktuelle Rezension von: SternchenBlau

    Mir fällt keine Aufforderung ein, bei der es mich noch mehr in den Fingern jucken würde, ein Buch SOFORT in die Hand zu nehmen. „Lass die Finger von diesem Buch“ musste ich auf alle Fälle sofort aus dem Bibliotheks-Rückgabewagen fischen und aufklappen.

    Mein Sohn war ebenfalls augenblicklich Feuer und Flamme – und so entspannte sich ein irrwitziges Zwiegespräch mit einem türkisblauen Wesen, das alles daran setzte, uns vom Weiterlesen abzuhalten. Nebenbei lernt man dann allerlei Taktiken, wie man das vielleicht erreichen kann. Aber wir waren hartnäckig und wurden mit wundervollen knappen Texte, tollen Illustrationen und viel Gelächter belohnt.

    Das Buch eignet sich auch gut für einen Diskurs, um die Grenzen anderer zu akzeptieren. Aber im Endeffekt ist ein Buch nun mal dazu da gelesen zu werden. (Ausnahme: Tagebuch.) Obwohl, das Ende… das werde ich natürlich nicht verraten. Aber wir mussten da dann nochmal extra kichern.

    Mein Sohn hat es im Anschluss dann noch gleich zwei Mal selbst gelesen, es eignet sich also auch für Leseanfänger*innen hervorragend.

    Vorlesen kann man es sicherlich ab 4 bis ins hohe Alter. (Wir werden es mit zum Besuch zur Oma nehmen, weil ich wetten kann, dass die einen Lachkrampf bekommt!)

    Wir raten Euch die Finger auf alle Fälle NICHT von diesem Bilderbuch zu lassen und vergeben 5 Sterne.

  23. Cover des Buches Truly Madly Guilty (ISBN: 9783404176809)
    Liane Moriarty

    Truly Madly Guilty

     (64)
    Aktuelle Rezension von: killerprincess

    Meinung

    Uff, was ein Buch – und vor allem schwierig in der Bewertung. Was mir sehr gut gefallen hat, ist der Schreibstil von Liane Moriarty, sodass ich gerne mehr von ihr lesen möchte. Sie schafft es, den verschiedenen Perspektiven ihre eigene Stimme zu geben, sodass man immer weiß, aus welcher Sicht man die Geschichte gerade erlebt. Generell ein Faktor, den ich sehr mag. 

    Die Handlung ist sehr ernst und wird noch lange in mir Nachhallen und mich Prägen, was auch absolut wichtig ist. Ein Pluspunkt, es in einer Geschichte zu verpacken, um damit einige Leser*innen zu sensibilisieren. Bis man aber an den Punkt kommt, was denn an diesem Tag der Grillparty passiert - das dauert einfach viel zu lange. Ständig kamen Andeutungen und dann wurde der Abschnitt aus der Vergangenheit wieder abgebrochen und wir in die Gegenwart katapultiert. Das hat mich beim Lesen wirklich wahnsinnig gemacht. Dazu kommt, dass das Leben einer handvoll Protagonisten mit vielen Details wiedergegeben wird, was es für mich zu zäh & ausufernd gemacht hat. Es trägt natürlich auch dazu bei, die Veränderungen durch die Party besser zu verstehen, aber gerade so zur Hälfte des Buches war ich einfach nur frustriert. Da hätte mehr Tempo hingehört.

    Fazit

    Alles in allem ist es ein tolles Hauptthema, bzw. werden viele wichtige Dinge angesprochen. Doch die Umsetzung gefiel mir nur teilweise. Die Geschichte hätte etwas flotter erzählt werden können und vielleicht so 80 Seiten weniger wären auch gut gewesen. Grundsätzlich ist es aber keine verschwendete Lebenszeit, aber vielleicht einfach nicht das beste Buch von Liane Moriarty?

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