Bücher mit dem Tag "autodidakt"

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12 Bücher

  1. Cover des Buches Schachnovelle (ISBN: 9783755769965)
    Stefan Zweig

    Schachnovelle

     (1.449)
    Aktuelle Rezension von: megalon22

    Eine kurzweilige Novelle, die jedoch im Gedächtnis bleibt.

    Auch wenn ich kein besonderer Schachspieler bin und mich dieses allseits bekannte Brett - und Denkspiel eigentlich kaum interessiert, konnte mich dieses Buch ungemein fesseln und hätte auch zum Schluss gerne noch weitergelesen. 

    Hier werden die Lebensgeschichten zweier herausragender Schachspieler auf ungeschönte Weise erzählt. Zwei Personen, die unterschiedlicher kaum nicht sein könnten, am Ende aber dennoch gegeneinander antreten. 

    Insbesondere die Passage, in welcher "Doc. B" in seiner Gefangenschaft zum Schachspiel kommt und sich daraus eine manische Sucht entwickelt, fand ich sehr spannend und interessant erzählt.

    Auf alle Fälle eine schöne Geschichte von S. Zweig. 

  2. Cover des Buches Der Schimmelreiter (ISBN: 9783880420236)
    Theodor Storm

    Der Schimmelreiter

     (1.073)
    Aktuelle Rezension von: claudiaZ

    Die Novelle war mir in groben Zügen noch aus dem lang bzw. länger zurück liegenden Deutschunterricht bekannt. Es geht um einen jungen Deichgrafen, der Neues wagt und dadurch auf Vorbehalte bei seinen Mitmenschen in einem nordfriesischen Dorf stößt. Größter Gegner ist jedoch die Natur, die sich den Menschen in Nordfriesland mit Wind, Sturmfluten und Meeresströmungen in den Weg stellt, ganz gleich wie sich die Menschen untereinander verhalten. 

  3. Cover des Buches Straße der Wunder (ISBN: 9783257244120)
    John Irving

    Straße der Wunder

     (75)
    Aktuelle Rezension von: MonaMour

    Ich bekam das Buch zum Geburtstag geschenkt. Nach Garp hatte ich so viele Jahrzehnte nichts von Irving gelesen. Ich hatte ihn schlicht nicht mehr auf der Rechnung.

    Irving beweist so ein fantastisches Gespür für seine Protagonisten und vermag es wirklich kunstvoll auch die Randfiguren feinfühlig zu beschreiben und in den Hauptstrang mit zu verweben, dass es eine wahre Freude war in das Buch einzutauchen.

    Verlust und Gewalt bilden die zentrale Themen des Romans.  
    Darüber hinaus Kritik an der katholischen Kirche sowie auch Fragen zu Herkunft und Begegnung.

    Nicht nur die Müllkippen-Kinder Juan Diego und Lupe wachsen einem als Leser*in direkt ans Herz, sondern auch die anderen Figuren, wie der US-Missionar, die transsexuelle Prostituierte oder auch der ernsthafte Katholik.

    Mich hat der Erzählstil Irvings gefesselt und berührt.
    Was möchte man mehr? 

  4. Cover des Buches Schlafes Bruder (ISBN: 9783150205679)
    Robert Schneider

    Schlafes Bruder

     (688)
    Aktuelle Rezension von: DerufinDenthorHeller

    Robert Schneider zeigt in seinem Debütroman, dass eine bildgewaltige Sprache ein fantastisches stilistisches Mittel sein kann.

    Dieser Roman lebt von seiner Sprachgewalt und Erzählkraft und es zeigt, dass das Drama als literarische Gattung eine ganz eigene Wirkung erzielen kann.



  5. Cover des Buches Am Ende des Archipels - Alfred Russel Wallace (ISBN: 9783869710709)
    Matthias Glaubrecht

    Am Ende des Archipels - Alfred Russel Wallace

     (4)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    "Jede Art ist sowohl räumlich als auch zeitlich aus einer vorher existierenden, nahe verwandten Art in Erscheinung getreten." Im Februar 1855 postulierte Alfred Russel Wallace diesen kurzen und knappen Satz. Ein Satz gleichsam als evolutionäres Manifest. So dynamisch und veränderlich wie die Erde selbst sind auch die Lebewesen, die sie bevölkern, alle angetrieben durch die Gesetze der Natur. Eine Formulierung, die zu dieser Zeit keineswegs selbstverständlich war. Darwins "The Origin of Species" sollte erst im Juli 1858 veröffentlicht werden, ihn damit weltweit berühmt und bekannt machen und der Evolutionstheorie ans Leben verhelfen. Alfred Russel Wallace hat dabei einen ganz entscheidenden Anteil, auch wenn dieser in heutiger Zeit eher in Vergessenheit geraten ist. Wallace, dem zu dieser Zeit zweiunddreißigjährigen Autodidakten aus Wales, gelang mit einer erstaunlichen Weit- und Klarsicht ein Meisterstück. Mit Darwin und auch Wallace änderte sich das Denken über die Natur.

