Bücher mit dem Tag "autoerotik"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "autoerotik" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Feuchtgebiete (ISBN: 9783832164225)
    Charlotte Roche

    Feuchtgebiete

     (2.330)
    Aktuelle Rezension von: Nathanael

    Ich fand die Ehrlichkeit sehr erfrischend🙏 einige Dinge haben mich an meine Pubertät erinnert. Allerdings hat die Frau in dem Buch kein Herz und das fand ich ziemlich eklig 🤢🤮 Ich musste Abbrechen weil ich solche Menschen ohne liebe nicht in meinem Leben haben will. Aber jedem das seine für mich ist das nichts.

  2. Cover des Buches Christine (ISBN: 9783453441583)
    Stephen King

    Christine

     (590)
    Aktuelle Rezension von: MareikeUnfabulous

    Mir ist das Buch in der Buchhandlung aufgefallen. Meine Mama erwähnte dabei, dass sie vor einiger Zeit den Film gesehen hatte und wahnsinnig beeindruckt war. Damit war die Entscheidung quasi gefallen: Ich wollte das Buch lesen. Dass ich mit Autos nichts am Hut habe, war gar nicht schlimm. Die wenigen Fachbegriffe konnte ich auch ohne Kenntnisse zuordnen.

    Der Klappentext ist auf das Wesentliche beschränkt, sagt aber eigentlich alles aus, was man zu Beginn wissen muss: Arnie verliebt sich Hals über Kopf in "Christine", einen roten 1958er Plymouth Fury. Das Chaos nimmt seinen Lauf und ein Halten ist nicht in Sicht. Christine nimmt unheimlich viel Raum ein, sorgt für Ärger und entwickelt ein Eigenleben. Dies hat große Auswirkungen auf Arnies Leben, seinen Charakter und auf seine Sozialkontakte. Die Geschehnisse werden überwiegend aus der Perspektive von Dennis, dem besten Freund von Arnie, erzählt.

    Ich habe das Buch im März 2023 zu lesen begonnen und nach 270 Seiten vorerst beiseite gepackt, weil ich in eine kleine Leseflaute geraten war, die sich über Monate zog. Vergessen habe ich "Christine" aber längst nicht. Und als ich knapp zehn Monate später die Gelegenheit sah, das Buch endlich fortsetzen zu können, habe ich nicht gezögert. Ich konnte problemlos wieder in die Geschichte einsteigen und wurde von den Geschehnissen regelrecht mitgerissen.

    Es ist absurd und gleichzeitig erschreckend, welche Auswirkungen Christine auf das Leben von Arnie hat. Ich habe ständig zwischen Mitleid, Wahnsinn und Unverständnis geschwankt. Selbes gilt übrigens für Arnies Eltern, die die Kontrolle über ihren Sohn verlieren und sich dabei nur selten als Sympathieträger erweisen konnten.

    Wie dem auch sei: Mich hat das Buch jedenfalls sehr gefesselt und in seinen Bann gezogen. Stephen King ist es immer wieder gelungen, Spannungsbögen aufzubauen. Das Buch hat mich an den Rand meiner Nerven gebracht und mich sehr gut unterhalten. Schaut euch bei Interesse auch unbedingt den Trailer zum Film an!

  3. Cover des Buches Blut vergisst nicht (ISBN: 9783453436176)
    Kathy Reichs

    Blut vergisst nicht

     (173)
    Aktuelle Rezension von: Nala73

    Ein Mann, der nicht ein-, sondern gleich zweimal den Tod gefunden zu haben scheint, gibt Forensikerin Tempe Brennan Rätsel auf. Seine Spur führt nach Hawaii. Hier wird Tempe prompt mit den von Haien verunstalteten, seltsam tätowierten Überresten eines Kleindealers konfrontiert. Das Inselparadies wird für Tempe schnell zum heißen Pflaster. Denn die örtlichen Drogenhändler reagieren auf neugierige Ermittlerinnen so instinktiv wie Haie auf einen blutigen Köder.

  4. Cover des Buches Blut vergisst nicht (ISBN: 9783837103960)
    Kathy Reichs

    Blut vergisst nicht

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Reneesemee
    Man kann durchaus leugnen wer du bist, doch das Blut vergisst nicht.

    Inhalt:
    Das Leben ist vergänglich. Der Tod ist unbestechlich. Tempe Brennans Arbeit als Forensikerin bringt manche Gewissheit mit sich. Denn: Einmal stirbt jeder, richtig? Falsch. An Brennans neustem Fall ist nichts so, wie es scheint. Das beginnt mit einem Mann, der nicht ein-, sondern gleich zweimal den Tod gefunden hat. Die Leiche von James »Spider« Lowry wird am Ufer eines Sees nahe Québec entdeckt. Tempe stellt fest: Spider kam vor wenigen Tagen ums Leben, und zwar durch einen äußerst bizarren Unfall. Die nächste Überraschung: Laut seiner Akte ist der Mann seit 1968 tot, als Soldat bei einem Hubschrauberabsturz in Vietnam verunglückt. Doch wer ruht dann in Spiders Grab? Und wie kommt Spiders Leiche in einen kanadischen See? Brennan reist nach Hawaii, wo die staatliche Behörde zur Auffindung vermisster US-Soldaten tätig ist. Und wird von einer Kollegin prompt mit einem weiteren Toten konfrontiert – mit den von Haien verunstalteten, rätselhaft tätowierten Überresten eines vorbestraften Kleindealers. Nicht nur der Temperaturen wegen entpuppt sich das Inselparadies Hawaii sehr bald als heißes Pflaster für Tempe. Denn Spiders Spuren führen nicht zufällig hierher. Und die örtlichen Drogenhändler reagieren auf neugierige Ermittlerinnen so instinktiv wie Haie auf einen blutigen Köder.


    Kann ein Mann zwei Mal sterben?
    Ja mit dieser Frage muss sich Tempe Brennan diesmal auseinander setzten. Den die Forensikerin muss die Vergangenheit eines Mannes aufrollen der schon im Jahre 1960 bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen ist.
    Doch wer ist den wer es kann ja nicht zwei Leichen mit eine und dem Selben Namen oder Fingerabdruck geben.
    Sie kommt doch der Wahrheit immer näher und bringt unglaubliche Ergebnisse ans Licht, aber auch noch mehr Fragen.

    Es ist ein durchaus Interessantes HB mit vielen fragen und wenigen Antworten die Tempe versucht zu lösen. Doch sie tritt dabei auch dem einem oder anderem auf die Füße dem die Antworten nicht wirklich passen.
  5. Cover des Buches Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt (ISBN: 9783868826982)
    Laila Kühle

    Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt

     (20)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Es ist schon erstaunlich, was einem beim Sex alles passieren kann. Ich hätte nicht gedacht, mit welchen "Unfällen" sich die Notaufnahmen befassen müssen. Ich hätte aber auch nicht vermutet, dass es Menschen gibt, die eine solche Fantasie besitzen – und diese dann auch ausleben. Anscheinend sind diese Spielchen aber gar nicht so selten und enden hier und da auch tödlich.

     

    Ich wusste manchmal nicht, soll ich lachen oder soll ich den armen Tropf jetzt bedauern. Ich schwankte zwischen Abscheu und Schadenfreude, zwischen Unglauben und Gänsehautfeeling. Wenn ich mir die Liste mit Dingen anschaue, die schon einmal aus einer Vagina, dem Rektum oder der Harnröhre geholt wurden, bleibt mir die Luft weg.
     

    Ein Interview mit Dr. Martin Authenrieth, Oberarzt der Urologie am Universitästklinikum rechts der Isar in München rundet diese Absurditten ab.

    Ein wunderbares Buch zu einem seltenen, für mich etwas abartigen Thema, das man immer mal wieder zur Hand nehmen kann um genau so verständnislos zu reagieren wie beim ersten Lesen.

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