Bücher mit dem Tag "badeunfall"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "badeunfall" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Die Pfeiler der Macht (ISBN: 9783404172320)
    Ken Follett

    Die Pfeiler der Macht

     (758)
    Aktuelle Rezension von: AlineCharly

    Auch wenn nach außen die Männer das Sagen haben, ist Augusta die geheime Herrscherin in der berühmten Bankiersfamilie Pilaster. Sie setzt alles daran, dass ihr eigener Sohn einmal Seniorpartner des Bankhaus Pilaster wird. Dabei merkt sie gar nicht, dass ihre Intrigen die Finanzwelt und dabei ganz besonders das Bankhaus Pilaster erschüttern. Wird ihr ungeliebter Neffe Hugh es schaffen das Bankhaus und damit auch die Ehre der Familie zu retten?

    Das Buch „Die Pfeiler der Macht“ lässt einen in das London des 19. Jahrhunderts eintauchen. Für mich ist es der erste Roman von Ken Follett, aber es wird definitiv nicht der letzte sein. Mit seinem angenehmen Schreibstil schafft der Autor es, dass einem die über 600 Seiten viel kürzer vorkommen. Hugh ist ein Protagonist, der einem nicht nur sympathisch ist, sondern der auch total authentisch und nachvollziehbar rüber kommt. Durch die vielen Intrigen seiner Tante bleibt es stets spannend und man fragt sich, was sie sich wohl als nächstes ausdenkt. An der ein oder anderen Stelle war mir die Handlung allerdings etwas zu sehr vorhersehbar. Trotzdem lernt man eine Menge über das Leben in der damaligen Zeit und auch über die Geschichte des Bankgeschäfts. Für mich ist es eine gelungene Geschichte, die ich gerne weiterempfehle und die von mir 4,5 von 5 Sternen bekommt.

  2. Cover des Buches Ostfriesenblut (ISBN: 9783945386675)
    Klaus-Peter Wolf

    Ostfriesenblut

     (288)
    Aktuelle Rezension von: FranziDieBuechertante

    Es ist schon ein Jahr her, dass ich den ersten Band der Ann Kathrin Klassen-Reihe gelesen habe und genauso wie beim ersten Mal hab ich es wieder als Buddyread gelesen (SPOILER).

    Das hat mir gut gefallen:

    Auch wenn dieser Band etwas schwer angefangen hat, mochte ich den Beziehungs- und Familienaspekte, auch, dass es kein Schema war, dass sich in jeden Band wiederholt. Es gab Gänsehautmomente, aber auch Ekelmomente, die aber in der Geschichte sinnig waren. Sylvia aus dem ersten Band kam kurz vor, da bin ich gespannt, ob sie in der Reihe noch intensiver vorkommt. Geschickt werden mehrere mögliche Täter und Motive gestreut. 


    Das fand ich nicht so gut:

    Als erstes fand ich es blöd, dass es keine Kapitel gab. Das ist sicherlich auch eine Sache der Vorliebe, ich mag es aber zur Orientierung, wenn richtige Kapitel vorhanden sind. Auch fand ich Ann Kathrin an manchen Stellen vorhersehbar leichtsinnig, das hat mich tatsächlich etwas genervt, sie ist ja erfahren und da hätte man sicherlich auch etwas abgesicherter rangehen können. Auch fand ich die Sichtwechsel manchmal anstrengend, weil mir beim lesen manchmal nicht klar war, dass die Sicht gewechselt hat und ich dann von dem Verlauf irritiert war.


    Fazit: 

    Ich gebe zu, ich hatte etwas Sorge, dass die einzelnen Krimis der Reihe alle nach einem gleichen Schema ablaufen. Das ist hier nicht der Fall. Gleichzeitig ist der Band zunächst etwas schwer und es passieren zum Teil vorhersehbare und klischeehafte Dinge. Auch geht es mir hier so, dass mich Ann Kathrin einfach interessiert und ich allein wegen ihrer Geschichte weiterlesen möchte. Auch hängen die einzelne Bände immer mit einem ernsten Thema zusammen, was mir gut gefällt. 


    Bleiben oder Weg? Also den Dritten Band hab ich noch hier, danach brauch ich Nachschub :)

  3. Cover des Buches Schwesterlein muss sterben (ISBN: 9783746631516)
    Freda Wolff

    Schwesterlein muss sterben

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Sanne54

    Der Thriller „Schwesterlein muss sterben“ spielt in Bergen und in der Abgeschiedenheit der norwegischen Schärenküste, die als rau, einsam und düster dargestellt natürlich perfekt für das Genre ist.

    Merette ist Psychotherapeutin in Bergen und ihr Patient, dem sie eine narzisstischeres Störung bescheinigt, gesteht nicht nur, dass er seinen ersten Mord mit 14 begangen habe (was er wieder zurücknimmt), sondern findet auch heraus, dass die Therapeutin eine Tochter (Julia) hat. Die ist 24 Jahre alt, lebt ebenfalls in Bergen (in eigener Wohnung) und studiert Kunst. Daraus entwickelt sich eine latente Bedrohungslage, die noch konkreter wird, als Julias Freundin Marie (die sie besuchen wollte) plötzlich verschwindet.

    Das Autorenpaar Ulrike Gerold und Wolfram Hänel schreibt unter dem Pseudonym Freda Wolff, einen - wie ich finde - sehr soliden Thriller, der seine Spannung nicht aus unnötiger Brutalität, sondern aus verschiedenen Verdachtsmomenten und Finten zieht, dennoch einem klaren roten Faden folgt und so jederzeit gut lesbar ist und mich auch gut unterhalten hat. Die Protagonisten und Nebenfiguren sind authentisch und haben dennoch Charakter.

    Den Punkt Abzug gibt es, weil ich die Finten und Sackgassen bisweilen zu durchschaubar fand, dadurch entstanden stellenweise Längen. Interessant sind natürlich die wechselnden Perspektiven (Julia, Merette und der Täter). Durch den andern Schriftsatz erkennt Man auch optisch auf den ersten Blick, dass der Täter definitiv in seiner eigenen Welt lebt.

    Außerdem lösen Merette und ihr Ex-Mann Jan-Ole “ganz nebenbei“ einen anderen Fall. Dieser Fall schneidet eine sehr schwierige Thematik an, die deutlich mehr Raum gebraucht hätte und in dieser Form zu stereotyp abgehandelt wurde, als das ich es gut finden könnte, nämlich einen Missbrauch.

    Dennoch hat mir das Ermittler-Ex-Paar Merette und Jan-Ole gut gefallen.


  4. Cover des Buches Zorn - Wo kein Licht (ISBN: 9783596196364)
    Stephan Ludwig

    Zorn - Wo kein Licht

     (187)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Hauptkommissar Claudius Zorn hat gleich mehrere Fälle aufzuklären. Ein Mann, der sich von einer Brücke stürzt und dabei erschießt, ein Massenunfall und einen Vermissten. Da sein Assistent Schröder auch bei dem Unfall verletzt wurde und nun im Krankenhaus liegt, ist er ziemlich aufgeschmissen, denn eigentlich macht Schröder die ganze Arbeit. Zorn kommt kaum mit sich selbst zurecht, geschweige denn mit seinem Alltag, von der Arbeit ganz zu schweigen. Seine Büroarbeits - und Recherchekompetenzen sind fast so schlecht wie seine sozialen/zwischenmenschlichen Fähigkeiten. ( Aber irgendwie mag man ihn doch.) Als Zorn Zusammenhänge bei den Fällen erkennt, wird ihm nicht geglaubt.

    Ich mag dies Ermittlerduo sehr. Ich habe aber auch schon die Verfilmung von einem Buch dieser Reihe gesehen und so hatte ich immer Schröder und seine nette Art vor Augen und nicht den im Buch beschriebenen Schröder. Der Schauspieler spielt die Rolle super. Der Schröder im Buch unterscheidet sich nur optisch von der Verfilmung.

    Das Buch ist spannend und humorvoll, enthält aber auch grausige Szenen. Mir hat das Buch gut gefallen und ich werde mehr aus der Reihe lesen.

  5. Cover des Buches Enzo oder Die Kunst, ein Mensch zu sein (ISBN: 9783426500194)
    Garth Stein

    Enzo oder Die Kunst, ein Mensch zu sein

     (128)
    Aktuelle Rezension von: deidree

    Das Buch wurde mir von meiner Tochter empfohlen. Da ich eigentlich kein Hundefreund bin, lag es jetzt längere Zeit im Regal. Zu unrecht. „Enzo, Die Kunst ein Mensch zu sein“ ist ein Roman, der eben zufälligerweise als Hauptprotagonisten einen Hund beinhaltet. Aber dieser zeigt, so muss ich zugeben, bessere Eigenschaften als manche Mitmenschen. Egal. 

    Jedenfalls lässt Garth Stein keinen Aspekt des Lebens aus, weder einen schönen, einen liebenden, noch einen traurigen, oder einen der wütend und verzweifelt machen kann. Am Ende schafft der Autor es aber, dass der Leser nicht in einer negativen Stimmung aus dem Buch geht.

    Sein Schreibstil ist gut zu lesen und die Gedanken und Beobachtungen von Enzo gehen von humorvoll bis philosophisch. 

    Das Cover zeigt auch gleich die Leidenschaft seines Herrchens, wenngleich ich das natürlich erst beim Lesen verstanden habe.

    Die Geschichte ist tiefergehend als es der Titel vermuten lässt, so mein Fazit, verdient es gelesen zu werden, wenn man nicht nur die schönen Seiten des Lebens sehen will. 

     

  6. Cover des Buches Und jetzt lass uns tanzen (ISBN: 9783453359420)
    Karine Lambert

    Und jetzt lass uns tanzen

     (151)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Marguerite steht vor dem Grab ihres Mannes und verabschiedet sich und ist danach einfach nur leer, einsam und weiß gar nicht genau wohin mit ihrem Leben. Er hat doch immer alles geleitet und geführt und sie hat ihm als treue Ehefrau den Wunsch erfüllt ihr Haar immer als Knoten zu tragen und ihn immer zu Sie-zen. Nun ist sie auf sich gestellt und wird von ihrem Sohn, der ihrem Mann mehr als ähnlich ist, etwas unterstützt. Ihre Schwester dagegen ist wild und nimmt alles vom Leben und bekräftigt ihre Schwester nochmal durch zu starten. Dann gibt es noch Marcel. Er muss mit dem Tod seiner geliebten Ehefrau fertig werden. Ihre Energie, ihre Kraft und auch ihre Zartheit fehlen ihm sofort. Er will ohne sie eigentlich gar nicht sein und auch die Kinder können ihn nicht unbedingt aufheitern. Durch Zufall begegnen sich die Beiden und sind mit Ende 70 fasziniert vom Anderen, vom Neuen und sind doch auch ängstlich und wissen nicht, wie sie die Gefühle und die Anziehung einsortieren sollen. Als die Kinder dann auch den Unmut äußern und es nicht so ganz toll finden, dass die Eltern nach dem Tod des Partners irgendwie weiter ziehen, werden in Marguerite und Marcel aber die Kampfgeister geweckt. Sie sind zwar alt, aber sie haben noch Lust am Leben, an neuen Erfahrungen und Plänen und Zielen und dies wollen sie Leben! Der Roman hat mich von Anfang an gepackt und durch seinen Humor, seiner tollen Sprache und dem großen Gefühl fasziniert und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Karine Lambert hat ein besonders Gespür für intime Momente und schreibt auf eine ganz großartige Art und Weiße und man taucht in das Buch ein und möchte dann unbedingt mit den Helden gemeinsam tanzen. Eine ganz wunderbare Geschichte.

  7. Cover des Buches Sehnsucht nach Heilung (ISBN: 9783957341310)
    Joni Eareckson Tada

    Sehnsucht nach Heilung

     (6)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    „Dass es Leid gibt, stellt heute und seit Generationen zweifelsohne die größte Herausforderung für den christlichen Glauben dar.“ (John Stott)

    Die Referentin, christliche Autorin und Künstlerin Joni Eareckson Tada macht die Frage, weshalb Gott Leid zulässt, zum zentralen Thema ihres Buches „Sehnsucht nach Heilung“. Seit ihrem tragischen Badeunfall im Alter von 17 Jahren ist sie Tetraplegikerin und dient Gott seither durch ihr Schreiben, ihre Vorträge, das Malen, das Singen, die Seelsorge und die Fürsprache für Behinderte. Das von ihr gegründeten christlichen Hilfswerk „Joni and Friends International Disability Center“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, andere Behinderte mit Gottes liebevoller Güte zu erreichen. Joni organisiert unter anderem seelsorgerliche Beratung und sammelt und restauriert durch die „Wheels fort he World-Aktivitäten“ Rollstühle für die Dritte Welt. Ich selber wurde durch den grandiosen Titelsong zum gleichnamigen Film „Alone yet not alone“ auf diese unglaublich starke und mutige Frau mit der Stimme eines Engels aufmerksam.

    Im vorliegenden Buch erlaubt Joni Eareckson Tada Einblicke in ihre zahlreichen Aktivitäten, schreibt zugleich aber auch in sehr offenen Worten über ihr Leben im Rollstuhl, ihren Umgang mit ihren Kämpfen, ihre Beeinträchtigung durch schier nie enden wollende chronische Schmerzen und ihren Tiefpunkten. Ich durfte Joni auf einer sehr persönlichen Reise begleiten, in der sie zu grundlegenden Fragen über das Leben und Heilung, über Leiden und Durchhaltevermögen, Kummer und Hoffnung Stellung nimmt. Joni ist von einem tiefen Glauben erfüllt und liefert immer wieder Beispiele, wie sie bislang Hilfe durch Gott erfahren durfte. Sie berichtet von seinem Eingreifen und von Veränderungen der Perspektive, gibt praxisbezogene Anleitungen, um Gott die Ehre zu geben. Sehr berührend fand ich die Geschichten über ganz besondere Begegnungen mit Menschen im Zuge ihres Dienstes, als sie mit ihrem „Wheels-Team“ unterwegs war, um Rollstühle an arme behinderte Menschen zu verteilen. Jonis Vision ist es, die Gute Nachricht weiterzugeben und Gemeinden weltweit darin auszubilden, Behinderte zu erreichen, ihnen zu helfen, geistlich zu wachsen. Im Inhalt dieses Buches zitiert sie unter anderem Corrie ten Boom und schreibt: „Wenn Gott uns auf steinige Wege schickt, gibt er uns auch die richtigen Schuhe.“ Soweit ich das nach der Lektüre dieses Buches zu beurteilen vermag, hat Gott Joni mit einer überreichen Fülle von Gaben ausgestattet, mit denen sie trotz – oder gerade wegen - ihrer eigenen Einschränkungen andere Menschen berührt, ihnen Glauben, Mut und Hoffnung gibt.

    „Als Gott entschied, mich nicht zu heilen, sah er Tausende, vielleicht Millionen andere, die ich nie diesseits des Himmels treffen werde, deren Leben irgendwie durch die Geschichte eines gelähmten Mädchens in ihrem Rollstuhl berührt wurde. Und wenn ich daran denke, dann werde ich mit Ehrfurcht erfüllt und sage wieder: „Danke, Gott, für diesen Rollstuhl.“ (Joni Eareckson Tada)

    Fazit: Ich empfinde Joni Eareckson Tadas unerschütterlichen Glauben an Gott, verbunden mit ihrem uneingeschränkten Vertrauen in den Schöpfer, ihre Kraft, ihren Optimismus und ihre Stärke in höchstem Maße bewundernswert. In schonungsloser Offenheit erlaubt die Autorin ihren Lesern einen Einblick in ihren von manchmal beinahe unerträglichen Schmerzen begleiteten Alltag, lässt sie an ihrer reichen Gedankenwelt teilhaben und vermittelt dabei eine innere Zufriedenheit von jemandem, der tief in sich ruht und felsenfest auf Gott vertraut. Jonis nachfolgende Aussage erschien mir besonders angesichts ihrer körperlichen Einschränkungen und Schmerzen überwältigend: „Ich meine die folgenden Worte genau so, wie ich alle meine Worte je gemeint habe: Ich bin zufrieden!“

    Eine unglaublich fesselnde, zutiefst authentische und Mut machende Lektüre einer faszinierenden und großartigen Persönlichkeit!

  8. Cover des Buches Nixenjagd (ISBN: 9783401507392)
    Susanne Mischke

    Nixenjagd

     (194)
    Aktuelle Rezension von: SupiPauli

    Inhalt:

    Das Buch „Nixenjagd“ wurde von Susanne Mischke verfasst und ist im Jahr 2015 im Arena Verlag erschienen.   In dem Roman geht es um Franziska Saalberg, deren beste Freundin Katrin Pankau beim mitternächtlichen Schwimmen in einem See nicht mehr auftaucht. Außerdem gab es einen neuen Jungen in Franziskas Klasse, Paul Römer, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlte. Pauls Vater war zwei Jahre zuvor an einem Hirntumor gestorben. Kurz nach dem Tod kam Pauls damalige Freundin Solveig Koller um. Sofort wird der Junge verdächtigt. Die Kommissare Petra Gerres und Volker Baumann machen sich auf, diesen Fall zu lösen. Doch als Franziska dann geheime Beleidigungen bekommt und sogar ein Mordanschlag auf sie missglückt war, will der Mörder auch Franziska Saalberg töten und schrieb von Pauls E-Mail Adresse eine Nachricht, dass er sich mit dem Mädchen an einem ausgemachten Treffpunkt treffen möchte. Doch der Junge bekam davon mit und alarmierte die Polizei. Diese kam noch rechtzeitig und konnte die Täterin, Pauls Mutter Juliane Römer, überführen. Diese kam dann in eine  Anstalt und Paul und seine Schwester Alexandra leben von nun an bei ihrer Tante in Großbritannien.

    Meine Meinung:

    Ein sehr spannender Thriller. Vor allem, weil er immer wieder aus verschiedenen Sichten geschrieben wurde, konnte man sich gut in die jeweiligen Personen hineinversetzen.

    Ich kann es nur weiterempfehlen!

  9. Cover des Buches Alle Tage, alle Nächte (ISBN: 9783548607023)
    Ronlyn Domingue

    Alle Tage, alle Nächte

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87
    Ich liebe dieses Buch.
    Anfangs ist es durch die drei Erzählstränge etwas verwirrend, aber die Story ist einfach nur toll.
    Ich hatte das Buch schon Ewigkeiten bei mir rum liegen und ich habe mich davor gescheut es zu lesen, weil ich dachte es wäre wieder mal so eine klischeehafte Liebesgeschichte. Aber weit gefehlt. Ich konnte gar nicht mehr aufhören und am Ende war ich traurig das ich es so schnell fertig gelesen hatte.
    Ich kann diese Buch nur jedem empfehlen
  10. Cover des Buches Das Verschwinden des Dr. Mühe (ISBN: 9783328108696)
    Oliver Hilmes

    Das Verschwinden des Dr. Mühe

     (22)
    Aktuelle Rezension von: secretworldofbooks

    Oliver Hilmes gelingt es mit seinen angenehmen, leicht zu lesenden Schreibstil ,einen als Leser das Gefühl zu geben,  mitten in den Ermittlungsverfahren zu sein.  Die Befragungen sind sehr zielstrebig und für mich interessant,  da sie ganz ohne  moderne Hilfsmittel gemacht wurden.  Der Ermittler Keller kann aber keine Lösung für das plötzliche Verschwinden des Doktors finden.  Alle Ansätze führen ihn ins Nichts. Somit wurde die Fallakte als ungelöst als Cold Case  geschlossen. 

  11. Cover des Buches Fanggründe (ISBN: 9783499259203)
    Natascha Manski

    Fanggründe

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Zum Buch: „Fanggründe“ von Natascha Manski ist ein Krimi, der am 02.04.2013 im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen ist. Zu beziehen z.B. hier: http://www.amazon.de/o/ASIN/3499259206/lovebook-21

    Klappentext: Sushi, Fischbrötchen und eine Leiche Ihr Vater kommt aus Japan, doch aufgewachsen ist Hauptkommissarin Tomma Petersen in Norddeutschland. In der Wesermarsch ticken die Uhren anders. Langsamer. Mit der Ruhe ist es jedoch jäh vorbei, als ein junger Fischer tot aufgefunden wird. Suizid, heißt es. Denn Windräder zerstören die Fanggründe in der Nordsee. Keine Krabben, keine Zukunft. Dann stirbt ein zweiter Fischer. Diesmal war es zweifelsfrei Mord. Was verheimlicht seine schwangere Witwe? Und welche Interessen verfolgt der Betreiber des riesigen Windparks? Tomma stellt unbequeme Fragen. Und bekommt von allen Seiten Gegenwind . . .

    Die Story: Hauptkommissarin Tomma Petersen ist neu im Team und wird von ihren Mitarbeitern kritisch beäugt. Ihr erster Fall entpuppt sich als Selbstmord, doch ein weiterer Toter wirft viele Fragen auf und die Ermittlungen führen die Kripo tief in die Abgründe der menschlichen Seele. Mehr als ein Geheimnis decken die Ermittler auf der Suche nach der Wahrheit auf, und am Ende läuft es für Tomma auf eine Entscheidung zwischen Leben und Tod hinaus…

    Schreibstil, Perspektiven, Aufbau: Die Story ist in der dritten Form verfasst und in Tage unterteilt.

    Covergestaltung: Das Cover zeigt einen rötlichen Fisch an einem Angelhaken, der gerade aus dem Wasser gezogen wird. Der Hintergrund ist blau und im oberen Bereich des Covers steht der Autorenname in weiß und der Titel des Buches in grün und blau.

    Zum Autor: Natascha Manski wurde 1973 in Nordenham in der Wesermarsch geboren. Sie hat Politik, Geschichte und Anglistik in Köln und Cambridge studiert und war mehrere Jahre als Redakteurin tätig. Heute arbeitet sie als Pressesprecherin in Hannover und lebt in der Nähe der Landeshauptstadt. Seit 2006 verfasst sie Kurzgeschichten.
    (Quelle: lovelybooks.de)

    Meine Meinung: Dieser Krimi hat mich absolut begeistert. Von Beginn an war die Story sehr interessant und hat mich gefesselt, so dass ich das Buch am Liebsten gar nicht an die Seite legen wollte. Auch Spannung kam rasch ins Spiel und wurde im Laufe des Buches immer weiter gesteigert, so dass beim Lesen keine Langeweile aufgekommen ist.
    Durch den flüssigen Schreibstil kann man den Text sehr gut lesen und sich in die Geschichte hineinversetzen, wodurch ich mich beim Lesen einfach wohlgefühlt habe.
    Der Autorin ist es gelungen, aus einem einfachen Mordfall auf dem Dorfe ein tolles Buch zu machen, das durch seine Wendungen absolut nicht vorhersehbar ist, und auf dessen Ende ich trotz einigem Überlegen nicht gekommen bin, bevor ich die Auflösung gelesen habe.
    Ich vergebe 5 Sterne.


     

  12. Cover des Buches In seiner Hand geborgen (ISBN: 9783894373207)
    Joni Eareckson Tada

    In seiner Hand geborgen

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Lust auf Strand? (ISBN: B00HFCCHJS)
    Corey Landis

    Lust auf Strand?

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Nicki-Nudel
    Inhalt: 
    In einem der Toursitenhotspots in Nazare (Portugal) geschehen seit längeren mysteriöse Bade- oder Strandunfälle, bei denen die Leute vor Ort durch unbekannte Tatsachen sterben. Der Protagonist lebt schon seit Jahren dort und konnte diese Geschehnisse genau verfolgen, als er mit seiner Frau Sandra einen Ausflug zum Strand macht, stirbt die Profisurfboaderin indem sie ertrinkt. Ein Augenzeuge berichtet, dass es für ihn so aussah, als ob die Frau von etwas Unterwasser gezogen wurde. Seither betritt der Mann in den 50ern den Strand nicht mehr und verdient sich seinen Lebensunterhalt im Malen von Wasserfarbenbilder, der Auren der Menschen, die er gerne einfangen möchte. Als er sich erneut verliebt und seine Freundin auch an den Sand verliert, ist ihm klar, dass es nicht gemeine Unfälle waren, sondern, dass etwas Übernatürliches dahintersteckt. Und das gefällt dem Übernatürlichen gar nicht. Ein Leben zwischen Wahrheit und Wahnsinn. 

    Meine Meinung: 
    Zuerst muss ich sagen, dass er Autor in dem Punkt mit dem außergewöhnlichen Setting und den außergewöhnlichen Protagonist recht hat, der Strand ist ein Ort der Familie und daher sollte man sich ja sicher fühlen, dort einen brutalen Mörder herumlaufen zu lassen ist ein super Gedanke und der Mann, für den das Glas des Lebens eher halb leer ist, als halb voll, ist wirklich einmal eine Abwechslung zu dem typischen Thrillern. 
    So nun aber zum Thema Thriller, für mich ist das Buch kein normaler Thriller, da der Spannungsbogen anfangs wirklich schwach und erst zum Ende hin wirklich drastisch gestiegen ist, aber das ist zu verkraften, da das Buch nicht viele Seiten und eine große Schrift hat. Nur leider brauche ich, wenn ich einmal einen Thriller lese Blut und am liebsten stirbt auf jeder zweiten Seite jemand. Vielleicht wäre es auch schön, wenn man ein Indiz, wie eine Verbrennung oder Sand in den Blutgefäßen. 
    Am Ende fand ich die geistige Entwicklung oder der geistige Rückgang des Mannes gut gelungen. 

    Mein Fazit: 
    Das Buch ist wirklich für Vielleser geeignet, die einmal Abwechslung suchen. Und der Mörder ist nicht der Gärtner ;) 
  14. Cover des Buches Laras Geschichte (ISBN: 9783785707265)
    Diana Beate Hellmann

    Laras Geschichte

     (25)
    Aktuelle Rezension von: die_bell
    Ein sehr ergreifendes Buch über die Lebensgeschichte der Lara Laddock. Besonders die Darstellung der verschiedenen Charaktere überzeugt. Besonders gelungen finde ich die realitätsgetreue Darstellung der personen. Keiner MUSS unbedingt perfekt sein! Alle haben Fehler und ein jeder steht zu seinen Fehlern! Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite!
  15. Cover des Buches Lügenkind (ISBN: 9783744854795)
    Daniela Arnold

    Lügenkind

     (29)
    Aktuelle Rezension von: BettinaF
    Vorab muss ich sagen ich lese die Bücher von Daniela Arnold sehr gerne. Nur dieses Buch hat so überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen. Es fehlt an Spannung und Inhalt.

    Annas Vater ist schwer krank und liegt im sterben. Anna hat seit ihrer Kindheit schlimme Träume in denen sie zu ertrinken scheint. Dies hängt mit ihrem vermeidlichen Badeunfall aus ihrer frühen Kindheit zusammen. Kurz vor seinem Tod übergibt ihr Vater Anna einen Schlüssel zum Ferienhaus in Finstersee auf Usedom. 
    Weiters bittet der Vater Anna sich der ganzen Wahrheit zu stellen.
    Annas Mutter ist ganz und gar nicht begeistert von dem Plan ihrer Tochter, Zeit auf Usedom zu verbringen, so hat sie es doch bis jetzt erfolgreich geschafft, alles von damals erfolgreich zu verdrängen.

    Mit etwas Bauchweh macht Anna sich auf den Weg, und lernt auf der Insel sehr schnell das nichts so ist wie es scheint. Sie muss sich mit ihrer Vergangenheit schneller auseinander setzen als ihr lieb ist und bezahlt dies beinahe mit ihrem Leben.

    Der Einstig ins Buch sowie der Prolog waren noch flüssig und auch kurzfristig spannend, doch dies hat leider nicht lange angehalten.
    Die Protagonisten sind eher fade und langweilig, keiner konnte mich wirklich mitreißen. 
    Der Verlauf der Geschichte ist vorhersehbar, so auch das Ende.

    Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen, ich bin viel besseres von Daniela Arnold gewöhnt. 
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