    Ein überaus spannender Wettkampf brach damals zwischen den beiden großen Evolutionsverkündern aus. Ein Wissenschaftskrimi der Sonderklasse. Hat Darwin vielleicht gar zentrale Teile seiner Theorie aus dem ihm zugesandten Manuskript von Wallace abgeschrieben - "ein Plagiatsfall auf höchstem intellektuellen Niveau und verbunden mit einer konstroversen wissenschaftlichen Theorie?", wie sich der Autor fragt. Doch auch andere Biografen haben bis heute keine eindeutige Antwort gefunden. Entscheidende Dokumente fehlen, um dies endgültig aufklären zu können. Auf jeden Fall wurde Alfred Russel Wallace zum Katalysator für Darwin.
    Warum nur geriet dieser britische Naturaliensammler par excellence, dieser verwegene Naturforscher, der die Tropenwälder der Erde durchstreifte, dieser Mann, für den sich leicht Superlative finden lassen, völlig in Vergessenheit? Warum existiert in Deutschland bis dato nicht eine einzige Biografie über ihn? Dem geht Matthias Glaubrecht kompetent und informativ auf die Spur. Er holt das Versäumte nach und stellt dem Leser diese schillernde und kontroverse Persönlichkeit, diesen faszinierenden, weil facettenreichsten Forscher im viktorianischen England, diesen "Indiana Jones der Naturforschung", den "Ernest Hemingway der naturkundlichen Reisebeschreibung", in seinem Buch vor. Es bleibt zu hoffen, dass er in Zukunft nicht mehr nur als Fußnote der Wissenschaftsgeschichte fungiert.

    Der Leser begleitet den Begründer einer eigenen Wissenschaftsdisziplin, die derzeit eine Renaissance erlebt - die evolutionäre Biogeographie - auf seinen beiden großen Expeditionen in den Amazonas (1848-1852) sowie auf die andere Seite des Globus, ans Ende des (Indonesischen) Archipels (1854-1862) und damit zum Anfang der Evolutionsbiologie. Wallace ist auf Handelsschiffen unterwegs, auf Praus oder mit Auslegerbooten, in Kanus und Einbäumen. Er trotzt den Unwägbarkeiten des tropischen Wetters ebenso wie tropischen Krankheiten und der permanenten Belästigung durch Parasiten. Er lebt wie die Einheimischen. Und er sammelt. 125 660 Einzelstücke enthält allein seine Dublettensammlung - vom Käfer bis zum Krokodil, vom imposanten Orang-Utan bis zum handtellergroßen Ornithoptera-Falter, vom schillernden Paradiesvogel zur Perlmuttschnecke. Insgesamt wurde die Wallace-Expedition durch den Malayischen Inselarchipel zur erfolgreichsten Ein-Mann-Unternehmung der Naturkunde überhaupt. Und: Wallace stößt auf diese Weise in neue Regionen vor - als Reisender und als Denker. "Seine Gedanken zu Vorkommen und Verbreitung der Tiere verwandeln nicht nur ihn, sondern die Naturkunde - und schließlich unser Verständnis von uns selbst."

    Spannend, gut lesbar und mit einer Fülle an Informationen zeichnet Matthias Glaubrecht ein leidenschaftliches und informatives Bild eines in Vergessenheit geratenen, großen Wissenschaftlers. Dass im Frühjahr/Sommer 1858 nicht alles mit rechten Dingen zuging, wird dabei allzu deutlich. Sie ließen vor allem Darwin in einem weitaus besseren Licht erscheinen, als er es möglicherweise verdiente. Seitdem gilt er in der öffentlichen Wahrnehmung als alleiniger Vater der Abstammungslehre. Glaubrecht setzt mit seinem Buch dem "Verlierer" ein nachträgliches Denkmal und eine gebührende Anerkennung. Denn ohne ihn hätte Darwin sein Werk noch lange nicht publiziert und wohl auch nicht in einer straffen gut lesbaren Version abgefasst. Seine Worte in einem Brief an Wallace aus dem Jahre 1864 sind beredtes Zeugnis davon: "Was die Theorie der natürlichen Selektion selbst betrifft, so werde ich stets behaupten, dass sie tatsächlich Ihre und allein Ihre ist. Sie haben sie in derart vielen Details ausgearbeitet, die ich niemals bedacht hatte, und zwar Jahre bevor ich auch nur den ersten Lichtstrahl auf diesen Gegenstand fallen sah. Mein Aufsatz hätte niemanden überzeugt oder wäre nur mehr als eine geistreiche Spekulation wahrgenommen, während Ihr Buch die Naturforschung revolutioniert hat."
  6. Cover des Buches Hörbuch: Der Schneekristallforscher (DCD) (ISBN: 9783863340339)
    Titus Müller

    Hörbuch: Der Schneekristallforscher (DCD)

     (4)
    Aktuelle Rezension von: parden

    WER WAR WILSON BENTLEY?

    Wenn man den Namen Wilson Bentley in die Suchmaschine des Internets eingibt, tauchen gleich Bilder eines freundlichen älteren Herrn auf sowie zahllose Bilder von - Schneekristallen. Es hat ihn wirklich gegeben, diesen Erforscher der filigranen und zerbrechlichen Kunstwerke, die bei niedrigen Temperaturen so zahllos vom Himmel fallen. Diesem Mann, der in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts begann, Schneekristalle unterm Mikroskop zu fotografieren und sich die gesamte dazu erforderliche Technik autodidaktisch anzueignen,  hat Titus Müller diese kleine Erzählung gewidmet.

    Wilson Bentley begegnet dem Leser in dem Buch erstmals im Alter von 17 Jahren, als sein Vater im Sterben liegt und er gemeinsam mit seinem etwas älteren Bruder Charles den Bauernhof der Familie bewirtschaften muss. Das Melken der Kühe, das Füttern der Hühner, das Mähen von Gras und das Sammeln und Kochen von Ahornsirup füllen Wilsons Tage vollkommen aus. Und doch stiehlt er sich während der langen Winter (oft liegt in Vermont Schnee von November bis weit hinein in den Mai) oftmals davon, um Schneekristalle zu sammeln.


    "Glückstrunken hielt er das Brettchen in den fallenden Schnee. Ein Schatzsucher, ein Entdecker und Weltenerkunder war er,  frei wie ein Vogel, dem Himmel mehr verwandt als der Erde." 


    Wegen seiner Leidenschaft für die unerkannten Kunstwerke der Natur wird Wilson häufig von seinem Vater und seinem Bruder gescholten, und die Einwohner des kleinen Ortes Jericho halten ihn für einen Spinner, für einen Tagträumer mit Flausen im Kopf. Doch Wilson hält an seinem Traum fest, und als er Minna, die junge neue Lehrerin im Ort, kennenlernt, gelingt es ihm, auch ihr die Schönheit dessen, was er in den Schneekristallen sieht, zu vermitteln. Sie ermuntert ihn, seinen Traum zu leben und sich selbst treu zu bleiben - nicht ahnend, dass er demnächst auch um sie kämpfen wird, um die Zukunft ihrer Liebe...

    Eine angenehm zu hörende Erzählung präsentiert Titus Müller hier (bei dem leider gekürzten Hörbuch, 2 Stunden und 34 Minuten, handelt es sich um eine Autorenlesung), wobei vor allem die Naturschilderungen zu überzeugen wissen. Die Liebesgeschichte ist eine zarte Dreingabe, das Ende bleibt jedoch vage und offen, was mich ein wenig gestört hat. Ansonsten wirkt sich der Zauber der faszinierenden Gebilde der Schneekristalle auch auf den Leser aus...

    Eine interessante Erzählung nach einer wahren Begebenheit, die verdeutlicht, dass es sich lohnt, für seine Träume zu kämpfen...


     © Parden


    https://youtu.be/p6Me91QxCVM



  7. Cover des Buches Im Auge des Jägers (ISBN: 9783932077272)
    Albrecht Wacker

    Im Auge des Jägers

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Unbeschreiblich. Wenn man sich für das Thema 2.Weltkrieg interessiert, gehört dieses Buch zur Pflichtlektüre.
  8. Cover des Buches Hermann Hesse (ISBN: 9783644501416)
    Bernhard Zeller

    Hermann Hesse

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Cam
    Es war mir eine große Freude die Biographie Hesses zur Hand zu nehmen. Hermann Hesse der helle, buddhistische, naturhaft- schwärmerische Dichter, er erlebte den ersten und den zweiten Weltkrieg, die ihn zutiefst erschütterten und ihn gegen Massenpolitik und Anti-Individualismus anschreiben ließen. Sein Schwerpunkt aber lag zeitlebens darin, den Menschen Natur so zu schildern, dass deren Blick dafür wieder erwachen würde, dass sie wieder hinsähen auf die Schönheit, die sie umgibt. Dass der Mensch lerne, sich wieder auf sich selbst zu besinnen, Individuum zu sein, bevor er zu einer Gruppe gehört, in sich selbst hineinlauschend, dem eigenen Weg nachspürend. Das Wichtigste im Leben von Hermann Hesse aber war es, sein eigenes Inneres verstehen zu lernen und sich selbst zu befreien für den eigenen Weg - und davon zu schreiben. Seine Lebensgeschichte, seine Werke, sein menschliches und politisches Umfeld, all das ist in dieser rororo-Biographie schoen zusammengefasst und mit Fotos unterlegt. Im Anhang findet sich wieder ein gutes Quellenverzeichnis zum Weiterlesen. Empfehlenswert als Einstieg und Überblick.
  9. Cover des Buches Nicht zielen, dann triffst du ! (ISBN: 9783831141579)
    Jens Mellies

    Nicht zielen, dann triffst du !

