Bücher mit dem Tag "babies"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "babies" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Die Stadt der verschwundenen Kinder (ISBN: 9783453534223)
    Caragh O'Brien

    Die Stadt der verschwundenen Kinder

     (1.045)
    Aktuelle Rezension von: tsukitia16

    Das Buch "Die Stadt der verschwundenen Kinder" von der Autorin Caragh O'Brien ist eine Dystopie (Wir befinden uns ca. im Jahre 2400-2500 - korrigiert mich, wenn ich falsch liege, es wird nämlich, wenn dann nur nebenbei erwähnt.). Es gibt eine kleine eher subtile Liebesgeschichte, die aber nur wenig zum Vorschein kommt. Außerdem wird es von LovelyBooks in die Kategorie Young Adult eingeordnet, welchem ich nur bedingt zustimmen kann, denn es ist, meiner Meinung nach, nicht mehr wirklich ein Jugendbuch, sondern es ist schon recht erwachsenen geschrieben und es gibt auch einige Szenen, die nicht unbedingt ohne sind. Aber größtenteils ist es eine Geschichte, die auch Zartbesaitete lesen können. Ich finde, es ist ein Buch, welches an der Grenze liegt zwischen Jugendbuch und Erwachsenen Buch. Außerdem ist die Hauptprotagonisten noch sehr jung (also 16 Jahre). Daher wird sicher die Einordnung in Young Adult her rühren. 


    Meine Meinung:

    Ich fand das Buch wirklich großartig und kann zumindest den ersten Teil definitiv empfehlen (die anderen zwei Teile habe ich ja noch nicht gelesen). In, für mich, sehr kurzer Zeit habe ich das Buch verschlungen und konnte manchmal wirklich nicht aufhören zu lesen. Sowohl die Welt als auch die Charaktere fand ich nicht nur spannend und interessant, sondern auch vor allem authentisch und insbesondere nicht nur schwarz oder weiß. Es gibt also gute als auch schlechte Seiten der Welt und der auftretenden Personen, was ich wirklich super fand. Man wird zwar in die Welt hineingeschmissen, aber man findet sich dennoch schnell zurecht und kann sehr gut der Handlung folgen. An vielen Stellen empfand ich die Handlungen als zuerst unlogisch, aber dann stellte sich letztendlich doch immer heraus, warum Person X so und nicht anders handelte und dann machte dieses Verhalten auch wieder Sinn. Auch mochte ich die Ästhetik der Geschichte sehr gern. Es ist irgendwas zwischen modern und schon zwischen 19. und 20. Jahrhundert. Ein interessanter Mix. Auch den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Nicht zu deskriptiv und auch nicht zu wenig beschreibend. Auch die Gefühle sind gut bei mir angekommen und ich der Schreibstil wirkte auch nicht zu steif und war gut verständlich. Die Charaktere sind übersichtlich gestaltet und es würde mir keiner einfallen, der irgendwie langweilig oder nicht gut ausgearbeitet war. 

    Grundsätzlich hat mir das Buch also sehr gut gefallen und freue mich auf Band Zwei. Ich hab auch sonst weiter nichts zu bemängeln. 

  2. Cover des Buches Fast perfekte Heldinnen (ISBN: 9783548613253)
    Adèle Bréau

    Fast perfekte Heldinnen

     (65)
    Aktuelle Rezension von: HubertM

    Eine leichte, unterhaltsame Lektüre ich kann das Buch weiterempfehlen.

  3. Cover des Buches Entrissen (ISBN: 9783548283258)
    Tania Carver

    Entrissen

     (371)
    Aktuelle Rezension von: Engelchaen_

    Der Serienkiller hat zum dritten Mal grausam zugeschlagen. Wieder ist das Opfer eine schwangere junge Frau. Von dem Kind fehlt jede Spur. Die Indizien deuten auf eine Täterin hin. Aber kann eine Frau so etwas tun? Plötzlich schlägt der Killer wieder zu. Und für die Profilerin Marina beginnt ihr ganz persönlicher Alptraum. 

    Lange, lange Zeit bin ich um dieses Buch herumgeschlichen und es hat tatsächlich einige Jahre in meinem Regal gestanden. Und zur großen Überraschung war es doch ein ganz gutes Buch.

    Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt. Die Kapitel sind recht kurz gehalten und werden aus der Sicht von Phil Brennan, dem leitenden Ermittler, Marina Esposito der Psychologin, die als Profilerin für die Polizei arbeitet und dem Mörder selbst erzählt. Dadurch konnte ich verschiedene Einblicke erhalten, die die Spannung steigerten, wobei ich die Sicht des Mörders nicht immer so unterhaltsam fand. 

