Bücher mit dem Tag "ax"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ax" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Der Killer (ISBN: 9783453676459)
    Richard Laymon

    Der Killer

     (86)
    Aktuelle Rezension von: EdgarAllanPoe

    Die flachen, unsympathischen Charaktere, der blöde, an den Haaren herbeigezogene Handlungsverlauf und die geschmacklosen Darstellungen von Perversionen und sexueller Gewalt lassen den gesamten Schreibstil extrem billig wirken. Leider hat das bei mir dazu geführt, dass mir Laymon als Autor extrem unsympathisch ist. 

    Rückblickend ärgere ich mich, dafür Geld ausgegeben zu haben. 

  2. Cover des Buches Vamp City - Das dunkle Portal (ISBN: 9783802595530)
    Pamela Palmer

    Vamp City - Das dunkle Portal

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Titel: Das dunkle Portal
    Autor: Pamela Palmer
    Reihe: Vamp City #2
    Verlag: LYX
    Genre: Romantasy|Vampir|Magie
    Seitenanzahl: 439


    Zitat entfällt.


    Klappentext:

    Quinn Lennox ist eine der wenigen Sterblichen, die der finsteren Welt von Vamp City entkommen sind, und sie hat sich geschworen, niemals dorthin zurückzukehren. Doch dann taucht der ebenso gefährliche wie verführerische Vampir Arturo erneut bei ihr auf, der sie einst verraten hat und ihr Herz trotzdem immer noch schneller schlagen lässt. Sie soll mit ihm nach Vamp City zurückkehren und seine Welt vor dem Untergang bewahren. Quinn lässt sich nur aus einem einzigen Grund darauf ein: um ihren Bruder zu retten, der durch ein magisches Gift dem Tode nah ist.

    Meine Meinung:

    Wie schon beim 1. Teil der Reihe habe ich diesen zum Erscheinungsdatum gelesen und fand ihn damals ganz gut.
    Ich habe noch in Erinnerung, dass ich Band 2 auch schon nicht mehr so gut fand, aber ich hätte mir bestimmt noch weitere Teile gekauft falls sie erschienen wäre.....Gott sei dank nicht...

    Ich mag die Autorin...ich liebe ihre "Krieger des Lichts" Reihe...aber was sie hier geschrieben hat...das ist für mich persönlich einfach nur Mist !

    Die Idee ist klasse, aber meiner Meinung nach völlig verschenkt, weil die Geschichte von Anfang bis Ende mich nur gelangweilt hat.
    Irgendwie fand ich das alles nur lächerlich. Dieses Hin und her bei Arturo und Quinn, diese ganzen Dramen...es passte einfach nicht zusammen.

    Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr so genau, was in dem Buch passiert ist, weil a) es schon ein gutes halbes Jahr her ist & b) mein Hirn wohl aus Selbstschutz diese Qual aus meinem Gedächtnis gelöscht hat...

    Aber ich weiß noch meine Gefühle...soll heißen...ich weiß noch, dass ich beinahe non-stop von der Story und den Charas genervt war, ich es ganz schnell zuende kriegen wollte & ich froh war, als es zuende war :D

    Auch die Beziehung zwischen Arturo & Quinn überzeugte mich null. Ich habe einfach nicht kapiert, was die einander so toll fanden (vom körperlichen vielleicht mal abgsehen >.<)

    Der Schreibstil ist auch dieses Mal zäh und langweilig & ich bin von Palmer echt nur enttäuscht...
    Wenn wieder ein Buch in Deutschland von ihr erscheint...so hoffe ich doch, dass sie wieder die Kurve gekriegt hat und was tolles wie ihre vorherige Reihe dabei rauskommt !

    Bewertung:
    Dass da nichts weiter an Teilen kam ist echt kein Wunder...langweilig, überhetzt, null Liebe...
    Von mir gibt es:

    2 von 5 Sterne

  3. Cover des Buches Die Jahre der Schwalben (ISBN: 9783746633510)
    Ulrike Renk

    Die Jahre der Schwalben

     (113)
    Aktuelle Rezension von: rose7474

    Habe diese Saga nun zum 2. Mal mit Begeisterung gelesen und werde es bestimmt irgendwann mal wieder lesen. Mich konnte der Roman wieder total fesseln daher eine absolute Leseempfehlung von mir und 5 Sterne. 

  4. Cover des Buches Kells Legende (ISBN: 9783442268764)
    Andy Remic

    Kells Legende

     (8)
    Aktuelle Rezension von: TZNycra

    Es ist schon lange her, seit ich einen richtig guten Fantasy-Roman gelesen habe, in dem es nicht um Liebe oder Sex geht. Deshalb bin ich umso begeisterter, dass Andy Remics "Kells Legende" seinen Weg in mein Buchregal gefunden hat. Denn Kell ist … anders.

    Klapptext:
    Der wahrscheinlich düsterste aller Helden …

    Es ist eine Zeit für Helden, eine Zeit für Krieger – und Kells Axt dürstet nach Blut. Doch Kell ist kein Held. Er ist nur ein Mann, der stets versucht hat, das Richtige zu tun. Da fällt eine grausame Armee aus dem Norden über seine Heimat her, und Kell muss sich entscheiden. Wird er den Erwartungen seiner Enkelin Nianna gerecht werden, die ihn aus tiefster Seele verehrt? Oder wird er sie enttäuschen und dafür ihrer beider Leben retten? Kells größter Kampf steht bevor!

    Cover:
    Wir sehen einen bärtigen Helden, der alles andere als heldenhaft aussieht. Eigentlich wirkt er wie ein Barbar, das Sinnbild eines bösen Schlächters. Er trägt Pelz und eine Axt und sieht den Leser grimmig an, als wolle er sagen: Schreib bloß keine schlechte Kritik über mich.

    Inhalt:
    Das ist auch gar nicht nötig, denn die Geschichte um Kell, seine Enkelin Nienna und den Dandy Saark fesseln. Zwar nicht ganz zu Anfang, aber im Laufe der Handlung immer mehr. Doch der Reihe nach.
    Eigentlich ist Kell ein Kriegsveteran, der nur daheim sitzt, Suppe schlürft und sich heimlich mit seiner Enkelin trifft. Wir lernen ihn als Griesgram kennen, der eine eigentümliche Mischung aus Sympathie und Antipathie hervorruft. Nienna dagegen ist das liebe, lustige Mädchen, das, wie sollte es anders sein, bald schon in Schwierigkeiten steckt.
    Denn die Vachine greifen Jadestadt an und töten alles, was darin lebt, um das Blut zu ernten und daraus Blutöl zu raffinieren, das sie zum Leben benötigen. Natürlich bekommt unser Held das rechtzeitig mit und eilt zur Rettung.
    Blutig und brutal metzelt er sich durch die Geschichte, doch wenn man glauben möchte, dass dies eine schriftliche Form eines Splatters ist, wird enttäuscht sein, denn es gibt tatsächlich eine Handlung, nämlich Kell will den Kriegskönig Leonoric vor den einfallenden Horden warnen.
    Ob und wie ihm das gelingt, werde ich hier nicht verraten, nur so viel: Ihr solltet es selbst lesen.

    Spoiler:
    Wer sich nicht für die Details interessiert, darf hier weiterlesen, alle anderen sollten vielleicht diesen Teil überspringen. Die Angreifer sind nämlich nicht einfach irgendwelche machthungrigen Marodeure, sondern eine eigene Zivilisation, genannt Vachine, eine Mischung aus Vampir und Maschine, eine Kombination aus Mensch und Uhrwerk. Der Schaffer dieser Symbiose ist schon lange tot, aber sein Sohn und dessen Tochter spielen eine zentrale Rolle, denn wir begleiten letztere durch ein paar wahrlich schauderhafte Szenen, gespickt mit Demütigung und Verrat.

    Die Figuren:
    Auf Seiten der Guten haben wir Kell, seine Enkelin Nienna, den Dandy Saark und ein weiteres Mädchen, das meiner Meinung nach aber nicht allzu viel zur Handlung beiträgt.
    Auf der Seite der Bösen steht General Graal, der Vachine General, der mit aller Macht Falanor erobern möchte und den Pseudo-Verlobten der Vachine-Tochter, dessen Namen ich aber schon wieder verdrängt habe.
    Ein Zwischending sind er Uhrmacher, seine Tochter, die Königin Falanors und deren Gemahl König Leoric.
    Die Figuren selbst sind charaktertreu. Kell ist mürrisch mit einem Hauch zur Nachsicht. Gegenüber seinen Freunden, bei Feinden sieht es verständlicherweise anders aus. Er hat viel gesehen und lässt sich schwer von einer vorgefassten Meinung abbringen. Seine irrationale Hass-Liebe, die er für seine Axt Illiana empfindet, zieht sich wie ein roter Faden durchs Buch. Ich habe Illiana bewusst nicht in die Figurenliste aufgenommen, weil sie technisch gesehen, ja keine solche ist. Dennoch nimmt sie einen großen Raum in der Handlung ein.
    Nienna dagegen bleibt die Handlung über scheu, wenngleich sie hin und wieder zeigt, dass das Blut ihres Großvaters in ihren Adern fließt. Stellenweise kam sie mir vor, wie das hübsche Beiwerk, das benötigt wurde, um Kell einen Grund für seine Metzeleien zu geben.
    Ein wenig nervig erscheint mir Saark, der sich jedoch im Laufe der Geschichte entwickelt, ohne wirklich zum Helden zu werden. Er ist einfach zu gelackt, bietet jedoch auch am meisten Potential, um über ihn zu diskutieren. Er nennt sich selbst einen Dandy, der mit zahllosen Frauen geschlafen hat (darunter eine Königin *hust*), der sich auf schöne Künste versteht, es sauber mag, aber dennoch kämpfen kann. Das das alles nur Fassade ist, merkt man aber erst gegen Ende des Romans.
    Alles in allem bietet die Besetzungscouch hier eine illustre Mischung, die den Leser mal die Hand an die Stirn klatschen lässt oder sich angstvoll auf die Lippe beißen lässt.

    Meinung:
    Kells Legende bietet alles, was das Herz begehrt, außer vielleicht der richtig großen Romantik, die mir aber überhaupt nicht gefehlt hat. Es gibt viele Tote und Remic versteht es, Sympathieträger zu töten, ohne dabei gleich inflationär zu werden. Die Kampfszenen sind alle sehr detailliert beschrieben, während die Folterszenen der Uhrmacher-Enkelin bei weitem nicht so tief gehen. Trotzdem packt die Mischung und lässt einen bis zur letzten Seite nicht los. Die Einbettung der Uhrwerke in Verbindung mit Vampiren halte ich für äußerst gelungen. Auch wenn anfangs die Erklärungen ein wenig untergehen, begreift der Leser recht schnell, um was es genau in dieser Welt geht.

    Gestört haben mich jedoch auch einige Dinge:
    Zum einen wären da die Perspektivwechsel innerhalb einer Szene. So lese ich gerade etwas aus Kells Sicht und finde mich nur einen Satz später in den Gedanken von Saark wieder. Im Verlauf des Lesens ging das unter, weil ich zu sehr von der Handlung gefesselt war, aber der fade Beigeschmack blieb.
    Der Autor mag Adjektive. Häufig und möglichst viele hintereinander. Das war in einigen Szenen ermüdend, bei den Kampfszenen dagegen, mochte ich es, weil es mich tiefer ins Geschehen gezogen hat. Weniger wäre hier manchmal mehr gewesen, deshalb wollte ich es nicht unerwähnt lassen.

    Achtung Spoiler:
    Das offene Ende. Hallo? Ich habe ein Buch von der Größe eines Backsteins ins der Hand, komme zur letzten Seite, es tobt ein wilder Kampf, die Helden befinden sich in einer Sackgasse und dann… ein offenes Ende. Das war bitter, wenngleich auch ein cleverer Marketinggag, denn wem das Buch gefallen hat, der wird sofort die Fortsetzung kaufen. Nach 509 Seiten jedoch hat es mich eigentlich nur genervt, nicht zu wissen, ob Saark und Kell gegen die Feinde bestehen können.

    Fazit:
    Wer es actionlastig mit einer Spur von Blutrünstigkeit mag, dafür aber auf heiße Sexszenen verzichten kann, sollte das Buch unbedingt lesen. Ein starker Magen wird besonders bei den Kampfszenen empfohlen. Bis auf die wirklich wenigen Schwächen kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen. Aufgrund dieser negativen Punkte (es wäre bestimmt nicht so schwer gewesen, perspektivisch sauber zu arbeiten, oder die stellenweise vorhanden Unstimmigkeiten auszumerzen) gebe ich 4 von 5 Sternen.

    Die Rezension ist auch auf Amazon einsehbar.

  5. Cover des Buches Wintermärchen in Virgin River (ISBN: 9783365008867)
    Robyn Carr

    Wintermärchen in Virgin River

     (129)
    Aktuelle Rezension von: Cat0890

    Meine Meinung

    Ich habe das Buch 2020 zu Weihnachten angefangen, doch leider nie beendet. Ich wurde nämlich schwanger und konnte, dank extremer Kreislaufprobleme lange nicht lesen. Dieses Jahr habe ich aber beschlossen alte Bücher fertig zu lesen und so fiel mir auch wieder "Wintermärchen in Virgin River" von Robyn Carr in die Hände. Das war 2020 das letzte Buch, dass ich versucht hatte zu lesen. Umso erstaunter war ich, dass ich nahtlos wieder rein gekommen bin. Ich musste nicht von vorne beginnen sondern, die Geschichte sog mich direkt wieder in seinen Bann. Man muss dazu sagen, dass es eine große Reihe mit etlichen Büchern ist. Mittlerweile gibt es eine tolle Serie zu den Büchern, die ich ebenfalls liebe. Aber man kann auch ohne Vorkenntnisse die Bücher lesen. 

    Der Schreibstil ist locker und leicht, es schwingt eine Wohlfühlstimmung mit. Die Charaktere sind von Anfang an sympathisch, auch wenn der ein oder andere eher nicht so rüber kommen möchte. Sie sind gut ausgearbeitet und man kann sich schnell in sie hineinversetzen und ihr handeln verstehen. Die Geschichte plätschert schön und ruhig daher und es gibt den einen oder anderen spannenden Moment. Auch sind gute Wendungen enthalten. Am schönsten ist das Kopfkino, in das mach hineingeworfen wird. Wer die Serie kennt, kann sich schnell und richtig gut im Buch zurecht finden, aber auch für alle anderen ist es nicht schwer, dem Geschehen zu folgen. An einigen Stellen wurde es mir aber zu langatmig, was vielleicht an der Kulisse gelegen hat, denn so eine Berghütte, fast abgeschnitten vom Rest der Welt bietet leider nicht so spannende Momente. Doch trotzdem ist "Wintermärchen on Virgin River" für mich ein Wohlfühlroman, den man super eingemummelt auf der Couch mit einer Tasse Tee im Winter genießen kann. 

    Das Ende ist zuckersüße und mir hat das Wiedersehen mit den anderen Charakteren super gefallen. Robyn Carr hat hier einen super Job gemacht. 

     

    Mein Fazit

    Auch wenn mich einige Stellen nicht catchen konnten und ich sie etwas langatmig fand, ist der Großteil des Buches einfach nur Zucker. Die Charaktere sind trotz ihrer Fehler super und sehr schön ausgearbeitet, die Story ist fast schon niedlich und das Ende ebenso tolle wie das meiste vom Buch. Daher eine uneingeschränkte Empfehlung für alle Liebesromanliebhaber die mal abschalten wollen.

  6. Cover des Buches Safran für Venedig (ISBN: 9783843705028)
    Helga Glaesener

    Safran für Venedig

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Nach dem Buch 'Die Safranhändlerin' war diese Geschichte eine Enttäuschung. Marcellas Erinnerungsfetzen an ihre Kindheit und den Tod ihrer Schwester Jeanne - (die nicht stimmen mussten) waren konfus und ewig unvollständig. Der Leser wurde so im Unklaren gelassen, was überhaupt Fakt ist. Es ergab keine Linie, die die Geschichte flüssig machte.. Das ist keine Spannung, sondern Langweile. Man verliert die Lust zu eigener Fantasie und Überlegungen. Und dann die Reise nach Frankreich: klar war es im 13. Jahrhundert gefährlich und beschwerlich, aber was der Gruppe hier alles zustößt, hätte auch für eine Reisegesellschaft rund um den Globus gelangt. Unglaubwürdig das Verhalten der Dorfbewohner und wer war nun auf wessen Seite ? Viele der Figuren sind unsymphatisch und selbst Marcella verhält sich untypisch für eine Zeit, wo der Mann die Geschicke der Frau bestimmt. Der Endspurt riss mich als Leser auch nicht vom Hocker. Viele Erklärungen der Handlungen im nachhinein unlogisch und nicht nachvollziehbar. Für mich war das ein grausames Buch. Das Ergebnis eines Versuches, mehrere Themen auf 400 Seiten unterzubringen.
  7. Cover des Buches Trinity Blood (ISBN: 9783862012497)
    Sunao Yoshida

    Trinity Blood

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    In einer fernen Zukunft: Eine feindlich gesinnte Lebensform erscheint auf der Erde. Der "Vatikan" wird zum Vorreiter im Kampf der Menschen gegen diese neue, "Vampire" genannte Lebensform. Zu den verdeckten Geheimwaffen des Vatikans in diesem Kampf zählt auch Pater Abel Nightroad, der als Agent der Spezialeinheit "Ax" im Rahmen verdeckte Operationen gefährliche Vampire dingfest macht. Sein neuster Auftrag führt Pater Nightroad in die Stadt Istvan, wo der zwielichtige Graf Gyula Kádár sein Unwesen treibt.

    Die Nonne Esther lebt in Istvan. Sie und ihr Freund Dietrich gehören einer geheimen Organisation an, die sich gegen die finsteren Machenschaften der Vampire auflehnen wollen. Schließlich sehnen sie sich alle nach Frieden und Sicherheit. An jenem Tag taucht im Ort der neue Pater auf, der fortan in Istvan leben und wirken soll. Doch Pater Abel Nightroad ist ein Schussel und scheint nur noch mehr Chaos in den Ort zu bringen. Als die Kirche in der Esther lebt, angegriffen wird, ist es Pater Abel, der sich in den Kampf stürzt und seine wahre Identität freigibt. Er ist vom Vatikan gesandt, um dem Grafen Gyula und seinen Handlangern das Handwerk zu legen. Denn es gibt ein Wesen, das auch die Vampire fürchten. Ein Wesen, welches sich vom Blut der Vampire ernährt. Ein Wesen, welches die Geheimwaffe des Vatikans ist. Esther glaubt, dass nun alles wieder gut wird. Doch dann wird ein Anschlag auf die Kirche verübt und einstige Verbündete werden zu Feinden.

    Trinity Blood ist ein wirklich wunderbarer Manga. Die Zeichnungen strotzen vor Details und die Geschichte ist spannend und logisch in ihrer Abhandlung. Die Thematik rund um die Vampire wird hier völlig neu aufgegriffen und völlige neue Aspekte zum Wesen der Vampire werden hier eingespielt. Auch die Weltordnung, die hier vorherrscht scheint noch immer stark von der Kirche geprägt zu sein, was sich von der realen Welt unterscheidet. Stimmig finde ich, dass die Figuren deutsche bzw. angedeutschte Namen haben. So wird ein stimmiges Bild in Europa geschaffen. Die detaillierten Zeichnungen bieten dem Leser immer wieder Momente, in denen man einfach die Schönheit betrachten kann und verweilt. Der spannende Hergang der Story macht definitiv Lust auf mehr und ich bin schon auf die weiteren Teile der Reihe gespannt. Von mir gibt es für diesen Manga fünf Sterne, weil er mich wirklich begeistert hat. Empfehlen möchte ich den Manga allen, die gern Mangas lesen und sich für Vampirgeschichten begeistern können.
  8. Cover des Buches Der Fluch des Amuletts. (ISBN: B0025XYYP2)
    A.R. Morlan

    Der Fluch des Amuletts.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Dieses Buch habe ich schon einmal vor Jahren gelesen. Das Cover und der Titel  verspricht Spannung und guten Lesestoff. Sooo überragend ist der Plot nicht, man muss schon Fantasie haben. Dennoch sind die Romanfiguren alle so nah bei mir als Leser gewesen, eben gut durchdacht und meist symphatisch oder rätselhaft.
    Ich mochte Anna Sudek und Bib, ihren Chef bei der Polizei. Ich mochte auch die schrullige Arlene und ihre "Babys" (Katzen.
    Und der Schluss gefiel mir auch, besonders was Bru angeht, der Kater von Anna *-*
    Wer dem Bösen in Kindergestalt begegnen möchte, oder wissen will, was Yahoos sind...der sollte hier mal rein lesen.
    Mehr verrate ich nicht ;o)
  9. Cover des Buches Survivor Dogs. Sturm der Hunde (ISBN: 9783407748997)
    Erin Hunter

    Survivor Dogs. Sturm der Hunde

     (4)
    Aktuelle Rezension von: KleinerVampir
    Buchinhalt:

    Das Rudel um Scharfhündin Blade jagt nach Sturm, nachdem sie Wutprüfung erfolgreich bestanden hat. Blade ist überzeugt: nur Sturms Tod kann den „Sturm der Hunde“ und den drohenden Weltuntergang verhindern. Die Hunde des Wildrudels tun alles, um diesem letzten Kampf aus dem Weg zu gehen, doch schon bald müssen sie feststellen, dass nur eine finale Konfrontation der ewigen Gefahr ein Ende macht. Dann jedoch bebt die Erde erneut….

     

    Persönlicher Eindruck:

    Nahtlos an Band 5 schließt die Geschichte hier an und man ist auch nach wenigen Seiten bereits wieder mittendrin. Durch die seltsamen Träume, die Lucky immer wieder heimsuchen, kommt ein mystisches Element hinzu, das sich ähnlich gestaltet wie in Erin Hunters anderen Tierfantasy-Reihe „Seekers“. Alles läuft auf einen finalen Kampf zwischen Sturm und Blade hinaus.

    Da es schon ein bisschen her ist, dass ich den Vorgängerband gelesen habe. Mußte ich bei den Hundenamen immer mal wieder nachschauen – eine Tabelle aller dramatis personae zu Beginn macht den (Wieder)Einstieg aber leicht und so machte es auch dieses Mal wieder Spaß, die Welt aus Hundeaugen zu sehen.

    Die einzelnen Figuren haben sich allesamt weiter entwickelt, Lucky denkt von sich schon lange nicht mehr als Einzelhund und hat in Sweet schließlich eine Partnerin gefunden, mit der zusammen er als Beta das Rudel führt. Im Gegensatz zu früheren Zeiten, als Alpha die anderen Hunde unterdrückt hat, handelt Sweet als neue Alpha gerecht. Jeder Hund hat seine Aufgabe und keiner wird schlecht behandelt.

    Doch kein strahlender Held ohne Bösewicht: Blade, die Alpha des Scharfhunderudels steht dieses Mal mehr der weniger im Mittelpunkt, da es vorwiegend um das Verhältnis von ihr und von Sturm, dem Scharfhundweibchen des Wildrudels geht.

    Action und Spannung kommen auch dieses Mal nicht zu kurz: das Setting an sich und die Beschreibung des Alltags und auch der Kämpfe ist bildhaft und plastisch, es erzeugt Kopfkino vom allerfeinsten.

    Das Ende des Bandes könnte das Ende der ganzen Reihe sein – ich weiß zurzeit noch nicht, ob es auch noch einen 7. Band geben wird. Meiner Meinung nach bezeichnet es aber einen Etappenabschnitt, so dass mit einem eventuellen 7. Band auch neue Leser der "Survivor Dogs" in die Reihe einsteigen können.

    Alles in allem absolut empfehlenswert, volle Punktzahl!

  10. Cover des Buches Arnulf - Die Axt der Hessen (ISBN: 9783862823406)
    Robert Focken

    Arnulf - Die Axt der Hessen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: histeriker
    Inhalt:
    Arnulf ist ein Freier aus Hessen, der zuerst als Holzknecht arbeitet. Wegen einiger Vorfälle, wird er gezwungen an dem Krieg gegen die Sachsen teilzunehmen. Als sax hamar macht er sich einen Namen und bleibt im Sachsenland, um es für den König Karl zu halten. Hier endet der 1. Teil.

    Bewertung:
    Das Buch ist sicher nicht jedermans Sache. Es ist ungeschönt, blutig, mit vielen Beschreibungen. Für mich waren die Bilder im Kopf genauso, wie ich mir das 8. Jahrhundert vorstelle. Kleine Orte, schmutzig, aber trotzdem voll Überraschungen.
    Die Charaktere entwickeln sich, es gibt verschiedene Sorten und keiner ist schwarz oder weiss. Jeder hat seine Vergangenheit und eine Entwicklung hinter sich. Die Mischung aus Kriegern, Prelaten und Gelehrten und einfachen Bauern ist faszinierend, zeigt das Leben wirklich in Farbe. Jede Person ist ein Individuum und gleichzeitig ein Beispiel für viele andere. Das ist dem Autor wirklich gelungen.
    Das Buch ist zwar nach Arnulf genannt, aber ich finde es schön, dass er nicht die einzige Hauptperson ist. Ohne Einhart und Esiko wäre dieses Buch nicht das, was es ist. Ein Roman voller Verwicklungen und Informationen.
    Der Autor hat, meiner Meinung nach, gut recherchiert, man sieht, dass er die Zeit und die Orte gut beschreiben kann. Es ist für einen der sich mit Geschichte auskennt schön zu lesen, wie Karl Einhart bittet, in seiner Chronik nicht alles zu schreiben, weil es nicht gut aussehen würde. Da hat der Autor schön mit Quellen (oder nicht existenten Quellen) gearbeitet.
    Mir hat das Buch gefallen und ich werde sicher den nächsten Teil lesen.

  11. Cover des Buches Keine Versicherung gegen Mord / Die Axt / Perry Mason und die verschwundene Schwester (ISBN: B0025WVGV8)
  12. Zeige:
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