Bücher mit dem Tag "bajor"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bajor" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Star Trek - Deep Space Nine 1 (ISBN: 9783942649803)
    S. D. Perry

    Star Trek - Deep Space Nine 1

     (24)
    Aktuelle Rezension von: artphilia
    Endlich! Ich liebe die Fortsetzung zu DS9. <3 Besonders mag ich die Idee, dass Ro Laren nun Sicherheitschefin auf der Station ist. Sie und Kira sind ja doch recht verschieden. Dass sich Quark ausgerechnet in Ro verknallt, fand ich auch eine super Idee. Bin gespannt wie sich das entwickelt. Und auch dass Nog einen neuen Freund gefunden hat, hat mir gut gefallen. Alles in allem ein spannender Auftakt und eine ausgesprochen gelungene Fortsetzung zum Ende der Serie. Macht Lust auf mehr. :D
  2. Cover des Buches Star Trek, Der Rächer (ISBN: 9783453161849)
    William Shatner

    Star Trek, Der Rächer

     (12)
    Aktuelle Rezension von: michael_greenguy
    William shatner möchte seinen Character weiterleben lassen und schreibt mit Hilfe von ein paar sehr kreativen Ghostwritern eine literarische, alternative Fortsetzung der Star Trek-Reihe nach den Geschehnissen in dem Kinofilm Star Trek - Treffen der Generationen. Diese Fortsetzung beinhaltet für den Anfang eine Trilogie, die mit dem Buch "Die asche von Eden" beginnt und mit "Die Rückkehr" und "Die Rächer" fortgesetzt wird. Es ist alles enthalten was man von richtig guten Star Trek Romanen erwartet. Charaktere der TOS, der TNG, der DS9 und viele, viele mehr. Borgs, Wurmlöcher und Bajoraner natürlich auch
  3. Cover des Buches Star Trek - Deep Space Nine 8.08 (ISBN: 9783941248687)
  4. Cover des Buches Day of the Vipers (ISBN: 1416550933)
  5. Cover des Buches Star Trek - Die Welten von Deep Space Nine 4 (ISBN: 9783864250323)
    J. Noah Kym

    Star Trek - Die Welten von Deep Space Nine 4

     (8)
    Aktuelle Rezension von: mistellor
    Leider habe ich zu spät festgestellt, dass dieser kostenlose Roman nur eine Leseprobe ist und nur einige Kapitel des Romans beinhaltet.
    Allerdings waren diese Kapitel so langweilig, dass ich mir das komplette Buch nicht kaufen werde.
    Der Roman erhält von mir 2 von 5 Sternen.
  6. Cover des Buches Night of the Wolves (ISBN: 0743482514)
    S. D. Perry

    Night of the Wolves

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Star Trek. Deep Space Nine 10. Das Böse. (ISBN: 9783453156692)
    K. W. Jeter

    Star Trek. Deep Space Nine 10. Das Böse.

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Auf Deep Space Nine kommt es zu einer Mordserie. Es stellt sich heraus, dass die Täter regelmäßige Gäste in den neuartigen Holosuiten waren, die von Quarks ehemaligem Geschäftspartner McHogue eröffnet wurden. Dort kommt eine Technologie zum Einsatz, die nicht nur süchtig macht, sondern auch die Gewaltbereitschaft erheblich steigert. Die Holosuiten auf DS9 waren allerdings nur Testversionen für McHogues jüngst auf Bajor eröffneten Vergnügungspark Moagitty, der ebenfalls mit dieser gefährlichen Holotechnik ausgestattet ist. Die Benutzer werden dadurch in eine Welt voller gewalttätiger Phantasien gezogen, in der die Grenzen zwischen Illusion und Wirklichkeit verschwimmen. Auch Sisko, Kira und einige andere laufen Gefahr, zu willenlosen Opfern dieser virtuellen Realität zu werden... Die Inhaltsangabe lässt vielleicht auf spannende Einsichten in die dunkle Seite der DS9-Crew hoffen, aber in Wirklichkeit ist dieses Buch so gnadenlos langweilig wie kaum ein anderer Star Trek-Roman. Ich brauchte satte dreieinhalb Monate, bis ich mich endlich hindurchgequält hatte, da es kaum möglich war, mehr als drei Seiten am Stück zu lesen. Der Autor hat einen Schreibstil, der an Zähigkeit kaum zu überbieten ist, so dass das Spannungslevel irgendwo im Negativbereich liegt. Die Handlung ist - für mich jedenfalls - absolut wirr und kaum nachvollziehbar. Zum Beispiel gibt keine glaubwürdige Erklärung, was McHogue eigentlich mit seinen "bösen" Holosuiten erreichen will, außer diese hier: Er will alle unterwerfen und sich als Herrscher in seinem von ihm geschaffenen Reich aufschwingen. Wem das noch nicht lächerlich genug ist, dem bietet der Autor noch mehr: Mit Hilfe der kortikalen Induktionsmodule, also dieser komischen Holodinger, ist es außerdem möglich, sich in Nullkommanix von Deep Space Nine nach Moagitty zu transportieren, und auch wieder zurück. Ach so, der Subraum wird dadurch auch beeinträchtigt, so dass nicht nur das Wetter auf Bajor verrückt spielt, sondern ganze Galaxien in Gefahr sind! Die Erläuterung für all diese haarsträubenden Dinge kommt in einer schier endlosen Flut wissenschaftlicher und technischer Begriffe daher. Gut möglich, dass ich zu doof bin, aber mehr als drei Wörter wie "Katecholamin", "thalamokortikal" oder "Input-Stasis" pro Satz ertrage ich nun mal nicht. Die Handlung, die durch die düstere, surreale Atmosphäre reizvoll und spannend sein könnte, gerät dadurch zu einer staubtrockenen, mühseligen Angelegenheit. Dass die Geschichte zwischen den Folgen "Die Heimkehr" und "Der Kreis" angesiedelt ist, stellt für mich leider nur noch einen weiteren Nachteil dar, denn die Bajoraner-Episoden dümpeln in meiner persönlichen Beliebtheitsskala am untersten Ende umher. Als wäre das nicht schon schlimm genug, wirken die Charaktere seltsam fremd, lethargisch und distanziert. Obwohl die Gedanken und Emotionen von Sisko und Co. ausführlich beschrieben sind, kann man sich in niemanden richtig hineinversetzen und mit ihm mitfühlen. Darüber hinaus haben die Figuren im Buch nicht viel mit den vertrauten Charakteren aus der Serie gemeinsam. Quark beschreibt Kira als "munter und fröhlich"? Odo hegt McHogue gegenüber mordlustige Rachegefühle? Dax verschweigt Sisko wichtige Erkenntnisse und startet lieber einen riskanten Alleingang? Bashir würde angeblich am liebsten Jakes gesundheitlichen Zustand verharmlosen, um Ben Sisko nicht unnötig aufzuregen? - Auch wenn sich die Handlung bereits gegen Ende der ersten Staffel abspielt, hätte man die Figuren zu diesem Zeitpunkt schon besser verstehen müssen. Fast schon überflüssig zu erwähnen, dass der Hauptbösewicht McHogue an keiner Stelle irgendeinen Funken Interesse beim Leser wecken kann. Er ist einfach nur ein durch und durch böser, größenwahnsinniger Typ ohne weitere Facetten und jenseits jeglicher Glaubwürdigkeit. Der Auftritt von Gul Dukat trägt kaum zur Handlung bei, außer um nochmals zu bestätigen, wie gewissenlos und durchtrieben die Cardassianer sind. Warum sich der Heyne-Verlag entschlossen hat, einen kleineren Schriftgrad als üblicherweise zu verwenden und 39 Zeilen auf eine Seite zu quetschen, obwohl dieses Buch eigentlich nicht umfangreicher ist als die meisten anderen Star Trek-Romane, ist mir ein Rätsel. Wollte man vielleicht Papier sparen? Auf diese Weise gestaltet sich dieses Werk gleich doppelt leseunfreundlich: zum einen der einschläfernde Schreibstil und zum anderen diese winzige Schrift. Es dauert gefühlte Ewigkeiten, bis man mal eine Seite umblättern kann. Fazit: Zugegeben, der Roman ist recht anspruchsvoll. Man merkt, das sich K. W. Jeter durchaus Gedanken gemacht hat und in psychologischen Themen recht bewandert ist. Nur scheitert er grandios an der Hürde, diese Story interessant und fesselnd rüberzubringen. Nachdem ich mich schon beim Lesen seines anderen DS9-Romans "Die Station der Cardassianer" schrecklich gelangweilt habe, kann ich nur inständig hoffen, der Autor möge doch bitte, bitte nie wieder einen Star Trek-Roman schreiben...
  8. Cover des Buches Star Trek, Die Asche von Eden (ISBN: 9783453161719)
    William Shatner