     (1)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Jens Mellies beschreibt in seinem Ratgeber "Nicht zielen, dann triffst du!" seinen persönlichen Weg, einen west-östlichen Bogenweg, zum Bogenschützen. Nach ersten rudimentären Flitzbogen-Erfahrungen in der Kindheit ruhte das Verlangen nach Pfeil und Bogen bei Mellies lange Zeit. Über sein Interesse am ZEN kam Mellies dann durch die Lektüre des Bogen-Klassikers "ZEN in der Kunst des Bogenschießens" von Eugen Herrigel wieder mit der Thematik in Kontakt, jedoch reichte auch dieser Impuls nicht aus, um ein konstantes Training aufzunehmen.
    Mellies, selbst in der Erwachsenenbildung tätig, meldet sich im Jahr 2000 zu einem Wochenend-Seminar des Pfarrers Kurt Österle im Odenwald-Institut an. Wieder ziehen die Begrifflichkeiten "ZEN" und "Bogenschießen" seine Aufmerksamkeit magisch an. Die Seminarinhalte des ZEN-Lehrers und Bogentrainers Österle waren fesselnd genug, um Mellies zu binden; er besorgt sich eine erste funktionale Grundaustattung und beginnt mit seinem Weg sich dem Bogenschießen ernsthaft anzunähern.
    Entstanden ist durch seine Reflexion eine Trainingsschematik, die durch ihren achtsamen Aufbau Sinn macht. Mellies konzentriert sich auf Atmung und die Regelmäßigkeit des Bewegungsablaufes, er reflektiert anhand kontinuierlichen täglichen Trainingseinheiten und modifiziert so in kleinen Schritten seine Technik. Sein Mantra "Nicht zielen, dann triffst du!" begleitet heute wohl viele Intuitiv-/Instinktiv-Schützen.
    Als Sportschützin ziele ich, schließlich nutze ich ein Visier und doch hat mich der Ansatz von Jens Mellies interessiert. Vor allem seine Hinweise auf die Atmung und die Konzentration auf fließende Bewegungsabläufe entsprechen meiner Einstellung. Treffer und Erfolge greifbarer zu machen, weil man eher in sich ruht und genau weiß, warum man gut oder schlecht schießt, als nur zu wissen, dass man viel oder zu wenig trainiert hat.
    Ein sehr symphatischer und hilfreicher Ratgeber für Schützen, die sich nicht nur mit technischen Finessen, sondern auch der ausschlaggebenden Komponente, dem Selbst, auseinandersetzen möchten.

  10. Cover des Buches Der Junge, der den Wind einfing (ISBN: 9783424150438)
    William Kamkwamba

    Der Junge, der den Wind einfing

     (9)
    Aktuelle Rezension von: R_D1

    Die Biographie berichtet von der Geschichte einfach lebender Bauern und Bäuerinnen in Malawi. Der Zugang zu kontinuierlicher Bildung ist schwer. Manchen Kindern des Dorfes bleibt sie gänzlich verwehrt. Der Armut ist kaum zu entkommen. Die Versorgung mit Elektrizität und Wasser schlecht.


    William, der die Schule abbrechen muss, um auf den Feldern mitanzupacken, tut das, woran kaum einer glauben mag: Er nutzt das Wissen aus Büchern, denn zum Glück konnte er lange genug zur Schule gehen, um Lesen zu lernen und die Naturwissenschaften kennenzulernen. Im Selbststudium erfindet der hoffnungsvolle und innovative Junge etwas, dass das ganze Dorf rettet.

    Das Buch erdet. Es erinnert an den Wert von Bildung. Es erinnert an den Wert, lesen zu können, um seinen Horizont eigenständig zu erweitern. Es ermahnt einen aber auch: Was wäre aus einem so klugen Jungen auf unserem Kontinent geworden?


    Die Biographie spiegelt die Stärke junger Afrikanerinnen und Afrikaner wider, die ihre Träume verfolgen. 

    Ich bin dankbar, dass diese Biographie aufgeschrieben wurde und mir in die Hände fiel  - und empfehle sie wärmstens weiter!

  11. Cover des Buches Die perfekte Masche (ISBN: 9783548374475)
    Neil Strauss

    Die perfekte Masche

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Neil Strauss erzählt die gleiche Geschichte wie Mystery in seinem Buch, dieses häts nicht gebraucht.
  12. Cover des Buches Martin Eden (ISBN: 9783849563356)
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