Bücher mit dem Tag "babys"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "babys" gekennzeichnet haben.

35 Bücher

  1. Cover des Buches Fifty Shades of Grey - Befreite Lust (ISBN: 9783442486892)
    E. L. James

    Fifty Shades of Grey - Befreite Lust

    (3.801)
    Aktuelle Rezension von: Xenia_F

    Eine weitere spannende Reise im Leben von Ana und Christian. Nach ihrer Hochzeit geht es auf und ab. Romantische Flitterwochen, Bedrohungen durch den Exchef, Entführungen, Exgeliebte und schließlich eine Schwangerschaft. Die zwei erleben das volle Programm an emotionalen Höhen und Tiefen.

    Es zeigt wir stark die Liebe zwischen den beiden ist und was sie alles meistern können. Trotzdem kommen auch die Streitgespräche nicht zu kurz. Zu viel Sonnenschein wäre schließlich unglaubwürdig.

    Man fühlt mit Ana und Christian mit und würde gerne noch mehr von ihrer neuen Familiengeschichte hören.

    Für alle die das Happy End der Reihe nicht verpassen wollen.

  2. Cover des Buches Die Stadt der verschwundenen Kinder (ISBN: 9783453534223)
    Caragh O'Brien

    Die Stadt der verschwundenen Kinder

    (1.048)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilara

    Zuletzt habe ich im vergangenen Spätsommer eine dystopische Trilogie gelesen. Mit der um „Gaia Stone“ kommt hier die nächste. Die Jugendbuchreihe von Caragh O‘Brien war ein Weihnachtsgeschenk meiner Patentante, was durchaus passend ist, da die Familie auch hier eine wichtige Rolle spielt. Der erste Band heißt „Die Stadt der verschwundenen Kinder“ und erschien 2011. Die Protagonistin heißt Gaia Stone, was übrigens ein kleines Wortspiel ist, da Gaia Stone ins Deutsche übersetzt etwa „grüner Obsidian“ bedeutet. 

    Anfang des 25. Jahrhunderts lebt die 16-jährige Gaia Stone mit ihren Eltern im Dorf Wharfton. Ihre Mutter Bonnie ist Hebamme und Gaia ist bei ihr in der Ausbildung. Es ist Gesetz, dass jeden Monat die ersten drei entbundenen Babys am Südtor der Mauern um die sogenannte „Enklave“ vorgebracht und damit abgegeben werden müssen. Für Gaia ist das in Ordnung, denn dort können die Kinder in Wohlstand und Luxus aufwachsen, was den Bewohnern von Wharfton verwehrt bleibt. Als Gaia jedoch nach ihrer ersten eigenständigen Entbindung nach Hause kommt, sind ihre Eltern verschwunden. Sie wurden von Soldaten der Enklave verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Nun steht Gaia vor der Wahl zu fliehen, ihr Leben so gut wie möglich weiterzuführen oder ihren Eltern zur Hilfe zu eilen. 

    „Im Halblicht der ärmlichen Hütte zwang sich die Frau, ein letztes, qualvolles Mal zu pressen, und das Baby glitt heraus, in Gaias griffbereite Hände.“, ist der erste Satz des ersten Kapitels, der den Leser direkt ins Geschehen wirft. Setting und Protagonistin werden angehaucht, die Entbindung erreicht gerade ihren Höhepunkt und durchbricht damit die Stille der Nacht. Man kann kaum besser in eine Geschichte gezogen werden. „Die Stadt der verschwundenen Kinder“ ist fast 500 Seiten lang und besteht aus 28 Kapiteln, die alle einen Namen tragen. Außerdem war in meiner Ausgabe noch eine Bonusgeschichte enthalten. Vor dem Inhaltsverzeichnis findet sich eine Karte von der Enklave und Wharfton, in der wichtige Handlungsorte wie „Gaias Zuhause“, das „Südliche Tor“ oder der „Marktplatz“ aufgeführt sind. Über den Kapiteln sind die kleinen Punkte, die man schon vom Cover kennt. Insgesamt ist die Gestaltung allgemein sehr liebevoll gemacht, was sich auch bei den Codierungen und den Symbolen in der Geschichte zeigen.

    Gaia berichtet als personaler Erzähler im Präteritum. Sie ist ein unscheinbares, schlankes Mädchen mit braunen Haaren. Jedoch ist sie im wahrsten Sinne des Wortes gebrandmarkt, da sie eine vernarbte linke Gesichtshälfte hat, weil diese als sie noch klein war, mit heißem Wachs verbrannt wurde. Damit galt sie in ihrer Gemeinde als Missgeburt, wurde gemieden und von vermeintlich Gesunden fern gehalten. Dies belastet sie vor allem psychisch: Man merkt ihr ihre Unsicherheit, Scham und Schüchternheit sehr schnell an. Zudem hat sie permanent den Drang ihren Makel vor anderen Menschen zu verstecken und kann Blicke auf ihr Gesicht nicht ertragen. Doch die Vernarbung ist Fluch und Segen zugleich, denn da sie als Missgeburt galt, konnte sie nicht mehr der Enklave vorgebracht werden und wuchs deshalb bei ihren leiblichen Eltern auf, die sie sehr liebevoll behandelten. Ich fand es richtig klasse, dass endlich mal ein offensichtlich fehlerhaftes junges Mädchen die Protagonistin ist und nicht wie gewohnt das klassische Mauerblümchen. Das macht Gaia zu einem einzigartigen Charakter. Trotz ihrer Zurückhaltung beweist sie jedoch auch immer wieder Mut und Willensstärke, weshalb ich Gaia von Anfang an sehr mochte. 

    O‘Briens Schreibstil sticht, gerade unter den dystopischen Jugendbüchern, enorm positiv hervor. Er ist einfach und doch sehr bezeichnend, sodass Situationen schnell aber prägnant gezeigt werden. Sie trifft sowohl die lauten, als auch die leisen Töne, hat ein Gespür für feine Details, ohne sich zu sehr in ihnen zu verstricken. Selbst eher inhaltsarme Kapitel füllt sie mit viel Leben, weshalb ich wirklich jede Seite genossen habe. 

    Es gelingt O‘Brien wunderbar einige gesellschaftliche Probleme in ihre dystopische Welt einzubinden. Beispielsweise zeigen die Enklave und Wharfton zwei kontrastreiche Welten. In der Enklave leben die Menschen ein mindestens mittelständisches Leben in Häusern mit fließend Wasser und Strom. Viele haben vornehme Möbel, Elektrogeräte und Kunstgegenstände. Die Märkte und Geschäfte bieten ein breit gefächertes Angebot, auf denen sich mit dem entsprechenden Kleingeld fast alles erwerben lässt. In Wharfton ist die Lage dagegen ganz anders. Sie müssen sich mit aufgefangenem Regenwasser begnügen, Licht gibt es nur mithilfe von Öllampen oder Kerzen. Die meisten Einwohner arbeiten in der Landwirtschaft oder im Handwerk und verkaufen ihre Waren an die Enklave. Ihre Kleidung ist einfach und häufig abgenutzt. Das Essen reicht gerade so zum Überleben. Kurzum: Die Enklave und Wharfton repräsentieren Reichtum und Armut, was sich in der realen Welt in Industrie- und Entwicklungsländern widerspiegelt. Genau wie in der heutigen Gesellschaft, basiert der Reichtum auf der Ausbeutung der Armen. Das bedeutet ein potenziell hohes Konfliktpotenzial, welches im Fall von Wharfton und der Enklave mit einer Mauer gelöst wird. Aktuellstes Beispiel für eine Mauer, die arm von reich trennen soll, ist die, die US-Präsident Donald Trump an der Grenze zu Mexiko erbauen lassen will. Mauern dieser Art sollen eine unüberwindbare Schwelle zum Wohlstand sein. Allgemein sind Mauern oder Zäune ein häufiges Motiv in dystopischen Romanen, wie beispielsweise bei „Die Tribute von Panem“ von Suzanne Collins oder der „Amor-Trilogie“ von Lauren Oliver. 

    An der Geschichte um Gaia hat mich aber eine Sache gestört. Sie spielt im 25. Jahrhundert, allerdings ist die Gesellschaft in der Enklave technologisch deutlich rückständiger als heutzutage. Das liegt daran, dass die Menschheit viele Ressourcen völlig ausgeschöpft hat und kaum Alternativen verbreitet sind. Soweit also verständlich. Jedoch wohnt Gaia in der Enklave auch einer öffentlichen Hinrichtung durch Erhängen bei und erzählt, dass Frauen nur in Ausnahmefällen Hosen tragen dürfen. Es gibt aber keinen logischen Zusammenhang zwischen Ressourcenerschöpfung und moralischen, beziehungsweise emanzipatorischen Rückschritten. Woher soll dieser Sinneswandel kommen, dass es in 400 Jahren wieder akzeptabel ist, Leute auf dem Marktplatz zu exekutieren und Frauen die Hosen zu verbieten? Es lässt sich zwar ansatzweise damit begründen, dass es das Staatssystem wie wir es kennen hier nicht gibt, diese Gesellschaftskritik wirkt dann aber doch überzogen und zu gewollt. Das Ende bleibt hier recht offen und hinterlässt einige Fragen. Jedoch konnte es mich auch nicht wirklich überzeugen, da es inhaltlich stark an das Finale von „Delirium“ aus der Amor-Trilogie erinnert. Trotzdem bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. 

     „Die Stadt der verschwundenen Kinder“ ist ein vielversprechender Auftakt der sogenannten „Gaia Stone-Trilogie“. Die liebevolle Gestaltung, die sympathische Protagonistin, der grandiose Schreibstil und die klug eingebundene Gesellschaftskritik geben diesem dystopischen Jugendbuch Favoritenpotenzial. Nur die erzwungene Moralkritik und das unoriginelle Ende konnten die Euphorie leicht trüben. Insgesamt hat dieses Jugendbuch-Debüt von Caragh O‘Brien vier von fünf Federn verdient. Natürlich werde ich heute noch mit Band zwei „Das Land der verlorenen Träume“ fortfahren.

  3. Cover des Buches Babyjahre (ISBN: 9783492306843)
    Remo H. Largo

    Babyjahre

    (94)
    Aktuelle Rezension von: SonjaDeborahEisele

    Immer wieder eine wertvolle Quelle zum Nachschlagen! Dieser Klassiker ist nicht nur sachlich und informativ, sondern bietet auch jede Menge praktische Tipps für Eltern, die sich in der aufregenden Reise der Kindererziehung zurechtfinden möchten. Hier findet ihr wertvolle Einblicke in die verschiedenen Entwicklungsphasen eures Kindes und bekommt fundiertes Wissen über die wichtigen Meilensteine der kindlichen Entwicklung.

    Wir haben das Buch geschenkt bekommen (ältere Auflage) und es ist immer wieder aktuell.

    Ob es um die ersten Schritte, die sprachliche Entwicklung oder die soziale Interaktion geht – die Tipps sind verständlich und nachvollziehbar. Ein Muss für alle, die stets auf dem neuesten Stand bleiben möchten, um ihre Kinder bestmöglich zu unterstützen.

  4. Cover des Buches Das Mami Buch (ISBN: 9783815780015)
    Katja Kessler

    Das Mami Buch

    (60)
    Aktuelle Rezension von: Nephilimleser

    Cover und Buchgestaltung:

    Das Buch ist sehr schön gestaltet (Mamis können immer ein Krönchen brauchen ;-). Es hat viele Bilder, Extras zum ausklappen oder rausnehmen ( z.B. einen Ernährungsguide, Checklisten, Sportposter für Schwangerschaft und Rückbildung).

    Inhalt:

    Natürlich ist jede Schwangerschaft einzigartig und anders. Ich finde das Buch aber gut, da es eine Schwangerschaft komplett begleitet und trotzdem allgemeine Infos hat. Die Tagebucheinträge von Maya Stollenberg (der Mami) sind ehrlich gehalten. Im Buch selbst sind immer am Ende eines Kapitels (ein Monat), Mami-Infos wie sie Frau verändert und Baby-Infos was sich alles so tut beim Kind. Dabei sind Nacktfotos, die mich persönlich nicht stören, weil man wirklich gut sieht, wie sich Frau verändert.

    Fazit:

    Ich habe das Buch als Hebammenempfehlung gekauft, als Begleitwerk. Es ist schön bebildert, toll gestaltet und als Ergänzung zu Hebamme und Frauenarzt wirklich gut. Außerdem ist es kein trockenes Nachschlagewerk.

    Ich empfehle es regelmäßig Bekannten mit Kinderwunsch. Die 34€ Anschaffungspreis sind zwar teuer, ich finde sie lohnen sich. Und Kinder kosten dann ja eh ;-)


  5. Cover des Buches Entrissen (ISBN: 9783548283258)
    Tania Carver

    Entrissen

    (374)
    Aktuelle Rezension von: Lynn11

    Tania Carver hat mit "Entrissen" einen gelungenen Start als Autorin hingelegt. Besonders gefällt mir die Beschreibung der Protagonistin "Hester". Ihr krankes und abgründiges Gedankengut ist fühlbar und verursacht eine wahre Gänsehaut. Ich fand den Thriller sehr spannend, auch wenn die Geschichte etwas trivial war. Frauen, die sich gerade in einer Schwangerschaft befinden, würde ich dringend von diesem Buch abraten ;-).

  6. Cover des Buches Kater der Braut. (ISBN: 9783753478852)
    Caroline Messingfeld

    Kater der Braut.

    (10)
    Aktuelle Rezension von: Twin_Kati

    Das Cover mit der Katze drauf, zeigt bereits das hier eine Katze bzw. ein Kater Hauptprotagonist ist, sowas find ich immer besonders toll. Auch der Klappentext klang vielversprechend, zumal mir Snowbell auch bereits von einem anderen Roman der Autorin bekannt war, daher war ich besonders neugierig auf dieses Buch.

    Natürlich gibt es auch noch menschliche Charaketere, vor allem Ben und Joline haben mir dabei gefallen. Des weiteren fand ich Nebencharktere, wie Katze Bluebell aber auch Jana nicht schlecht.

    Von der Geschichte an sich bin ich wirklich sehr angetan. Mir hat die Mischung aus Tiergeschichte und Liebesgeschichte durchaus gefallen. Das Ende an sich kam für mich dann etwas schnell, aber es ist offen gehalten, sodass die Geschichte vermutlich irgendwann noch weiter gehen wird.

    Den Schreibstil der Autorin, würde ich genau wie die letzten Male als angenehm und flüssig sowie schnell zu lesen beschreiben.

  7. Cover des Buches Achtung Baby! (ISBN: 9783462045765)
    Michael Mittermeier

    Achtung Baby!

    (330)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Michl Mittermeiers "Gedanken" zu Kinderlosigkeit, verändertem Essverhalten bei Schwangeren und Zeugungsvorschlägen aus der näheren Umgebung, alles "humorvoll" unterlegt mit Verweisen auf Zombiefilme, Ghostbusters usw. Des wos a Schmarrn. Alles komplett unlustig und unlesbar, fürchterlich!

  8. Cover des Buches Krähenmutter (ISBN: 9783492309653)
    Catherine Shepherd

    Krähenmutter

    (180)
    Aktuelle Rezension von: käutzchen

    Dies ist der Auftakt einer Thriller Serie von der Ermittlerin Laura Kern und ihre Kollegen, gleich ihr erster Fall ist mega spannend, man lernt auch die Täterin der entführten Kinder kennen , aber die große Frage ist werden die Ermittler sie fassen können ? 

    Jeder Fall von der Serie ist für sich abgeschlossen so daß es kein Problem ist sie " durcheinander" zu lesen .. was ich aber schön fand wahr das das Trauma was Laura Kern bedrückt beschrieben wird , so das man das Trauma gut verstehen kann .. 

    Wer Thriller gerne liest kann ich allgemein die bücher von der Autorin ans Herz legen , aber Vorsicht Suchtgefahr!!!! Ich jedenfalls kann nicht genug von ihren Thriller bekommen und habe noch einiges nachzuholen... 

