Bücher mit dem Tag "bärenjagd"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bärenjagd" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Riesen sind nur große Menschen (ISBN: 9783946120292)
    Frauchiger René

    Riesen sind nur große Menschen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: FerrAbbs

    Ein Roman in dem die Protagonisten mit dem Erzähler interagieren und man mindestens zwei Figuren einfach ulkig finden muss. Die metaphorische Ebene war sehr breit gefächert. Man lernt unterschiedliche Personen und Menschengruppen kennen und wird zwischendurch von Satire und Tragödie umstellt. Geschichtliche und fantastische Elemente geben sich hier die Hand um den Leser zu unterhalten und zu rütteln. Jeder kann sich oder Personen des Umfeldes hier erkennen... Erkennen tut man auch gesellschaftliche Probleme und Schubladen zwischen Stadt und Land. Was anfangs wie ein Satire-Comedy-Werk wirkte wurde schnell zu einer Verfolgungsjagd und übernatürlichen Begegnungen. Wer hätte gedacht, dass eine Reise durch den Magen so lange dauern könnte? Für einen Debütroman sehr interessant, anders und nachwirkend.

  2. Cover des Buches Bärentöter (ISBN: 9783944788388)
    Roland Pauler

    Bärentöter

     (24)
    Aktuelle Rezension von: histeriker
    Inhalt:
    Wilfried wird als Herdentreiber angeheuert, um seiner Familie helfen zu können. Auf seinem Weg pasieren ziemlich viele Abenteuer.

    Bewertung:
    Zuerst die positiven Sachen.
    Das Buch ist in einem flüssigen Stil geschrieben und ich habe es ziemlich schnell gelesen. Die dargebotenen Informationen sind interessant und die Atmosphäre des Mittelalters wird gut beschrieben. Man merkt zwar, dass es als Buch für Jugendliche gedacht ist, da die Charaktere dazu genutzt werden, die Besonderheiten, wie z.B. das Lehenswesen, zu erläutern. Ich finde, dass die erwachsenen Leser dies merken, es ist aber nicht sehr störend und es ist, wie ich es beurteilen kann, alles richtig. Auch die größeren Zusammenhänge in Europa werden erwähnt und dem Leser näher gebracht.
    Was mich störte, war die Geschichte. Es war deren Unglaubwürdigkeit in der Folge der Ereignisse, so dass mich die Geschichte mehr an ein Märchen erinnerte. Wie oft passierten damals solche Dinge? Wie viele Adlige würden sich ändern? Dadurch wird den Jugendlichen ganz anderes Bild des Mittelalters vermittelt und das finde ich nicht wünschenswert.
    Daher: Wer es als ein Märchen im glaubhaften Rahmen lesen will, dazu eignet sich dieses Buch hervorragend.
  3. Cover des Buches Herrscher des Nordens - Thors Hammer (ISBN: 9783426520024)
    Ulf Schiewe

    Herrscher des Nordens - Thors Hammer

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Tanzmaus

    Norwegen 1027: Harald Sigurdsson, genannt Hardrada, ist mit seinen 12 Jahren der jüngste Sohn des Kleinkönigs Sigurd Syr. Er will Krieger werden, denn das Amt des Königs von Norwegen nimmt schon sein großer Bruder Olaf ein, dem Harald nacheifert.

    Harald trainiert fleißig und hofft immer auf eine Nachricht von seinem Bruder, dass dieser ihn braucht. Nach drei Jahren ist es endlich soweit. Olaf stellt ein großes Heer auf, um in den Krieg zu ziehen. An seiner Seite, sein jüngster Bruder. Die Schlacht von Stiklestad endet verehrend. Olaf stirbt, Harald wird schwer verwundet gerettet.


    Die Reihe Herrscher des Nordens stellt die Lebensgeschichte von Harald Sigurdsson, genannt Hardrada. Der Autor Ulf Schiewe hat sich in dieser Trilogie einer großen Aufgabe gestellt, denn von der Wikingerzeit ist nur wenig überliefert. Vieles wurde mündlich übertragen, es gab Skalden, die die Geschichten weitererzählt haben, aber nur wenig davon wurde tatsächlich niedergeschrieben.

    Im ersten Teil der Reihe geht es vor allem um Harald Jugend und das einschneidende Erlebnis mit der Schlacht von Stiklestad. Die Geschichte ist aus der Sicht von Harald geschrieben, daher konnte ich Harald Gedanken, Überlegungen und Erlebnisse am besten verfolgen. Natürlich ist er zu Beginn des Buches noch ein wenig naiv und impulsiv, doch er entwickelt sich mit den Jahren und nicht zuletzt die Erlebnisse seiner ersten Schlacht prägen ihn nachhaltig.

    Ulf Schiewe lässt nicht nur die Lebensgeschichte von Harald lebendig werden, sondern gibt auch einen historischen Überblick über das Land, die Lebensumstände, Kampfweisen und die Religionskonflikte. In jener Zeit versuchte das Christentum im Norden Fuß zu fassen. Immer wieder kam es zu Konflikten zwischen der nordischen Mythologie und dem christlichen Glauben.

    Die Geschichte ist sehr flüssig und nachvollziehbar geschrieben. Selbst die Schlacht wurde nicht einfach übergangen, sondern aus der Sicht von Harald erzählt.

    Was mir noch sehr gefallen hat, war die Landkarte, die man im Buch findet. Dadurch ist eine räumliche Orientierung einfacher. Auch gibt es einen Personenglossar und eine Glossar mit alt-norwegischen Begriffen. Im Nachwort gibt Ulf Schiewe noch einen Einblick in seine Recherchearbeiten, was ich sehr interessant fand.

    Das Buch ist zwar in sich abgeschlossen, aber der Cliffhanger am Ende macht neugierig auf den nächsten Teil.

     Fazit:

    Ein spannender Auftakt um das Leben von Harald Hardrada, der mich mitgenommen und nicht mehr losgelassen hat. Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Teil und ein Wiedersehen mit Harald und seinen Gefährten.

  4. Cover des Buches 'Ich bejahe diese Frage mit Ja' (ISBN: 9783938060681)
  5. Cover des Buches Das Blut des Löwen (ISBN: 9783426521465)
    Mac P. Lorne

    Das Blut des Löwen

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Eliza08

    Historische Fakten verknüpft mit einer Abenteuergeschichte. Robin Hood wird durch diesen Roman wieder lebendig. In der Handlung geht es um Robin Hood, der zusammen mit Marian in der Gascogne lebt um seinen „Ziehsohn“ Fulke, den illegitimen Sohn von König Richard, vor dem grausamen König Johann ohne Land zu schützen versucht. Doch bald droht Gefahr für Fulke. Somit zieht Robin mit Fulke nach Spanien zu den Mauren. Dort kommt es zu Konflikten. Fulke sowie Robins Heimat sind in Gefahr. Wird es Robin mit seinen Verbündeten schaffen seine alte Heimat zu schützen und gegen König John bestehen?

    Von Robin Hood haben viele Lesenden bereits einmal gehört. Allerdings nicht so facettenreich wie dieser Charakter hier dargestellt wurde. Obwohl er ein starker Kämpfer mit Schwert und Bogen ist beweist er doch viel mehr als nur Kampfeskunst. Er beweist politisches Geschick, ist barmherziger Freund der Armen und Schwachen sowie überzeugt mit einer besonderen Weitsicht gewisse Prozesse vorauszuahnen. Ich war von seinem facettenreichen Charakter sehr begeistert. Auch seine Frau Marian ist sehr vielfältig. Als Frau ist sie ihrer Zeit voraus und ist mehr als die Frau von Robin, sondern beweist mehr als nur einmal, dass sie ihren eigenen Kopf hat und vor Gefahren fast genauso wenig zurückschreckt wie ihr Gatte. Neben Fulke, den Gefährten von Robin wie Little John oder Bruder Tack abgesehen sorgen die zahlreichen Nebendarsteller für Abwechslung und unterschiedliche Charaktertiefen in der Handlung. Die Erzählung umspannt ungefähr 14 Jahre und ist trotz mancher Zeitsprünge gut und verständlich lesbar. Gehoben und mit einer mittelalterlichen Sprachfärbung versehen ist der der Schreibstil des Autors angenehm. Aufgrund vieler kleinen Teilhöhepunkten ist diese Erzählung bis zum Schluss sehr spannend und sorgt für Kurzweile. Dem Autor war es wichtig die historischen Fakten so darzustellen, wie sie niedergeschrieben sind. Dies ist ihm sehr gut gelungen. Trotzdem wirkt diese Geschichte sehr lebendig und ich als Leser hatte eine helle Freude mit diesem Roman. Ein Personenverzeichnis, eine Zeittafel, ein Glossar sowie eine Bibliographie sind die zusätzlichen Infos, die der Autor bzw. Verlag den Lesenden zur Information zur Verfügung stellt. Das Fazit ist sehr positiv. Wer einen lebendigen und vielseitigen Robin Hood erleben möchte und das in einem historisch sehr gut recherchierten Kontext wird in diesem Roman viele Wünsche erfüllt bekommen.

  6. Cover des Buches We're Going on a Bear Hunt (ISBN: 9781406361926)
  7. Cover des Buches Wir gehen auf Bärenjagd (ISBN: 9783794152865)
    Michael Rosen

    Wir gehen auf Bärenjagd

     (8)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    "Wir gehen auf Bärenjagd, wir fangen einen ganz großen..." Die Familie mit Papa, zwei Mädchen, Junge, Baby und Hund zieht es hinaus in ein Abenteuer. Sie wollen einen Bären jagen. Das geht natürlich nur, wenn man zuvor Hindernisse wie langes, nasses Gras, einen nassen, kalten Fluß oder matschigen, glitschigen Schlamm durchquert, denn Bären wohnen ja bekanntlich in der freien Natur und die hat so manche Überraschung für die Familie parat. Aber was wären sie für Bärenjäger, wenn sie diese Hindernisse nicht mit Bravour meistern würden... Michael Rosen erzählt mittels eines Sprachspiels die abenteuerliche Geschichte der Bärenjagd. Helen Oxenbury liefert die wunderschönen und ausdrucksstarken Bilder zur Geschichte. Ist der Bär erstmal entdeckt, geht es rasant zurück nach Hause und der Bär hinterher. Hier nimmt das Sprachspiel mächtig Fahrt auf und wenn man im Schnellsprechen einigermaßen gut ist, dann gibt es so richtig was zum Lachen. Wir lieben dieses einmalige Bilderbuch und haben schon oft Tränen gelacht. Absolut empfehlenswert!
  8. Cover des Buches Die Spur des Bären (ISBN: 9783570104187)
    Martin Cruz Smith

    Die Spur des Bären

     (6)
    Aktuelle Rezension von: nellsche

    Der Moskauer Ermittler Arkadi Renko macht sich auf die Suche nach seiner ehemaligen Geliebten Tatjana, denn sie ist nicht planmäßig aus Sibirien zurückgekehrt. Arkadi befürchtet, dass sie in Gefahr ist, denn als Enthüllungsjournalistin wollte sie einen durchaus skrupellosen Mann porträtieren.

    Die Beschreibung dieses Thrillers und das toll gestaltete Cover haben mich total angesprochen. Und da ich noch kein Buch dieses Autors kannte, war ich umso mehr gespannt.
    Leider hat mich das Buch von Anfang an einfach nur enttäuscht. Ich habe wirklich schon lange kein so schlechtes Buch mehr gelesen.
    Der Schreibstil war nicht packend, sondern eher einschläfernd. Es fiel mir unglaublich schwer, weiterzulesen und bis zum Ende durchzuhalten. Am liebsten hätte ich das Buch schon spätestens nach dem ersten Viertel beiseite gelegt.
    Die Charaktere blieben oberflächlich und blass, sie besaßen keinerlei Tiefe und mich konnte keiner von ihnen fesseln. Dies sollte aber zumindest bei dem Hauptcharakter, egal ob sympathisch oder nicht, sein. Hier leider Fehlanzeige.
    Die Story selbst konnte mich leider gar nicht packen. Alles wurde tendenziell langweilig und ohne Pfiff erzählt. Dazu gab es noch ganz viel Verwirrung und aufgebauschtes Nebensächliches. Spannung habe ich hier vergeblich gesucht. Da frage ich mich natürlich, wieso dieses Buch als Thriller deklariert wurde. Bei mir kam wirklich Null Spannung auf.

    Dieses Buch war ein absoluter Flop und ich vergebe 1 von 5 Sternen.

  9. Cover des Buches Das Fell des Bären (ISBN: 9783453422872)
    Matteo Righetto

    Das Fell des Bären

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Maseli

    Domenico und sein Vater Pietro leben in einem Bergdorf in den Dolomiten. Seit die Mutter vor ein paar Jahren gestorben ist, hat sich das Leben beider Männer sehr geändert. Pietro ist unzugänglich, jähzornig und manchmal auch gewalttätig und Domenico versucht, seinem Vater alles Recht zu machen und ihn ja nicht zu reizen. Als ein Bär die Bergregion in Angst und Schrecken versetzt, erkennt Pietro seine Chance. Er will ihn erlegen. Zuerst wird er ungläubig von den Männern des Dorfes betrachtet, dann ausgelacht aber schlussendlich wird eine enorme Geldsummer vereinbart, sollte Pietro es tatsächlich schaffen, den Bären zu töten.

    Am Tag danach, an einem Herbstmorgen im Jahr 1963, brechen Pietro und Domenico auf. Dabei haben sie Proviant für mehrere Tage und zwei alte Gewehre. Das Abenteuer wird Domenico an seine Grenzen aber gleichzeitig auch um Herzen seines Vaters führen.

    Meine Leseeindrücke

    Mein erster Eindruck: das ist ein toller Jugendroman. Er hat alles, was junge Leser brauchen: eine spannende, mitreißende und altersgerechte Geschichte und eine Hauptfigur, mit der man sich identifizieren kann und die am Ende eine große Veränderung erfahren wird. Auf 152 Seiten gibt es eine Vater-Sohn-Geschichte, eindringlich und aufrichtig geschrieben, wie die Berge, in denen die Handlung spielt.

    Das Thema ist hochaktuell! Der Bär ist in unser Leben zurückgekehrt und gesellschaftliche Spannungen zeigen ein schwieriges Zusammenleben zwischen Mensch, Nutztier, Bär und Wolf. 

    Fazit

    „Das Fell des Bären“ von Matteo Righetto ist eine tolle Lektüre für abenteuerbegeisterte junge Leser. Gerne zitiere ich Marc Reichwein - Welt am Sonntag vom 11.11.2017: »In einfacher, fast märchenhafter Kinderbuchsprache entwickelt Righetto seine Erzählung, mit dem Sog aller zeitlosen Geschichten.« 

  10. Cover des Buches Wie ich loszog, die Welt von Putin zu befreien (ISBN: 9783839204450)
    Johannes Wilkes

    Wie ich loszog, die Welt von Putin zu befreien

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Pagina86

    Ich liebe skurrile Geschichten und deshalb hat mich der Titel "Wie ich loszog, die Welt von Putin zu befreien" sehr interessiert. Auch das Cover fand ich passend. Der Inhalt und die Charaktere haben mich nicht wirklich packen können. Nach ein paar Tage der Beendigung der Lektüre ist leider nicht mehr viel hängengeblieben. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor Johannes Wilkes sich einige Nachrichten aus den Medien rauspickte und daraus eine Geschichte machte. Seit über einem Jahr höre, schaue und lese ich viel über den Krieg gegen die Ukraine. Ja, es ist originell, aber wenn ICH ein unbekanntes Buch lese, möchte ich etwas Neues lesen und erfahren.  

    Die Protagonisten konnten mich auch nicht überzeugen. Mir fehlte hier die Tiefe. Ich konnte Sascha überhaut nicht gut kennenlernen. Sascha sprach ständig von seiner Verflossenen, leider fällt mir der Name nicht ein. Die anderen Begleiter blieben blass. 

    Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen. Schreiben kann Herr Wilkes.

    Leider hätte ich mir mehr von der Geschichte erhofft. Aber Geschmäcker sind verschieden. 

  11. Cover des Buches Hast du mal die Kanuschlüssel? (ISBN: 9783492404259)
    Irmin Burdekat

    Hast du mal die Kanuschlüssel?

     (2)
    Aktuelle Rezension von: ***Chrissy***
    Irmin Burdekat hat ein Hobby: Er bearbeitet gerne Steine mit Hammer und Meißel. An einem gemütlichen Abend in der Kneipe (mit reichlich Bier) entwickelt er eine Idee. Wie die Menschen in prähistorischer Zeit möchte er mitten im Nirgendwo ein Zeichen in Stein hinterlassen. Und dann, nach Jahren der Vorbereitung, verschlägt es ihn und seinen Freund Christian Pfaff nach Kanada, um ein Kunstwerk zu schaffen. "Hast du mal die Kanuschlüssel" handelt von 2 Outdoor-Amateuren, 100 Tagen kanadischer Wildnis und jeder Menge unvermeidlicher Abenteuer. Das Buch setzt sich zusammen aus tagebuchähnlichen Passagen, welche immer abwechselnd aus den zwei Perspektiven geschrieben sind. Der Reisebericht überzeugt. Mit viel Humor und Witz erzäheln Irmin und Christian von ihrer Reise. Ich musste an vielen Stellen lachen, immer wieder schmunzeln und hatte viel Freude an diesem Buch. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Berichte von Auseinandersetzungen mit Klapperschlangen, Schwarzbären und anderem Getier sorgen immer wieder dafür, dass man als Leser mitfiebert. Die authentische und bildreiche Erzählweise sorgt dafür, dass man sich fühlt als säße man selbst mit den Zweien zusammen am Lagerfeuer (inklusive Moskitos). Zahlreiche Fotos, welche genau zeigen wie alles ausgesehen hat, runden das Buch ab und sorgen für Fernweh und Reisefieber. Dieses Buch ist klasse und war ein absoluter Glücksgriff in der Buchhandlung.
  12. Cover des Buches Der große Wolfszug (ISBN: 9783442200658)
    Svend Fleuron

    Der große Wolfszug

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Tiergeschichten um Wildtiere von einem in Dänemark offenbar recht bekannten Autor, ua um ein verwaistes Bärenjunges, das von Menschen aufgezogen wird und sich dann doch nach und nach der Natur als Behausung zuwendet. Ganz ok.
  13. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks