Bücher mit dem Tag "autopanne"
29 Bücher
- Antoine de Saint-Exupéry
Der kleine Prinz
(7.987)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeEin Pilot muss in der Sahara notlanden. Er trifft auf einen kleinen Jungen, der scheinbar von einem anderen Planeten kommt. Der Junge - der kleine Prinz - erzählt dem Piloten von seinem Heimatplaneten und seiner Reise.
Ein Klassiker. Die Geschichte an sich ist eigentlich nur Nebenschauplatz. Vielmehr berührt dieser kleine Junge, der so kindlich und rein zu sein scheint, neugierig auf alles, voller Freude und voller Traurigkeit.
Ich glaube, man kann viel hineininterpretieren, und das ist vielleicht das Besondere an diesem Buch, an dieser Geschichte.
27.11.2024
- Alan Bradley
Flavia de Luce 2 - Mord ist kein Kinderspiel
(666)Aktuelle Rezension von: bibliophilaraDa ich vom ersten Band der Flavia de Luce-Reihe so begeistert war, habe ich mit der Fortsetzung „Mord ist kein Kinderspiel“ nicht lange gewartet. Es ist der zweite Band einer aktuell zehnteiligen Detektivroman-Reihe. Der elfte Band „Des Henkers letzte Mahlzeit“ soll dieses Jahr am 27. November erscheinen. Eigentlich bin ich kein Fan ellenlanger Reihen, aber der erste Band war für mich überraschend ein Highlight. Die schlagfertige Protagonistin, die an Wednesday Addams erinnert und die im ländlichen England der 1950er-Jahre Todesfälle aufklärt, hat einen unvergleichlichen Charme. „Mord ist kein Kinderspiel“ von Alan Bradley erschien 2010 und ist bei Fans mindestens genauso beliebt wie der erste Band.
Die elfjährige Flavia de Luce lebt im Juli 1950 mit ihrem Vater, ihren älteren Schwestern Ophelia und Daphne sowie dem Gärtner Dogger und der Haushälterin Mrs. Mullet im Anwesen Buckshaw unweit des englischen Dörfchens Bishop’s Lacey. Als der reisende Puppenspieler Rupert Porson mit seiner Gehilfin Nialla auftaucht, ist Flavia Feuer und Flamme. Sie spioniert den beiden vor der Aufführung am Samstag hinterher und findet schnell heraus, dass sie Geheimnisse haben. So versucht Nialla ihre Schwangerschaft zu verbergen. Und Rupert ist gar kein Unbekannter im Dorf, denn er scheint mit Gordon und Grace Ingleby von der Culverhouse Farm Geschäfte zu machen, deren Sohn vor einigen Jahren unter mysteriösen Umständen verstorben ist. Schnell wird Flavia klar, dass es mit der gerade eingekehrten Ruhe in Bishop’s Lacey schon wieder vorbei ist und der nächste Mord vor der Tür steht.
„Ich lag tot auf dem Friedhof.“, ist der erste, und sicherlich sehr skurrile, erste Satz des ersten Kapitels. Die Protagonistin Flavia erzählt hier in Ich-Perspektive und Präteritum, wie sie auf dem Friedhof Probe liegt und sich ihren eigenen Tod ausmalt: Wer wird um sie trauern? Welche Blumen werden ihr aufs Grab gelegt? Was wird auf ihrem Grabstein stehen? Und wird sie im Himmel ihre Mutter Harriet wiedersehen? Schon mit dem ersten Satz wird klargestellt, dass Flavia keine normale Elfjährige ist, denn welches Mädchen liegt schon zum Spaß auf der Friedhofswiese und malt sich dabei den eigenen Tod aus?
Flavias Faszination für Tod und Gifte macht sie für andere Menschen oft unheimlich. Während andere kleine Mädchen wahrscheinlich weinen oder schreien würden, wenn sie jemanden sterben sehen würden, schaut Flavia fasziniert zu und versucht, einen besonders guten Blick auf die Leiche zu bekommen. Ihre Mitmenschen können ihre Neugier für Morbides nur sehr schwer nachvollziehen. Außerdem neigt sie zu Impulsivität: sie handelt manchmal ohne über Konsequenzen nachzudenken und begibt sich dabei in potenziell gefährliche Situationen. Besonders wenn es darum geht, an wichtige Informationen zu kommen kann sie auch manipulativ sein. Sie nutzt ihr kindliches Erscheinungsbild schamlos aus, um Erwachsene zu täuschen und weiß oft genau, was sie sagen muss, um ihren Gegenüber einzuwickeln. Trotz ihrer scharfsinnigen Beobachtungsgabe hat sie nicht immer ein Gefühl für soziale Normen. Manchmal hat sie Schwierigkeiten, sich in die Emotionen anderer hineinzuversetzen und wirkt dadurch sozial unbeholfen. Doch obwohl dies alles eher negative Eigenschaften sind, machen sie sie zu einer vielschichtigen, glaubwürdigen und sogar liebenswerten Hauptfigur. Auch im zweiten Band habe ich Flavias Einzigartigkeit wieder geliebt. Wer Flavia nicht kennt, hat was verpasst!
Zugegeben, dieser Detektivroman braucht Hirnschmalz! Zwischen der Erwähnung historischer Persönlichkeiten, seltener Worte und ganz viel chemischen Wissens werden noch jede Menge neue Figuren eingeführt, die vielleicht sogar als potenzielle Mörder infrage kommen. Ich musste das Buch immer wieder mal weglegen, um nachzuschauen, wer bspw. „John Gielgud“ (S. 112), „Thomas Nash[e]“ (S. 113) oder „Samuel Pepys“ (S. 112) waren. Diese knapp 350 Seiten sind zudem randvoll von geistreichem Witz, den man zwischen den Zeilen lesen muss. Flavia de Luce ist also keine Lektüre zum Abschalten und gedankenverlorenem Verschlingen. Man muss hier ordentlich mitdenken. Dafür wird man aber mit einem außergewöhnlich guten Schreibstil belohnt.
Allerdings ist mir in diesem Band ein klitzekleiner Fehler aufgefallen, der medizinisch so nicht ganz korrekt ist. Flavia findet im Verlauf der Geschichte eine Person, die Rattengift geschluckt hat. Sie beschreibt, dass sie „durch den Sauerstoffmangel schon rot im Gesicht“ (S. 318) war. In Wahrheit werden Menschen bei Sauerstoffmangel aber bläulich. In Fachkreisen wird das als Cyanose bezeichnet und kann viele Ursachen haben, zum Beispiel Vergiftungen. Die Verfärbung entsteht dadurch, dass rote Blutkörperchen mit gebundenem Sauerstoff eine andere Farbe haben als jene, die CO2 gebunden haben. Nimmt der Sauerstoffgehalt im Körper also stark ab, erkennt man die blaue Färbung z.B. sehr gut an den Lippen oder der Zunge. In dem Buch gibt es viel Fachwissen, das ist der einzige Fehler, der mir aufgefallen ist, weshalb er nicht stark ins Gewicht fällt.
Den Kriminalfall fand ich wieder spannend, allerdings hat er mich ein bisschen weniger gefesselt als der von „Mord im Gurkenbeet“, vielleicht auch, weil dieses Mal niemand aus Flavias näherem Umfeld unter Verdacht steht. Ich hatte recht schnell eine Vermutung, wer der Mörder sein könnte, bin aber auch hier wieder hinters Licht geführt worden. Im Gegensatz zum Vorgänger gibt es hier deutlich mehr potenzielle Verdächtige, die zu Beginn des Buches vorgestellt werden. Entsprechend zieht sich die erste Hälfte leicht und es dauert gut 150 Seiten, bis der Mord überhaupt geschieht. Das Ende wird dann recht zügig abgehandelt und es ist bei Weitem auch nicht so dramatisch und nervenaufreibend wie im ersten Band, aber das ist auch in Ordnung. Es macht einfach Spaß, Flavias Streifzüge als Detektivin durch das verschlafene englische Dorf zu verfolgen. Ein kleiner Bonuspunkt ist auch die Karte von Bishop’s Lacey, die vorne im Buchdeckel abgedruckt ist. Dort werden die wichtigsten Handlungsorte wie Buckshaw, die Kirche St. Tankred oder die Malplaquet Farm sowie die Culverhouse Farm mit dem Gibbet Wood abgebildet, sodass man sich das Dorf bildlich vorstellen kann.
Flavia de Luce mausert sich gerade zu einer meiner liebsten Buchreihen. Auch „Mord ist kein Kinderspiel“ hat mir wieder sehr gut gefallen. Flavia ist eine der faszinierendsten und komplexesten Protagonistinnen aller Zeiten. Die mysteriösen Todesfälle sind spannend aufbereitet und laden zum Miträtseln ein. Die sommerliche Atmosphäre des englischen Dörfchens im Jahr 1950 hat einen unvergleichlichen Charme. Gepaart mit chemischem Wissen, historischen Persönlichkeiten und viel Eloquenz bietet Alan Bradley ein breites Wissensfeld an, aus dem wirklich jeder noch etwas lernen kann. Nicht zu vergessen ist der herausragende Schreibstil mit einer feinen Prise britischen Humor. Lediglich das falsche Benennen der Hautfärbung bei Sauerstoffmangel sowie die recht langgezogene Einführung sind kleinere Kritikpunkte. Auch wenn mir der zweite Band wirklich gut gefallen hat, fand ich den ersten noch ein wenig besser. Deswegen bekommt „Flavia de Luce – Mord ist kein Kinderspiel“ von mir volle vier von fünf Federn. Für den August nehme ich mir definitiv den dritten Band „Halunken, Tod & Teufel“ vor.
- Stephen King
Christine
(594)Aktuelle Rezension von: MareikeUnfabulousMir ist das Buch in der Buchhandlung aufgefallen. Meine Mama erwähnte dabei, dass sie vor einiger Zeit den Film gesehen hatte und wahnsinnig beeindruckt war. Damit war die Entscheidung quasi gefallen: Ich wollte das Buch lesen. Dass ich mit Autos nichts am Hut habe, war gar nicht schlimm. Die wenigen Fachbegriffe konnte ich auch ohne Kenntnisse zuordnen.
Der Klappentext ist auf das Wesentliche beschränkt, sagt aber eigentlich alles aus, was man zu Beginn wissen muss: Arnie verliebt sich Hals über Kopf in "Christine", einen roten 1958er Plymouth Fury. Das Chaos nimmt seinen Lauf und ein Halten ist nicht in Sicht. Christine nimmt unheimlich viel Raum ein, sorgt für Ärger und entwickelt ein Eigenleben. Dies hat große Auswirkungen auf Arnies Leben, seinen Charakter und auf seine Sozialkontakte. Die Geschehnisse werden überwiegend aus der Perspektive von Dennis, dem besten Freund von Arnie, erzählt.
Ich habe das Buch im März 2023 zu lesen begonnen und nach 270 Seiten vorerst beiseite gepackt, weil ich in eine kleine Leseflaute geraten war, die sich über Monate zog. Vergessen habe ich "Christine" aber längst nicht. Und als ich knapp zehn Monate später die Gelegenheit sah, das Buch endlich fortsetzen zu können, habe ich nicht gezögert. Ich konnte problemlos wieder in die Geschichte einsteigen und wurde von den Geschehnissen regelrecht mitgerissen.
Es ist absurd und gleichzeitig erschreckend, welche Auswirkungen Christine auf das Leben von Arnie hat. Ich habe ständig zwischen Mitleid, Wahnsinn und Unverständnis geschwankt. Selbes gilt übrigens für Arnies Eltern, die die Kontrolle über ihren Sohn verlieren und sich dabei nur selten als Sympathieträger erweisen konnten.
Wie dem auch sei: Mich hat das Buch jedenfalls sehr gefesselt und in seinen Bann gezogen. Stephen King ist es immer wieder gelungen, Spannungsbögen aufzubauen. Das Buch hat mich an den Rand meiner Nerven gebracht und mich sehr gut unterhalten. Schaut euch bei Interesse auch unbedingt den Trailer zum Film an! - Arno Strobel
Das Dorf
(408)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeBastian erhält einen panischen Anruf seiner Ex-Freundin Anna, die scheinbar unter Todesängsten behauptet gefangen zu sein. Er fährt gemeinsam mit seinem engsten Freund in ein völlig abgelegenes Dorf um nach ihr zu suchen, aber bald wird er selbst scheinbar verfolgt und weiß nicht mehr was er glauben soll.
Eigentlich ist der Aufbau und die erste Hälfte des Buches Recht mysteriös und teilweise sogar mal ganz spannend. Alles ist irgendwie seltsam und nichts erscheint irgendwie greifbar. Allerdings beginnt Bastian für einen normalen rational denkenden Menschen viel zu schnell an seinem Verstand zu zweifeln, vertraut Wildfremden und wirkt schon fast von Beginn an paranoid bis schizophren. Hinzu kommt der Schreibstil der billig und platt ist, Dialoge, die so kein Mensch führen würde und völlig lieblose, oberflächliche Charaktere. Das Ende wurde dann kurz und knapp vorbereitet und direkt vorhersehbar umgesetzt, mit einem finalen Gespräch garniert um auch ja jedwede möglichen nicht existenten Unklarheiten zu beseitigen.
Mein Fazit: Spannendes Material einfach nur traurig umgesetzt. So schade um den gar nicht so üblen Beginn und das eigentlich ansprechende mysteriöse Setting.
- William Faulkner
Die Freistatt
(41)Aktuelle Rezension von: Anja_LevFaulkner schreibt wunderbar detailreich, genau und lebhaft. Leider ist das das einzig positve, was ich über das Buch sagen kann. Die Geschichte hat sich mir immer nur in Abschnitten erschlossen. Es geht um einen Mord, einen Gewalttäter, Vergewaltigung, Ungerechtigkeit. Um einen Anwalt, der gegen die Ungerechtigkeit kämpft, um Huren und Armut. Doch die Motive der Personen konnte ich meistens nicht nachvollziehen, die lebhaften Schilderungen haben verhindert, dass ich das Buch abgebrochen habe, fesseln konnte mich die Geschichte an sich leider nicht. - Alexandra Scherer
Panne
(17)Aktuelle Rezension von: Pimpy2502
Wie vielleicht schon bekannt ist, lese ich zwischendurch ab und zu mal gern Kurzgeschichten. So durfte auch "Panne" von Alexandra Scherer nicht in meiner Sammlung fehlen. Die Geschichte ist unterhaltsam, hat spannende Charaktere und die richtige Würze für Lesespaß. Sie erzählt von einem Kaffekränzchen, das jede Menge Überraschungen bereithält. Es lässt schmunzeln, den Kopfschütteln und das Ende ist einfach nur klasse.
Als kleines Schmankerl gibt's "Panne" auch als Hörbuch, eingesprochen von der Autorin selbst.
Doppelte Unterhaltung, die mir die Lesezeit versüßt hat. - Jara Thomas
Weihnachten in den Highlands
(24)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeMaggie ist auf dem Weg zu ihrem Freund Michael und dessen Eltern, um mit ihnen Weihnachten zu verbringen, als sie eine Autopanne hat. Durch einige Umstände landet sie bei David, da ihr Auto erst repariert werden muss, bevor sie damit weiterfahren kann.
Zwischen den beiden knistert es...
Ich mochte das Buch. Anfangs dachte ich auch, ich könnte der Geschichte vier Sterne geben. Jetzt sind es letztendlich drei geworden.
Warum? Nun, zunächst hat mir irgendwie für einen Weihnachtsroman ein bisschen die weihnachtliche Stimmung gefehlt.
Und dann ging es mir auch alles etwas zu schnell mit den beiden Protagonisten. Klar, es ist ein Kurzroman, aber so weitreichende Entscheidungen zu treffen, zumal man den Partner erst seit drei Tagen kennt...
Und, auch wenn ich Maggies Gründe nachvollziehen kann, Michael hat mir dennoch auch ein bisschen Leid getan..
Aber es ist trotz alledem eine schöne süße Liebesgeschichte.
- Judith Lennox
Das Haus in den Wolken
(128)Aktuelle Rezension von: Renate1964Judith Lennox schreibt abwechslungsreich und flüssig über eine Familie von 1909 bis 1942. Der reiche Richard lernt die arme Isabel kennen, heiratet sie und beide bekommen drei Kinder. Doch so märchenhaft ist es absolut nicht. Das Kriegsgeschehen, familiäre und gesellschaftliche Probleme, Einstellungen zu der Zeit, aber auch wunderbare Landschaftsbeschreibungen machen das Buch lesenswert
- Mascha Hopkins
Zurückgeliebt
(17)Aktuelle Rezension von: dorothea84Die Geschichte beginnt, wie jede andere. Flora hat einen schlechten Tag und wir erleben den Zeitpunkt, als er am schlimmsten ist. Danach wurde es immer mysteriöser und verwirrender für mich. Die magische Komponente wurde mir viel zu spät erklärt. Besser gesagt man hat so seine Idee und die werden immer wieder mit gewissen Wörtern und Szenen entkräftet. Verwirrt habe ich weiterlesen und gehofft erleuchtet zu werden. Kurz bevor ich das Buch abbrechen wollte, kam die Erklärung. Doch so wirklich besser wurde die Geschichte dadurch nicht für mich. Dann war ich auch schon am Ende, das mich sehr unbefriedigt zurückgelassen hat. Happy End, keine Ahnung, hat sich für mich nicht danach angefühlt. Beim Lesen hatte ich immer ein komisches Gefühl.
- Nicole Snow
No perfect Hero: Warren (Heroes of Heart's Edge 1)
(33)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksHaley hat ihren verlobten und ihren Job verloren und geht mit ihrer Nichte auf eine Reise, auf dieser Reise gibt ihr Auto leider den Geist auf und sei befinden sin in einem kleinen Kaff namens Heart´s Edge und müssen sich zudem den Hotelbungalow mit einem absoluten Ekelpaket teilen...
Ich muss sagen das Buch hat top angefangen und hat zu Beginn meinen Geschmack total getroffen, Haley bleibt irgendwo in der Pampa mit ihrer Nichte liegen und trifft dort auf den mürrischen aber geheimnisvollen Warren und dann Tag für Tag kommen sie sich näher... der Schreibstil ist ebenfalls sehr angenehm sodass man über die Seiten fliegt.
Ganz unerwartet kam dann der Actionteil dazu, was mich aber positiv überrascht hat und der Geschichte viel Spannung gegeben hat, leider hat es dann nach ca. 2/3 abgeflaut und wurde dann nicht mehr richtig interessant, es passiert viel aber die Geschichte watschelt vor sich hin und ich war dann froh als alles vorbei war...
Für Zwischendurch sicher eine Spannende und man was andere Lovestory mit wundervollen Charakteren die sich näher kommen...
Ich werde mal weiterlesen und schauen was die Folgebänder noch so hergeben, auf den zweiten Freue ich mich, da gehts um den Doc :)
- Friedrich Dürrenmatt
Die Panne
(97)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAlfredo Taps hat eine Autopanne und kommt zufällig in die Villa eines Verteidigers und darf dort umsonst übernachten. Eigentlich wollte er ins Wirtshaus und vielleicht ein außer eheliches Abenteuer wagen. Aber er sitzt Abends zu Tisch mit dem Richtiger und je länger der Abend geht, je mehr getrunken wird, umso offener wird Taps. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und es wird für Taps eng, sehr eng und gefährlich. Friedrich Dürrenmatt kann einfach Atmosphäre schaffen und ich liebe diese Geschichte von Die Panne und was so alles passieren kann in einer Nacht.
- Kathryn Taylor
Wo mein Herz dich findet
(175)Aktuelle Rezension von: Claudia107Inhaltsangabe: "Ein plötzliches Unwetter zwingt die junge Cara, in einer einsamen Gegend Unterschlupf zu suchen. Ihr Gastgeber Liam scheint ihr jedoch nur widerwillig Obdach zu bieten. Caras Neugier ist geweckt: Warum lebt der attraktive Mann so zurückgezogen? Ihr wird schnell klar, dass seine raue Schale nur Fassade ist.
Sie verliebt sich leidenschaftlich in den Außenseiter. Aber Liam kann ihr keine Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft machen - denn sein dunkelstes Geheimnis droht ihre Familie zu zerstören ..."Cara ist eine sehr sympathische Protagonistin und als sie eine Panne mit ihrem Auto bei heftigem Regen in einem Waldstück hat klopft sie an eine Holzhütte, wo ihr Liam öffnet, den sie noch nie gesehen hat, der aber heftige Brandnarben am Hals und am Arm hat. Er ist ein echter Griesgram, aber hilft Cara von diesem einsamen Ort mitten in der Pampa wegzukommen. Doch Cara ist von Liam fasziniert und will ihn wieder sehen, obwohl er ihr ausdrücklich verboten hat wieder zu kommen und überhaupt über ihm mit irgendeinem Menschen zu sprechen. Doch Cara besucht Liam immer und immer wieder, denn längst hat sie sich in ihn verliebt und auch er entwickelt Gefühle für sie. Doch Liam hat ein Geheimnis, dass Cara fast den Boden unter den Füßen wegzieht.
Dieses Buch behandelt eigentlich 2 Handlungen, denn es geht hier nicht nur um Cara sondern auch um ihrem Bruder Patrick, der kurz vor seiner Heirat mit Jessica steht. Doch plötzlich taucht Amy mit einem kleinen Jungen namens Charlie auf, der ihm in vielem sehr ähnlich ist. Amy ist vor fast 6 Jahren verschwunden, doch sie ist auf Hilfe angewiesen, weil sie mit ihren Kräften am Ende ist und bei Cara`s Familie in früheren Zeiten schon mal wie eine Tochter aufgenommen wurde. Charlie ist ganz vernarrt in Patrick und Amy kann ihre Gefühle zu Patrick kaum verbergen....
Der Schreibstil des Romans lässt sich sehr flüssig lesen und man fliegt förmlich durch die Seiten. Besonders die Landschaftsbeschreibungen Irlands werden hier toll beschrieben und ich bin auch sofort in der Geschichte angekommen. Natürlich ist hier einiges vorhersehbar, aber es gibt auch vieles was man so nicht kommen sieht. Ich war fasziniert von dieser Story und besonders zum Ende hin konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte wie alles zusammenhängt.
Fazit: Ein toller Roman, der mich in seinen Bann zog und mir sogar Gänsehaut beschert hat. Irgendwie hatte ich bei der Inhaltsangabe etwas ganz anderes erwartet und bin absolut geflasht, was für eine anrührende Story dabei herauskam mit so vielen Geheimnissen. Klar es ist teilweise auch sehr vorhersehbar, aber viele Dinge hat man so auch nicht kommen sehen. Am Liebsten würde ich sofort noch weitere Romane der Autorin lesen, so sehr hat mich dieser berührt.
- Daniela Felbermayr
Royal Christmas
(48)Aktuelle Rezension von: Buecherwurm_1408Wenn man 0 Sterne geben könnte,würde ich 0 vergeben. Nicht nur dass das Buch totaler Schrott ist.Auch die Autorin ist ein totaler miesepeter. Regt sich über die banalsten Sachen auf und dann fabriziert sie sowas.. wahnsinn.
- Tami Hoag
Weil nichts uns trennen kann
(9)Aktuelle Rezension von: ArmilleeAls Krimiautorin finde ich Tamy Hoag echt klasse. Sie sollte in dem Genre bleiben, denn dieser Liebesroman konnte mich nicht überzeugen.Devon Stafford war ein Fernsehstar, bis sie eines Tages von der Bildfläche verschwand. Nun kommt der Journalist Jake Gannon einiger Zeit (2 Jahre?) ins Spiel und macht sich auf die Suche.Durch eine Autopanne mit seinem Porsche landet in so einem kleinen Kaff und lernt Dixie kennen, die ihn sprichwörtlich abschleppt.
Was hier nicht funzt...: Jake ich d e r Kalifonia-Traummann, mit allem, was dazu gehört. Und das wurde mir als Leserin immer und immer wieder (meist mit den gleichen Worten) vorgesetzt. Immer wieder "zum Niederknien".
Die Romanfiguren hatte meist alle eine Macke, jeder war was besonderes und Handlungen (für mich) schwer nachzuvollziehen.
Das Buch hat ein Happy End, der Weg dahin war langweilig. - Rudy Namtel
Vandark: Ein Spooky-Abend am Kamin
(1)Aktuelle Rezension von: FantasyBookFreakFür Freunde abendlicher Spooky-Geschichten
Eine Autopanne während eines Schneesturms zwingt Melanie zu einem Abend in einem abgelegenen Gutshaus in der Einsamkeit Mecklenburg-Vorpommerns. Illustre Gäste erzählen skurrile Geschichten, die bei Melanie zwiespältige Gefühle wecken – wäre da nicht ein charmanter Gastgeber…
Meine Meinung
Ich habe dieses Ebook bereits im Sommer gelesen, weil ich mal wieder richtig Lust auf ein bisschen Grusel und Horror hatte. Das Buch ist so aufgebaut, das es eine Geschichte gibt in der sich Leute eben vor dem Kamin am Abend, Gruselgeschichten erzählen. Man bekommt also in der Geschichte selbst noch einmal verschiedene Geschichten. Die „Kurzgeschichten“ waren nicht alle so mein Fall, aber das ist Geschmackssache. Der Grundgeschichte drum herum hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich wurde zum Schluss wirklich noch einmal richtig überrascht, als diese so zu sagen auch auf gelöst wurde.
Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, er hat sich sehr flüssig lesen lassen.
Fazit
Ein tolles Ebook, wenn man mal wieder etwas in die Richtung Horror lesen möchte. Es ist spannend und einfallsreich, was es wirklich zu einem Leseereignis macht. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen.
- Rosy und Will
Super-Spaß 73: Gin und Fizz: Spuk im Moor
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenGin und Fizz landen in ihrem Meeresurlaub nach einer Autopanne in einem geheimnisvollen Dorf mit verängstigten Bewohnern, die ihnen von nächtlichen Geistern berichten, wegen derer sich niemand nachts auf die Straße traut. Gin verfolgt daraufhin einen Geist nachts zu einer Burg nahe dem Dorf, wo ganz real auf ihn geschossen wird. Neben einer spannenden Krimigeschichte bietet das Buch außerdem ein Dokument schlechter französischer Automobilbauweise (3 Pannen auf 94 Seiten). - Fruttero & Lucentini
Der Palio der toten Reiter
(2)Aktuelle Rezension von: CarriecatSehr seltsam, wie ein Fiebertraum, so surreal und sinnfrei. - Andrea Nagele
Grado im Dunkeln
(22)Aktuelle Rezension von: SuEdelmannhttps://www.susanne-edelmann.de/2022/05/grado-im-dunkeln/
Eigentlich wollte ich diesen Krimi ja während unseres Urlaubs direkt vor Ort in Grado und Triest lesen… eigentlich. Denn ich habe ihn zuhause zwei Tage vor unserer Abreise angefangen und gleich am selben Tag noch beendet, weil er so spannend war, dass ich einfach nicht aufhören konnte!
Schon seit längerem habe ich mehrere Grado-Krimis der Autorin Andrea Nagele auf meinem Reader und wollte sie eigentlich auch schon längst mal lesen, bin nur nie dazu gekommen. Zum Glück! Denn kürzlich erst erschien mit „Grado im Licht“ ein weiterer Teil der Krimireihe, der chronologisch gesehen aber ganz an den Anfang der Reihe gehört, weil er die Anfänge von Commissaria Maddalena Degrassi bei der Polizei in Grado erzählt. Dieser Krimi hat mir so gut gefallen, dass ich gleich im Anschluss auch noch den nächsten Band „Grado im Regen“ gelesen habe.
Danach waren dann erstmal andere Bücher an der Reihe, aber nun stand unser lang ersehnter Urlaub endlich kurz bevor und so habe ich mich quasi zur Einstimmung an „Grado im Dunkeln“ gemacht. Und ich muss sagen: Nach dieser Lektüre war ich ausgesprochen froh und dankbar, dass ich nicht allein nach Grado gereist bin, sondern zusammen mit meinem Mann, denn sonst hätte ich mich dort garantiert gefürchtet!
Denn diesmal hat es Maddalena Degrassi gleich mit mehreren grausamen Vergewaltigungsfällen zu tun. Im ersten Fall trifft es eine Lehrerin, die zusammen mit ihrer Kollegin bei einem Konzert war und auf der nächtlichen Heimfahrt eine Autopanne hat. Auch das zweite Opfer sieht sich nachts auf der Heimfahrt gezwungen, am Straßenrand anzuhalten. In beiden Fällen wurde der Täter wohl gestört, die Opfer überleben, sind aber schwer traumatisiert.
Maddalena findet heraus, dass es auch in anderen Orten an der oberen Adria ähnliche Fälle gegeben hat. Handelt es sich dabei um den gleichen Täter? Was, wenn er wieder zuschlägt, diesmal aber nicht gestört wird? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…
Wie auch schon bei den beiden vorherigen Krimis dieser Reihe war das Setting düster, die Handlung zog mich sofort in ihren Bann. Als Leser weiß man zwar immer etwas mehr als die Kommissarin, jedoch bei Weitem nicht so viel, dass man den Täter erraten könnte. Vielmehr dachte ich beim Lesen oft: Nein, der nicht, das kann ja gar nicht sein… geschickt legt die Autorin hier so manche falsche Fährte.
Daneben geht es auch wieder um das Privatleben der Kommissarin, das im vorherigen Fall „Grado im Regen“ gehörig durcheinander geraten war. Aber dieser Aspekt der Geschichte nimmt nicht so viel Raum ein, dass man hier Vorkenntnisse vorausetzen müsste, man kann dieses Buch daher auch ganz prima lesen, wenn man die Vorgängerbände noch nicht kennt. Allerdings: Die Geschichte hat ein offenes Ende! Ich werde jetzt also gleich mit Band 4, „Grado im Nebel“, weiterlesen „müssen“ 😉
(Edit nach dem Urlaub: Ich habe nicht nur den vierten, sondern auch noch den fünften Band gleich hinterher gelesen, weil sie so spannend waren!)Für alle Leckermäuler gibt es im Buchanhang noch ein paar Rezepte, u.a. für Rosmarin-Ciabatta und Mandeltarte, die werde ich bestimmt mal ausprobieren.
Hier nochmal die Reihenfolge aller bisher erschienenen Grado-Krimis von Andrea Nagele:
- Grado im Licht (erschienen 2022)
- Grado im Regen (erschienen 2016)
- Grado im Dunkeln (erschienen 2017)
- Grado im Nebel (erschienen 2018)
- Grado im Sturm (erschienen 2019)
- Grado im Mondschein (erschienen 2020)
- Grado in Flammen (erschienen 2021)
- Svenja Mund
Die Hütte im Schnee | Erotischer Roman
(41)Aktuelle Rezension von: saskia_heile🅼🅴🅸🅽 🅵🅰🆉🅸🆃
Zwei Menschen allein in einer Hütte im Schnee, so gut wie eingesperrt, denn an ein weg kommen ist da nicht mehr zu denken.
wie der Zufall es so will. ziehen sich beide auch noch magisch an oder aus? Erotischen Fantasien sind hier den Leser auch nicht vorenthalten, man kann sich dem Gedanken frei entfalten.
auf gewisse Weise spielt Respekt und Ordnung eine Rolle, doch was tun wenn man da auf keine anderen Gedanken kommt. Gedanken sind hier freien Lauf bestimmt, demzufolge können diese auch sehr anspruchsvoll sein.
mir hat die Geschichte mit den erotischen Elementen sehr gut gefallen.
klare Leseempfehlung
- Klaus Breustedt
Ford Escort/Orion (ab Okt. '90, Benziner und Diesel)
(1)Aktuelle Rezension von: tanja-friesenfrauLeicht verständliche Schritt- für- Schritt- Erklärungen, aber doch sollte ein gewisses Autoverständnis und Grundkenntnisse vorhanden sein. Dann kann an wirklich viel Geld sparen. - CP Smith
Until Us: Susan
(23)Aktuelle Rezension von: Kate2Die Geschichte von Susan und James ist der Beginn einer umwerfenden Reihe, die sehr vielversprechend beginnt.
James ein Alphamann, Hilfssheriff sowie der Einsatzleiter des SWAT Teams seiner Stadt und ein Playboy wenn man dem Gerede der Stadt glauben mag. Susan, die hilfsbereite und taffe Krankenschwester, ist neu in der Stadt, als ihr Wagen liegen bleibt, kommt James ihr zur Hilfe und es macht direkt Boom.
Hach, es war meine erste Geschichte aus dem Until Universum und was soll ich sagen. Bei mir hat es direkt geboomt und gefunkt. Anfangs war der Schreibstil der Autorin ein bisschen gewöhnungsbedürftig, denn sie erzählt aus der Ich- und aus der Erzählerperspektive, wenn man damit klar kommt dann fliegt man eigentlich nur so durch die Zeilen, denn die Geschichte ist nicht zu kurzweilig aber auch nicht langwierig und diesem Fall fand ich es passend das es Schlag auf Schlag ging. Ich durfte die Story der beiden Hauptprotas hautnah miterleben und wurde regelrecht süchtig danach. Ich durfte erfahren, was es mit dem Boom auf sich hatte und die alles erschütternde und allumfassende Liebe der beiden spüren. Spice, Spannung, Action und Drama kommen hier auch nicht zu kurz, was ganz nach meinem Geschmack war. Susan bringt sich durch ihre hilfsbereite und liebevolle Art in ernsthafte Schwierigkeiten. Auch die Missgunst der Frauen bekommt sie unmittelbar zu spüren und es beginnt ein Showdown, den ihr unbedingt miterleben müsst.
- Enid Blyton
Dolly Sammelband 3
(52)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDolly hat heimweg nach Möwenfels, denn so viele Jahre geht sie schon dort zur Schule. Die Abenteuer haben sich zwar verändert, aber der Spaß ist immer noch sehr groß und die Freundschaften sind gewachsen und die Gespräche kreisen nun um ganz andere Dinge wie zu Beginn der Schulzeit. Eine klasse Mitternachtsparty gilt es für die Leserinnen mit zu erleben und das größte und schönste Fest, dass die Burg jemals erlebt hat.
- Sarah Welk
Sommer mit Opa (Spaß mit Opa 1)
(38)Aktuelle Rezension von: LorixxEine fröhliche Sommergeschichte für Kinder ab der dritten Klasse, die Ferienstimmung und gute Laune verbreitet.
Marie und Jonas dürfen mit ihrem Opa nach Italien fahren und dort die Ferien verbringen. Das klingt aufregend, nach Sommer, Sonne, Meer und leckerem Essen.
Blöd nur das Opas alter VW Bus schon kurz nach der Abfahrt den Geist aufgibt! Aber manchmal sind es gerade diese Ereignisse, die alles perfekt machen.
Spannend, aufregend und voller Überraschungen wird der Urlaub am Baggersee mitten im Wald, zu einem ganz besonderen Ferienerlebnis!
So macht es Spaß zu lesen, lustig, locker und leicht. Dazu kommen die vielen tollen und lustigen Zeichnungen von Alexander von Knorre, durch die man immer ein Bild vor Augen hat. Kurze Kapitel vermitteln schnellen Leseerfolg.Perfektes Leseabenteuer!
- Ben Nevis
Die drei ???, Todesflug (drei Fragezeichen)
(20)Aktuelle Rezension von: ReneesemeeInhalt:
Justus, Peter und Bob sitzen fest: Mitten in der Wüste versagt ihr Auto und das Wasser geht zur Neige. Die Nerven der drei Jungs sind zum Zerreißen gespannt. Plötzlich durchbricht ein Dröhnen die Stille: Ein Tiefflieger zieht über ihre Köpfe hinweg und setzt zur Landung an. Die drei Detektive schöpfen Hoffnung. Das könnte die Rettung bedeuten. Doch unversehens geraten sie in eine tödliche Falle. Ein größenwahnsinniger Weltraumforscher bringt Bob in höchste Lebensgefahr. Wie können die drei cleveren Jungs verhindern, dass Bob ins Weltall geschossen wird?
Das hatten wir ja noch nie? Oder doch?
Die drei sitzen fest. Mitten in der Wüste versagt ihnen das Auto und keine Hilfe ist in Sicht. Naja doch die drei ??? kennt weiß das dass nicht das einzige ist was schief geht. Nein dazu kommt auch noch das sie nicht mehr genug Wasser haben.
Tja und was machen Sie dann lassen das Auto stehen und machen sich zu Fuß auf den weg um Hilfe zu finden. Doch sie finden alles aber keine Hilfe.
Sie kommen einem verrücktem Weltraumforscher in die Quere und Bob bring sich in Lebensgefahr.
Doch wer ahnt es schon wie es ausgeht.
Auch dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen und konnte sich hören lassen.