    Ansonsten hat mich das Buch völlig in seinen Bann gezogen. Durch die emotionale beschwingung hat man auch deutlich spüren können, dass die Protagonisten nicht einfach stur ihrer Ermittlungen nachgehen,  sondern schon gute Freunde waren. Trotz vielen tragischen Dingen bringt das Buch auch ein kleines Happyend mit sich. 

    Das lesen lohnt sich! 


    Dieses Buch bekommt 4 von 5 Sternen!


  4. Cover des Buches Die purpurnen Flüsse (ISBN: 9783404183838)
    Jean-Christophe Grangé

    Die purpurnen Flüsse

     (329)
    Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith

    Zum Inhalt des Buches werde ich hier nicht viel sagen, da sagt der Klappentext alles, was man wissen muss. 

    Ich kenne den Film "Die purpurnen Flüsse" aus dem Jahr 2000  mit Jean Reno als Kommissar Pierre Niémans auswendig, habe aber das Buch bisher nie gelesen. Da ich jetzt erfahren habe, dass 2020 ein dritter Buchteil mit Kommissar Pierre Niémans erschienen ist, habe ich mir den ersten Teil nun endlich vorgenommen. Und jetzt frage ich mich "WARUM ERST JETZT?". Das Buch hat mich noch mehr überzeugt als der Film. Man bekommt die Zusammenhänge deutlich besser erklärt und auch die Charakterzüge der beiden Ermittler werden sehr intensiviert. Spannend bis zum Schluss obwohl ich durch den Film den Täter natürlich bereits kannte. Das hat mich aber zu keiner Zeit gestört. 

    Da der zweite Teil der Reihe sogar zum Teil in meinem Nachbarort Titisee spielen soll, werde ich mir wohl auch diesen zeitnah vornehmen. 

  5. Cover des Buches Krähenmutter (ISBN: 9783492309653)
    Catherine Shepherd

    Krähenmutter

     (174)
    Aktuelle Rezension von: Kiks

    Ich mag die Autorin und bin wieder begeistert, Ich warte schon auf das nächste

    Wer mal auf einen Thriller steht, der nicht gleich nach Mord und Todschlag ruft, ist hier genau richtig. Es geht um Entführungen von Baby‘s, die Mordrufe werden nur ganz nebenbei und am Schluss ein bisschen lauter. Hat mir sehr gut gefallen.

    Die beiden Ermittler Laura und Max sind eigentlich ein sehr gutes Ermittlerduo, allerdings kann Max leider nicht sein Bestes geben… lässt er Laura deswegen ganz im Stich? Kann Taylor, ein Ermittler aus einer anderen Abteilung, das Fehlen von Max auffangen?

    Die Story selbst ist packend. Man kann sich so gut in die Protagonisten hineinversetzen. Besser kann man es nicht wiedergeben… mir wurde zwischendurch ganz flau im Magen. Eltern, deren Kinder entführt werden und man nicht weiß, sehe ich mein Kind je wieder. Einfach genial geschrieben.

    Was ich positiv fand, ist der Wechsel zwischen Ermittlerduo und Täter. Man hat nie den Anschluss verloren, egal auf welcher Seite.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig. Es ist alles gut vorstellbar beschrieben und es macht einfach nur Spaß in diesem Buch mitzufiebern.

  6. Cover des Buches Zwei für immer (ISBN: 9783746633091)
    Andy Jones

    Zwei für immer

     (185)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Ivy und Fisher kennen sich noch nicht lange, verbringen ein paar leidenschaftliche Nächte miteinander und dann ist Ivy schwanger. Ohne lang zu diskutieren, ob sie beide das Kind möchten, ob sie überhaupt eine Beziehung haben und das Kind gemeinsam großziehen möchten, übernimmt Fisher Verantwortung und zieht kurzerhand bei Ivy ein.
    Fisher ist verliebt in die knapp zehn Jahre ältere Ivy, ist sich ihrer Gefühle jedoch nicht so sicher. Die beiden müssen sich erst richtig kennenlernen, um herauszufinden, ob sie mehr verbindet als das gemeinsame Kind, was nicht ohne Reibereien vonstatten geht.
    "Zwei für immer" ist eine Liebesgeschichte, die aus der Perspektive des Mannes, Fisher, geschrieben ist, was für mich schon einmal eine Abwechslung zu vielen anderen ähnlichen Romane darstellt. Es fällt leicht, sich in ihn und seine Gedanken hineinzuversetzen. Seine Unsicherheit in Bezug auf Ivys Gefühle und auch in Bezug auf die Rolle, die er in ihrem Leben und dem der Kinder (es sind Zwillinge) einnehmen wird, sind spürbar.
    Der Roman ist humorvoll geschrieben, wiederholt sich jedoch im Mittelteil in ermüdenden Alkoholexzessen, was die Geschichte etwas in die Länge zieht. Es ist keine romantische Liebesgeschichte, denn wirklich schöne gemeinsame Momente zwischen Ivy und Fisher gibt es am Anfang kaum. Es fehlt eine Nähe, was vor allem der Distanziertheit Ivys geschuldet ist. Es ist eine ungleiche Paarbeziehung, die unter Druck entstanden ist und sich zunächst nicht merklich weiter entwickelt. Lange hat man als Leser*in hat man das Gefühl, dass die beiden keine Chance nutzen, sich anzunähern, für den anderen Interesse zu zeigen oder sich bewusst um eine gemeinsame Zukunft Gedanken machen. Erst als die Schwangerschaft voranschreitet und die beiden am Ende mit einem Unglück konfrontiert werden, dass sie nur gemeinsam bewältigen können, wird die Geschichte emotionaler und kann den etwas behäbigen Mittelteil ausgleichen.
    Es ist ein Beziehungsroman aus der Sicht eines Mannes, den man zunächst mehr bemitleiden, als beglückwünschen möchte. Am Ende ist trotz der Zurückhaltung Ivys aber dennoch eine emotionale Basis spürbar, die auf eine Zukunft des Paares als Familie hoffen lässt. Diese ungeschönte Art der Paarbeziehung hat mir an dem Roman gut gefallen.

  7. Cover des Buches Für Happy Ends gibt`s kein Rezept (ISBN: 9783956496332)
    Kristen Proby

    Für Happy Ends gibt`s kein Rezept

     (90)
    Aktuelle Rezension von: LadyIceTea

    Alle schwärmen vom Seduction, dem Restaurant, das Addie gemeinsam mit ihren Freundinnen führt. Als Tüpfelchen auf dem i fehlt nur noch Live-Musik. Doch kaum, dass ein Typ mit Gitarre hereinschneit und sich bewirbt, kippt Addie fast aus ihren High Heels. Jake Knox, der berühmte Rockstar! Seit jeher üben Musiker einen gefährlichen Reiz auf sie aus, stärker als Schuhe und Schokolade zusammen. Und Jake mit seinen grünen Augen und der rauchigen Stimme könnte ihr zum Verhängnis werden.

    Als ich den Klappentext zu „Für Happy Ends gibt’s kein Rezept“ von Kristen Proby gelesen habe dachte ich, dass mich ein typisch seichter Frauenroman erwartet. Und klar, dies hier ist ein Frauenroman mit einem heißen Kerl, Drama und einem Happy End aber gemischt mit einem rasant guten Schreibstil, starken, klugen und witzigen Frauen in den Hauptrollen und grade so viel Drama, dass es nachvollziehbar ist.
    Addie ist eine Figur, die von der ersten Seite an sympathisch ist. Ich konnte ihre Bedenken aufgrund ihrer Vergangenheit unglaublich gut nachvollziehen und habe ihre Entwicklung gespannt verfolgt.
    Jake habe ich erst nach und nach durschaut und ihn dann auch wirklich liebgewonnen. Er ist ein toller Typ. Gefallen hat mir besonders, dass die Kapitel mal aus seiner und mal aus Addies Sicht geschrieben sind. So lernt man die Beiden viel besser kennen und weiß immer genau, was in den Personen vor sich geht.
    Richtig viel Action gibt es in diesem Buch nicht. Die Settings sind eigentlich immer die Gleichen und doch wird das Buch nicht langweilig. Es lebt von den warmherzigen und wunderbaren Figuren. Addie und Jake haben beide toll gezeichnete Freunde, die das ganze Buch noch weiter aufwerten.
    Passend zur Geschichte hat die Autorin einige prickelnde Schlafzimmerszenen eingebaut und auch dort genau den richtigen Ton erwischt.
    Mir hat dieses Buch einfach super gefallen und mich zu einem richtigen Fan gemacht. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen, in denen es um die Freunde geht. Ich kann von dieser tollen Truppe einfach nicht genug bekommen.
  8. Cover des Buches The British Museum is Falling Down (ISBN: 9780099554226)
  9. Cover des Buches Wie der kleine Stern auf die Welt kam (ISBN: 9783257012606)
    Thomas Meyer

    Wie der kleine Stern auf die Welt kam

     (3)
    Aktuelle Rezension von: -Anett-

    Wie der kleine Stern auf die Welt kam ist die Geschichte vom kleinen Stern, der ein Menschenkind werden wollte und liebe Eltern hat. Eine wunderschön erzählte Kindergeschichte von Thomas Meyer, verschönert mit herrlichen Illustrationen von Mehrdad Zaeri. 


    Mehrdad Zaeri ist ein so toller Künstler, den ich schon länger mit seinen Kunstaktionen verfolge und der mich immer wieder begeistert. Meine Große Tochter hatte vor ein paar Jahren die Gelegenheit, ihn zu treffen und einen Kunstkurs bei ihm zu machen – es war so ein geniales Erlebnis! Auch deswegen bin ich von seinen Illustrationen hier im Buch total begeistert. 


    Auch der Autor Thomas Meyer erzählt hier eine ganz wundervolle Geschichte, wie schwer es der kleine Stern hat, sich die richtigen Eltern auszusuchen, aber auch, wie das Sternenkind in den Bauch der Mutter kommt. Es gibt ein paar Kleinigkeiten, die mich stören, Verniedlichungen bei manchen Erklärungen, aber insgesamt gesehen ein sehr gutes und diverses Vorlesebuch!

  10. Cover des Buches Wilder Oleander (ISBN: 9783104008226)
    Kathryn Harvey

    Wilder Oleander

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Nala73
    Es ist das exklusivste Resort in Kalifornien – und Abby Tyler ist seine Schöpferin. Aber ihr Leben überschattet ein Geheimnis, das sie unbedingt lösen muss. Sie hat drei junge Frauen auf „The Grove“ eingeladen. Was nur Abby weiß: Eine davon könnte die Tochter sein, die ihr als Teenager geraubt wurde. Was Abby nicht ahnt: sie selbst schwebt in Gefahr.
  11. Cover des Buches Entrissen: MP3 (ISBN: 9783899039047)
    Tania Carver

    Entrissen: MP3

     (21)
    Aktuelle Rezension von: mangomops

    Inhalt: 

    Der Serienkiller hat zum dritten Mal zugeschlagen. Die Wohnung ist in Blut getränkt, die Tote liegt gefesselt in ihrem Bett. Ihr Körper ist bizarr entstellt. Wieder ist das Opfer eine schwangere junge Frau, ihrem Leib wurde das ungeborene Kind entrissen. Die Profilerin Marina übernimmt den Fall - und ist entsetzt von der Grausamkeit der Morde. Indizien deuten auf eine Täterin, eine Frau die sich nichts sehnlicher wünscht als ein Kind, das sie selbst nicht bekommen kann. Aber ist eine Frau fähig, so etwas tun? Plötzlich schlägt der Killer ein drittes Mal zu. Für Marina beginnt ein Alptraum, denn auch sie schwanger und sie ist in seinem Visier … 

    Meine Meinung: 

    Ich musste mich erstmal an die Sprecherin gewöhnen. Erst fand ich das es ja so gar nicht passt, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt.
    Die Story ist sehr spannend und hat für mich, mit 4 CDs, die perfekte Länge. So konnte ich das Hörbuch fast in einem Rutsch hören. Hat mich sehr gut unterhalten. 

  12. Cover des Buches Der größte Spaß, den wir je hatten (ISBN: 9783423147903)
    Claire Lombardo

    Der größte Spaß, den wir je hatten

     (103)
    Aktuelle Rezension von: La_Donna

    Die Geschichte einer Familie wird hier aus sechs Sichtweisen erzählt – die der Eltern und deren vier Töchter.

     

    Das Cover fand ich nicht sehr aussagekräftig. Wenn man das Buch gelesen hat, versteht man sowohl Titel als auch Grafik, jedoch hat mich das Buch im Laden nicht angesprochen. Ich habe es auf Empfehlung gelesen.

     

    Der Schreibstil ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, da er sehr ausschweifend und detailliert ist. Jedoch entsteht so ein sehr gutes Setting, so dass man die über 700 Seiten recht zügig lesen kann. Ich fand es allerdings oft sehr schwer, der Handlung zu folgen, denn die Erzählung springt nicht nur zwischen den unterschiedlichen Sichtweisen der Figuren sondern auch noch in der Zeit. So wechselt man ohne Kenntlichmachung von der aktuellen Situation der einen Schwester zu den Gefühlen der Mutter als junge Studentin und ähnliches. So fiel es mir oft nicht leicht,  gleich nachempfinden zu können, wer gerade seine Gefühle schildert.

