Bücher mit dem Tag "badeanzug"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "badeanzug" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Geschöpf der Finsternis (ISBN: 9783802588525)
    Lara Adrian

    Geschöpf der Finsternis

     (900)
    Aktuelle Rezension von: RosenMidnight

    "Geschöpf der Finsternis" ist der dritte Band von Lara Adrians Reihe rund um die Vampire, deren Vorfahren aus einer anderen Welt stammen. Die Reihe ist nur zu empfehlen, aber die Bände können auch einzeln gelesen werden. Es gibt zwar einen roten Handlungsstrang, der sich durch alle Bände zieht, und auch die Charaktere tauchen immer wieder auf, aber jeder Band ist eine in sich abgeschlossene Geschichte.

    In diesem dritten Band geht es um Elise, die ihren Mann und ihren Sohn an die Rouge-Vampire, die in der Blutlust aufgegangen sind, verloren hat. Sie hat die besondere Gabe, Gedanken zu lesen, und schleicht sich aus dem sicheren Darkhaven (wo Vampire und ihre Gefährtinnen leben) auf die Straßen von Boston. Getrieben von dem Durst nach Rache macht sie Jagd auf Menschen, die Vampirmeistern dienen. So trifft sie auf Tegan, ein Mitglied des Vampir-Ordens, der Jagd auf Rogue-Vampire macht. Tegan, der kalt und gefühllos erscheint. Zwischen den beiden entwickelt sich eine spannende Beziehung, denn beide sind von ihrer Vergangenheit gezeichnet.

    Mein liebstes Paar aus der Reihe sind und bleiben Dante und Tess ("Gefangene des Blutes"), aber Elise und Tegan sind spannende Charaktere und ich kann die Reihe allen Fans von romantischer Fantasy nur empfehlen. Romantik, Erotik und eine spannende Handlung, ich bin überzeugt.

  2. Cover des Buches Der Tod in Venedig und andere Erzählungen (ISBN: 9783596900275)
    Thomas Mann

    Der Tod in Venedig und andere Erzählungen

     (148)
    Aktuelle Rezension von: annilittle

    Dieses Buch war das letzte und auch das längste aus der Kategorie „Schätze vom Dachboden meines Elternhauses, die lange vor meiner Geburt veröffentlicht wurden“, (wobei keine der Lektüren so gut war, als dass ich sie als Schatz bezeichnen würde, tbh…)

    Vermutlich hätte ich das Buch einfach abbrechen sollen, aber das kann ich nicht. Also ernsthaft, der innere Monk und die verzweifelte Hoffnung, dass das Buch ja doch noch gut werden könnte, sind in solchen Momenten einfach zu stark, als dass ich der Option, die Bücher nicht zu Ende zu lesen, nicht nachgehen kann. Bei Büchern, die ich mir neu kaufe, ist das übrigens noch schlimmer. Ein Stern ist natürlich hart, aber gleichzeitig ist meine Meinung ja auch total irrelevant, weil es nur eine unter vielen ist. Und einen Stern gibt es eigentlich auch nur, weil ich es lieber hätte abbrechen soll, aber das Buch kann ja für meinen inneren Monk nichts…

    Das ganze Vorhaben stand von Anfang an unter einem schlechten Stern, weil mir Erzählungen einfach nicht gefallen. Vermutlich weil ich im Rahmen meines Studiums einfach viel zu viele davon lesen musste, ohne dass mir eine davon wirklich gefallen hätte, aber auch, weil mir diese Art von Literatur aufgrund der Kürze nicht zusagt. Ich brauche Zeit, um eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen, um in die Geschichte hineinzufinden und um ehrlich zu sein, verstehe ich in den meisten Fällen nicht mal, worum es eigentlich geht. Thomas Mann ist sehr bekannt in meiner Heimat und die „Buddenbrooks“ sagt ja vermutlich auch sehr vielen etwas. Viel mehr kannte ich von ihm auch nicht, aber „Der Tod in Venedig“ hatte ich schon öfter gehört, weshalb ich das Buch dann trotzdem gerne lesen wollte.

    Und nicht mal die Erzählung weswegen ich mich dann über 450 Seiten durch das Buch gequält habe, konnte mich begeistern. Ich fand sie leider genauso schlecht wie alles andere. Es gab einfach rein gar nichts, was mir gefallen hat. Bzw. hätte es sicherlich das ein oder andere gegeben, das mir gefallen hätte, wenn ich mir die Geschehnisse hätte merken können. Ich hatte es noch nie in einem Buch, dass ich einen Satz gelesen habe und direkt wieder vergessen habe. Und das über das gesamte (!) Buch hinweg. Für nicht eine einzige Erzählung könnte ich sagen, worum es ging oder wie eine:r der Charaktere hieß. Ich fürchte, dass mir Thomas Manns Schreibstil einfach nicht zusagt und das finde ich etwas schade, da ich die „Buddenbrooks“ eigentlich gerne lesen würde. Vielleicht gebe ich ihm noch eine Chance, aber für die nächste Zeit habe ich erst einmal genug von ihm gelesen…

    Fazit: Ich glaub, ich brauch nichts mehr sagen, es hat mir einfach gar nicht gefallen und kann es daher nicht empfehlen.

     

    1/5  

  3. Cover des Buches Der Dienstagabend-Klub (ISBN: 9783455000405)
    Agatha Christie

    Der Dienstagabend-Klub

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Nadine_Breitenstein

    Endlich habe ich in der Miss Marple Reihe weitergelesen und den 2. Band zur Hand genommen. ⁣

    In dieser Geschichte trifft sich besagte Dame mit einigen Bekannten aus ihrem Wohnort St. Mary Mead, sowie ihrem Neffen. Aus einer Laune heraus geben nun die Protagonisten gegenseitig ungelöste Mordfälle zum Besten, auf dessen Rätsels Lösung stets Miss Marple kommt. Als in der Nachbarschaft ein Unglück geschieht, scheint nur die schrullige Hobbydetektivin den richtigen Riecher zu haben.⁣

    Agatha Christies Erzählstil ist erfrischend kurzweilig und sympathisch. Die Kriminalfälle in diesem Roman sind durchaus kreativ, wenn man bedenkt, wann er verfasst wurde. Es sind stets viele Personen involviert und dennoch behält man den Überblick. Muss Marple zu lesen macht einfach Spaß und deshalb sind Band 3 und 4 bereits auf dem Weg zu mir.⁣

  4. Cover des Buches Das Böse unter der Sonne (ISBN: 9783455650273)
    Agatha Christie

    Das Böse unter der Sonne

     (152)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Ein exklusives Hotel auf einer kleinen britischen Insel mit Schmugglergeschichte wird zum ungeliebten Urlaubsort des exzentrischen Detektivs Hercule Poirot. Als die frühere Schauspielerin Arlena Stuart Marshall, die mit Ehemann und Stieftochter angereist ist, am Strand erscheint überschlagen sich die Gerüchte, Hassreden und das Nase rümpfen der anderen Gäste. Die Möchtegern-Idylle zerbricht ganz, als Arlena ermordet in einer Badebucht aufgefunden wird.  Wie unterstützt Poirot die örtliche Polizei und natürlich stellt er unorthodoxe Fragen und wird dafür belächelt. Wie immer lässt er niemanden an seinen Gedankengängen teilhaben, klärt den Fall jedoch lückenlos auf, mit den winzigsten Informationen, die urplötzlich einen ganz unerwarteten Sinn ergeben, sobald er alle zum großen Finale versammelt hat.

    Den Leser erwartet hier ein klassischer Krimi nach bewährtem Muster. Eine Reihe buntgewürfelter Protagonisten, Fakten, die sich jeder Logik zu entziehen scheinen und am Ende doch völlig logisch sind, ein überheblicher, wortkarger Poirot, der nichts desto trotz Sympathieträger ist und selbstverständlich am Ende die perfekte Lösung liefert. Natürlich gelingt es der Autorin auch eine völlig unerwartete Auflösung zu präsentieren, die selbst wenn der Leser etwas vermutet hat, immer noch kleine Überraschungen parat hält. Die Story lädt zum mitraten ein, unterhält, lässt immer Raum für ein leichtes Augenzwinkern und fesselt auf locker flüssige Weise.

    Mein Fazit: Ein Klassiker seines Genres, der sich wunderbar lesen lest, sich als unterhaltsame Lektüre anbietet, aber mit verhältnismäßig wenig Neuem aufwartet. Ein Strukturkrimi nach bewährtem Schema, den ich trotzdem sehr gerne gelesen habe.

  5. Cover des Buches Rob (ISBN: 9783802590740)
    Stefanie Ross

    Rob

     (70)
    Aktuelle Rezension von: SanNit

    Ich habe mich gleich zu Beginn gefühlt, als wenn man nach Hause kommt.
    Es ist sehr schön, wenn Charaktere noch nachhallen.
    Rob mochte ich schütteln, und mit den anderen abklatschen, weil sie so eine gute Idee hatten, damit Rob sich ein wenig den Kopf durchpusten lassen kann.
    Da kommen wir auch schon zur Story rund um Cat und Rob und noch so vielem mehr.
    Da es ja auch eine Romance ist und nicht nur Crime, war es eine Herausforderung, bei steter Verfolgung noch herzliche und gar leidenschaftliche Szenen einzubauen, die nicht ganz unrealistisch auf den Leser wirken. Für mich hat es nicht immer ganz geklappt aber irgendwie mussten die Beiden auch eine Bindung zueinander aufbauen. Es waren auf jeden Fall schöne Szenen.
    Es gibt wieder viel Militär und andere Streitkräfte, die dem Ganzen die nötige Spannung aber auch den Grund boten, hier voll konzentriert bei der Sache zu bleiben. Und das war ich. Ich hing gebannt an den Zeilen.
    Cat und Rob als Personen fand ich großartig. Beide bieten viel Zündstoff und sind trotzdem Herzensmenschen.
    Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen. Aber auch die Nebendarsteller machen neugierig. Das heißt dann für mich, ich habe noch ganz viel Lesestoff vor mir.


  6. Cover des Buches Ich hasse den Sommer (ISBN: 9783734101335)
    Sibylle Weischenberg

    Ich hasse den Sommer

     (131)
    Aktuelle Rezension von: jeanne1302

    Bei Seite 115 abgebrochen, mit dem Gedanken, wie eine Frau/Person dazu kommt, so etwas zu schreiben. (womöglich wie "Sunny" im Buch, um "Mega-Kohle" zu verdienen? 🤔

    Völlig sinn-und niveaufreier, aber zumindest mit einem etwas witzigen Unterhaltungswert ausgestatteter Frauenroman, den man am besten dann liest, wenn man nichts denken will, schon gar nicht hochintellektuelles und sich mit den Themen: Sex und Männer, Bikini-und Schuhkauf - Shoppen im Allgemeinen und Besonderen etc. identifizieren kann. Tussi-Roman ohne Gehirn. puh. 

    Ich bin wacker dran geblieben, weil mir das Kapitel mit der Wohnung und dem entbrannten Nachbarschaftsstress aus der Seele sprach, dann war Schluss. 

    Ich brauche jetzt intellektuellen Input, sonst zweifele ich ernsthaft an meiner Intelligenz. Ein guter historischer Roman wärs jetzt...mal schauen, was mein Bücherregal so hergibt. 

    Dieses Buch wird jedenfalls sofort aus dem Haus verbannt. 

    Gut, dass ich es nicht gekauft, sondern irgendwo gefunden hatte. (Bücherschrank, Verschenkekiste - weiß ich nimmer)

  7. Cover des Buches Liebessehnsucht - 5 booksnacks in einem Band (Liebe, Kurzgeschichte) (Die 'booksnacks' Kurzgeschichten Reihe) (ISBN: 9783960871224)
    Monika Detering

    Liebessehnsucht - 5 booksnacks in einem Band (Liebe, Kurzgeschichte) (Die 'booksnacks' Kurzgeschichten Reihe)

     (11)
    Aktuelle Rezension von: claudi-1963
    In dieser Sammlung finden wir 5 Kurzgeschichten über die Liebe, wie z. B.: "Carls Tango" Eine anrührende, schöne aber auch traurige Geschichte erleben wir hier. Carl trifft in der Tanzschule beim Tango lernen auf die reizende Alice und verliebt sich in sie. Doch als er erfährt das sie demnächst heiraten wird, bricht eine Welt für ihn zusammen.
    "Zehn und noch kein Busen" Eine Geschichte über die erste kindliche Liebe, Eifersucht auf die Schwester und das man mit Enttäuschungen leben muss. Sicher kennen das einige Leser, wenn man auf das Aussehen der Geschwister eifersüchtig ist, weil man sich selbst nicht schön findet. "Emmi Thulin" Diese war für mich erst eine verwirrende, unschlüssige Geschichte, doch offenbarte sie am Ende die bewegende und traurige Wahrheit. Dies ist eine Story einer Liebe, dem Verlust und dem Trauern und hoffen nach ihrer größten Liebe.
    "Effys Träume und Hühnerschenkel" Eine Geschichte, die so hoffnungsvoll und voll Liebe begann, endet so schrecklich, grausam das einem Effy richtig leid tut. Es geht um die Liebe zwischen einem verheirateten Mann und einer Kollegin, die tragisch endet. Nach dem Motto "Das Leben ist kein Zuckerschlecken."
    "Bäntheim hatte genug" Nach der traurigen Geschichte davor, bekommen wir hier noch einen humorvollen, teils sogar egoistisch anmutenden Abschluss. Ein Ehemann, der seine Frau betrügt, bekommt es mit seinem Rivalen zu tun, als er verfrüht nach Hause kommt.

    Meine Meinung:
    Monika Detering bringt uns mit dieser Sammlung wieder mal die Liebe auf ihren verschiedenen Arten nahe. Den die Liebe gibt uns Menschen Kraft und Hoffnung für jeden Tag. In dieser Geschichten geht es um humorvolle, traurige und tragische Geschichten, die im Alltag auch so passieren könnten. Die Liebe erträgt alles, sie verzeiht alles, sie ist freundlich, sie ist nicht nachtragend und sie hört niemals auf. Doch leider kann auch Liebe mal erblassen, so wie in manchen Geschichten und trotzdem können wir was aus diesen lernen. Eine zeitlose und gute Anthologie über die verschiedensten Facetten der Liebe und des Lebens, die mich gut unterhalten hat. Von mir bekommt diese Sammlung 4 von 5 Sterne.
  8. Cover des Buches Zehn, und noch keinen Busen (ISBN: 9783960870197)
    Monika Detering

    Zehn, und noch keinen Busen

     (13)
    Aktuelle Rezension von: claudi-1963
    Die zehnjährige Erzählerin verbringt ihren Urlaub mit der Mutter und der Schwester zusammen an der Ostsee. Sie ist auf ihre ältere Schwester neidisch, weil sie schon einen Busen hat, hat diese auch  mehr Chancen bei den Jungs. Aus Eifersucht zerstört sie sogar den Bikini ihrer Schwester. Da sieht sie im Urlaub ihren Klassenkameraden Frank, sie verbringen miteinander Zeit und nach und nach erblüht in ihr die erste Liebe. Wieder zu Hause findet sie schnell heraus, wo er wohnt, doch schon bald muss sie erkennen das ihm Fußball und seine Freunde wichtiger sind.

    Meine Meinung:
    Diese Geschichte habe ich als Special Edition im Buch
    "Wer liebt, stirbt zweimal" gelesen und fand sie ganz gut. Es geht um die kindliche erste Liebe, die ganz zart beginnt, jedoch viel zu schnell enttäuscht wird. Sicher kennen das einige Leser, wenn man auf das Aussehen der Geschwister eifersüchtig ist, weil man sich selbst nicht schön findet. Diese Anfänge der Liebe beschreibt hier die Autorin und wieder muss man erkennen, das oft die Mädchen reifer sind wie die Jungs. Eine schöne abgerundete Kurzgeschichte für zwischendurch, von mir 3 von 5 Sterne.

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