  9. Cover des Buches Hope & Despair - Hoffnungsschatten (ISBN: 9783551300607)
    Carina Mueller

    Hope & Despair - Hoffnungsschatten

    (197)
    Aktuelle Rezension von: Book_love

    Klischees gibt es in dem Buch genug, keine Frage, aber manchmal braucht es Klischees um eine gute Geschichte zu werden. Genau das Vorhersehbare und die Klischees steigern das Lesevergnügen. Ich weiß wo es hin geht, ich weiß was mich erwartet. In manchen stressigen Lebensphasen braucht man genau so ein Buch. Ich brauche das Wissen, dass die Liebe siegt, dass es ein Happy End geben wird und dass zuvor ein überspitztes Drama herrscht. Das ist okay. Das ist mehr als okay. Das ist genau das, was man manchmal braucht.

    Die Grundidee wiederum finde ich sehr originell. Einem „Menschen“ eine Hauptemotion/ Charaktereigenschaft zu zusprechen, empfinde ich als spannendes Gedankenspiel. Auch jetzt nach dem zweiten Mal Lesen kann ich das Buch zufrieden schließen.

    Für mich ist die Geschichte der beiden Protagonisten Hope und Despair ein Buch für Zwischendurch. Ich lese ihre Geschichte dann wenn ich sie brauche, wenn ich eine kleine Auszeit haben möchte und die Welt einfach einmal in schwarz und weiß sehen möchte, in einfach, in einem Leben voller Klischees.

    Die Erzählweise der Autorin ist flüssig und es dauert keine zwei Tage, dann ist das Buch ausgelesen. Für mich sehr angenehm. Ich kann die Außenwelt für eine Weile vergessen und mit den beiden mit fiebern.

    Über die Charaktere möchte ich gar nicht viel mehr erzählen. Sie sind weniger originell, aber dafür für den Leser von der ersten Seite an ein schätzbar. Die besten Voraussetzungen für ein Buch bei dem ich keinen tieferen Sinn erwarte außer Unterhaltung. Und Unterhaltung habe ich bekommen.

    Deshalb gebe ich dem Buch drei Sterne. Drei Sterne bedeutet für mich, dass es meine Erwartungen an die Geschichte erfüllt hat.

  10. Cover des Buches Mein Name ist Luz (ISBN: 9783518461907)
    Elsa Osorio

    Mein Name ist Luz

    (56)
    Aktuelle Rezension von: Conzilie

    Luz trifft sich mit dem Mann der ihr Vater ist. Lange Zeit glaubte sie ihre Eltern zu kennen. Doch wer sind die Leute bei denen sie aufgewachsen ist wirklich?

    Eine packende Geschichte über die argentinische Militärdiktatur. Stück für Stück setzt sich Luz Vergangenheit zusammen. Verschiedene Zeugen geben ihre version wieder.

    Ein spannendes Buch, das sich wie ein Krimi liest.

  11. Cover des Buches Der Elternkompass (ISBN: 9783833875267)
    Nicola Schmidt

    Der Elternkompass

    (49)
    Aktuelle Rezension von: Lara__

    Jeder hat eine Meinung im Thema Erziehung. Doch was stimmt wirklich? Was lässt sich wissenschaftlich nachweisen? Dieses Buch gibt Antworten darauf und zeigt auch, dass es zu einigen Fragen keine konkreten Antworten gibt oder die Studienlage sehr dünn ist. Gute Lektüre für alle die gegen ungefragte und veraltete Ratschläge argumentieren möchten. 

  12. Cover des Buches Mörderisches Mallorca – Toni Morales und die Töchter des Zorns (ISBN: 9783866124783)
    Elena Bellmar

    Mörderisches Mallorca – Toni Morales und die Töchter des Zorns

    (33)
    Aktuelle Rezension von: junia

    Wie kam ich zu diesem Buch?

    Durch Zufall wurde ich auf die Reihe bzw. die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Elena Bellmar (oder Elke Becker) gelesen. Nachdem dieses hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen.


    Wie finde ich Cover und Titel?

    Beides nicht aufsehenerregend, aber ansprechend. Zornige Töchter gibt es auf jeden Fall.


    Um was geht’s?

    Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert auf der beschaulichen Insel. Der Horror begann vor vielen Jahrzehnten, die Quittung kommt jetzt. Das Thema der illegalen Adoptionen in Spanien ist nicht neu für mich, ich habe schon einen Roman gelesen, der das Thema behandelte. Die Story ist logisch und kann durchaus so passiert sein. Sie ist spannend aufgebaut, hatte einige für mich überraschende Wendungen, einige waren ziemlich vorhersehbar.


    Wie ist es geschrieben?

    Es handelt sich um den 1. Teil einer vermutlich auch unabhängig voneinander zu lesenden Reihe, und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen. Ich war gleich angefixt, und wollte wissen, wie es weitergeht. Da die Rahmenhandlung viel Raum einnimmt, sollten die Bände in der richtigen Reihenfolge gelesen werden. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive zwischen Täter und Ermittler wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit, auch wenn es manchmal etwas verwirrend ist, bis man sich orientiert hat. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.


    Wer spielt mit?

    Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten, auch wenn es doch ganz schön viele sind. Mit der Zeit hat man aber raus, wer wichtig ist.


    Wie steht es mit der Fehlerquote?

    Das Buch war meines Erachtens gut korrigiert und dementsprechend eine Wohltat für die Augen beim Lesen.


    Mein Fazit?

     Das Buch hat mir gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese. Die Rahmenhandlung lässt ja noch einige Fragen offen.

  13. Cover des Buches Kinderwunsch und Lebensplan (ISBN: 9783701506057)
    Wilfried Feichtinger

    Kinderwunsch und Lebensplan

    (14)
    Aktuelle Rezension von: VeroL
    „Erst Karriere, dann Kinder? Immer mehr Paare verschieben das Kinderkriegen auf später. Doch dann will es oft nicht mehr so recht klappen, denn die biologische Uhr lässt sich nicht zurückdrehen.“...
    So beginnt die Kurzbeschreibung des Buches. Aber ich finde es nicht so passend. Denn für mich ist es nicht nur die Karriere weshalb die Familienplanung in der heutigen Zeit oft später erfolgt. Möglicherweise war zum „passenden“ Zeitpunkt kein Partner vorhanden, eine Krankheit kam dazwischen oder man hat erst spät die Erkenntnis, dass es natürlich nicht klappen wird und sucht dann nach Lösungen. 

    „Ein Ersatz für rechtzeitige Familienplanung kann die künstliche Befruchtung niemals sein.“ Das Fazit der Autoren. Das soll sie bestimmt auch nicht. Für viele ist sie aber eine große Möglichkeit. Die Natur hat sich sicherlich etwas bei der begrenzten Fruchtbarkeit der Frau gedacht und geht so leider nicht mit der Zeit, aber zu viel eingreifen sollte die Medizin natürlich auch nicht.
    Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich betroffene Frauen noch nie zuvor mit dem Gedanken an ein Kind beschäftigt haben. Ich wollte z.B. schon mit 30 soweit sein, nun sind es fünf Jahre weiter und immer noch nichts. Daher bin ich froh, dass es die Möglichkeiten der Medizin gibt. 

    Geschrieben wurde das Buch von Dr. Wilfried Feichtinger, international renommierter Reproduktionsmediziner, und der österreichischen Wissenschaftsjournalistin Eva Stanzl. Sie erläutern die Methoden der künstlichen Befruchtung, die Chancen, die sie eröffnet, und die Grenzen, die ihr gesetzt sind. 

    Es soll ein Ratgeber sein, aber so habe ich es nicht empfunden eher als Information. Es geht hier mehr um Kinderwunsch im allgemeinen, Geschichte, Methoden und Anwendungsgebiete. Ich habe einiges erfahren bin für mich aber nicht wirklich schlauer geworden. Vielleicht habe ich auch etwas anderes erwartet. 
    An einigen Stellen war es mir zu viel Statistik und Zahlen. Auch haben sich Erläuterungen wiederholt. Trotzdem ist es ein gut und flüssig zu lesendes Buch, um sich ohne großen medizinischen Jargon mit dem Thema auseinanderzusetzen und etwas über die Entwicklung des Kinderkriegens mit Hilfe der Medizin zu erfahren.


  14. Cover des Buches Der Frauenchor von Chilbury (ISBN: 9783462052879)
    Jennifer Ryan

    Der Frauenchor von Chilbury

    (112)
    Aktuelle Rezension von: frauschulze_hoppe_liest

    Bedauerlicherweise ist "Der Frauenchor von Chilbury" ein Briefroman, welcher von Tagebucheinträgen ergänzt wird und diesen Erzählstil mag ich leider so überhaupt nicht. Da mir das Buch geschenkt wurde und ich das Thema sehr interessant fand, hatte ich mich vorher damit gar nicht beschäftigt. Was also tun? Letztendlich habe ich die Geschichte als Hörbuch genossen und die tollen Sprecherinnen haben mir sehr gut, über den bei mir so ungeliebten Stil hinweg geholfen. Allen die sich daran nicht stören, kann ich das Buch empfehlen. Der/die Leser*in blickt aus der Sicht eines, allein durch seine Existenz, sehr unerhörten Frauenchores auf einen kurzen Zeitraum im 2. Weltkrieg. Wir nehmen die Perspektiven einiger Sängerinnen ein und erfahren einiges über den teils unerwarteten, teils ersehnten und teils notgedrungenen Rollenwechsel der Frauen und über die daraus resultierenden Entwicklungen. Der Chor bietet einen schönen Rahmen, welcher mir einen etwas anderen Blick auf diese Zeit ermöglichte.

  15. Cover des Buches Das geheime Band (ISBN: 9783442491711)
    Rachael English

    Das geheime Band

    (23)
    Aktuelle Rezension von: Alexa-Tim

    Mich hatte der Klappentext gleich angesprochen und der Titel. Das Cover ist sehr niedlich.

    In dem Buch geht es um Katie, die eine Schachtel mit Armbänder von Babys besitzt  die sie damals als Krankenschwester heimlich aufbewahrt hat. Über 40 Jahre später möchte sie nun diese Bändchen zurückgeben und Mutter und Kind zusammenbringen.

    Das Buch liest sich mega gut. Ich bin schon voll in der Geschichte drin und finde es voll schön erzählt. Katie habe ich schon ins Herz geschlossen und finde es voll schön, dass sie diese Bänder heimlich aufbewahrt hat, in dem Jahr wo sie dort gearbeitet hat.

    Das Buch ist aus der Sicht verschiedener Protagonisten geschrieben und beinhaltet deren Geschichte.
    Von mal zu mal bekommt man immer mehr von der Geschichte jeder einzelnen Person mit. Auch wuchsen die Charaktere mir sehr ans Herz.

    Die Geschichte ist tatsächlich etwas anders als ich sie mor vorgestellt habem Katie war wie eine kleine Detektivin, was mir aber auch sehr gut gefallen hat.

    Nur bei einigen Wiedersehen zwischen Kind und Mutter habe ich mir ein etwas emotionaleres Aufeinandertreffen gewünscht. Dennoch hat das Buch 5 Sterne verdient. 

  16. Cover des Buches Für immer sollst du schlafen (ISBN: 9783732520428)
    Dania Dicken

    Für immer sollst du schlafen

    (51)
    Aktuelle Rezension von: Elenas-ZeilenZauber

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘

    Der grausame Tod eines Säuglings bringt Andrea nicht nur im Job an ihre Grenzen. Als Mutter geht es ihr natürlich nahe, doch sie geht gemeinsam mit Joshua auf Tätersuche. Dies macht es etwas einfacher. Aber auch für Joshua ist der Fall alles andere als einfach. 

    Dann gerät auch noch Andreas Privatleben aus den Fugen und all das bringt sie an den Rand der Belastbarkeit.

    Dicken hat mal wieder in die Vollen gegriffen und ihre Protagonisten sind nicht zu beneiden. Da wurde ein großes Paket an Problemen und Herausforderungen geschnürt, aber das macht die Story für den Leser umso spannender. Denn ich fragte mich häufig, wohin die „Reise“ gehen wird. Da waren dann die Plot Twists und Überraschungen, die gemeinsam mit wohl platzierten Cliffhangern, für die kontinuierliche Steigerung der Spannung sorgten. Glücklicherweise gab es aber auch immer wieder Atempausen für Charaktere und Leser. Aber so, wie man die Autorin kennt, geht es dann spannender weiter. 

    Wir lernen Andrea noch besser kennen und erfahren auch viel über ihre Motivation.

    Überhaupt sind die Figuren lebendig und nachvollziehbar geschaffen. Sie könnten genauso nebenan wohnen, auch wenn ich nicht jeden als Nachbar haben möchte.

    Dabei ist der Schreibstil mitreißend. Keine schwafeligen Schilderungen, die nur Seiten schinden, sondern jedes Wort, jeder Satz hat seinen Sinn und treibt die Handlung voran. 

    Die Sprache der Charaktere ist realistisch, nicht hochgestochen oder unverständlich. Die Figuren sind durch und durch realistisch und ich frage mich häufig, ob ich nicht auch schon mal einem Mörder oder Serientäter begegnet bin.

    Von mir gibt es 5 Schlaf-Sterne und ich bin gespannt, wie sich Andreas Privatleben entwickelt. Denn dieser Band hat einiges durcheinandergewirbelt. 


    ‘*‘ Klappentext ‘*‘

    Auf einem Friedhof in York wird ein schrecklicher Fund gemacht: die grausam entstellte Leiche eines Säuglings, der kurz zuvor aus dem örtlichen Krankenhaus entführt wurde. Bereits ein Jahr zuvor ist ein anderes Baby zunächst verschwunden und dann verstümmelt aufgefunden worden. Stehen die beiden Fälle in Zusammenhang? Um das herauszufinden, werden Profilerin Andrea und ihr Kollege Joshua von der Polizei hinzugezogen. Doch Andrea hat nicht nur mit diesem nervenaufreibenden Fall zu kämpfen. Auch ihr eigenes Leben gerät zunehmend außer Kontrolle ...

  17. Cover des Buches Willkommen! (ISBN: 9783899100389)
    Anne Geddes

    Willkommen!

    (15)
    Aktuelle Rezension von: Weltverbesserer
    Ein weiterer wunderschöner Bildband von Anne Geddes. Ihr gelingt es - durch aufwendige Vorbereitungen- einzigartige Fotos von Kindern zu erschaffen und sie in wunderbar entspannten Posen zu fotografieren. Hin und wieder sind die Bilder auch ein wenig kitschig und nicht jedermanns Geschmack.
  18. Cover des Buches In Unterzahl - Ein Vater-Mutter-Kind-Kind-Kind-Roman (ISBN: 9783426517161)
    Eva Sommer

    In Unterzahl - Ein Vater-Mutter-Kind-Kind-Kind-Roman

    (10)
    Aktuelle Rezension von: Raven
    Das Buch " In Unterzahl" von Eva Sommer ist 336 Seiten lang und vom Knaur Verlag.

    Das Softcoverbuch hat ein wunderschönes, bunt illustriertes Cover und schöne dicke Leseseiten. Insgesamt hat das Buch eine mittlere Softcoverqualität.

    Jutta versucht mit Alex seit 3 Jahren schwanger zu werden, jedoch leider erfolglos. Deshalb beschließen die Zwei in Afrika ein Kind zu adoptieren und erhalten nach vielen Kursen und Anträgen ein Mädchen. Unverhoffterweise ist nun Jutta auf einmal doch schwanger mit Zwillingen. Die frisch gebackene Familie steht Kopf....

    Ich fand das Buch recht amüsant und teilweise auch witzig und spritzig. Allerdings richtet es sich doch eher an eine kleine Zielgruppe wie Schwangere, junge Mütter und Großfamilien mit Kleinkindern. Es gibt natürlich viel zu Lesen über Babys, Windeln und den allgemeinen Chaos, welches sich jung gebackene Familien stellen müssen, besonders wenn der Familienzuwachs so groß ist. Ich fand das Buch recht nett geschrieben und den Schreibstil schön flüssig. Sicherlich kann nicht Jeder mit dem Buch etwas anfangen, aber gerade für junge Muttis und Schwangere ist es wirklich ein schönes Buch.

    Fazit: Ein amüsantes, lustiges Büchlein, welches für junge Muttis, Großfamilien mit Kleinkindern und Schwangere sehr schön zu lesen ist. Sicherlich wird hier keine große Zielgruppe bedient, dennoch ist das Buch wirklich nett und herzig geschrieben.
  19. Cover des Buches Kalte Wasser (ISBN: 9783961091515)
    Melanie Golding

    Kalte Wasser

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Jazebel
    Ich weiß ja, Autor*innen von Genre-Mixen haben es nicht leicht. Dieses Hörbuch mäandert gekonnt zwischen Thriller und Mystery hin und her und löste bei mir als Hörerin stundenlange Verwirrung aus, aber auch im gleichen Maß Faszination und den Drang hinter das Geheimnis dieser Geschichte blicken zu können.

    Die Story beginnt im Krankenhaus, als Lauren Mutter wird. Mutter von eineiigen Zwillingen, zwei Jungen namens Morgan und Riley. Bereits in der Nacht nach der Geburt hat sie eine unheimliche Begegnung, eine heruntergekommene Frau fordert von ihr, eines von Laurens Babies gegen einen von ihren Zwillingen zu tauschen, damit wenigstens einer der Jungn der heruntergekommenen Frau ein schönes Leben habe. Lauren bekommt eine Panikattacke und wählt den Notruf. Als der Klinik-Sicherheitsdienst eintrifft ist keine Spur mehr von der mysteriösen Frau zu finden. Halluziniert Lauren, ist sie ein Fall für die Psychiatrie? Doch Detective Harper stößt auf Hinweise, dass doch jemand auf der Wöchnerinnen- Station gewesen sein könnte...

    Das ganze Buch dreht sich um die Frage ob Lauren psychisch krank ist oder doch Opfer einer mysteriösen Kindesentführerin geworden ist. Niemand glaubt Lauren, bis auf Detective Harper und immer wieder gibt es Hinweise, dass an Laurens Behauptungen mehr dran ist, als nur das zerrupfte Nervenkostüm einer jungen Mutter im Schlafdefizit.

    Als Hörerin habe ich selbst beim Hören permanent überlegt wem ich glaube. Lauren? Oder ihrem Mann, der natürlich nichts von Laurens 'Hirngespinsten' hält. Das hat permanent die Spannung aufrecht erhalten. Doch die Charaktere in dieser Story sind leider alle nicht auf Sympathie angelegt, zu niemanden konnte ich eine richtige Beziehung aufbauen, weder zu Lauren, noch zur Detective oder Laurens Mann. Alle sind auf ihre Art komplex, aber anstrengend.

    Nicole Engeln als Sprecherin verpasst allen Charakteren individuelle Stimmen, man merkt, emotionale Szenen liegen ihr.

    Die Auflösung fand ich durchaus gelungen, um hier spoilerfrei zu bleiben, es blieben mir zwar ein, zwei Fragen offen, aber nichts relevantes was für mich eine Logiklücke aufwerfen würde.

    Mystery- Fans ohne Probleme mit einer guten Portion Mama-Hormone bis hin zur mütterlichen Hysterie, sollten hier unbedingt reinhören!
  20. Cover des Buches Wenn aus Leben Liebe wächst (ISBN: 9781796564440)
    Ella Gold

    Wenn aus Leben Liebe wächst

    (31)
    Aktuelle Rezension von: VerenaM

    Ich bin ein absoluter Fan von Ella Gold und ihren Büchern und egal wie oft ich diese Buch noch lese es verzaubert mich immer wieder.


    Zwei Menschen die einen Wunsch haben und am Schluss doch zusammen einen gemeinsamen Weg finden. Hört sich jetzt wieder wie eine romantische Geschichte an wie jede zweite am Markt aber bei diesem Buch liest man und man fühlt die Achterbahn der Gefühle mit. Von Lilly ihrem selbstständigen fröhlichen Leben über das Kennenlerne von Marten im Kaffee bis hin zu dem Drama mit seiner (Ex-)Frau bleibt das Buch spannend und emotional eine Achterbahn und Dr. Adrian Bader der da auch noch mitmischt und noch so seine eigenen Methoden hat sich da hilfreich einzumischen. Ich kann diese Buch mit vollem Herzen empfehlen. 

  21. Cover des Buches Das große Buch von Babybrei & Beikost (ISBN: 9783222140310)
    Natalie Stadelmann

    Das große Buch von Babybrei & Beikost

    (21)
    Aktuelle Rezension von: Hermione27

    Nach allgemeinen Erläuterungen wie z.B. einem Saisonkalender für Obst und Gemüse oder einer Einführung in die Beikost und einer kleinen Lebensmittelkunde bietet das Buch viele bebilderte Rezepte für den 5.-7. Monat, den 8.-10. Monat sowie Rezepte ab dem 11. Monat.

     

     

    Meine Meinung:

    Das Buch hat mir aufgrund seiner ansprechenden Gestaltung sofort sehr gut gefallen. Die Rezepte sind alle optisch sehr ansprechend dargestellt und mit vielen bunten Fotos hinterlegt.

    Darüber hinaus ist das Buch sehr logisch und gut aufgebaut und bietet alle wichtigen Informationen rund um Beikost, Lebensmittelkunde etc. sehr gut verständlich und kurz und knackig dargestellt. Es gibt sogar eigene wertvolle Informationen rund um spezielle Unverträglichkeiten und Allergien.

    Am besten hat mir gefallen, dass die Rezepte alle schnell und einfach nachzukochen sind, denn im Alltag mit Baby hat man ja nicht gerade viel Zeit für aufwändiges Einkaufen und Kochen. Die ersten Breis kommen mit minimalen Zutaten aus und sind sehr schnell zubereitet. Darüber hinaus schmecken die Gerichte wirklich gut und sind sehr kindgerecht. Man merkt, dass die Autorin eigene Kinder und viel Erfahrung mit dem Thema hat.

    Damit auch der Rest der Familie zu seinem Recht kommt, gibt es bei den Rezepten oft alternative Abwandlungen für ein Familienessen. Das ist aus zeitlichen Aspekten natürlich super praktisch und hilft auch, die Zutaten optimal zu planen und zu verwerten.

    Darüber hinaus finde ich es sehr gelungen, dass bei den Rezepten selbst auch oft Alternativen für bestimmte Zutaten angegeben werden. So muss man sich nicht starr an die Angaben halten.

     

     

    Fazit:

    Für mich ist es ein rundum gelungenes Buch, das den Einstieg in die Beikost extrem erleichtert. Ein wertvoller Begleiter für das erste Babyjahr!

  22. Cover des Buches Vertauschtes Leben (ISBN: 9783940873057)
    Foline Ullrich

    Vertauschtes Leben

    (13)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    "Meine Eltern sind gar nicht meine Eltern. Ich bin das Kind unserer Nachbarn!"
    Als Gabi im Alter von 36 Jahren herausfindet, dass sie als Baby im Krankenhaus vertauscht wurde, gerät sie in eine tiefe Identitätskrise. Doch es kommt noch schlimmer: Sie erfährt, dass ihre Eltern von der Vertauschung wussten, genau wie die Eltern des anderen Mädchens. Selbst Nachbarn und Freunde waren eingeweiht. Doch niemand unternahm etwas. Ahnungslos ließ man die beiden Mädchen in den falschen Familien aufwachsen, als Nachbarskinder und Freundinnen. Tagelang weint Gabi um ihr entgangenes Leben bei ihren leiblichen Eltern. Wie oft hat sie ihre Freundin um deren intaktes Elternhaus, um die Fürsorge und Förderung beneidet. Und wie sehr hat sie gelitten unter den Umständen, unter denen sie selber aufwachsen musste. Gabi beginnt, ihr Umfeld mit anklagenden Fragen zu konfrontieren. Doch niemand will sich der Realität stellen. Überall trifft sie auf Schweigen und Ablehnung. Erst in ihrem leiblichen Bruder findet Gabi einen Verbündeten. Gemeinsam versuchen die beiden Geschwister, dem Rätsel der Vertauschung auf die Spur zu kommen.
    Eine wahre Geschichte - bewegend und mitreißend erzählt, rätselhaft und spannend bis zum Schluss.


  23. Cover des Buches Todesmal (ISBN: 9783844533224)
    Andreas Gruber

    Todesmal

    (50)
    Aktuelle Rezension von: Line1984

    Innerhalb kürzester Zeit habe ich die komplette Sneijder und Nemez Reihe verschlungen! Jeder einzelne Band hat mir unglaublich gut gefallen. So auch der fünfte Fall für die beiden. Ich hatte mich auch hier für das Hörbuch entschieden.


    Der Einstieg in "Todesmal" fiel mir sehr leicht.

    Andreas Grubers Schreib und Erzählstil ist einfach toll. Er schreibt einnehmend, fesselnd und sehr bildhaft.

    Achim Buch als Sprecher brilliert hier wieder einmal.

    Seine Stimme ist angenehm zu hören und er schafft es auf besondere Art der Geschichte Leben einzuhauchen.


    Dieser Fall war echt etwas besonderes. Völlig unvorhersehbar, überragend spannend und absolut süchtig machend!

    Erst nach und nach setzte sich alles zusammen.

    Welche Tragödie sich hinter allem verbringt war unfassbar schmerzhaft.

    Grausam, entsetzlich und unfassbar. Ich bekam einen Kloß im Hals und konnte es einfach nicht glauben.


    Auch dieser Teil nahm mich emotional gesehen sehr mit. Die Abgründe der menschlichen Seele sind kaum zu ertragen.


    Spannend bis zum Schluss und garantiert nie langweilig!

    Für mich definitiv ein Highlight!


    Fazit:


    Mit "Todesmal" gelingt Andreas Gruber ein nervenaufreibender, packender und süchtig machender Thriller der mich geflasht hat! Bitte mehr davon!





  24. Cover des Buches Peter, Ida und Minimum (ISBN: 9783473356195)
    Grethe Fagerström

    Peter, Ida und Minimum

    (14)
    Aktuelle Rezension von: Nil

    Dieser Klassiker der allerersten Aufklärung "Peter, Ida und Minimum" aus den 1970er Jahren der Schweden Grethe Fangerström und Gunilla Hansson ist immer noch ein wunderbares Hilfswerk um den Allerkleinsten erklären zu können wie das Funktioniert mit dem Kinder bekommen. Gunilla Hansson hat die Geschichte sehr schön und kindlich bebildert ohne zu verniedlichen.

    Und wie funktioniert das? Familie Lindström bekommt ein Baby und die beiden Kinder, Peter (5 Jahre alt) und Ida (7 Jahre alt) möchten verstehen wie so ein Baby entsteht und die Eltern erklären es. Dann begleiten wir die Familie bis zur Geburt, auch die ist dargestellt. Aber wirklich sehr sehr dezent.

    Darin liegt die Kraft des Buches. Das Wissen ist neutral in eine Geschichte eingebettet mit genügend Informationen und Bildern, dass Kinder sich gut abgeholt fühlen ohne überfordert zu werden.

    Klar, das Buch hat auch Spuren der 70er Jahre, aber die sind leicht erklärbar. Wenn die Babies am Schluss alle in dem Kinderzimmer liegen im Krankenhaus und nicht bei der Mutter im Zimmer. Aber ich finde diese Aspekte sind zu vernachlässigen.

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