     

    Eine zweite Schwierigkeit für mich war, dass ich nicht einen der Protagonisten mochte. Als einziger ist noch der Vater zu ertragen, jedoch sind die fünf Damen durchweg unsympathisch und egoistisch. So sind sie ständig dabei sich selbst zu bemitleiden und besonders die Töchter bestreiten ihren Alltag meist mit viel Alkohol und Lügen.  Dadurch fiel es mir schwer mich wirklich dafür zu interessieren, wie die Geschichte ausgeht.

     

    Ich bin bei diesem Buch tatsächlich Zwiegestalten. Der Schreibstil ist sicher nicht alltäglich und übt dadurch durchaus einen Reiz aus. Jedoch habe ich zu eigentlichen Geschichte keinen rechten Bezug gefunden. Vermutlich ist dies eines der Bücher, die man einfach wirklich selbst ausprobieren muss.

  13. Cover des Buches Das Baby. Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung. (ISBN: 9783725412976)
  14. Cover des Buches Franziska versteckt sich (ISBN: 9783895652639)
    Pija Lindenbaum

    Franziska versteckt sich

     (3)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick


     

    Das vorliegende Bilderbuch ist der vierte Band der aus Schweden stammenden Reihe um das kleine Mädchen Franziska, die dort einen sensationellen Erfolg haben. Mia Osberghaus schrieb über die Hauptfigur in der FAZ: „Franziska ist das zufriedene Einzelkind par excellence, und die Bücher über sie sind ein Intensivkurs für kindliche Individualisten und solche, die es werden wollen.“

     

    Im neuen Buch trifft Franziska so oft sie kann das Nachbarkind Almut, die mit ihren Eltern im selben Haus wohnt. Almut hat ein Kindermädchen namens Puma, die mit ihr viele tolle Sachen macht, zum Beispiel ihr Tiere auf den Arm malt. Deshalb besucht Franziska Almut so oft sie nur kann. Auch heute ist sie wieder hingegangen, doch heute, so stellt sch heraus, ist ein Tag, an dem alles schief geht. Almut hat zwei kleine Geschwister im Babyalter, die auch von Puma versorgt werden. Und sie hatte deutlich gesagt, die beiden großen Mädchen sollen die Zwillinge in Ruhe schlafen lassen. 

     

    Doch die beiden hören nicht, spielen mit den Babys und eines von ihnen fällt zu Boden. Puma schreit Franziska an: „Was hast du getan?“

     

    Für Franziska bricht eine Welt zusammen. Sie denkt, etwas ganz Schlimmes getan zu haben und will nur noch davonlaufen. Sie zermartert sich ihren Kopf über das, was sie als Schuld erlebt, und ist tieftraurig. Sie versteckt sich in der Kammer der elterlichen Wohnung, wo sie sofort hingeflüchtet ist. Nach gefühlten Stunden jedoch klingelt es und Puma steht mit  Almut und den Zwillingen vor der Tür.  Als sie Franziska zum Eisessen einlädt und sagt: „Ich male dir etwas auf den Arm, egal was du willst“, das spürt Franziska voller Erleichterung, dass alles nicht so schlimm war.

     

    Ein Bilderbuch, in das sich alle Kinder gut hineinfühlen werden, denn jeder von ihnen kennt das, was Franziska widerfährt.

  15. Cover des Buches Birthmarked (ISBN: 9780312674724)
    Caragh O'Brien

    Birthmarked

     (8)
    Aktuelle Rezension von: nasedo
    Ja, doch ein gutes Buch, obwohl es wieder mal länger dauerte so richtig in die Geschichte einzutauchen. Der Schreibstil der Autorin ist gut, für mich hätten es aber ruhig noch einige Seiten mehr sein dürfen, obwohl ich weiß, dass auch diese Geschichte ein Mehrteiler wird. Am Beginn der Geschichte wird das Leben von Gaia geschildert, und zu anfänglich scheint es als ob das Buch im Mittelalter spielt, keine Stromversorgung, mangelnde hygienische/medizinische Versorgung, Kochen am offenen feuer, Wasser holen am Brunnen, usw....Erst nach und nach erfährt man über die "zweite" , die reiche Welt, die "Enclave". Nach und nach wird plötzlich klar, die Geschichte spielt weit in der Zukunft, denn in der "Enclave" gibt es neben einer´"Herrscherfamilie" auch die modernste Technik an Computern, (Überwachungs)kameras, usw...dennoch bleiben leider einige Ungereimtheiten...Ja, die Menschen in der Enclave haben mit Problemen zu kämpfen, sie sind größtenteils unfruchtbar und haben mit div. genetischen Krankheiten zu kämpfen, dennoch halten sie Ärzte und Wissenschaftler gefangen und versuchen mit den Kindern aus der armen Welt ihr Erbgut wiederzubeleben...hmm, die Geschichte ist manchmal verwirrend, dennoch ist das Buch absolut lesenswert, denn es gibt ja auch eine sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte. Mehr Detailgenauigkeit und Tiefgang hätte trotzdem nicht geschadet !!! Aber das Buch belibt durchwegs spannend und ich freu mich schon auf die Fortsetzung, deshalb 4 statt 3 Sterne ;)
  16. Cover des Buches ZOM-B Circus (ISBN: 9781471122736)
    Darren Shan

    ZOM-B Circus

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    Zom-B Circus is a novella about the Zom-B series by Darren Shan and focusses on Mr Dowling. 

    As a fan of Shan, I have read most of his Zom-B books, even if they're not his best series.
    When this novella was published I wanted to get a paperback copy, but this was kind of impossible, so I ended up getting the book, which was not that bad, but I'd have liked to put the book on my shelf.

    The book doesn't focus on B, but a teacher from her former school, Cat.
    I don't like Cat. She is really unpleasant and I think she got what she deserved. 

    Ever since Mr Dowling appeared in the series, I wanted to know more about him. He's such an interesting character and I was glad when he played a big role in Zom-B Circus.
    The Circus is crazy, it is weird and I love that. Shan is always good for plot twists and unexpected happenings and this story has proven this once more.

    If you like the series, you will like this short story, even if B doesn't appears.
  17. Cover des Buches Fur (ISBN: 9781406353969)
  18. Cover des Buches Little Earthquakes (ISBN: 1416528636)
  19. Cover des Buches Partials (ISBN: 9780062071057)
    Dan Wells

    Partials

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Dan Wells und ich haben eines gemeinsam: wir haben beide „Die Welt ohne uns“ von Alan Weisman gelesen. In meinem Fall führte die Leseerfahrung zu der Erkenntnis, dass unser Fußabdruck auf der Erde fast ausschließlich negativ wäre, würden wir plötzlich verschwinden. In Dan Wells‘ Fall beeinflusste die Lektüre das Design der Dystopie in seiner Young Adult Science-Fiction-Trilogie „Partials Sequence“. Er orientierte sich bei seiner Beschreibung einer verlassenen Welt stark an Weismans wissenschaftlichem Gedankenspiel. Das war ihm nur möglich, weil seine Zukunftsvision nicht auf physischer Zerstörung beruht, beispielsweise durch eine Bombe. In seiner Apokalypse kam die Katastrophe auf leisen Sohlen: in Form eines Virus.

    Beinahe jeden Tag hält die 16-jährige Medizinstudentin Kira ein totgeweihtes Neugeborenes in ihren Armen. Seit die Partials vor über einem Jahrzehnt das RM-Virus freisetzten, das die Menschheit nahezu ausrottete, wurde kein einziges gesundes Baby geboren. Die meisten Säuglinge überleben nur wenige Tage. Nicht einmal verzweifelte Fortpflanzungsgesetze können das Unausweichliche aufhalten. Ohne ein Heilmittel stirbt Kiras Gemeinschaft auf Long Island langsam aus. Als ihre Ziehschwester Madison schwanger wird, hält sie ihre Hilflosigkeit nicht länger aus. Es muss eine Heilung geben. Die Forschung muss etwas übersehen haben. Um Madisons Baby zu retten, entwickelt Kira einen waghalsigen Plan. Will sie RM besiegen, braucht sie Antworten von denjenigen, die das Virus erschufen: den Partials. Sie muss eine der biomechanischen künstlichen Intelligenzen gefangen nehmen, sie befragen und untersuchen. Sie weiß, dass sie einen weiteren Krieg riskiert. Aber ist die Zukunft der Menschheit das Risiko nicht wert?

    Ich bin schwer enttäuscht von Dan Wells. „Partials“ fehlt genau das, was mich an seiner „John Cleaver“-Reihe beeindruckt: Glaubwürdigkeit und Originalität. Peinlich, bedenkt man, dass der jugendliche Soziopath gegen übernatürliche Dämonen kämpft, während die gesamte Konzeption des YA-SciFi-Trilogieauftakts auf wissenschaftlichen Erklärungen beruht. Ich fühlte mich zu clever für das Buch und kaufte Wells entscheidende Details einfach nicht ab. Erstaunlicherweise war es jedoch nicht die Dystopie selbst, die meine Stirn in zweifelnde Falten legte. Zwar trägt der Konflikt zwischen Schöpfer und Schöpfung, verkörpert durch Menschheit und die K.I. Partials, längst einen grauen Bart, aber mir gefiel die Ergänzung des Virus RM, dessen tödliche Auswirkungen den Fortbestand der menschlichen Spezies bedrohen. Eine interessante Idee, die Wells mit gebührender Konsequenz verfolgt. Jede Facette des Lebens der 16-jährigen Protagonistin Kira wird von RM beeinflusst. Da es bisher kein Heilmittel gibt, sieht die notdürftige Regierung keine andere Möglichkeit, als junge Frauen zur Fortpflanzung zu verpflichten. In der Hoffnung, dass irgendwann ein immunes Baby geboren wird, setzen sie das Alter für eine Schwangerschaft immer weiter herunter, was natürlich nicht nur auf Zustimmung stößt. Die Gesellschaft ist gespalten und die Angst vor den Partials sitzt vor allem der älteren Bevölkerung, die sich bewusst an den Krieg erinnert, tief in den Knochen. Mit diesen Rahmenbedingungen konnte ich mich gut anfreunden. Womit ich mich hingegen nicht anfreunden konnte, war die viel zu große Rolle, die Wells seiner Protagonistin aufzwang. Als ihre Ziehschwester Madison schwanger wird, beschließt Kira, im Alleingang und in Rekordzeit das zu schaffen, was wesentlich klügeren Köpfen misslang: RM zu heilen. Nun habe ich überhaupt kein Problem mit ehrgeizigen Ambitionen – ich verstand Kiras Beweggründe und gestand ihr einen Versuch zu. Mein Problem bestand darin, dass Dan Wells in „Partials“ niemals in Frage stellt, ob es für eine 16-jährige Medizinstudentin nicht vielleicht etwas unrealistisch sein könnte, allein innerhalb weniger Wochen ein Virus zu heilen, das die Menschheit seit einem Jahrzehnt plagt. Sie mag ja ein begnadetes Talent für Virologie besitzen, aber meines Wissens nach ist die Suche nach einem Heilmittel ein Projekt, dem eine ganze Armee voll ausgebildeter Wissenschaftler_innen ihr gesamtes Leben widmen muss. Ebenso halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass vor ihr angeblich niemand die Partials untersuchen wollte, besonders angesichts des hohen kollektiven Leidensdrucks. Angst hin oder her, zu Zeiten des Krieges muss es Kriegsgefangene gegeben haben. Die Menschheit ist nicht so nobel, dass mit diesen nicht experimentiert worden wäre.  Aber klar, Kira ist die Heldin, die wagt, was außer ihr niemand wagt und hat dabei natürlich auch noch echte Chancen auf Erfolg. Logisch. Durch diesen Heldinnenstatus ist „Partials“ ermüdend vorhersehbar. Ich erinnere mich, dass ich während der Lektüre eines Abends differenziert über den weiteren Handlungsverlauf spekulierte – ich lag mit jeder Mutmaßung richtig. Entweder habe ich hellseherische Kräfte, oder das Buch ist wirklich so berechenbar.

    Ich wünschte, „Partials“ wäre überraschender gewesen. Ich wünschte, ich hätte nicht zusehen müssen, wie exakt das eintrat, was auch in der Handlung jeder anderen beliebigen YA-Dystopie hätte passieren können. Strahlende Heldin, plakative Dramatik, Verrat, Geheimnisse, große Offenbarung, bla bla bla. Zwischendrin tanzen mal blasse Nebenfiguren über die Bühne, die sich ebenso wenig wie Kira mit der präzisen, psychologisch fundierten Charakterisierung eines John Cleaver messen können. Alles ist so… gewöhnlich. Ich habe nicht erwartet, von Dan Wells dermaßen enttäuscht zu werden. Ich habe ihm nicht zugetraut, dass er einen Roman schreiben könnte, der in diesem Maße von Stereotypen und Klischees gebeutelt ist. Ich dachte, er wäre ein Autor, auf dessen unkonventionelle Ideen ich mich verlassen könnte. Tja, da hat die Young Adult – Falle wohl zugeschnappt. Ich verzichte darauf, die „Partials Sequence“ weiterzulesen.

  20. Cover des Buches Happy Now? (ISBN: 9780312681159)
    Katherine Shonk

    Happy Now?

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Eisnelke
    Jay stürzt sich am Valentinstag vom Balkon. Seine Frau Claire, in diesem Moment nebenan auf einer Feier. Ein Ereignis welches man nicht in Worte fassen kann, so tragisch und schockierend. Beide jung und erfolgreich im Beruf: Sie Künstlerin und er Doktor für Verhaltensforschung an einer Universität. Eine Hochzeit und ein kleines Haus machen das Leben von Claire und Jay fast perfekt. Aber nur fast, denn Jay leidet an Depressionen. Mehrmals im Jahr quälen ihn diese Phasen, aus denen es scheinbar keinen Ausweg gibt. Doch er fängt sich immer wieder aufs Neue und mit Hilfe seiner Frau und einer Therapeutin gelingt es ihm wieder am Leben teilzunehmen. Jay hinterlässt keinen Abschiedsbrief. Claire erhält einen ganzen Ordner in dem detaillierte Angaben über das Haus, die Katze Fang sowie über Versicherungen etc. gemacht wurde. “Happy Now?” ist der Bericht einer jungen Frau die mit dem plötzlichen Verlust ihres Partners zurecht kommen muss. Mit Hilfe ihrer Familie versucht sie in den Alltag zurück zu finden. Geplagt von Schuldgefühlen und der immer wiederkehrenden Frage “Warum?” muss Claire lernen weiterzuleben und zu verzeihen.
  21. Cover des Buches ZOM-B Baby (ISBN: 9780857077707)
    Darren Shan

    ZOM-B Baby

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    Als großer Darren Shan Fan habe ich mir natürlich den 5. Teil der Zom-B Reihe gekauft, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es mit B und den anderen weitergeht.
    Zom-B Baby setzt da an, wo Zom-B Angels aufgehört hat. B ist immer noch mit den Angels zusammen, aber sie hat Zweifel an Dr. Oystein. Ist er wirklich von Gott auserwählt worden? Und welche Rolle soll sie in dem Ganzen spielen?Da bietet es sich an, dass sie und Rage sich in die Haare bekommen und sie beschließt, fortzugehen.Als sie wieder auf Timothy trifft, zeigt er ihr etwas Erstaunliches, dass fortan ihre Gedanken dominiert.

    Nach dem actionreichen, letzten Teil, war dieser etwas ruhiger. Wie Shan selber sagt, sollte die Handlung der beiden Bände (4 und 5) ursprünglich in einem Band beschrieben werden, doch dafür war es letztendlich doch zu viel Stoff.
    Deswegen hat er einige Szenen eingefügt, um den Inhalt etwas zu strecken.
    Das merkt man auch, da diese Szenen hauptsächlich Gespräche zwischen B und den anderen Charakteren sind, doch ich finde, dass dies eine gute Abwechslung war.
    Die Gespräche drehen sich um Fragen wie Religion, ob es einen Gott gibt und wenn ja, warum er zulassen sollte, dass die Zombies die Welt überrennen?
    Hier bekommt man einen tieferen Einblick in B's Gedanken und Gefühle und ich denke, dass das für die weiteren Bände noch hilfreich ist.

    Schön war auch das Wiedersehen mit Timothy, den ich persönlich gerne mag und von dem man auch eine andere Seite kennenlernt. Und auch Rage scheint anders zu sein, als man denkt.
    Das gefällt mir, denn es bringt Spannung hinein und verleiht den Charakteren mehr Tiefe.

    Da die Geschichte ja in London spielt, bringt Shan auch verschiedene Orte dieser Stadt gekonnt in seine Geschichte ein, u.a. das London Eye und den London Dungeon. Klasse, wie ich finde, da das der Geschichte mehr reale Aspekte gibt.

    Die Bilder sind wie immer klasse, auch wenn ich mir das Baby schon gruseliger vorgestellt habe.

    Auch mit dem Englisch habe ich keine Probleme, es ist ja aber auch ein Jugendbuch :)

    Ich gebe dem Buch folglich 4 von 5 Gehirnen, da ein bisschen mehr Action perfekt gewesen wäre, aber ich hoffe auf den nächsten Band. :)
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