Bücher mit dem Tag "aya"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "aya" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Extra - Wer kennt dein Gesicht (ISBN: 9783551312143)
    Scott Westerfeld

    Extra - Wer kennt dein Gesicht

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Josefinewa_

    Die ugly-pretty-special-extra Reihe war die erste Sciefy Reihe, die ich gelesen habe. Damit fing auch meine Liebe Für Bücher aus diesem Genre an. Die Bücher sind spannend, ein bisschen traurig, lustig und tiefgründig. Was will man mehr? Ich hatte viel nachzudenken, denn die Geschichte scheint mir gar nicht so weit weg von unserer heutigen Zeit. 

  2. Cover des Buches Ayashi No Ceres 01 (ISBN: 9783770483655)
    Yuu Watase

    Ayashi No Ceres 01

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Aya und Aki sind Zwillinge. Die beiden verstehen sich sehr gut und besuchen gemeinsam die Oberschule. Als Aya sich eines Tages ihr Schicksal bei einer Wahrsagerin vorhersagen lässt, hat diese schlechte Neuigkeiten für sie. Während Aya alles als Humbug abtut, scheint es sie innerlich doch zu beschäftigen. Besonders, als sie einen Tag vor ihrem Geburtstag einem Dieb das Handwerk legt und eine Brücke hinab stürzt. Federleicht landet sie auf dem Boden und wird durch einen Unbekannten gerettet, als sie flux ins Visier eines Autos gerät. Doch dieser verschwindet so schnell, wie er gekommen ist. Aya und ihr Bruder sind sich am Abend einig, dass etwas mit Aya passiert ist, doch die beiden kommen nicht dazu weiter darüber nachzudenken, denn am nächsten Tag zu ihrem sechzehnten Geburtstag sollen die beiden Jugendlichen zu ihrem Großvater auf das Anwesen der Mikages kommen. Dort erwartet sie die versammelte Familie, was die beiden Zwillinge stutzig macht. Und auch Ayas unbekannter Retter ist vor Ort - ein Leibwächter der Familie Mikage, der den Namen Toya trägt. 
    Nachdem die beiden einen Blick auf eine mumifizierte Hand werfen sollen, scheint Aya in sich zusammen zu brechen. Etwas geschieht mit ihr und auch mit Aki. Während Aya zwar blutüberstömt, aber unverletzt ist, ist Aki dem Tode nah. Sofort stürzen sich die Familienmitglieder auf Aya, um sie zu töten. Denn in Aya wohnt die Seele einer Himmelsfee. Diese stieg einst hinab auf die Erde, wo ihr ihr Federkleid von einem Mann gestohlen wurde. Diesen heiratet sie einst und gebar ihm sogar Kinder, bis sie ihr Kleid wieder fand und in den Himmel entschwand. Seitdem scheint auf der Familie ein Fluch zu liegen und aus Angst, die Rache der Himmelsfee zu durchleben, werden alle Mädchen im Alter von 16 Jahren auf die Probe gestellt, um die Familie zu schützen. 
    Aya entkommt dem Angriff, kann sich jedoch anfangs nicht erinnern, was geschehen ist, bis Toya sie aufsucht und ihr die Lage erklärt. Als plötzlich ein weiterer Fremder auftaucht, um sie mit sich zu nehmen, zwingt Toya Aya dem Fremden zu folgen, da er die einzige Chance auf ihr Überleben ist. Fortan muss sich Aya vorsehen was sie tut, mit wem sie redet und vor allem wem sie vertraut. Denn die Intrige in der sie sich befindet wird mit jeder Stunde grausamer für das Mädchen.

    Der Mangaklassiker Ayashi no Ceres aus der Feder von Yuu Watase ist ein vierzehnteiliger Manga, der sich wirklich sehen lassen kann. Die Zeichnungen sind optisch sehr schön und die Charaktere sehr gut ausgereift. Was mich jedoch am Design sehr stört ist diese "Tukige" Art von dem Charakter Toya. Hautenge Sachen, bauchfrei, Vokuhila. Irgendwie nicht so das, was das modische Nonplusultra sein sollte. Vielleicht war so etwas damals in? Ich hoffe nicht... 
    Nach und nach lernt man die Charaktere und deren Zusammenhänge kennen. Die Geschichte ist nicht nur mystisch und spannend, sie strotzt auch vor Humor. Trotzdem ist sie aber vor allem emotional und es macht sehr viel Spaß Aya auf ihrem Leidensweg zu begleiten. Man hofft genau wie sie, dass das alles nur ein schlechter Scherz ist, doch das arme Mädchen muss sich immer und immer wieder vom Schicksal beuteln lassen. Was auch ein bisschen erschlagend ist, sind die schnellen Szenenwechsel und die Masse an Charakteren, getreu dem Motto weniger ist mehr, hätte man hier sicher das ein oder andere Ding noch etwas strecken können.

    Empfehlen möchte ich diesen Manga allen, die auf mystische Liebesgeschichten stehen und Fantasy im Allgemeinen ganz toll finden, denn hier kommt ihr definitiv auf eure Kosten. Wer eher Lesefaul ist, der sollte die Finger davon lassen, es gibt viele Dialoge und man muss aufmerksam lesen, um die Zusammenhänge zu verstehen.
  3. Cover des Buches Der zerbrochene Schmetterling (ISBN: 9783935890472)
    Yoko Ogawa

    Der zerbrochene Schmetterling

     (10)
    Aktuelle Rezension von: lesemaus

    Das Schwimmbad

    Also die ersten Seiten vermitteln dem Leser ein nettes, schütternes, verliebtes Mädchen. Sie schaut jeden Tag einem Jungen, in den sie verliebt ist, beim Wasserspringen zu. Die Beiden wohnen gemeinsam in einem Waisenhaus, wobei sie das Kind der Betreiber ist, und haben sehr wenig mit einander zu tun. Sie fühlt sich geborgen bei ihm, aber verabscheut die anderen Kinder. Sie quält eines der Kinder, ein Baby, welches wehrlos und sprachlos ist, indem sie dieses in dunkles, nasses Fass setzt und diesem beim Schreien und Weinen zuschaut. Grausam!! Noch schlimmer wird es als sie das Baby mit einem verfaulten Windbeutel vergiftet. Das Mädchen fühlt keine Schuld, merkt aber nicht, dass sie selber bei ihrem schrecklichen Handeln beobachtet wird. Am Schluss kommt es zur gerechten Strafe.

    Das vollkommene Krankenzimmer

    Der Bruder lässt sich in das Krankenhaus einliefern, indem auch seine Schwester arbeitet. Dort erfahren beide, dass er unheilbar krankist und bald stirbt. Da erkennt sie, dass sie ihren Bruder liebt. Dort lernt sie den Arzt ihres Bruders und dieser ist der Sohn von Eltern, die ein Waisenhaus betreiben und es kommt Wasser ins Spiel, als hätte die Erzählung eine Verbindung zu der vorherigen. Eine schlichte, ruhige Erzählung.

    Der zerbrochene Schmetterling

     Diese Erzählung beschreibt wie sich eine Frau, nachdem sie ihre senile Großmutter in einem Heim abgeben hat, verändert. Diese Veränderung beruht nicht nur darauf, dass die Großmutter weg ist und sie jetzt alleine in der Wohnung lebt, sondern auch, dass sie schwanger ist.

    Fazit: Ogawas Sprache ist an vielen Stellen ekelig und man möchte schnell diese Wörter überfliegen. Die Erzählungen sind leicht und schnell gelesen :)

  4. Cover des Buches Unalaska (ISBN: 9783833303609)
    Cindy Dyson

    Unalaska

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ay73

    Brandy, folgt ihrem Freund Thad, einem Hochseefischer auf die Insel Unalaska in Alaska. Die Insel ist rau, grob und unbestimmt.. für eine Lebens-lustige Person wie Brandy nicht geeignet. Brandy die immer nur von Ort zu Ort zieht, und dabei immer ihren männlichen Partnern folgt, wird das erste Mal, wenige Wochen alleine auf dieser Insel verbringen. Gleich am Anfang bekommt sie einen Job in einer Bar als Kellnerin. Sie lernt eine Aleutin kennen, mit der sie gemeinsam gleich mal kokst.

    In Rückblenden erzählen immer wieder Frauen ihre Geschichte um die Ur-Einwohner von Unalaska, den Aleuten. Wie die Frauen die Traditionen brechen um überleben zu können und somit ihr Wissen immer weiter an die weibliche Generationen weitergeben.

    Ein sehr schönes und auch bewegendes Buch. Was die Aleutin mitmachen mussten, ob Russen oder Amerikaner. Wie stark die Frauen sind und zusammen halten und wie Brandy in dieser rauen Landschaft erwachsen wird. Sehr empfehlenswert.

  5. Cover des Buches Ayashi No Ceres 02 (ISBN: 9783770483662)
    Yuu Watase

    Ayashi No Ceres 02

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Nachdem sie von ihrer Mutter angegriffen wurde ist Aya als Person verschwunden und die Himmelsfee Ceres hat ihren Platz eingenommen. Skrupellos versucht sie die Familienmitglieder und Verbündeten des Mikage-Clans zu vernichten, doch ihre Kräfte scheinen an Toya abzuprallen. Als die Situation zu eskalieren droht, taucht Yuhi auf, der sie mit Hilfe eines Kusses in die Schranken weisen kann und Aya wieder die Kontrolle über ihren Körper übernehmen lässt. Dass sie sich jedoch in eine Himmelsfee verwandelt haben soll ist ihr nicht bewusst. Als sie in Yuhis Haus zurück kehrt hat Aya viele Fragen, doch diese sind schnell vergessen, als ihr Bruder Aki gegen den Willen seiner Familie bei ihr auftaucht. Alle Sorgen scheinen vergessen, so lang sie nur wieder zusammen sein können. Doch nachts taucht Ceres wieder auf und versucht Aki zu töten. Dabei hat sie ungeheuerliche Anschuldigungen. Denn Aki soll die Reinkarnation des Mannes sein, der ihr einst ihr Federkleid stahl und sie somit zwang auf der Erde zu bleiben. Ceres will nun jenes Federkleid wieder haben und den Mikage-Clan dem Erdboden gleich machen. Doch wieder kann sie ihren Plan nicht ausführen, da ihr Yuhi und auch Toya dazwischen funken. Als Aya wieder sie selbst ist, versucht sie ihrem Bruder verzweifelt zu folgen, wird jedoch von Toya aufgehalten, der sie mit zu sich nimmt. Die beiden kommen sich dabei näher und für Aya scheint klar, dass Toya ihr Grund ist, um an ihrem Selbst festzuhalten. Doch die nächsten Probleme lassen nicht lang auf sich warten. Nicht nur, dass ihr Cousin versucht sie als Himmelsfee für seine Zwecke einzufangen, um sich aller Himmelsfeen zu bemächtigen. Toya taucht plötzlich in ihrer Schule auf und scheint wie ausgewechselt und dann beginnt eine ihrer Mitschülerinnen damit die Krankenschwester der Krankenstation der Schule in Brand zu setzen.

    Yuu Watase hat mit dem zweiten Teil der Geschichte rund um Aya und die Himmelsfee Ceres wirklich wieder ein Meisterwerk geschaffen das sich sehen lassen kann. Die Situationen kommen Schlag auf Schlag, sodass man gar nicht weiß, wie man das alles verdauen soll, doch es ist spannend und wirklich gut durchdacht. Neben sehr ernsten Szenen arbeitet Watase mit ausreichend Humor, die den Leser in ein Wechselbad der Gefühle schicken. Man kann den inneren Konflikt den Aya führt regelrecht greifen und hat wirklich Mitleid mit ihr. Wer würde schon gern die Kontrolle über sich selbst verlieren und die verletzen, die man eigentlich liebt? Die Geschichte um die Himmelsfee strickt sich auch immer verrückter. Besonders Ayas Cousin nimmt dabei eine ganz neue und vor allem verrückte Rolle ein. Er will alle Himmelsfeen unterjochen und sich und seinen Clan somit in neue Spähren der Macht bringen und dafür ist ihm jedes Mittel recht. In diesem Band erfährt man auch mehr über Toya, oder eben auch nicht. Man weiß nun endlich, warum er für die Mikages arbeitet und dass sie scheinbar etwas haben, was er unbedingt wieder erlangen möchte. Auch Yuhi erzählt ein bisschen aus dem Nähkästchen, sodass der Bursche immer sympathischer wird. Schon recht schnell bemerkt der Leser, dass sowohl Toya, als auch Yuhi sich für Aya interessieren, was durchaus interessant werden könnte. Was mich persönlich aber noch immer stört sind die Sachen die Watase ihrem Charakter Toya "angezogen" hat. Bauchfrei kann und will ich ihn einfach nicht ernst nehmen. Sicher ist es damals vielleicht cool oder in gewesen..., aber jetzt sowas von out. Trotzdem ist der Manga absolut lesenswert und ich freue mich schon auf die weiteren Teile.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks