Bücher mit dem Tag "autorenratgeber"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "autorenratgeber" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben (ISBN: 9783866710313)
    Roy Peter Clark

    Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Gwhynwhyfar

    «Sie werden feststelle, dass ich mir die Beispiele für gutes Schreiben aus verschiedenen Gattungen geholt habe: aus Erzählung und Poesie, Journalismus und Sachliteratur, Essays und autobiografischen Texten. Ich halte das für wichtig. Die Bandbreite der Beiträge zeigt uns, dass man unter allen erdenklichen Umständen großartige Texte hervorbringen kann ...»


    Schreiben ist Handwerk. Natürlich gehört dazu ein wenig Talent – aber Schreiben ist wie jede Kunstform auch mit handwerklichem Rüstzeug zu lernen, zu verbessern. In diesem Buch geht es nicht um den Aufbau von Geschichten, sondern um den Umgang mit Sprache. Im ersten Teil geht es um die Wort-, Satz- und Absatzebene. Betonen durch Platzierung von starken Wörtern, starke, aktive Verben, die Verwendung des Passivs, Adverbien, Zeichensetzung; der lange Satz – wie schreibt man ihn? Im zweiten Teil werden Klarheit und Wirtschaftlichkeit mit Worten und Originalität behandelt: Einfacher Ausdruck, der Umgang mit Wiederholungen, das Spielen mit Wörtern und Namen, Ideen finden, Satz- und Absatzlänge, die eigene Stimme entwickeln. 


    Roy Peter Clark erklärt an praktischen Beispielen und Zitaten die einzelnen Tipps, und am Ende jedes der 50 Kapitel findet sich ein «Workshop» mit Übungen. Im dritten Teil geht es um Aufbau und Organisation von Texten. Hier befasst sich der Autor mit dem Dialogaufbau, dem Legen von Spuren, dem Foreshadowing, Cliffhangern, der «Schatzsuche» für den Leser und anderen wichtigen Themen, wie Erzählhaltung, Szenen, durchbrochene Erzählformen, Archetypen. Im letzten Kapitel werden nützliche Tipps zum Schreiben im Allgemeinen gegeben, wie Zielvorgaben, Recherche, Schreibgruppen.


    Roy Peter Clark hat sich mit diesem Standardwerk für Journalist*innen und Schriftsteller*innen aller Genres etabliert und es wird verwendet als Nachschlagwerk für den guten Umgang mit Sprache, bei dem Stil, Ausdruck und sprachliche Wirkung im Vordergrund stehen, sowie verschiedene Textformen für die journalistische Arbeit. Für Anfänger des Schreibens absolut empfehlenswert.


    Roy Peter Clark ist Vizepräsident des Poynter Institute, St. Petersburg, Florida – eine der renommiertesten Journalistenschulen der Welt. Er hat 17 Bücher zum Thema Schreiben und Journalismus herausgegeben und geschrieben.


     https://literaturblog-sabine-ibing.blogspot.com/p/die-50-werkzeuge-fur-gutes-schreiben.html


  2. Cover des Buches Klappentext, Pitch und anderes Getier: Klappentext leichtgemacht (ISBN: 9783744851060)
    Hans Peter Roentgen

    Klappentext, Pitch und anderes Getier: Klappentext leichtgemacht

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Inhalt/Klappentext:

    Klappentext und Pitch leichtgemacht


    Horror vorm Klappentext? Endloses Grübeln über wenige Sätze? Das muss nicht sein.

    Hier kommt die Lösung:

    Lernen Sie, wie Sie einen werbewirksamen Klappentext entwerfen und verbessern! Wie Sie die Hollywoodformel für die Rückseite Ihres Buches nutzen. Welche Elemente sich dafür eignen. Wie acht erfolgreiche Selfpublisher und Verlagsleute Klappentexte entwerfen.

    Warum der Pitch, der eine Satz über Ihr Buch, so wichtig für den Erfolg ist und wie Sie ihn formulieren.


    Persönliche Meinung:


    In der Vorebereitung auf meine Manuskripteinsendung habe ich mich mit dem Schreibratgeber beschäftigt. Viele hilfreiche Tipps an anschaulichen Textbeispielen, die Kommentare des Lektorats enthalten. Absolut empfehlenswert.

  3. Cover des Buches Klare Charaktere: Wie man Figuren für einen Roman entwickelt (Self-Publishing-Day WORKSHOP Nr. 1) (ISBN: B01KRXOTGU)
  4. Cover des Buches Helden, Helfer und Halunken. Perfekte Figuren für Ihren Roman (ISBN: 9783735762139)
    Isa Schikorsky

    Helden, Helfer und Halunken. Perfekte Figuren für Ihren Roman

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Mimi_Schreiberling
    Helden, Helfer und Halunken“ ist ein Schreibratgeber, der sich auf jene konzentriert, die unsere Geschichten zum Leben erwecken: die Charaktere. Wie entwickle ich Figuren? Wie lerne ich sie besser kennen? Und wie integriere ich sie erfolgreich in meinen Plot? Auf diese und mehr Fragen findet der Schreibratgeber von Isa Schikorsky Antworten. 

    Zunächst setzt sich die Autorin mit verschiedenen Figurenrollen und Grundtypen auseinander. Hierbei geht sie auf reale und fiktionale Figuren ein und beantwortet die Frage, warum man sich nicht selbst als Protagonist für seine Geschichte verwenden sollte (Stichwort: Self-Insert). 

    Weiterlesen? Hier geht's zur kompletten Rezension: https://myna-kaltschnee.com/2015/12/01/rezension-helden-helfer-und-halunken/#more-136

  5. Cover des Buches Autorenwegweiser (ISBN: 9783990602362)
    Gerrit P. Cziehso

    Autorenwegweiser

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Book538

    Dieses Buch hat alles, was man sich als angehende:r Autor:in wünscht. Es ist übersichtlich und erläutert step by step das richtige und damit strategische Vorgehen. Die Erklärung ist so gestaltet, dass sie auch für Anfänger:innen sehr gut umsetzbar ist. Es ist kein Buch, das man in einem Stück durchliest, sondern mit dem man arbeitet, bzw. sich schrittweise weiterentwickelt.

    Von mir gibt es 5 Sterne und eine klare Empfehlung für alle, die sich mit dem Thema Schreiben aktiv und zielführend auseinandersetzen möchten.



  6. Cover des Buches Writing Scary Scenes (Writer's Craft Book 2) (ISBN: B008IEJTSE)
    Rayne Hall

    Writing Scary Scenes (Writer's Craft Book 2)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimi_Schreiberling

    Über Rayne Halls „Writer’s Craft“-Reihe habe ich ja bereits öfters bereichtet. Nun habe ich ein neues Buch aus der Reihe gelesen: „Writing Scary Scenes“.

    Als Horrorschreiberin ist es mir wichtig, dass ich meinen Lesern Angst einjagen kann. Dabei habe ich schon einiges an Erfahrung gesammelt, doch natürlich bin ich jeder Zeit bereit, von den Profis zu lernen. Ich habe mir daher Fragen gestellt wie: Wie baut man richtig Spannung auf? Welche unterschiedlichen Arten von Angst und Spannung gibt es? Welche Tricks gibt es, um eine unheimliche Szene noch gruseliger zu machen?

    Weiterlesen? Hier gibt's die komplette Rezension: https://myna-kaltschnee.com/2016/03/16/rezension-writing-scary-scenes/


  7. Cover des Buches Aus dem Lektorat (ISBN: 9783837035551)
    Isa Schikorsky

    Aus dem Lektorat

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Ein Ratgeber für Autoren oder angehende Literaten herauszubringen, ist immer ein etwas anstrengendes Unterfangen. Isa Schikorsky macht klar, dass sie nur Tipps geben will und unter dieser Voraussetzung ist das Büchlein zumindest teilweise recht brauchbar, nämlich dann, wenn es ans Praktische geht. Verlagssuche/an- schreiben, Normseiten etc. Überflüssig, über das Schreiben an sich zu referieren, denn da reichen die eineinhalb bis drei Seiten pro Stichwort nicht aus. Aber Anregungen zum weiteren Vorgehen gibt die Autorin und fügt dann gleich noch eine Auswahl von weiterführender Literatur hinzu. Für Einsteiger mit Abstrichen zu empfehlen.
  8. Cover des Buches Romane schreiben (ISBN: 9783709934746)
    Gustav Ernst

    Romane schreiben

     (23)
    Aktuelle Rezension von: awogfli

    Offen gestanden bin ich ein blutiger Anfänger im Lesen von Ratgebern zum Schreiben von Romanen, denn dies ist meine Premiere. Ich fühlte mich bisher noch nie bemüßigt, solche Bücher zu lesen, obwohl Das Leben und das Schreiben von Stephen King schon seit längerem auf meiner Wunschliste steht. Insofern muss ich natürlich anmerken, dass ich überhaupt keine Vergleichsmöglichkeiten und Referenzwerte zur Bewertung dieser Gattung von Ratgebern aufweise. Dennoch möchte ich frei von der Leber weg beurteilen und Euch mitteilen, ich bin recht angetan von diesem sehr kompakten, praxisorientierten Leitfaden.

    Warum ich ausgerechnet zu diesem Schreibratgeber gegriffen habe, ist auch sehr leicht erklärt: Er stammt aus der Feder der Ausbilder der Leondinger Akademie für Literatur. Sehr viele erfolgreiche Autor*innnen, die in den letzten drei Jahren mit Neuerscheinungen auf dem österreichischen Buchmarkt brillieren konnten, haben ebendiese Akademie abgeschlossen. Das stand immer relativ unspektakulär in der Biografie im Klappentext, häufte sich dann aber derart, dass es mir positiv ins Auge sprang. Insofern wollte ich natürlich unbedingt wissen, was mir diese erfolgreichen Lehrer und Mentoren zu sagen haben.

    Eine Eigenschaft war in diesen völlig unterschiedlichen Autorendebüts, die inhaltlich, sprachlich und strukturell nichts gemeinsam hatten, doch annähernd gleich: Sie waren alle für die Leser geschrieben, respektive von Dramaturgie und Aufbau absolut nicht mühsam und angenehm rezipierbar und sie waren ausnahmslos in einer außerordentlich erfreulichen Länge so ungefähr zwischen 200 und 300 Seiten. Nicht zu kurz und nicht zu lang, genau richtig, ohne unnötige Redundanzen und trotzdem ohne fehlende Inhalte.

    Bei der Betrachtung des kleinen Büchleins fällt gleich auf, dass es sehr dünn ist, kein Lehrbuchwälzer und nicht ganz so ausführlich. Das sehe ich nach Beendigung der Lektüre als Chance, als Einstiegsratgeber zu fungieren, damit die Hürde der Regeln für angehende Autoren nicht zu hoch zu gestalten und nicht mit theoretischen literaturhistorischen Exkursen zu nerven. Zu viele Regulierungen und theoretisches Blabla sind ohnehin der Tod von Inspiration und Kreativität.

    Gleich zu Beginn wird die Zielgruppe definiert und klar gemacht, dass auch Privatpersonen literarisch schreiben können. Das Buch ist als Leitfaden und als allgemeine Zusammenfassung der Literaturworkshoppraxis in Leonding entstanden.

    In den ersten Tipps geht es um die Selbstorganisation von nebenberuflichen Autoren, sich vom Tagesgeschäft freizuspielen und einen strukturierten, regelmäßigen Schreibprozess in den Alltag zu integrieren. Sehr gut fand ich auch die Vorschläge zum Umgang mit Kritik am Werk, diese nicht nur vordergründig als Kränkung zu sehen (dieses Problem haben sowohl Anfänger als auch Bestsellerautor*innen) sondern diese konstruktiv zu nutzen, sie zu objektivieren, sich vom eigenen Werk emotional zu lösen und es aus der Distanz zu betrachten.

    Im Kapitel literarischer Blick, literarische Sprache wird der Leserschaft zuerst der Unterschied zum journalistischen Schreiben mit praktischen Beispielen dargelegt und eine einzige Szene mit mannigfaltigem Fokus und literarischer Absicht mehrmals umgeschrieben, um die Theorie zu verdeutlichen. Das fand ich richtig gut.

    Weiters wird in diesem Startkapitel bereits darauf eingegangen, wie Autor*innen zwar literarisch, aber auch für die Leser rezipierbar ihre Werke professionell konzipieren sollen

    Das Rekonstruieren eines verlorengegangenen Sinns (durch schlechten Schreibstil, falsche Rückbezüge, Redundanzen, chaotische Beschreibungen, Verwirrung stiftende Erzählzeiten, ungenaue Begriffe …), ist nicht Aufgabe des Lesers. Der Einwand des angehenden Autors „Kunst ist geheimnisvoll und dieser Text ist nun mal Kunst“, gilt nicht. Das Neuartige eines Textes mag manchmal durchaus in der Dehnung und Lockerung der grammatikalischen und stilistischen Regeln bestehen. Jeder grammatikalische Fehler, jeder Stilbruch ob absichtlich gesetzt oder nicht, ist ein Aufmerksam-Machen des Lesers. Ein paar derartige Hürden beim Verständnis toleriert er, doch irgendwann „bricht“ der Text wie ein verschmutzter See, dem Leser wird es zu bunt und er gibt auf. (verkürzt und sinngemäß zusammengefasst)

    Die Folgekapitel Dramaturgie mit Figuren, Handlung und Spannungsaufbau zeigen exakt, kurz und knackig mit Anleihen aus der Sicht der Drehbuchkonzeption, wie eine spannende konsistente Geschichte aufgebaut werden sollte. Am Ende des Kapitels gibt es wieder einen außerordentlich hilfreichen Tipp.

    Man sollte sich die dramaturgischen Gesetze und Regeln gründlich einprägen, sie dann vergessen und losschreiben.

    Dieser Rat hilft sicher sehr, um bei all den Regeln den Autor nicht zu verschulen und die Inspiration abzuwürgen. Erst bei Kritik und Korrektur kommen die Regeln wieder zur Anwendung.

    Grundlagen zur Erzählperspektive, Ratschläge, wie ein spannender Dialog konzipiert und wie er konsistent in den Rest der Geschichte eingegliedert werden kann, die Anwendung von Montagetechnik, Der Umgang mit Komik, Ironie und Humor und die detailliert beschriebenen sprachliche No-gos wie falsche Relativsätze, falsch gesetzte Konjunktive, Kitsch, unnötige Übertreibungen, Verdopplungen, falsch gesetzte Zeiten … runden sehr kompakt mit vielen praktischen Beispielen die Regeln für gute Literatur ab.

    Am Ende des Buches werden noch nützliche Ratschläge erteilt, wie Autoren passende Verlage suchen und wie sie mit ihnen umgehen sollten. Ein kleiner Einblick in die Praxis der Verlage, Manuskripte auszuwählen, ist hier auch sehr hilfreich. Weiters werden Vorschläge zu weiterführender Literatur und nützliche Adressen für Autoren angeboten. Leider fehlt mir ein Kapitel mit Tipps zum Eigenverlag, zumal es in diesem Bereich in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung mit mehreren erfolgreichen Paradebeispielen gegeben hat und sich auch eine völlig neue Branche mit Plattformen und Netzwerken etabliert hat.

    Abschließend ist zu sagen, das Buch ist gut strukturiert, liest sich spannend, mit vielen anschaulichen praktischen Beispielen, als Einstiegslektüre ist es grandios, manchmal beschlich mich aber ob der Kürze und Kompaktheit das Gefühl, in einzelnen Kapiteln in der Tiefe vielleicht mehr wissen zu sollen. Dieses Gefühl ist aber recht unbestimmt, denn da ich ja noch keinen anderen Ratgeber gelesen habe, wüsste ich nicht, was fehlen könnte. In der Breite sind auf jeden Fall fast (bis auf den Eigenverlag) alle relevanten Themen zum Schreiben von Romanen vollumfänglich abgedeckt.

    Lektorat bitte! Zwei Seitenhiebe kann ich mir selbstverständlich bei so einem Werk nicht verkneifen. Im Kapitel Umgang mit Humor habe ich einen semantischen Fehler gefunden. Da steht

    Der österreichische Humor wird in der BRD nicht unbedingt goutiert.

    Inhaltlich zwar ein ausgezeichneter Hinweis, aber die BRD gibt es seit 1990 nicht mehr – jetzt heißt es Westdeutschland – besser gesagt in dem Fall sogar Nord- West- und Mitteldeutschland, denn die Bayern verstehen österreichischen Humor sehr gut.

    Zudem hätte ich mir wirklich gewünscht, dass in den heutigen Zeiten nicht gar so exzessiv auf dem generischen Maskulinum herumgeritten worden wäre. Abgesehen vom Vorwort existiert ausschließlich nur der Leser, der Autor und Er. Nicht mal einen halbherzigen Hinweis, dass aus Gründen der Lesbarkeit das generische Maskulinum angewendet wurde, habe ich gefunden. Eine Autorenschmiede und Ausbildungsstätte, die Schriftsteller*innen coacht und auf solche Strömungen (respektive auch gesetzliche Bestimmungen) total pfeift, finde ich sehr bedenklich.

    Fazit: Gute kurze kompakte knackige und gut zu lesende Einstiegslektüre mit vielen praktischen Beispielen zum Schreiben von Romanen. Konsistent und logisch aufgebauter Leitfaden. Ich finde ihn gut.

  9. Cover des Buches Das Strunk-Prinzip (ISBN: 9783499269431)
  10. Cover des Buches Heftromane schreiben und veröffentlichen (ISBN: 9783866712089)
  11. Cover des Buches 199 Mystery/Thriller Writing Prompts (Writing Prompts Series) (ISBN: B00ZZI5P0W)
  12. Cover des Buches Tipps und Infos für Autoren: Kleiner Wegweiser für Erst-Autoren (ISBN: 9783736889200)
  13. Cover des Buches Writing Fiction For Dummies (ISBN: 9780470585221)
    Peter Economy

    Writing Fiction For Dummies

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Pseudoverlag? Nein, danke!: Kostenfreie Infobroschüre für angehende Autoren - 2. Auflage (ISBN: 9783739605401)
  15. Cover des Buches Geared Up: Writing Steampunk (ISBN: 9781312047716)
  16. Cover des Buches Autoren-Entfruster: Rezensionen (ISBN: B09HGBS64J)
    Misanne T. H. Rope

    Autoren-Entfruster: Rezensionen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Bookfan_98

    Meine Meinung zum Buch:

    Zwar bin ich keine Autorin, aber in meiner Freizeit schreibe ich, wenn ich die Zeit dafür habe, auch gerne an meinem eigenen Projekt. Deshalb fand ich das Buch „Autoren- Entfruster“ dennoch ansprechend. 

    Das Buch ist zwar recht kurz, aber trotzdem sehr unterhaltsam geschrieben und interaktiv gestaltet. Wenn ihr das eBook lest, rate ich euch einen Zettel und einen Stift parat zu haben! (Natürlich gibt es das Buch auch als Taschenbuch, wo ihr theoretisch direkt reinschreiben könnt.) Auf einigen Seiten muss man etwas schreiben, Seiten rausreißen sowie Rätsel lösen und zum Ende gibt es auch noch einen interessanten und witzigen Test.

    Das Buch würde ich vorrangig Autoren empfehlen, die gefrustet sind und sich eine kleine unterhaltsame Auszeit gönnen und nebenbei aktiv an ihrem Frust arbeiten möchten. 


    Zum Abschluss möchte ich euch ein Zitat nicht vorenthalten:

    „[…] Die Fähigkeit zur Selbstkritik lässt uns wachsen.“

    (eBook, Seite 29)

  17. Cover des Buches Drei Seiten für ein Exposé (ISBN: 9783940235909)
    Hans P Roentgen

    Drei Seiten für ein Exposé

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Inhalt/ Klappentext:

    Exposés sind das Fegefeuer der Autoren. Leichter quetscht man einen Elefanten durch ein Nadelöhr, als dass man einen 400-Seiten Roman auf drei Seiten Exposé eindampft. Hier erfahren Sie, wie Sie ein Exposé schreiben, es verbessern und für Ihren Roman nutzen, um Schwachstellen Ihrer Geschichte aufzuspüren. Was ein Kurzexposé und ein Pitch ist und was Sie an Verlage und Literaturagenten schicken müssen. - 14 Beispielexposés und wie man sie verbessert - 6 erfolgreiche Exposés, die zu einem Verlagsvertrag führten, darunter eins von Titus Müller - Sieben namhafte Literaturagenten verraten im Interview, was ihnen wichtig ist.


    Persönliche Meinung:

    Ich befinde mich gerade selbst in der Phase  mein erstes Expose für eine Bewerbung bei einer Literaturagentur bzw. auch einem Verlag zu schreiben. Hier habe ich unglaublich wertvolle Tipps erhalten und konnte anhand anschaulicher Beispiele einen guten Eindruck über die do´s und dont`s eines Expose erfahren. Nun kann ich mich voller Motivation dieser Aufgabe zuwenden.

  18. Cover des Buches Pfeif auf die Kunst! Schreib! Ein Ratgeber für angehende Romanautoren (ISBN: B00EX3M5BM)
  19. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks