Bücher mit dem Tag "bajou"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bajou" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Teardrop  (ISBN: 9783570310786)
    Lauren Kate

    Teardrop

     (389)
    Aktuelle Rezension von: EurekaPalmer

    Ich fühlte sehr mit Eureka, die ihre Mutter durch einen tödlichen Autounfall verloren hat, den sie selbst, wie durch ein Wunder, überlebt hat.

    Eurekas Erbe fällt mystisch aus und mit etwas Hilfe kann sie die Rätsel lösen.

    Der Roman ist einem flüssigen Schreibstil verfasst. Der Handlung lässt sich sehr gut folgen.

    Die Geschichte beginnt in der realen Welt. Fantasievolle Elemente sind in der Geschichte geschickt eingeflochten, die nach und nach zum Tragen kommen. Am Ende geschieht ein weiteres großes Unglück, sodass ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. 

  2. Cover des Buches Blut in den Bayous (ISBN: 9783865327352)
    James Lee Burke

    Blut in den Bayous

     (21)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    Obwohl die Romane von James Lee Burke um den Ex-Polizisten Dave Robicheaux in die Jahre gekommen sind, lesen sie sich fast taufrisch.

    Dave ist aus dem Polizeidienst in New Orleans ausgeschieden und hat sich mit seiner Frau Annie eine neue Existenz aufgebaut. Er betreibt nun ein Fischerei-Geschäft, hat dem Alkohol entsagt und scheint ein völlig neuer Mensch zu sein. Dann werden Annie und Dave Zeugen eines Flugzeugabsturz und retten ein kleines Mädchen aus dem Wrack. Wie gefährlich dieses Ereignis ist und wie sehr es ihr neues Leben bedroht, ahnt vielleicht der Leser, Annie und Dave aber keinesfalls.

    Schnell findet sich Robicheaux zwischen der Drogenfahndung, der Einwanderungsbehörde und einigen sehr zwielichtigen Gangster wieder. Zugegeben Robicheaux tut auch viel dafür sich zwischen alle Stühle zu setzen. Die Spuren führen zu einem Jugendfreund von Dave, der sich mit illegalen Geschäften beschäftigt.

    Der Roman überzeugt mit seiner intensiven Beschreibung des Mississippi Delta, seiner Landschaften und Menschen. Man meint auch im kalten, trüben Dezember 2021 in der Schwüle und Feuchte der Sumpflandschaft zu stehen. 

    Beim ersten Band habe die Ausdrucksweise kritisiert - hier gefallen mir die Dialoge viel besser. Robicheaux handelt überzeugender.

    Ein wirklicher rundum gelungenerer Kriminalroman, der in den 1990er Jahren spielt. Von mir eine Leseempfehlung!

  3. Cover des Buches Ruby (ISBN: 9783955306953)
    V. C. Andrews

    Ruby

     (32)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Dies ist mein erstes Buch von V. C. Andrews gewesen. Leider habe ich in diesem Fall den Fehler gemacht, vor dem lesen bei Wikipedia Infos über die Autorin nachzulesen. Und da musste ich erfahren, das nach dem Tod der Autorin Ghostwriter im Auftrag der Erben weiter geschrieben haben. Und das hat mich beim lesen doch sehr beeinflusst. Und obwohl mir das Buch gut gefallen hat und es sich spannend und flüssig gelesen hat, gebe ich nur 4 Sterne, da es mir doch zu sehr in's Triviale ging. Oder ich wollte unbedingt das Haar in der Suppe finden, durch das Wissen über die Autorin. Vielleicht sollte man es andersherum ausdrücken. Ich habe etwas viel Schlimmeres erwartet und war dann sehr überrascht, wie gut mir das Buch trotzdem gefallen hat. Ich habe mir daraufhin sogar noch Teil 2 + 3 dieser Landry-Saga zusammen getauscht, es aber noch nicht geschafft, sie zu lesen.
  4. Cover des Buches Die Schuld der Väter (ISBN: 9783865326768)
    James Lee Burke

    Die Schuld der Väter

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Gwhynwhyfar

    «Wenn man in seiner Jugend zutiefst verletzt oder gedemütigt wird, wenn einem das Gefühl vermittelt wird, man sei nichts wert, bekommt man später nur selten die Gelegenheit, seine Peiniger auf Augenhöhe zur Rede zu stellen und ihnen zu zeigen, was für Feiglinge sie im Grunde sind.»


    Ich persönlich halte James Lee Burke für einen der besten Autoren im Genre literarische Krimis. Seine Dave-Robicheaux-Serie spielt im Süden der USA, in Louisiana, im Gebiet New Iberia und New Orleans. Neben seinen tiefgehenden Figurenzeichnungen hat man beim Lesen das Gefühl, sich in den Bayous zu befinden, schmeckt das Salz auf den Lippen, sieht die Sonne im lila Firmament untergehen oder einen Feuerball, getaucht in Rot und Orange. Ob Musik oder Essen, der Menschenschlag der Cajuns, der Schwarzen und ehemaligen Großgrundbesitzer, das Feeling für Louisiana nimmt den Leser mit. Dabei ist es eine Noir-Serie. Die Geschichte beginnt mit der brutalen Vergewaltigung und Ermordung von Amanda Boudreau, einem hübschen Teenager-Mädchen, dem das Gesicht weggeschossen wird. Der Verdächtige ist der Musiker Tee Bobby Hulin, ein junger schwarzer Mann, meist auf Drogen. Doch Dave Robicheaux zweifelt an dessen Schuld und ermittelt weiter. Ein Gespräch mit der Großmutter des jungen Manns führen in die Vergangenheit zu dem dem Plantagenaufseher Legion Guidry, der Inkarnation des Bösen, bei dem es selbst Dave eiskalt den Rücken hinunterläuft. 


    «... über den Einmarsch der Bundestruppen im Jahr 1863 und die Wiederherstellung der alten Pflanzeroligarchie durch die White League und die Knights of the white Camellia hinweg, bis in die Neuzeit, als man bewusst dafür sorgte, dass Cajuns und Farbige arm und ungebildet blieben, m sicherzustellen, dass jeder Zeit ein riesiges Angebot an leicht lenkbaren Arbeitskräften zur Verfügung stand.»


    Ein weiterer brutaler Mord an einer jungen Frau geschieht. Ihr Vater, Joe Zeroski, gehört zum organisierten Verbrechen. Der ermittelt auf eigene Faust. Durch Stadt geht ein Bibelverkäufer, der schleimige Marvin Oates, der auch seine Nase überall hineinsteckt – und nicht nur die. Daves Freund Clete Purcel, ein Detektiv, steht ihm zur Seite, bringt aber gleichzeitig Chaos in die Ermittlungen. Der ehemalige Polizist nimmt es mit dem Gesetz nie so genau und prügelt sich gern und steht der Damenwelt immer offen entgegen. Dave Robicheaux ist Alkoholiker und kämpft auch in diesem Band das ein oder andere Mal mit seinen Dämonen.


    «Als ich ihn im Zeugenstand sah, ging mir wieder ein Gedanke durch den Kopf, der mir zu schaffen machte, seit ich Polizeibeamter geworden war – dass die Menschen zu dem Zeitpunkt, da sie eine Tat begehen, sei sie noch so schändlich oder verwerflich, immer das Gefühl haben, sie täten genau das, was sie tun sollten.»


    Rassismus und gewalttätige Gräueltaten sind mit Louisianas Vergangenheit verbunden, die sich bis heute durchziehen. Weiß gegen Schwarz und Cajun, gebildet gegen ungebildet, reich gegen arm, eine komplexe Gesellschaft, ein komplexer Krimi. Kinder, denen Schlimmes angetan wird, die als Erwachsene dieses Päckchen tragen, Machthungrige, Rachsüchtige, psychisch Kranke, Nutten, Drogenabhängige, Anwälte, Polizisten, Ankläger, die organisierte Kriminalität, James Lee Burke greift wieder mitten hinein in die Gesellschaft. Drei brutale Morde an drei Frauen sind aufzuklären. Hängen die Taten zusammen – ein Täter? Die Sache ist verzwickt, mit der Polizei redet man im Milieu nicht gern. Komplexe Typen, ein feingesponnener Noir-Krimi, literarisch ausgefeilt, ein Autor, der tief in die Gesellschaft eindringt. Was ist Moral, fragt sich Burke immer wieder, was ist gut und was ist böse? Dave steht auf der Seite der Moral, er hasst Ungerechtigkeit. Um gerecht zu sein, darf man nicht immer hinter dem Gesetzbuch stehen. Den modrigen, fischigen Duft des Bayous in der Nase, unter einem Peakanbaum sitzend ein Austern-Poorboy verspeisen und die Blitze über dem Bajou beobachten. Man sollte nur nicht Legion Guidry über den Weg laufen ... 


    https://literaturblog-sabine-ibing.blogspot.com/p/die-schuld-der-vater-von-james-lee.html

  5. Cover des Buches Psira (Die Unwandelbaren) (ISBN: 9781517155926)
    Laura Labas

    Psira (Die Unwandelbaren)

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Melegim1984

    Inhalt:

    ›Wahrscheinlich ertrugen wir uns selbst nicht mehr; oder wir konnten die Vergangenheit nicht akzeptieren, die in unseren Augen geschrieben stand.‹

    Reyna ist eine Pharos, eine Unwandelbare. Ihr Vater Raoul nutzt sie für seine eigenen Zwecke aus, bis sie dem Druck nicht mehr standhält und etwas Unverzeihliches tut. Mit Leiths Hilfe flieht sie von dem grausamen Ort, der schreckliche Erinnerungen beherbergt. Doch kann sie sich Raouls Fängen wirklich entziehen oder macht sie sich nur etwas vor? Immer tiefer wird sie in den Strudel gezogen, der sie richtig und falsch verkennen und moralische Grenzen ignorieren lässt. Eine Reise beginnt, die sie nicht nur von ihren Freunden entfernt, sondern auch von sich selbst.

    Weitere Informationen



    Weitere Informationen und Updates findet ihr auf der Homepage die-unwandelbaren.blogspot.de und auf der Facebook Seite "Laura Labas Autorin".

    ›Die Unwandelbaren I: PHAROS‹.
    ›Die Unwandelbaren II: HYDRA‹.
    ›Die Unwandelbaren III: ARSIDA‹
    ›Die Unwandelbaren IV: PSIRA‹
    ›Die Unwandelbaren V: MODIA‹

    Meine Meinung:

    Psira ist der vierte Teil der Unwandelbaren Reihe. Dieser Band ist genauso spannend wie die Vorgänger. Aber auch wiederum anders. Sofort am Anfang erfahren wir mehr über ihre Fähigkeiten. Leider macht das sie für sämtliche Wesen und vor allem ihrem Vater, dem Gestaltwandler-König, viel interessanter. Daraufhin tut sie etwas unverzeihliches und kann mit Leith Hilfe fliehen. Auch wenn uns das aufatmen lässt, kommt schon der nächste Schock. Danach ist man als Leser in Reynas Gefühlswelt gefangen. Sie ist sehr emotional. Gut und Böse vermischen sich. Sie hat sehr viel schlimmes erlebt und getan und kann es nicht verarbeiten. Wir fühlen und leiden mit ihr. Nachdem alles so aussichtlos erscheint, trifft sie einen Entschluss und geht weg. Toll fand ich an diesem Band ihre Europareise. Wir sind mit Reyna an verschiedenen tollen Orten in Europa gewesen und haben mehr über die Pharos und Gestaltwandler erfahren. Aber auch Bekanntschaft mit der  Psira Organisation gemacht. Auch in diesem Band gibt es Wendungen und Überraschunge auf die man als Leser gar nicht so vorbereitet ist. Es passiert immer so viel. Vor allem Leith ist für mich immer wieder ein Charakter, der mich immer wieder überrascht. Man weiß nie was er denkt oder was er vor hat. Eigentlich hat er ja keine Seele. Aber er ist für mich als Leser genauso verwirrend wie für Reyna. Aber das macht ihn so besonders. Ich glaube ich könnte die ganze Reihe nochmal aus Sicht von Leith lesen. Er würde uns immer wieder überraschen. Manchmal macht er mich echt fertig. Ich glaube man merkt, wie fasziniert ich von ihm bin. Tja und gegen Ende des Buches passiert nochmal einiges schockierendes und man kann es kaum erwarten weiter zu lesen. Jeder der die vorherigen Teile gelibet hat, wird auch diesen Teil lieben. Jeder der Leith schon ins Herz geschlossen hat, wird ihn noch mehr lieben. Jederm anderen kann ich diese Reihe nur empfehlen, ihr werdet es lieben. Viel Spaß beim Lesen wünscht euch, Melek


  6. Cover des Buches Nacht über dem Bayou (Detective Dave Robicheaux) (ISBN: 9783955302924)
    James Lee Burke

    Nacht über dem Bayou (Detective Dave Robicheaux)

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Mueofink
    David „Streak“ Robicheaux ist ein Detective in einem kleinen Sheriffbüro im Süden Louisianas. Aaron Crown der vor 28 Jahren einen Mord, an einem schwarzen Bürgerrechtler, gestand, bittet Robicheaux seine Unschuld zu beweisen. Er beginnt mit Ermittlungen und dubiose Leute fangen an sich für den Fall zu interessieren. Buford LaRose, der einst mit einem Buch Crown überführte und sich nun zur Wahl der Gouverneurs stellt, schaltet sich zusammen mit seiner attraktiven Frau Karyn auch in den Fall ein. Als Crown aus dem Gefängnis ausbricht und ein Kameramann getötet wird, überschlagen sich die Ereignisse. David Robicheaux bringt mit seinen Ermittlungen nicht nur sich in Gefahr, es scheint als ob die Verbrecher auch nicht vor seiner Familie halt machen. Der Detective David Robicheaux ist die Erfindung des amerikanischen Autors James Lee Burke, der mit „Nacht über den Bayou“ („Cadillac Jukebox“) seinen achten Robicheaux-Roman veröffentlichte. Der Autor ist 73 Jahre alt und lebt in Louisiana und Montana. Dies ist der erste Roman gewesen, den ich aus der Robichaux-Reihe gelesen habe. Zweifelsohne gelingt es dem Autor eine dichte Atmosphäre zu schaffen. Man kann die schwülen Herbsttage im Bayou beinahe fühlen, wenn Robicheaux mit seinem Angestellten Batist auf der Veranda seines Ladens sitzt. Die Geschichte ist gut aufgebaut, hat aber hie und da einige Längen, auch das Ende ist nicht spektakulär aber genügt um die Geschichte zu einem sinnigen Abschluss zu bringen. Auch sind die Charaktere gut gezeichnet; besonders Robicheaux hat Ecken und Kanten, und erscheint damit als echter Mensch. Einige parallelen sind zwischen Robicheaux und Burke gezogen worden, so haben beide z.B. ein Alkoholproblem sind jedoch nun trocken. An der Übersetzung ist zu loben, dass versucht wurde den typischen Südstaatenakzent ins Deutsche zu transponieren. Alles in Allem ist es ein ordentlicher Krimi der dem Leser nicht überfordert, auch wenn manchmal die Namensgebung etwas verwirrt. Der Schreibstil ist gefällig und gut zu verfolgen. Der Leser begleitet Robicheaux bei der Aufklärung des Verbrechens, denn der Roman ist aus der Ich-Perspektive von Robicheaux geschrieben. Wer sich in einer kalten Winternacht nach etwas Wärme und Hitze sehnt, der tut gut daran, die „Nacht über dem Bayou“ zu genießen.
  7. Cover des Buches In der Hitze der Nacht (ISBN: 9783751750264)
    Lynn Viehl

    In der Hitze der Nacht

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Boleynhistoric

    Die wirklich wesentlichen Personen sind Isobel Duchesne, ein wunderschönes, aufgewachsen im Bayou und Jean-Delano Gamble ein ehrgeiziger Polizist. Die Beiden verbindet eine alte Liebe, die durch schlimme Umstände zerbrochen ist, doch sie konnten sich durch einen Unfall wieder finden.
    Die Charaktere sind starke unabhängige Personen, die ihr Leben versuchen alleine zu meistern.

    Nach einem Brand in einer Lagerhalle, bei dem Isobel fast ums Leben gekommen wäre, entdeckt Jean-Delano seine Exfreundin, zu der er seit dem Vorfall in der High School keinen Kontakt mehr hatte. Er nimmt sie mit aufs Revier um ihre Zeugeneinvernahme zu schreiben. Eine unangenehme Situation entsteht, denn Isobel möchte nicht mit ihm reden. Der Mann der den Brand gelegt hat, kommt in das Krankenhaus in dem Isobel untergebracht wird um seine Tat zu vollenden, doch Isobel kann fliehen. J.D. bemerkt zuerst nicht, dass sie in Gefahr ist doch als er den toten Pfleger finden, macht er sich auf die Suche nach Isobel und findet sie auf einer Parade wieder. Während sie diese Tarnung nicht aufgeben will und auf einem Paradewagen mitfährt, geht es zwischen den Beiden heiß her. Er nimmt sie mit auf ein Ferienhaus um sich dort um sie zu kümmern, denn dort würde sie niemand finden. Doch Isobel flieht vor ihm …

    Das Genre Romantic fiction oder Romantic thrill beherrscht Lynn Viehl, was sie in vielen ihrer Bücher beweist. Es geht hier allerdings auch um gesellschaftliche Hindernisse, die eine Liebe schnell enzweien kann und über Familie, der man nicht immer vertrauen sollte.

    Die Schreibweise ist sehr flüssig ohne langes herumreden. Der Stil einfach gehalten, man kann den Personen und der Handlung gut folgen. Grundsätzlich eine runde Handlung mit einem gewissen prickeln.

    Zusammenfassend ist das Buch für zwischendurch ganz gut zu lesen, ich muss allerdings auch sagen, dass ich den zweiten Teil nicht lesen werde, da mir einfach die Spannung gefehlt hat. Es war durchaus nett zu lesen ich würde es allerdings in diesem Genre nicht als Top Empfehlung weitergeben, ich finde die Autorin hat bessere Bücher.

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