Bücher mit dem Tag "backbuc"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "backbuc" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Brot backen in Perfektion mit Hefe - epub Version (ISBN: 9783954532476)
    Lutz Geißler

    Brot backen in Perfektion mit Hefe - epub Version

     (75)
    Aktuelle Rezension von: pillow_reads

    Meinung:
    Über den Blog des Autors bin ich auf dieses Buch gestoßen. Da ich bereits mehrere Rezepte aus besagtem Blog getestet und geliebt hatte, entschied ich mich zum Kauf dieses Buches. Was eine gute Entscheidung war, denn es ist eine tolle Bereicherung für den kulinarischen Teil meines Bücherschranks. Schon optisch fällt die wunderschöne Gestaltung direkt ins Auge. Man erkennt die Liebe zum Detail auf jeder Seite - durch übersichtliche Rezepte, hochwertige Bilder, kleine süße Illustrationen, zahlreiche Tipps etc. 

    Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Rezepten für jeden Geschmack. Die einzelnen Anleitungen werden Schritt für Schritt verständlich erklärt und häufig auch mit Fotos zu Arbeitsschritten untermalt. Eine schöne Ergänzung ist, dass der Autor nicht auf den starren Rezepten beharrt, sondern mit vielen Variationstipps zum Experimentieren anregt! 

    Zu Beginn haben mich die geringen Hefemengen als auch die benötigte Zeit irritiert. Das Ergebnis ist dies jedoch allemal wert! Wenn man sich vom Aufwand nicht abschrecken lässt, ist dieses Buch nur zu empfehlen!

    Fazit:
    Im Vorwort wünscht der Autor eine lehrreiche Zeit, viel Freude, Spannung und neue Erkenntnisse. Und ich kann definitiv sagen, dass ich all dies beim Lesen des Buches, beim Nachbacken sowie beim Essen (!!!) hatte. Ich kann mich für dieses liebevoll zusammengestellte Buch nur bedanken.  

  2. Cover des Buches Backen mit dem Handmixer: Leckere Rezepte für Brot, Pizza, Kuchen & Co (ISBN: 9781985061620)
  3. Cover des Buches Vegane Dessertträume (ISBN: 9783706625821)
    Brigitte Bach

    Vegane Dessertträume

     (24)
    Aktuelle Rezension von: mysticcat

    Das Buch "Vegane Dessertträume: Cremes, Küchlein Eis und kleine Naschereien" von Brigitte Bach ist am 12.1.2016 im Löwenzahnverlag erschienen. Das Buch ist eine gebundene Ausgabe und reich bebilderter, auch nach längerem Blättern und Schmökern hat dieses Buch keinerlei Gebrauchsspuren. Auch kleine Post-it-Markierungen, zum Wiederauffinden von Rezepten, machen diesem Buch gar nichts aus nach dem Entfernen.

    Ich selbst lebe mit Mischkost, da es aber sehr schwer ist, bei größeren Personengruppen für jeden etwas dabei zu haben (z.B. koscher, vegan, halal, glutenfrei, ohne Nüsse,...) ist dieses Buch für mich eine weitere Anregung auf dem Weg zu einem reichhaltigen Angebot an Desserts für Feste oder wenn ich Bekannte einlade, die vegan essen.

    Als Chemikerin war für mich besonders das Kapitel interessant, wo erklärt wurde, welche Stoffe als Ersatzstoffe zum Binden verwendet werden, und wie oft das gar nicht nötig ist. Auch die Milchersatzstoffe finde ich interessant, allerdings habe ich selbst die Erfahrung gemacht, dass es kein Milchersatzprodukt gibt, das nicht komplett anders schmeckt und das ich auch blind als Milch erkennen würde. Ich habe da schon die ganze Palette durch, allerdings gibt es für manche (!) Desserts brauchbare Alternativen. Wenn ich Nussvariationen mache, passt wunderbar Mandelmilch statt Kuhmilch. Bei ausgefalleneren Desserts lässt sich auch mit Kokosmilch ersetzen. Wo die Geschmacksvariante allerdings "Milch" oder "Butter" braucht, zum Beispiel beim Milchrahmstrudel oder Butterbröseln ist es für mich Mischkostlerin kein Ersatz.

    Das Buch ist preislich für gebundene Kochbücher im mittleren Segment angesiedelt und ein Schmuckstück um Küchenregal - so es denn rein passt! Da mein Küchenregal für "schnelle" Nachschlagewerke nicht hoch genug ist, darf es nicht in meiner Küche bleiben, sondern ziert das Bücherregal. Außerdem verwende ich das Buch eher zum Anregungen holen als als Standardwerk, denn ich bin nicht so der Dessertprofi.

    Fazit: Menschen, die sich bereits vegan ernähren, werden in diesem Buch vermutlich wenig Neues erfahren, schön ist es aber schon, und auch für Laien in einer normalen Küche nachkochbar. Sicher auch eine schöne Geschenkidee - schade, dass das Buch nicht vor Weihnachten bereits erschienen ist, aber der nächste Anlass kommt bestimmt.

  4. Cover des Buches Das große Buch vom Brot (ISBN: 9783862448142)
    Marie Thérèse Simon

    Das große Buch vom Brot

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Buecherzauber123
    "Das große Buch vom Brot" ist ein Buch von drei verschiedenen Bäckermeistern.
    Es enthält auch einiges an Fachwissen und sehr viele ansprechende Bilder. Auch mit Schritt für Schritt Erklärungen.
    Die Rezepte, die ich bisher ausprobiert habe, haben problemlos funktioniert und sehr gut geschmeckt. Allerdings sind sie vom Zeitaufwand Recht hoch und eher für die zu empfehlen die schon ein paar Sachen gebacken haben.
  5. Cover des Buches Dolci, Tartes und zauberhafte Kuchen backen (ISBN: 9783791383828)
    Melissa Forti

    Dolci, Tartes und zauberhafte Kuchen backen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: wortgetraenkt

    | © Janna von www.KeJas-BlogBuch.de |

    Dieses Rezeptbuch ist optisch bereits ein absoluter Hingucker und überzeugt auch mit seinem Inhalt! Jedes einzelne Bild lädt zum nachbacken ein und lässt das Wasser im Munde zerlaufen. Und nein, ich übertreibe nicht, wenn ich von „Nasch-Bibel“ (Überschrift meiner Rezension) spreche! Ein Haben-Muss und nun endlich in meinem Regal.

    Es finden sich darin verschiedenste Rezepte von Torten, Kuchen, Keksen und Tartes. Was mir direkt auffiel, waren je ein Keksrezept ohne Ei und ein veganes, sowie auch ein glutenfreies Kuchenrezept. Für mich kein Kriterium, ob ich solche Bücher kaufe, aber da meine Schwester bestimmte Zutaten nicht essen darf, habe ich immer ein Auge für dafür. Ap­ro­pos Auge! Nur der Optikwillen lohnt sich ein Kauf, innen wie außen wundervoll dargestellt. Aber auch die Rezepte selbst sind nicht 0-8-15! Das ein oder andere Rezept welches man so oder so ähnlich kennen mag, aber dafür eine Vielzahl an Variationen, Kombinationen und Rezepte von denen ich bis dahin nicht mal hörte. Brownies mit schwarzem Reis oder Schokolade in Salamiform (wirklich, auf dem Foto sieht es wie eine Rolle Salami aus!). So ungewöhnlich dies klingt, so einfach klingen alle Rezepte. Das ein oder andere Rezept mag schwieriger sein, aber bei der Vielzahl besteht genug Auswahl. Auch die Zutaten sind entweder grundlegend im Haushalt oder schnell zu kaufen.

    Jedes Rezept beinhaltet zwei Seiten. Eine Seite ist die bildliche Darstellung des Gebackenem, die andere der Weg dorthin in schriftlicher Form (Mengenangabe, Zutatenliste, Zubereitung). Was ich besonders schön finde ist, dass die Autorin zu jedem Rezept persönliche Worte verfasst hat. Sie begründet warum die einzelnen Rezepte im Buch aufgenommen wurden. Ob aufgrund einer Reise nach Afrika, eines ihrer Lieblingsrezepte oder die Tradition verschiedener Gebäcke.

    Die Konditorin und Autorin Melissa Forti hat zu Beginn eine kleine Einführung verfasst, das Vorwort ist von Tim Mälzer, um den Leser*innen einen kleinen Einblick zu verschaffen, woher die Inspiration zu diesem Buch kam. Dies, gepaart mit den verschiedensten kleinen Anekdoten zu jedem einzelnen Rezept, machen aus diesem Backbuch auch inhaltlich etwas ganz besonderes. Ebenso finden sich am Ende der Einführung verschiedene Tipps, wie bspw. zu den unterschiedlichen Maßangaben oder das alle Gepäcke mit einem Umluftofen gebacken wurden. Einzig die Bedeutung vom „blindbacken“ wird nicht weiter ausgeführt. Für mich persönlich kein kritikpunkt, für Anfänger*innen (ggf.) kurz irritierend. Der Begriff lässt sich jedoch schnell per Internet erklären und Keramik-Backbohnen sind in ihrer Anschaffung zum einen nicht teuren und immer wieder verwendbar!

    Torta Di Carote Italiana (Italienischer Möhrenkuchen)

    Natürlich rezensiere ich keine Rezeptbücher, wenn ich nicht selbst was daraus gebacken habe:
    ◊ Brownies Al Formaggio (Käsekuchen-Brownies)
    ◊ Melktert Crostata Al Latte (Milch-Mürbteig-Kuchen)

    Ich kann nur sagen: Buch kaufen, Zutaten einkaufen, nachbacken, genießen! Genießen in zweierlei Hinsicht – optisch im Regal und im Verzehr der Leckerei.

  6. Cover des Buches Brotbackbuch Nr. 1 (ISBN: 9783818616366)
    Lutz Geißler

    Brotbackbuch Nr. 1

     (8)
    Aktuelle Rezension von: sab-mz

    Den "Plötzblog" und die Bücher von Lutz Geißler schätze ich sehr.


    Nachdem ich schon mehrere Bücher von Lutz Geißler gelesen habe, musste ich ja irgendwann auch mal das "Brotbackbuch Nr.1" lesen.

    Das Brotbackbuch Nr.1 beinhaltet "Grundlagen & Rezepte für ursprüngliches Brot".
    Es ist ideal für alle, die mit dem Brotbacken anfangen. Lutz Geißler hat das Buch so geschrieben, dass man auch ohne Erfahrung mit diesem Buch starten kann mit dem Brotbacken.

    Mir ging es zu Beginn so, dass ich viele Dinge in Rezepten nicht verstanden habe. Das "Brotbäcker-Fachchinesisch" konnte ich noch nicht.
    Auch heute bin ich froh, dass ich in diesem Buch Begriffe nachschlagen kann, wenn ich wieder einem begegne, der mir fremd ist.

    Unterteilt hat Lutz Geißler das Buch in mehrere aufeinander aufbauende Kapitel:
    Bei den Rezepten habe ich meine Lieblingsbrote dazu geschrieben.
    - Tipps für den Start - hier findet man alles zu Zutaten, Teigausbeute, Kneten, Sauerteige, Das Schwaden (hat nichts mit dem rheinländischen Reden zu tuen) und Vieles mehr
    - Rezepte für den Anfang - Landbrot, Körnerbrot, Weißbrot mit Buttermilch, Eckbrötchen
    - Rezepte mit etwas Übung - Reines Roggenbrot, Dreierbrot, Rundbrot, Weizenbrötchen
    - Rezepte für Fortgeschrittene - Roggenmischbrot mit Vollkorn, Buttermilchbrot
    - Alles rund ums Brotbacken - hier findet man Zutaten, Teigführung, Kneten und vieles mehr.

    Die Rezepte sind alle gut verständlich geschrieben.
    Ich schätze die Zeitangaben für Vorbereitung, Zubereitung am Backtag, jeweils effektiv und incl. der Wartezeiten auch absolut,sehr.
    Damit kann man hervorragend ausrechnen, wann man mit welchem Brot starten muss.
    Dazu gibt es natürlich detaillierte Zutatenlisten und Infos wie Teiggewicht, Teigtemperatur, etc.
    Jeder Schritt auf dem Weg zum fertigen Brot ist detailliert erklärt.
    Schwierigere Dinge, wie Falten und Kneten, etc. gibt werden auch als bebilderte Anleitung gezeigt.

    Das Buch ist für Anfänger, aus meiner Sicht, eine große Hilfe. Man kann sich langsam ins Thema Brotbacken einarbeiten, die ersten Brote und Brötchen genießen bevor man eine Stufe weitergeht vom Schwierigkeitsgrad. Und als Nachschlagewerk ist das Buch auch hervorragend geeignet.

  7. Cover des Buches Torten dekorieren (ISBN: 9783961281503)
    Alex Barker

    Torten dekorieren

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Vorweg möchte ich sagen, dass ich gelernte Bäckerin, mit dem Metier also mehr als vertraut bin.
    Ich hatte das Buch aus meinem Regal gefischt, um zu schauen, ob ich vielleicht noch etwas lernen oder mein Wissen ein wenig vertiefen kann.
    Das Buch ist in 2 Teile aufgeteilt: ich nenne sie mal "Vorbereitung" und "Torten".
    Im ersten Teil bekommt man viele Tipps, wie man etwas herstellen kann - Marzipan zum Beispiel -, ein paar Grundrezepte - Biskuit beispielsweise - und Dekorationsvorschläge - Einschlagen mit etwa Zuckerpaste. Das Meiste weiß ich als Gelernte natürlich, aber auch ich habe ein paar Sachen gefunden, die ich bisher noch nicht ausprobiert hatte und die auf meine to-do-Liste gewandert sind.
    Schade finde ich, dass nicht alles erklärt wird, was auch Verwendung findet, denn das habe ich, ehrlich gesagt, erwartet. (Sirup zum Beispiel) Ich hatte parallel zum Buch immer das Internet an, sodass ich schnell googlen konnte, aber das war für mich nicht Sinn und Zweck der Sache eigentlich..
    Dann muss ich noch sagen, dass mir der Fondant als Ausgebildete auf den Fotos viiiel zu dick erscheint! Ich weiß nicht, ob der Autor wirklich davon ausgeht, dass man das Ganze dann auch isst oder ob er sowas schon mal probiert hat, aber ich finde diesen Geschmack furchtbar, wenn das Ganze sooo dick überzogen ist. Und zum Runderschaben und Wegschmeißen finde ich das dann auch immer nicht gemacht.
    Außerdem gefällt mir nicht, dass auch nicht-essbare Teile auf den Torten verwendet wurden. Ich bin eine, die alles, was an einer Torte dran ist, auch essen möchte können. Es lassen sich so tolle Dekosachen aus Schokolade oder Fondant herstellen - da braucht es diese Dekobänder aus dem Bastelladen nicht. (ich hätte auch Angst, dass sie abfärben) Und wenn ich mich recht erinnere, ist das auch gar nicht erlaubt.. (wurde uns zumindest so gelehrt ;))
    Den zweiten Teil, die Torten, habe ich dann nicht ausprobiert, weil das nicht mein Ziel war. Ich habe mir bei jedem nur angeschaut, was sie gemacht haben und mir Herstellungen einiger Sachen genauer durchgelesen.
    Ich weiß nicht, ob das Buch für Anfänger geeignet ist. Für Wissende schon, aber man wird nicht viel Neues erfahren. Trotzdem fand ich die Bilder meist richtig toll und der ein oder andere Zettel klebt auch an einigen Stellen drin, sodass ich persönlich für mich sagen kann, dass ich dieses Buch gerne hervor hole, wenn ich eine Dekoidee brauche, aber weniger, um Rezepte nachzuschlagen.
  8. Cover des Buches Feines Advents- und Weihnachtsbacken (ISBN: 9783924678975)
    Eckart Witzigmann

    Feines Advents- und Weihnachtsbacken

     (1)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    Hier ist vom Rühr-, Hefe-, Mürbe-, Lebkuchen-, Brand- und Biskuitteig alles vorhanden, was man zum Backen für eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit benötigt. Sehr schöne ausführlich erklärte Rezepte und gut illustriert dargestellt. Man kann den verführerischen Duft von selbstgebackenen beim lesen fast riechen.
  9. Cover des Buches Tartes & Tartelettes (ISBN: 9783517102627)
    Aurélie Bastian

    Tartes & Tartelettes

     (12)
    Aktuelle Rezension von: katrin297
    Dieses Buch ist wie für mich gemacht, ich liebe Tartes, Tartelettes und eigentlich alles was mit Frankreich zu tun hat.
    Aurelie Bastian zeigt mit diesem Buch wunderbar die Vielseitigkeit der Tartelettes bzw. Tartes. Von sündigen Schockoladen und Salzkaramell Tartelettes bis hinzu frischen Himbeer Mango Tartelettes findet man hier ganz viele unterschiedliche Varianten.
    tartelettes sind schnell gemacht und schmecken allen. Ich habe meistens selbstgemachten Mürbeteig bereits im Kühlschrank oder Gefrierfach, so hat man in null Komma nichts Köstlichkeiten gezaubert, wenn sich spontan Besuch anmeldet. Alle werden begeistert sein nicht nur von Aussehen sondern auch der Geschmack wird jeden umhauen.
    Tartelettes mag jeder und man kann ja auch unterschiedliche Tartelettes machen, meine Favoriten bis jetzt sind die Wallnusstartelletes und die Zitronentarte.
    Dieses Buch ist, wie alle anderen Bücher von Aurelie Bastian auch mit sehr viel Liebe gestaltet und mit tollen, appetitanregenden Bildern illustriert.
    Am Anfang findet man ein einfaches Grundrezept für den Boden. Es ist für jeden etwas dabei. Ich persönlich finde es toll, dass es auch den französischen Klassiker, Tarte Tatin gibt, bloß etwas umgewandelt, statt  Äpfeln benutzt Aurelie Bastian in ihrem Rezept Pfirsiche. Auch eine Zwetschgentarte findet man in diesem Buch.

    Um eine Geschmacksexplosion zu kreieren muss man nicht stundenlang in der Küche stehen, das beweist uns Aurelie Bastian mit ihren köstlichen und vielfältigen Tartelettes.

  10. Cover des Buches Das Kochbuch der Bäuerin (ISBN: 9783702508104)
    Nastasja Pircher

    Das Kochbuch der Bäuerin

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Hexchen123
    Dieses Kochbuch ist wahrlich ein Klassiker. Kommt es doch so ganz ohne Bilder aus und beschränkt sich auf das Wesentliche. Die einfache, bäuerliche Küche, die mit wenigen Zutaten schmackhafte Gerichte zaubert. Ich würde es schon fast puristisch bezeichnen. Im Vordergrund stehen hier frische Zutaten, regional eingekauft oder aus dem eigenen Garten. Es zeigt uns, dass wir so manch unsinnigen Kauf im Supermarkt einfach selber herstellen können.

    Die bodenständigen Rezepte sind einfach gehalten und für 10 Personen ausgelegt. Das kommt mir sehr zugute, da ich einen 5 Personen Haushalt zu bekochen habe und somit nur die Mengenangabe halbieren muss. Sehr hilfreich sind auch zu Beginn die Hinweise zur Benützung des Kochbuchs. So wusste ich auch gleich, dass 1 dag (Dekagramm) 10 Gramm entspricht. Aber die für mich ungewohnte Mengenangabe macht „Das Kochbuch der Bäuerin“ sehr authentisch.

    Gegliedert ist das Buch wie folgt:

    Suppen
    Gemüse
    Fleischspeisen
    Die Zubereitung von Fischen
    Die Verwendung von Pilzen
    Beilagen zu Fleisch- und Gemüsegerichten
    Haupt- und Mehlspeisen
    Verschiedene andere Hauptspeisen
    Torten
    Süßspeisen
    Liköre und Getränke
    Das Haltbarmachen von Lebensmitteln
    Das Essigbereiten
    Heimische Gewürzkräuter
    Krankenkost
    Anhang

    Wie man sieht, sind alle Bereiche des Kochens und Backens abgedeckt. Es geht sogar noch darüber hinaus, indem es sehr umfangreich das Haltbarmachen von Lebensmitteln erklärt. Auch den Umgang mit Kranken bzw. welche Speisen und Getränke gereicht werden sollen, finde ich total interessant. Am Ende hat man dann noch Platz, eigene Rezepte einzutragen. Neben dem Glossar findet sich noch ein alphabetisches Rezeptverzeichnis, so dass man schnell das Gewünschte findet.

    In das Cover habe ich mich sofort verliebt. Zeigt es doch einen bäuerlichen Herd in einer Bauernküche und ich liebe sowas! Innen sind die Buchdeckel in altrosa mit weißen Pünktchen gestaltet, was es für mich total liebevoll macht.

    Zum Vesper gab es dann den Rettichsalat und den Karotten-Apfelsalat und als Knabberei für zwischendurch habe ich mich für Käsekekse entschieden. Einfach sau lecker!

    Fazit

    Ein Standardwerk, welches in keiner Küche fehlen sollte. Es bietet eine Vielzahl von Standardrezepten und ist somit ein optimaler Alltagshelfer. Wertvolle Tipps und Informationen machen diese Sammlung komplett. Schon meine Oma hatte dieses Buch in ihrem Küchenschrank, doch leider wusste ich damals nicht, was für ein Schätzchen das war. Wie ich finde, auch eine tolle Geschenkidee!

    5/5

  11. Cover des Buches Süße Österreichische Küche (ISBN: 9783991001690)
    Bernie Rieder

    Süße Österreichische Küche

     (25)
    Aktuelle Rezension von: CarlointheAir
    Das Buch des Autors Bernie Rieder „Süße Österreichische Küche“ behandelt, wie der Titel schon vermuten lässt, auf knapp 280 Seiten sehr umfangreich Desserts der österreichischen Küche. Damit knüpft es an den ersten Erfolgsband (Österreichische Küche -Reloaded), welcher sich mit der herzhaften Kulinarische des Landes beschäftigt hat, an. 
    Zuvor habe ich mich noch nie bewusst an österreichischen Gerichten probiert. Klar, Kaiserschmarren hat wohl schon jeder einmal gemacht (und wenn nur aus der Tüte) aber das Gericht ist ja praktisch eingedeutscht. Das Inhaltsverzeichnis und die Leseprobe versprachen jedoch mehr und das zurecht. .. 
    Aber arbeiten wir uns von der Hülle zum Kern vor. 

    Das Cover zeigt verwischtes Mehl auf einem Holztisch. Schlicht und einfach, doch dadurch nicht weniger ansehnlich. (Eben genau so, wie ich es bei Kochbüchern am meisten mag.) 
    280 Seiten haben natürlich ordentlich Gewicht, doch die vernünftige Bindung ermöglicht einen gepflegten Umgang. Das Inhaltsverzeichnis bringt Ordnung und System in die schier endlose Rezeptauswahl. Hier ist für jeden Anlass was dabei, sei es einfach Milchreis zum Mittagessen, ein Eis für den heißen Sommertag oder raffinierte Torten für besondere Anlässe. Einige Rezepte(wie die Vanillekipferl) gibt es gleich in verschiedenen Ausführungen, damit garantiert keine Langeweile aufkommt. 
    Schön in Szene gesetzt ist das Ganze natürlich auch, übermäßige Hydration der Mundregion ist praktisch unvermeidbar. Einen kleinen Extrapunkt gibt es für die Fotos, welche den Autor bereits frühzeitig, tatkräftig in der Küche zeigen. 

    Nun zum praktischen Teil: 
    Die Zutaten, das Meiste ist bereits im gut sortierten Haushalt vorhanden bzw. lässt sich mit dem Gang zum nächsten Supermarkt einfach organisieren, sind ordentlich aufgelistet. Die Anleitung (das A und O eines guten Rezepts) ist verständlich und nachvollziehbar geschrieben. 
    Das Backen der Schoko-Erdnussbutter-Cookies (Seite 42) war somit ein Kinderspiel und das Resultat im Geschmack auf jeden Fall verführerisch, auch wenn sie nicht ganz so ansehnlich waren, wie auf dem Foto. Beflügelt durch das im Kakao enthaltene Serotonin bin ich mir sicher, dass die restlichen Rezepte ebenso gut gelingen (an der optischen Ausführung lässt sich ja noch arbeiten). 

    Mein Fazit: 
    Ein äußerst umfangreiches Buch über einen kulinarischen Raum, der unserem nicht ganz unähnlich ist, aber dennoch viel Neues zu bieten hat mit den modernen Interpretationen österreichischer Klassiker. Mir gefällt der Schmöker auf jeden Fall sehr gut und ich würde es trotz des nicht ganz niedrigen Preises weiterempfehlen. Man bekommt auf jeden Fall etwas geboten, für das Geld. 
  12. Cover des Buches Das Große Backen (ISBN: 9783943848359)
    Petra Link

    Das Große Backen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Rensmann

    Das Buch zur Sendung?!

    Das Backbuch zur Sendung, so dachte ich, würde die Backrezepte der Gewinnerin und vielleicht weitere Highlights der Sendung beinhalten. Die Moderatorin Britt weist zwar im Vorwort durchaus auf die Show »Das große Backen« und die Teilnehmer hin. Namen fallen aber nicht. Die Gewinnerin bleibt also ungenannt. Schade. Vor allem für sie, denn sollte das Buch nicht ihre Krönung des Wettbewerbs sein? Noch einmal suchte ich bei amazon und entdeckte sie: Heike Kahnt.
    »Köstlich bis zum letzten Krümel. Süße & herzhafte Backideen für alle Jahreszeiten, Lieblingsrezepte von Heike Kahnt, Deutschlands bester Hobbybäckerin (Das große Backen).« – Herausgeber Sanella. Kein Buch. Eine E-Book, eine Kindle-Edition für 4,99 €.
    Ob das so ausgemacht war?

    Backen – süß und herzhaft

    Die besten Rezepte der Sendung sind also nur online einsehbar, die der Gewinnerin nur als E-Book. Doch das Buch zur Sendung enthält natürlich auch Rezepte. Auf den ersten Seiten wird jedoch erst einmal Backzubehör vorgestellt, Zutaten und Gewürze erklärt. Anschließend folgen Grundrezepte für unterschiedliche Teige, wie z.B. Hefeteig, Brandteig etc. Es dauert also eine Weile bis es richtig los geht. Das Buch enthält sehr viele Torten, für die Gelatine verwendet wird. Für mich eine Zutat, die sicherlich NIE in meine Küche kommt. Schade. Sicherlich finde ich die ein oder andere Variante, die Torten nachzubacken, auch ohne Gelatine.
    Außer Torten gibt es auch viele Vorschläge, in denen Marzipanrohmasse oder Rollfondant zur Anwendung kommen.

    Wie schon erwähnt, ist das nicht meins. Es sieht toll aus – und ein missglückter Kuchen lässt sich darunter super verstecken – aber ich mag beides nicht. Und abgesehen davon, bin ich in diesem Bereich nicht begabt genug. Muss frau ja auch mal zugeben.
    Doch es gibt noch mehr außergewöhnliche und interessante Rezeptvorschläge, wie der farbige Marmorkuchen, feine Cup Cakes oder Marshmallow-Muffins. Außerdem ein Rezept für Macarons (Seite 40), das ich direkt mal ausprobieren musste. Ich habe es 1:1 umgesetzt. Doch am Ende stellte ich fest, dass die Macarons auf dem Foto im Buch gänzlich anders aussehen, als die Zutaten es hergeben. Im Buch sieht die Creme aufgeschlagen und die Macarons-Hälften nach deutlich mehr Mandeln oder sogar Marzipan aus, eher wie zwei Amarettinis mit Schokofüllung.
    Gut. Diese Macarons zu backen war mein erster Versuch. Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht, vielleicht ist das Foto aber auch ein bisschen auf schön gemacht. Sie schmecken auf jeden Fall klasse. Beim Reinbeißen nur nicht an die Kalorien denken. Da nur 4 Eiweiß benötigt werden, habe ich aus den 4 Eigelb kurzerhand ein paar Vanille-Zitronen-Plätzchen gebacken. Wäre sonst ja schade drum gewesen.

    Eher gewöhnlich ist der im Buch enthaltene herzhafte Teil, in dem u.a. Blätterteige, Hefeteige oder Mürbeteige mit Käse, Gemüse, Fisch und Fleisch überbacken werden. Ich habe kurzerhand das Grissini-Rezept ausprobiert. Lecker.

    Fazit: »Das große Backen« ist ein Backbuch mit teils simplen, teils komplizierten Rezepten, das mich aufgrund des kaum vorhandenen Bezugs zur ursprünglichen Sendung nur schwer begeistern konnte. Ein Buch zur Serie sollte auch die Teilnehmer enthalten, und vielleicht die ein oder andere Anekdote aus der – sicherlich – spannenden Wettbewerbszeit. Eine Vorstellung der Jurymitglieder und Fotos der Teilnehmer, oder doch zumindest der Gewinnerin, hätte ich mir in diesem Buch gewünscht. So bleibt es ein normales Backbuch mit herzhaften und süßen Back-Rezepten für Hobbybäcker mit ein bisschen Erfahrung.

    Petra Link  und David Koch »Das große Backen«
    icook2day Verlag, 2013
    Hardcover, 192 Seiten
    ISBN 978-3943848359
    16,99 €

     Webtipps:

    Komplette Rezension mit Fotos in meinem Blog. Über deinen Besuch würde ich mich dort sehr freuen.

  13. Cover des Buches Skandinavisch Backen (ISBN: 9783863553319)
    Trine Hahnemann

    Skandinavisch Backen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Hexchen123
    Das Cover von „Skandinavisch Backen“ hat mich magisch angezogen. Das ganze Buch ist sehr hochwertig gestaltet. Der Titel ist in den dicken Buchdeckel eingeprägt, die Buchbindung hält einer Vielnutzung stand und die Seiten sind dick und matt. Das mag ich besonders.

    Ich entdecke auch unheimlich gerne die Küche anderer Länder und war gespannt, was Skandinavien ausser Knäckebrot und Zimtschnecken noch zu bieten hat.

    Nach einem netten Vorwort von Trine Hahnemann findet man auf einer Doppelseite noch Tipps zum skandinavischen Backen. Dann geht es auch schon los mit den Rezepten.

    Torten & Kuchen
    Mittsommer
    Brote & herzhaftes Gebäck
    Weihnachten
    Skandinavische Konfitüren

    Die „Torten & Kuchen“ sehen allesamt sehr lecker aus. Ob geschichtet, mit viel Sahne oder Schokolade, gestapelt aus Crêpes oder gespritzt aus Brandteig. Viele kleine Kuchen und Törtchen welche die nächste Kaffeetafel bereichern. Seltene Teige wie der Brandteig oder der dänische Plunderteig werden mit vielen Step-by-Step-Fotos erklärt, so dass eigentlich nichts schief gehen kann.

    Die Rezepte im „Mittsommerteil“, welche ja traditionell in Dänemark stattfindet, machen allesamt eine große Familie satt. So finden sich hier nicht nur süße sondern auch herzhafte Ideen ihren Platz. Die „Fru-Pigalopp-Torte“ welche auch auf dem Cover abgebildet ist, werde ich auf jeden Fall im Sommer einmal backen. Luftiger Biskuit geschichtet mit einer leichten Creme und vielen Beeren.

    "Meist verwende ich zum Backen Bio-Zutaten (genau wie beim Kochen); das ist einfach Einstellungssache."

    Das Kapitel „Brot und herzhaftes Gebäck“ startet direkt mit einem Sauerteig-Starter. So kann man sich ganz einfach sein eigenes Anstellgut für einen Sauerteig herstellen. Auch hier mit vielen Bildern, so dass auch Anfänger damit klar kommen. Und für ein gutes Roggenbrot ist Sauerteig eine Grundzutat. Ich habe das „Nordische Käsebrot“ nachgebacken. Es war genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Würzig und weich und die perfekte Beilage zu Salat.

    Die Auswahl der weihnachtlichen Rezepte ist klein aber fein und es finden sich ein paar für mich unbekannte Plätzchenideen darin. So zum Beispiel „Gewürz-Apfelküchlein“ oder „Roggen-Orangenkeckse.

    „Skandinavische Konfitüren“ bilden dann das Schlusslicht dieses fast 300 Seiten starken Backbuchs.

    Selbstverständlich fehlt auch ein umfangreiches Register nicht, welches nach Zutaten und Kapitel eingeteilt ist.

    Fazit

    Mir gefällt das Backbuch recht gut. Die Rezepte sind sehr abwechslungsreich und unterscheiden sich gar nicht so sehr von der deutschen Küche. Natürlich hat jedes Land seine Gewohnheiten und traditionellen Rezepte, doch diese Zusammenstellungen sind auch meinem Gaumen nicht fremd. Das einzige was ich nicht so gelungen finde sind die Bilder, welche alle eine etwas düstere Ausstrahlung haben. Hier hätte ich etwas mehr Farben und Fröhlichkeit erwartet.
  14. Cover des Buches Cheese & Cake (ISBN: 9783862449682)
    Margit Proebst

    Cheese & Cake

     (1)
    Aktuelle Rezension von: wortgetraenkt
    | © Janna von www.KeJas-BlogBuch.de

    Käsekuchen! Sooo viele Rezepte um diese Leckerei, wie könnte ich da einem Kauf widerstehen?! Und allein aufgrund der Optik (Fotos der Rezepte) will ich schon alles nachbacken.

    Das Buch ist typisch gegliedert in Vorwort, Grundwissen und den verschiedenen Rezepten. Letztes ist nochmal gegliedert in Oberbegriffe wie z.B. „Aus dem Glas“ oder „Pikant & raffiniert“. Was das Grundwissen betrifft geht es nicht einfach um die Zusammensetzung einzelner Zutaten oder Begrifflichkeiten, es geht um den Käse und seine Möglichkeiten und Geschmäcker. Für mich neues Wissen! Des Weiteren werden die verschiedenen Teige vorgestellt und nochmal auf die kleinen Backhelfer eingegangen.

    Und dann geht es mit der Qual der Wahl auch schon los! Ich habe es mir einfach gemacht, je ein Rezept durften Tochter und Freund auswählen, ich bin scher entscheidungsfähig. Das sieht einfach alles verdammt lecker aus – und dann schmeckt es auch noch grandios. Doch mein Highlight ist die einfache Zubereitung! Natürlich gibt es superschnelle und etwas aufwendigere Zubereitungsschritte, doch im Gesamten ist jeder Schritt, jede Leckerei sehr gut erklärt und einfach umzusetzen.

    Die Zutaten sind in jedem Supermarkt erhältlich, die wenigsten Rezepte benötigen einen Gang zum Feinkostladen o.ä.. Natürlich gibt es auch einige Zubereitungen die etwas herausfordernd sind für Anfänger*innen. Was mich besonders ansprach waren vereinzelte Varianten zum Grundrezept, so kann man zweimal den gleichen Kuchen backen und hat doch was anders im Geschmack.

    Einziger Kritikpunkt – so lecker alles aussieht und klingt – nicht alles ist Cheesecake, was ich aufgrund des Titels etwas schade finde. Klar Cheese and Cake, aber ich hatte gedacht, dass sich alle Rezepte um den Käsekuchen drehen. Doch für mich ist dies kein Minuspunkt für das Backbuch, da mir die verschiedenen Rezepte einfach allesamt zusagen. Das passiert mir äußerst selten!

    Rezeptauszüge
    Natürlich bespreche ich keine Rezeptbücher, wenn ich nicht selbst gebacken habe. Diese habe ich Euch verlinkt, beide Käsekuchen sind zum reinknien:
    • „Latte Macchiato Cheesecake“ (ohne Ofen!)
    • „Schwedischer Käsekuchen mit Beerengrütze

    Optisch wundervoll und auch inhaltlich überzeugend! Diese Sammlung an verschiedensten Rezepte von einem meiner Lieblingskuchen gebe ich nicht mehr her und werde noch oft Familie und Freunde mit diesen Leckereien bebacken.

  15. Cover des Buches Heute ist Schneckentag (ISBN: 9783735853158)
  16. Cover des Buches Omas Lieblingskuchen (ISBN: 9783833892165)

    Omas Lieblingskuchen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Tigerbaer
    Text von der Homepage von GU:
    „Im GU-Backbuch Backschätze finden Sie über 90 süße und herzhafte Backrezepte: von süßen Teilchen bis zu schnellen Kuchen mit und ohne Obst, von festlichen Torten bis zu Weihnachts- und Ostergebäck, von knusprigen Brötchen bis zu herzhaft-pikanten Kuchen und Quiches.
    Unsere schönsten Kindheitserinnerungen sind ganz eindeutig - süß: Denn nichts hat uns schneller vom spannendsten Spiel weggelockt als der unwiderstehliche Duft, den Rosinenschnecken, Zitronenkuchen oder Nusskranz verströmten, wenn sie aus dem Ofen kamen. Frisch gebackene Leckereien wie diese ziehen uns auch heute noch magisch an, weil sie uns ein heimeliges Gefühl der Geborgenheit geben, das wir mitunter einfach brauchen. Grund genug, sie in Backschätze alle zu versammeln, die Lieblingsrezepte von früher und heute: Quarktaschen, Erdbeerkuchen, Schwarzwälder Kirschtorte und Krustenbrot sind dabei nur vier von über 90 süßen und herzhaften Leckereien aus dem Backofen, die unsere Augen leuchten lassen wie damals. Zusammen mit vielen fast vergessenen Küchengeheimnissen, allen wichtigen Teiggrundrezepten in Wort und Bild und stimmungsvollen Fotos vereinen sie sich zu einem Buch, das Erinnerungen an die Kindheit wieder lebendig werden lässt.“

    Dem Text von der Verlagsseite ist nicht mehr wirklich viel hinzuzufügen.

    Ich bin dem Buch „Backschätze“ durch Zufall begegnet und konnte der liebevollen Aufmachung zusammen mit den leckeren Backrezepten einfach nicht widerstehen =)
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