    Star Trek, Die Asche von Eden

     (10)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Das William Shatner nicht nur Schauspieler ist, sondern auch Schriftsteller, wissen eingefleischte Star Trek Fans. Nachdem die Next Generation ihren Siegeszug begonnen hatte, tauchte auch James T. Kirk wieder auf. Vor und nach den Filmen ging es in Buchform weiter und ein Roman davon ist „Die Asche von Eden“. Der Anfang liest sich doch etwas seltsam, denn hier wird vom Tod des Captains gesprochen. Kann es sein, dass ein James T. Kirk einfach so von der Bildfläche verschwindet? Nach dem Prolog geht die Geschichte ein wenig in der Zeit zurück. Kirk ist im Sternenflotten Hauptquartier und so richtig weiß er nicht mehr, was er machen soll. Seine Aufgaben sind mehr als unter seiner Würde. Er vermisst die Enterprise, das All, die Abenteuer und seine Crew. Doch damit ist jetzt Schluss.

    Er muss sich um wichtigere Dinge kümmern und trifft bei einer offiziellen Zeremonie die faszinierende Frau namens Teilani. Halb Klingonin, halb Romulanerin, jung, attraktiv... da werden auch bei Kirk erneut die Beine weich. Sie repräsentiert eine Welt, welche irgendwo im Raum an der Grenze zwischen Romulanern und Klingonen liegt. Indessen sind Uhura und Chekov auf einer Geheimmission. Dabei wechselt eine Sternenflotten-Agentin die Seiten und wir erfahren das erste Mal etwas von den „Kindern des Himmels“. Wie es kommen musste, hat Teilani nicht ohne Absicht an der Konferenz teilgenommen. Sie will Kirk anheuern, damit er den Planeten gegen eine kriminelle Terroristengruppe bekämpft und als Gegenleistung bekommt er ewige Jugend. Die perfekte Gelegenheit für Kirk aus der Flotte auszutreten und gleichzeitig sein Herz zu verlieren.

    Mit rosaroter Brille, machen sie sich auf den Weg und welch Überraschung, selbst die Enterprise bekommt noch einmal ihren Auftritt, auch wenn sie aktuell mehr als Wrack anzusehen ist. Was mit der Agentin begonnen hat, endet im Büro des neu gewählten Sternenflotten Oberbefehlshabers, welcher ein nicht ganz so großer Fan von Kirk ist. Im Lauf der Geschichte wird die Frage beantwortet, ob die ewige Jugend auf dem Planeten zu finden ist, was es mit der klingonischen Superwaffe auf sich hat und wer Kirks Sohn wirklich auf dem Gewissen hat. Eine beachtliche Mischung an bekannten und neuen Ideen, die William Shatner seinem Alter-Ego aufbürdet. Die leidenschaftliche Liebe zwischen Kirk und Teilani kommt nicht nur dem Leser sehr seltsam und lächerlich vor, auch einige ehemalige Crewmitglieder der Enterprise halten das für mehr als eine einfache Midlifecrisis.

    Genau dieser Part bringt der Gesichtete arg Minuspunkte. Die Verschwörung im Hintergrund wurde hingegen gut durchdacht zusammengestrickt. Eine alte Fehde hier, ein totes Kind da und ein lang ruhendes Geheimnis. Da die Auflösung erst auf den letzten Seiten passiert, bleibt der Spannungsbogen doch immer gut weit oben. Kleine kurze Gefechte oder auch taktische Wortspiele, die man bereits aus Filmen und der Serie kennt, bringen genauso das alte Feeling wieder, wie die Art und Weise der einzelnen bekannten Figuren. Der neue Planet klingt, nebenbei bemerkt, wirklich nach einem Paradies und man kann sich schon vorstellen, wie der Captain hier seinen Lebensabend planen möchte. Wer genau mitliest, wird auch einige alte Namen entdecken, welche vor vielen Jahren schon einmal versucht haben die Sternenflotte für ihre Zwecke zu missbrauchen und nun gesellt sich gleich noch einer mit hinzu.

    Fazit:
    Für immer und ewig jung... wer wünscht sich das nicht? James T. Kirk hat im Lauf seiner Karriere schon viele Abenteurer erlebt. An der Akademie werden seine Geschichten nicht nur erzählt, sondern sind neuerdings auch holografisch erlebbar. Doch jetzt, wo er nicht mehr weiß, was er machen soll, kommt die Gelegenheit seines Lebens. Eine Mission, die ihm ewige Jugend verspricht und endlich weg von der Sternenflotte. Seine Tage als Schürzenjäger sind offensichtlich auch noch nicht gezählt, nur greift der Autor damit viel zu tief in die Klischee-Kiste. Dafür gibt es ein spannendes Komplott, eine Rache, welche über viele Jahre aufgebaut wurde und eine Waffe, welche nie wieder gefunden werden sollte. Die Auftritte der Enterprise-Crew sind sehr gelungen und auch die kurzen Szenen in den gekämpft wird, wirken viel entspannter als gedacht. Ein bisschen weniger Kirk der Tausendsassa und ein wenig mehr vom Rest und schon wäre das eine richtig gute Geschichte geworden. Als Fan der ersten Stunde, kann man dieses Abenteuer von Kirk mitnehmen, denn es spielt direkt nach Star Trek: Das unentdeckte Land.

    Matthias Göbel

    Autor: William Shatner
    Übersetzung: Uwe Anton
    eBook393 Seiten
    Verlag: Heyne Verlag
    Veröffentlichung: 25.02.2014
    ISBN: 9783641114954

  9. Cover des Buches Kriegskind. Star Trek (ISBN: 9783453094734)
    Esther M. Friesner

    Kriegskind. Star Trek

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Star Trek - Deep Space Nine 8.07 (ISBN: 9783941248571)
    Michael A. Martin

    Star Trek - Deep Space Nine 8.07

     (10)
    Aktuelle Rezension von: charlotte
    Meiner Meinung nach wird die 8. Staffel von DSN, die es nur in Buchform gibt, von Buch zu Buch besser. Ich bin so froh, dass es diese Fortsetzung gibt, denn die Story hing beim Ende der TV-Serie doch irgendwie seltsam in der Luft.
  11. Cover des Buches WORLDS OF "DEEP SPACE NINE" TRILL AND BAJOR (ISBN: 0743483529)
  12. Cover des Buches Star Trek - Deep Space Nine 8.06 (ISBN: 9783941248564)
    Heather Jarman

    Star Trek - Deep Space Nine 8.06

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Im Grunde genommen geht es da weiter, wo Band 1 aufgehört hat: Die Defiant ist nach wie vor im Gamma-Quadranten und erforscht unbekannte Welten. Auf DS9 und Bajor wird weiter verhandelt. Im Gamma-Quadranten beginnt es ganz harmlos: Nog ist gerade in einen klingonischen Nackenbeißer vertieft. Jedoch sind die Ruhe und der Friede schneller vorbei als man glaubt. Die Defiant gerät in ein fremdartiges Sensornetz und wird von Nanobots außer Gefecht gesetzt. Es steht sehr schlecht um das Schiff, doch da ergibt sich ein hilfreicher Erstkontakt mit den Yrythny - wenn auch mit einigen Startschwierigkeiten. Gemeinsam machen sie sich zum Heimatplaneten Vanìmel auf, um dort die Defiant zu reparieren. Und damit ist der Startschuss für Geschichte im Gamma Quadranten gelegt. Auf DS9 und dem Planeten Bajor wird nach wie vor über den Beitritt von Bajor zur Vereinigten Föderation der Planeten verhandelt. Eigentlich nicht wirklich aufregend. Jedoch erhält der Alpha-Quadrat-Handlungsstrang durch die Fortsetzung von Themen, die bereits im Band 1 aufgetaucht sind und durch neue, unvorhergesehene Ereignisse, eine sehr lesenswerte und spannende Seite. Zurück zum Gamma-Quadranten: Dort erfahren unsere Helden, dass das Volk der Yrythny im Streit mit dem Königreich Cheka liegt, welches versucht, die Yrythny von anderen Planeten zu isolieren, indem sie "alle Vanìmel umgebende Sektoren mit ihren Netzwaffen vermint und dadurch zahlreiche ihrer Raumschiffe zerstört." (Seite 50) Auch erhält die Mannschaft einen Blick auf die Gesellschaft der Yrythny. Die amphibische Rasse, welche genetisch (von einer unbekannten Macht) aufgebessert wurde, unterteilt sich in zwei Klassen: die Hausstämmigen und die Wanderer. Aufgrund der Benachteiligung der Wanderer durch die Hausstämmigen ergeben sich immer wieder Konflikte: Angefangen von heißen Diskussionen bis hin zu todbringenden Anschlägen. Ezri versucht bei einem Essen diesen Konflikt besser zu verstehen und schafft es unabsichtlich, dass sie von den Yrythny als unparteiische Dritte gesehen wird, die vom Anderen gesandt worden sei, um in diesem Konflikt zu vermitteln. Vaughn schafft es für kurze Zeit diese Aufgabe von Ezri fern zu halten, doch muss er den Wünschen der Yrythny nachgeben, als diese ihn mehr oder weniger erpressen. Diese Erpressung gelingt dadurch, dass die Ingenieure der Defiant eine Verteidigung gegen die Nanobots suchen, eine finden, aber diese nicht herstellen können, da ihnen das nötige Material fehlt. Und genau dieses Material wollten die Yrythny besorgen – zusammen mit einigen Mitgliedern der Defiant – wenn Ezri im Gegenzug als Vermittlerin zwischen den Hausstämmigen und den Wanderern vermittelt. Da Vaughn keine Alternativen hat, stimmt er dieser Abmachung widerwillig zu. Ezri und Shar bleiben auf Vanìmel und versuchen zwischen den Gruppen zu vermitteln. Dies stellt sich jedoch als nicht so leicht heraus, da Ezri und Shar unterschiedliche Vorgehensweisen verfolgen, jedoch Ezri davon überzeugt ist, den besseren Weg gewählt zu haben und so die Untersuchungen Shars fast unmöglich macht. Vaughn macht sich mit dem Rest (und incl. der Defiant) auf den Weg zum sogenannten Konsortium, um mit Hilfe der Yrythny dieses spezielle Material zu besorgen. Jedoch scheint die Besorgung des benötigten Materials nicht auf legalen Wegen möglich zu sein, und so ersinnt Vaughn einen Plan, der nicht ganz den Sternenflottenvorschriften entspricht. Auf DS9 finden wir Kira und ihre Sicherheitschefin Ro vor, die beide versuchen, mit ihrer jeweiligen Situation fertig zu werden. Jedoch sind diese Unterfangen gar nicht so leicht, wie es am Anfang den Anschein hat. Die Verhandlungen zwischen der Föderation und Bajor scheinen gut voran zu kommen. Doch da taucht wieder einmal Gul Macet auf. Dieses Mal bringt er auch noch Botschafterin Natima Lang mit und das politische Wirrwarr wird immer dichter. Ro muss sich mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen und mit verärgerten Bajoranern herumschlagen. Doch auch auf Kira kommen schwierige Zeiten zu: die Gräueltaten im Gedächtnis, einen Frieden vor Augen wird die ganze Angelegenheit – politisch als auch persönlich – für sie immer undurchschaubarer, und ihre klar gezogene Grenze zwischen Freund und Feind beginnt sich aufzulösen. Ob sie schlussendlich die richtigen Entscheidungen treffen kann und wird? Eine nicht zu unterschätzende Rolle kommt in diesem Roman auch den Bündnispartnern von Shar zu. Nachdem es zunächst aussieht, als wenn sie sich recht gut mit der Situation abfinden könnten und versuchen, sich so gut wie möglich in den Stationsalltag einzufügen, gibt es relativ schnell einen schwerwiegenden Vorfall in Quarks Bar. Bei diesem Vorfall zeigt sich, dass Thriss am wenigsten mit der Abwesenheit von Shar umgehen kann. Ihre psychische Instabilität ruft den Counselor Matthias Phillipa auf den Plan – einen neuen Charakter, der hier recht interessant eingeführt wird. Mit ihrer Hilfe kann sich Thriss wieder fangen und ihr Zustand stabilisiert sich, aber für wie lange? Positiv möchte ich die Fortsetzung der Erzählung hervorheben, welche die Bemühungen Quarks um Ro beinhaltet. Was im Band 1 begonnen hat, wir hier konsequent weiterverfolgt. Schritt für Schritt kann Quark Fortschritte machen, ohne dass es wie eine seiner sonstigen Affären aussieht. Doch Ro ist und bleibt eine harte Nuss und nicht so einfach zu haben, wie Quark es gerne hätte. Was hier mit Sicherheit gesagt werden kann, ist, dass sie ihre Freundschaft vertiefen können, doch ob es schlussendlich mehr wird? Zusammenfassend kann ich sagen: Eine gute gelungene Fortsetzung, solide und wirklich gut geschrieben. Die 500 Seiten waren bald gelesen und ich freue mich schon auf den dritten Band. Beide Erzählteile sind spannend und man erfährt äußerst interessante und neue Wesenszüge einzelner Charaktere. Ganz ohne Kritik komme ich aber doch nicht aus: So interessant der Handlungsstrang im Gamma-Quadranten ist, so hätte er ruhig um etliche Seiten kürzer sein können, ohne dass wirklich wichtige Informationen abhanden gekommen wären. An manchen Stellen zieht sich die Handlung so sehr, dass ich versucht war, nur noch schnell darüber zu lesen, um wieder zu interessanteren Stellen zu gelangen – sprich zu den Ereignissen, die im Alpha-Quadranten vor sich gehen. Neben einigen kleineren Stellen irritiert mich vor allem diese Stelle „Ließ er das Erstkontaktprotokoll und die Oberste Direktive mal außen vor … gefiel es ihm dennoch nicht, Dax in innerpolitische Fragen der Yrythny verwickelt zu wissen.“ (Seite 111) Aus welchem Grund sollte hier die Oberste Direktive noch heran gezogen werden, wenn es sich doch um eine Warp-Zivilisation bei den Yrythny handelt. Auch wurde Ezri Dax darum gebeten zu vermitteln bzw. wurde Vaughn regelrecht erpresst, dass er diese Verhandlungen nicht untersagt. (Aber vielleicht habe ich hier etwas falsch im Kopf.) Eine weitere Stelle, die mE etwas zu ungenau ausgeführt wurde, ist jene, in denen Vaughn durch zwei Aktionen doch noch das benötigte Material erhält. Warum es zwei sind, und wie sich die eine Aktion auf die andere auswirkt bleibt dem Leser verborgen bzw. seiner Fantasie überlassen. Schade finde ich, dass die Figur Gul Macet und die beginnende „Akzeptanz“ seitens Kira nicht noch ausführlicher beschrieben wurden. Was zusätzlich zu etwas Verwirrung führt ist das schnelle Umschwenken einer bajoranischen Ministerin bezüglich den Friedensverhandlungen mit den Cardassianern. Während sie bei den Verhandlungen wie ein Hardliner argumentiert, gesteht sie Kira ganz freimütig, dass sie nur Anweisungen befolgt und diese sogar widerwillig. Doch diese Widerwilligkeit lässt sich für mich nicht so einfach aus den vorhandenen Stellen herauslesen. Alles in Allem ist es ein unterhaltsamer und gelungener Roman, den ich durchaus – und ganz besonders DS9 Fans – empfehlen kann.
  13. Cover des Buches Star Trek, Die Rückkehr (ISBN: 9783453161788)
    William Shatner

    Star Trek, Die Rückkehr

     (13)
    Aktuelle Rezension von: VickyGmuend

    Dieses Buch, von Captain Kirk himself verfasst(mit kleiner Hilfe eines Ghostwriters), ist die Wiedergutmachung für das Ende des siebten Star Trek Teils "Treffen der Generationen". Hier wird Kirks Tod wieder rückgängig gemacht und der Captain sogleich zum Helden eines Abenteuers, das es in sich hat. Klare Empfehlung!

  14. Cover des Buches Star Trek Terok Nor (ISBN: 0743482522)
  15. Cover des Buches A Stitch in Time (ISBN: 0671038850)
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