Bücher mit dem Tag "band 16"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "band 16" gekennzeichnet haben.

33 Bücher

  1. Cover des Buches Mondschwur (ISBN: 9783453527720)
    J.R.Ward

    Mondschwur

     (554)
    Aktuelle Rezension von: Schuby233

    "Black Dagger 16" von J.R. Ward ist ein weiteres beeindruckendes Kapitel in der Black Dagger-Reihe, das den Lesern einen tieferen Einblick in die Welt der Vampirkrieger bietet und gleichzeitig die Liebe und die Entscheidungen ihrer Charaktere hervorhebt.

    Diesmal steht die Geschichte von John Matthew und Xhex im Mittelpunkt, einem Paar, das von Geheimnissen und Leidenschaft umgeben ist. Die Bruderschaft der BLACK DAGGER wird erneut vor gefährliche Herausforderungen gestellt, und John Matthews innerer Konflikt zwischen Pflicht und Liebe steht im Fokus.

    J.R. Ward beweist erneut ihre Fähigkeit, komplexe Charaktere zu erschaffen und deren innere Kämpfe auf einfühlsame Weise darzustellen. John Matthews Anziehung zu Xhex, die ihre eigenen Geheimnisse birgt, verleiht der Geschichte eine emotionale Tiefe.

    Die düstere und erotische Atmosphäre der Black Dagger-Reihe bleibt in diesem Buch erhalten und trägt zur Spannung und Leidenschaft der Geschichte bei. Die Leser werden erneut in eine Welt voller Gefahren und unerwarteter Wendungen gezogen.

    Obwohl einige Fragen offenbleiben, ist es erfreulich zu hören, dass Sie auf die Beantwortung in den kommenden Teilen der Serie hoffen. Die Black Dagger-Reihe zeichnet sich oft durch komplexe Handlungsstränge aus, die nach und nach enthüllt werden und die Vorfreude auf die Fortsetzung der Geschichte schüren.

    Insgesamt verdient "Black Dagger 16" aufgrund seiner fesselnden Charaktere und der gelungenen Mischung aus Spannung und Romantik eine Bewertung von 4 von 5 Sternen. Es ist ein Buch, das die Serie weiterführt und die Leser in die vielschichtige Welt der BLACK DAGGER entführt, während sie auf die Antworten auf ihre Fragen warten.

  2. Cover des Buches Glaube der Lüge (ISBN: 9783442476169)
    Elizabeth George

    Glaube der Lüge

     (158)
    Aktuelle Rezension von: sKnaerzle

    Als Inspector Lynsey mit seinen Ermittlungen im Lake-District beginnt, kommt er in die Nähe einer ganzen Reihe von Verbrechen, die mit dem Fall zunächst nichts zu tun zu haben scheinen. Der Leser ist dabei immer ein paar Schritte weiter als der Ermittler, aber die entscheidende Information wird ihm trotzdem vorenthalten. Das hält die Neugier wach, kann einem mit der Zeit aber auch auf den Wecker gehen. 

    Die Personen fand ich mittelinteressant, einige Handlungsfäden fand ich interessant, andere weniger, insgesamt waren es für mich zu viele.

    Immerhin lernt man, dass ein guter Detektiv rechtzeitig mit den Ermittlungen aufhören sollte.

    Der Schluss wurde mir teils zu kitschig 

  3. Cover des Buches Totengeld (ISBN: 9783453437944)
    Kathy Reichs

    Totengeld

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Blackfairy71

    Eine junge Frau wird tot in Charlotte gefunden, ihre Leiche achtlos in einem Straßengraben deponiert. Keine Papiere, keine sonstigen Hinweise auf ihre Identität. Forensikerin Tempe Brennan wird bei der Untersuchung klar, dass es sich nicht um einen Unfall handelt. Der zuständige Detective Slidell hat schnell eine Erklärung: eine illegale Prostutuierte, die anscheinend niemand vermisst. Aber Tempe ist sich da nicht so sicher.

    Gleichzeitig bekommt sie den Fall eines Schmugglers auf den Autopsietisch, der kuriose mumifizierte Artefakte in die USA schleust. Bei ihren Recherchen stößt sie auf eine Verbindung zwischen dem toten Mädchen und dem anscheinend lukrativen Handel mit Schmuggelware. Aber wie hängt das Ganze zusammen? 

    Und dann bittet auch noch Tempes Ex-Mann Pete sie um einen Gefallen und sie fliegt in ihrer Eigenschaft als Beraterin für das Militär mitten ins Kriegsgebiet nach Afghanistan. Auch in der Hoffnung, ihre Tochter Katy einmal wiederzusehen. Doch auch hier lässt sie der Gedanke an das tote Mädchen nicht los. Denn sie hat ihr versprochen, dass sie herausfindet, wer sie ist und wer ihr das angetan hat.

     

    "Totengeld" ist bereits der 16. Fall für die forensische Anthropologin Tempe Brennan. Kleine Anmerkung am Rande: Ich finde, der Originaltitel "Bones of the lost" hätte besser gepasst. 

     

    Ansonsten hat mir das Buch wieder gut gefallen. Ich mag die Reihe einfach und es ist schließlich nicht einfach, über so viele Jahre und Geschichten, die Spannung gleichbleibend oben zu halten. Kathy Reichs gelingt das meiner Meinung nach aber sehr gut. Sie weiß schließlich, wovon sie schreibt. 


    Schade nur, dass Ryan nicht dabei war. Die Diskussionen zwischen ihm und Tempe haben immer einen hohen Unterhaltungswert in den Büchern. Wobei der Schlagabtausch zwischen ihr und Slidell auch oft zum Schmunzeln ist. Und Kater Bird natürlich, der heimliche Star der Reihe. 😉

     

    Den Teil mit Afghanistan und Tempes Einsatz für das Militär fand ich zunächst ein wenig irreführend, da nicht direkt ersichtlich ist, wohin das Ganze führen wird. Aber zum Ende wird klar, dass das "Intermezzo" doch Sinn macht und nicht einfach nur eine Lobeshymne auf das US-Militär sein soll.  Trotzdem wird beim Lesen klar, dass Amerika anscheinend immer noch vom Einsatz in Afghanistan überzeugt ist. Allerdings ist das Buch auch von 2013. 

     

    Einem Zitat von Tempe, das wahrscheinlich auch die Meinung der Autorin widerspiegelt, stimme ich nur zu gerne zu: "Aber absolut keine Toleranz habe ich für einen Glauben, der nicht nur Mädchen jegliche Bildung verweigert, sondern zudem den Missbrauch von Frauen entschuldigt, sogar gutheißt. Für ein Dogma, das Männern erlaubt, Angehörige meines Geschlechts zu schlagen, zu verstümmeln, ja sogar zu töten. Mein einziges Vorurteil. Ich verachte die Taliban. Und ich glaube fest daran, dass die Arroganz und Grausamkeit ihrer Gefolgsleute von Unwissenheit, Angst und männlicher Unsicherheit herrühren."


    Fazit: Ein für mich weiterer spannender Teil der Reihe, mit einer Protagonistin, auf deren Wiedersehen ich mich jedes Mal freue wie bei einer alten Freundin. 

  4. Cover des Buches Im Namen der Toten (ISBN: 9783442469413)
    Ian Rankin

    Im Namen der Toten

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Der 16. Band aus der John Rebus Serie erschien im Original 2006 unter dem Titel „The Naming of the Dead“. Die Handlung spielt sich über einige Tage im Sommer 2005 ab, als in Auchterarder im Gleneagles Hotel der G8-Gipfel stattfand. Gewidmet hat Ian Rankin diesen Roman den Menschen, es waren über 100.000, die am 02.07.2005, einige Tage vor Beginn des Gipfels friedlich dafür demonstriert haben, dass sich die führenden Industrienationen mehr im Kampf gegen Hunger und Armut in der Welt engagieren. Neben dem G8-Gipfel finden auch die Vergabe der Olympischen Spiele 2012 an London und die islamistischen Attentate vom 06.07.2005 in London Erwähnung. Insgesamt vier Tote beschäftigen John Rebus und Siobhan Clarke. Ein Parlamentsabgeordneter stürzt bei einem Empfang von den Zinnen der Edinburgh Castle und drei Verbrecher sind kurz hintereinander ermordet worden. John Rebus ist 59 Jahre alt und hat nur noch ein Jahr bis zu seiner Pensionierung, was den Autor wohl veranlasst hat, den Leser schonend auf die Wachablösung vorzubereiten, denn der Chief Constable beauftragt ausdrücklich die rangniedrigere Siobhan Clarke mit der Leitung der Ermittlungen zur Aufklärung der Morde an den drei Straftätern. Dazu passt auch, dass der Leser erstmals mit der Familie von Siobhan Clarke respektive ihren Eltern Bekanntschaft macht. Dementsprechend versucht auch Rebus‘ bisheriger Gegenspieler und Alter Ego Cafferty, sich an Siobhan Clarke heranzupirschen und sie in seine Hand zu bekommen. Man kann also vermuten, dass die Nachfolgeregelung getroffen ist.

    Es ist von jeher eine von Rankins Stärken, scheinbar völlig voneinander losgelöste Fälle miteinander zu verbinden und logisch aufzulösen. In diesem Band ist ihm das aber außergewöhnlich gut gelungen. Zumindest ich hatte bis zur Auflösung keinen Plan, wer die jeweiligen Täter sein könnten bzw. alle Ideen, die ich im Lauf der Lektüre hatte, haben sich bis kurz vor dem Ende als falsch erwiesen. Das ist große Krimikunst, wie ich sie mag.

    Der G8-Gipfel dient als Hintergrundbeleuchtung der Handlung. Die Einbettung wirkt durchgehend völlig natürlich, d.h. es ist Rankin gelungen, die realen Ereignisse in seinen Krimi einzubauen, ohne das logische Denkvermögen der Leser zu veralbern. Davon gibt es eine Ausnahme: der Part mit dem - realen - Fahrradsturz von George W. Bush, der von John Rebus und Siobhan Clarke beobachtet wird (Goldmann Tb, 1. Aufl. Mai 2009, S. 347/348) ist etwas vogelwild geraten, aber er sei Rankin als kleine Pointe gegönnt.

    Am Ende weist Rankin nochmals auf die nahende Wachablösung hin, als er Siobhan zu Rebus sagen lässt: „Mit John Rebus konnten Sie sich über die Jahre ein bisschen amüsieren, aber von jetzt an sitzt Ihnen ein anderer Feind im Nacken.“ (ebd., S. 583)

    Man kann die Entscheidung von Ian Rankin, John Rebus altern zu lassen, bedauern. Ich bin jedoch der Ansicht, dass dieser Aspekt zu einem Stück Realitätsnähe der Krimis beiträgt und daher richtig war und ist. Wie wir heute wissen, hat Rankin einen Weg gefunden, seinen Protagonisten zwar in den Ruhestand zu schicken, aber nicht dort zu belassen. Zumindest zu meiner Freude. Fünf Sterne.

  5. Cover des Buches Die verstummte Frau (ISBN: 9783365005453)
    Karin Slaughter

    Die verstummte Frau

     (189)
    Aktuelle Rezension von: Anja_liebt_Buecher

    Der letzte Band der Will Trent Reihe konnte mich leider nur bedingt abholen.
    Alte Bekannte werden wieder zu Hauptrollen. Da diese aber schon in der Grant County Reihe eher nervig waren, hat dies auch hier massiv gestört. Das Buch war diesesmal auch entschieden zu lang. 660 Seiten hätten auch locker auf 300 stattfinden können und somit vielleicht auch mehr Spannung entwickelt. Somit konnten auch die spannenden Momente rund um Leichenbeschreibungen oder medizinische Informationen nicht mehr viel retten.
    Schade, ich hätte mir ein besseres Ende gewünscht!

  6. Cover des Buches Lasset die Kinder zu mir kommen (ISBN: 9783257231861)
    Donna Leon

    Lasset die Kinder zu mir kommen

     (126)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Einer der Aspekte, die Brunetti insgeheim seit jeher an den antiken Dichtern und Denkern bewundert hatte - und derentwegen er sie wieder und wieder las -, war die scheinbare Leichtigkeit, mit der sie ihre moralischen Urteile fällten. Richtig oder falsch; schwarz und weiß. Ach, was für unbeschwerte Zeiten!«

     

    Gerade hat Kinderarzt Gustavo Pedrolli noch seinen kleinen 18 Monate alten Sohn Alfredo gewickelt, mit ihm gespielt und ihn ins Bett gebracht. Gerade noch lag er selber wach und dachte glücklich daran, dass der Kleine ihn erstmals "Papa" genannt hat... Von einem Moment auf den anderen ist es mit diesem Idyll vorbei. Eine Einheit von Carabinieri stürmt die Wohnung, schlägt Pedrolli nieder und nimmt den kleinen Alfredo mit. Eine unglaubliche Tat, die sich einem zunächst nicht erschließt. Als Commissario Brunetti versucht, die Hintergründe zu erfahren, stößt er auf Schweigen, sowohl von Seiten der Carabinieri als auch bei dem krankenhausreif geprügelten Pedrolli, der seit dieser Nacht kein Wort mehr gesprochen hat. Brunetti bohrt tiefer und stößt auf ein Geflecht aus Bestechung, Korruption und illegalen Aktivitäten...

     

    Dieser Krimi startet schon mal anders als die meisten anderen, nämlich nicht mit einem Mord. Das macht ihn aber nicht weniger spannend, denn der Vater, der seinen geliebten kleinen Sohn verloren hat, kann niemanden kalt lassen. Auch Brunetti und seine Kollegen reagieren höchst emotional auf diesen ungewöhnlichen Fall, Brunetti zeigt sich besonders dünnhäutig, da er ständig an seine eigenen Kinder denken muss. Recht und Unrecht sind hier alles andere als klar verteilt, ich ertappte mich dabei, dass ich noch nach Zuklappen des Buches darüber nachgrübelte. Beim Bohren in Medizinerkreisen werden weitere sensible Themen aufgedeckt, die betroffen machen und zum Nachdenken anregen.

     

    Brunetti mag ich als Charakter sehr. Er hat eine wunderbar trockene Art, seinen eigenen Kopf und ist ansonsten herrlich normal. Weder hat er großartige psychische Probleme, noch ist er geschieden, gesundheitlich beeinträchtigt oder alkoholabhängig. Entsprechend beschäftigen ihn – abgesehen von seiner Arbeit – ganz normale und alltägliche Dinge, die jeder so oder so ähnlich kennt. Ich finde so einen „normalen“ Charakter zwischendurch sehr erholsam!

     

    Das Szenario gefiel mir ebenfalls sehr - die Beschreibungen Venedigs verursachen bei mir regelmäßig spontane Reiselust - und die diversen eingestreuten italienischen Begriffe runden das Bild ab. Wer das Land und die Sprache liebt, bekommt beim Lesen häufig Grund zur Freude… 

    »In anderen Kulturen hätte man Giuliano Marcolini vielleicht einfach als dick bezeichnet. Den Italienern hingegen, deren Sprache so reich an Beschönigungen ist, galt ein Mann wie er als "robusto".«

     

    Fazit: Gelungener Krimi der ruhigen Art. Sensible Themen und viel Stoff zum Nachdenken.

     

    »Das Gesetz ist eine herzlose Bestie, Lorenzo.«

  7. Cover des Buches Wer dem Tode geweiht (ISBN: 9783442477784)
    Elizabeth George

    Wer dem Tode geweiht

     (165)
    Aktuelle Rezension von: SigiLovesBooks

    George ist immer wieder in der Lage, sich zu steigern bzw. kein Buch ähnelt dem anderen; wohl findet man/frau jedoch die Figuren wie Lynley und Havers etc. wieder! Auch wenn es manchen Lesern langatmig erscheint passagenweise, finde ich die Darstellung der Hintergründe sehr gelungen, auch die parallelen Erzählstränge, die letztendlich einen Sinn ergeben! Keinen Sinn hingegen ergibt eine Gesellschaft, in der es außerhalb der Vorstellungskraft der Menschen liegt, dass auch Kinder zu Bösem fähig sind: an Sozialkritik hat George (zurecht!) nicht gespart und zeigt hier auch gute Ideen auf, wo etwas passieren müsste, bevor etwas Boshaftes passiert. Ich habe das Buch soeben ausgelesen und mich trotz schwieriger Thematik (Kinder verüben Morde - bis hin zur Änderung der Identität) auch amüsiert, besonders über die Darstellung der Trunksucht der "Neuen"... - die Fläschchen lagen wie kleine Babys in ihrer Tasche... sowas kann nur Elizabeth George! Nach den beiden letzten Büchern, die ich auch nicht so gut fand wie die 12 ersten, hat sie m.E. zu ihrem Stil zurückgefunden, wie Lynley zur Met - absolut empfehlenswert und 98 Punkte!             


    ---- gelesen Dezember 2010 - -------

  8. Cover des Buches Der Hauch des Bösen (ISBN: 9783442366934)
    J. D. Robb

    Der Hauch des Bösen

     (89)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Wie gewohnt ein riesiger, unaufhörlicher Spannungsbogen und eine knallharte Polizistin... Das  Buch ist mit Witz und Humor gespickt und man kann es einfach nicht weglegen!                                                                                                          Nora Roberts übertrifft sich mit jedem weiteren Buch der Reihe jedesmal selbst!

  9. Cover des Buches Detektiv Conan 16 (ISBN: 9783770485079)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 16

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Ein neuer Gegner und neue Rätsel warten auf Conan, der einfach nur in seinen alten Körper zurück möchte. Aber es warten auch noch andere Fälle auf ihn. Zuerst löst er das Rätsel um den bandagierten Mann aus Band 15. Danach geraten wieder die Detective Boys in einen neuen Fall und müssen nachts unheimliche Rätsel an ihrer Schule lösen. Und dann bekommt Conan einen Gegner, der er eindeutig unterschätzt hat. Aber Meisterdieb 1412 alias Kaito Kid hat auch zahlreiche Tricks auf Lager und ist defintiv ein beeindruckener Zauberkünstler. Und zum Schluss begeht die Schwiegertochter eines Keramikkünstlers Selbstmord, oder steckt doch jemand anderes dahinter ? Dieser Fall wird geteilt.

    Vorwort:

    Das ist der sechzehnte Band der Manga-Reihe "Detektiv Conan" und auch, wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, sollte man der Reihe nach lesen, da die Grundgeschichte immer wieder fortgesetzt wird. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Ein Fall wird zuende erzählt und ein weiterer geteilt. Zudem kommen noch zwei abgeschlossene Fälle vor.

    Meine Meinung:

    Oho, ein neuer Gegner wartet auf Conan alias Schinichi und was für einer, denn Meisterdieb 1412 alias Kaito Kid hat es ganz schön auf dem Kerbholz, das wird definitiv nicht einfach für den Meisterdetektiv. Dieser Band gefiel mir sehr gut, auch wenn es mich nicht restlos begeistern konnte. Aber ich hatte Spaß damit und vor allem die geteilten Fälle waren echt super. Und selbst der Fall mit den Detective Boys mochte ich sehr gerne und fand ihr Abenteuer amüsant.

    Im ersten Fall wird der Mord an dem Schwiegersohn eines Präsidenten aufgeklärt und nachdem der mögliche Täter ebenfalls tot aufgefunden wird, wird es sehr interessant. Aber Conan und Heiji kommen der Person natürlich auf die Schliche. Mir gefiel die Auflösung sehr gut, auch wenn die Tragödie dahinter neue Abgründe offen legten, die vor allem die Familie der Opfer nicht kommen sah. 

    Im zweiten Fall passieren an der Schule der Detectiv Boys merkwürdige Dinge. Nachts scheinen sich Büsten von einem Ort zum anderen zu bewegen und eine Schülerin sah das Anatomiemodell durch die Gängen rennen, was ist hier los ? Natürlich nehmen Conan und seine Freunde die Vorkommnisse unter die Lupe und erleben eine sehr gruselige Nacht, deren Auflösung mehr als eine Überraschung bietet. Meistens mag ich die Episoden mit den Kindern nicht so gerne, weil mir etwas fehlt, aber dieser Fall war schön gruselig und mysteriös. Das Ende passte super und gefiel mir auch als Manga super.

    Im dritten Fall taucht ein neuer Gegner für Conan auf und Kaito Kid hat einige Tricks auf Lager, mit denen er nicht nur die Polizei an der Nase herumführt, sondern auch den Detektiv vor neue Herausforderungen stellt. Zwar fand ich diesen Fall durchaus interessant, aber auch langatmig und mir gefiel der Anime irgendwie besser, weil auch die spannende Stimmung dort besser rüberkam. Der Manga hat ein paar Längen und konnte mich nicht mehr so gut unterhalten, auch wenn eine Wendung die nächste jagte.

    Und der letzte Fall wird geteilt. In der ersten Hälfte erhält Kogoro die Einladung eines Keramikmeisters, der ein großer Fan von ihm ist und ihn prüfen möchte. Natürlich passiert eine Tragödie und die Schwiegertochter begeht scheinbar Selbstmord. Anfangs ist es sehr ruhig und man lernt die Figuren langsam kennen. Aber das war sogar ganz gut, weil man so die Spannungen und Konflikte zwischen ihnen bemerkte und es langsam auf das Drama zusteuerte. Der Cliffhanger war fies, auch wenn ich diese Folge schon als Anime kannte.

    Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr und ich hatte keine Probleme, dem Geschehen zu folgen. Toll war es, wie genau die Mimik der Charaktere dargestellt wurde und man immer ein gutes Gefühl für den Fall hatte. Vor allem die Tricks von Kaito Kid wurden super gezeichnet.

    Meine Meinung:

    Ein schöner Band, bei dem mir irgendwie etwas fehlte, aber ich hatte Spaß damit. Vor allem die geteilten Fälle fand ich super spannend und interessant, die anderen beiden waren auch gut, wobei ich den Fall mit Kaito Kid doch etwas langatmig und nicht so spannend fand. Aber er bot einen neuen Gegner für Conan, von dem man noch weiter hören wird. Von mir gibt es:

    4 von 5 Sterne

  10. Cover des Buches Neue Hoffnung in Virgin River (ISBN: 9783956491986)
    Robyn Carr

    Neue Hoffnung in Virgin River

     (20)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Virgin River, Band 16: Katie Malone will mit ihren Zwillingen unbedingt einen Neuanfang, und zwar in Virgin River, wo ihr Bruder Conner wohnt. Auf der Anreise hat sie eine Reifenpanne, bei der ihr eine Bikergang hilft. Dabei lernt sie Dylan Childress kennen, der früher ein Schauspieler-Kinderstar war und in den sie jahrelang verliebt war. Da sie sich kurz darauf wieder begegnen, kommen sie ins Gespräch. Sie spüren die gegenseitige Anziehungskraft, wollen aber beide keine ernsthafte Beziehung. Und Dylan wird nur vorübergehend in Virgin River sein…

    Erster Eindruck: Die Gestaltung des Covers (Ausgabe 2015) entspricht leider gestalterisch nicht meinem Geschmack.

    Dies ist Band 16 einer Reihe, kann jedoch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden.

    Katie hat mir schon im letzten Band sehr gefallen, wo sie aber noch eine Nebenrolle hatte. Sie ist eine taffe Frau, die ihren Mann im Krieg verloren hat, noch bevor die Zwillinge auf der Welt waren. Nun sind die Jungs bereits fünf Jahre alt. Sie wünscht sich einen neuen Mann an ihrer Seite, stellt aber klar, dass ihre wichtigste Lebensaufgabe ist, ihren Kindern eine gute Mutter zu sein.
    Dylan macht mit Freunden eine Motorradtour. Er muss sich Gedanken über die Zukunft seiner Firma machen, da die Einnahmen rückläufig sind: er hat ein Flugunternehmen mit Luftcharter-Service. Er will keine Mitarbeiter entlassen müssen, doch es wird ihm wohl nichts anderes übrig bleiben. So überlegt er, an seine früheren Schauspielzeiten anzuknüpfen und vielleicht einen Film zu drehen, damit sich die Kasse füllt.
    Katie ist sehr überrascht, wie offen sie mit Dylan, der bis vor ein paar Tagen ein Fremder war, reden kann. Sie erzählt ihm sehr Persönliches, doch auch Dylan lässt sie in sein Inneres blicken. Er hält sich für beziehungsunfähig, da es in seiner Familie zig Scheidungen und Neuvermählungen gibt sowie von Halb- und Stiefgeschwistern wimmelt. Eine Affäre mit Ablaufdatum ja, aber feste Beziehung nein. Okay. Der Rahmen steht – und schliesslich sind beide erwachsen…

    Das Buch war wie immer im Nu ausgelesen. Die Liebesgeschichte, die eigentlich nur eine Kurzzeitaffäre hätte sein sollen, war schön. Die fünfjährigen Zwillinge haben nebenbei für gute Unterhaltung gesorgt und mich zum Schmunzeln gebracht. Sehr gut gefallen haben mir Lang, Dylans Freund und Geschäftspartner, sowie Adele, Dylans Grossmutter. Von mir gibt es 3 Sterne.

  11. Cover des Buches Auf tapsigen Pfoten ins Glück (ISBN: 9783365000977)
    Petra Schier

    Auf tapsigen Pfoten ins Glück

     (103)
    Aktuelle Rezension von: SaBra88

    Jana ist eine bekannte und erfolgreiche Glaskünstlerin. Da sie plötzlich Opfer von Einbrüchen und Zerstörung wird, steht ihr der Security Mann Oliver zuerst beruflich, dann auch privat zur Seite. Eine wunderbare Geschichte die zur Weihnachtszeit spielt und Santa Claus ganz schön zum schwitzen bringt. 

    Sehr lesenswert, einfach abschalten und genießen und sich auf Weihnachten freuen. 

  12. Cover des Buches Ostfriesensturm (ISBN: 9783833743597)
    Klaus-Peter Wolf

    Ostfriesensturm

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Chuckipop

    Klaus-Peter Wolf kann man einfach immer hören / lesen ;)


    "Ostfriesensturm" hat mich anfangs etwas genervt, weil es um einen Mord geht, der trotz Corona-Ausgangsbeschränkungen passierte und so ist Corona hier sehr gegenwärtig. Aber man kommt wohl nicht daran vorbei, im realen Leben ist es ja leider ebenso...
    Es hat mir gut gefallen, dass der Autor selbst liest, nachdem ich mich an seinen Lesestil etwas gewöhnen musste.


    Für Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller gibt es einen neuen Fall, den 16ten - aber keine Sorge, jeder der Fälle ist in sich abgeschlossen, so dass auch Quereinsteiger keine Probleme haben, ins Geschehen hineinzufindw.
    In einer Ferienwohnung auf Wangerooge wird ein Toter gefunde, und wenig später gibt es im Tierpark eine weitere Leiche. Viel zu tun also für die Ermittler. Außerdem beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, schließlich könnte es sich um einen Serienkiller handeln...


    Seine Protagonisten hat der Autor sehr detailreich erschaffen und man konnte sie intensiv kennenlernen, da es aufgrund der Randbedingungen eher wenig Mitwirkende gab. Zudem fühlte ich mich direkt an die Nordsee versetzt, denn es mangelte nicht an bestens platziertem Lokalkolorit - das weckt Meeressehnsucht!


    Der Fall war spannend und voller Wendungen, hat mir unterhaltsame Stunden geliefert und wurde am Ende schlüssig aufgeklärt.


    Berührt hat mich dann das Nachwort von Klaus-Peter Wolf, in dem klarwurde, dass "Ostfriesensturm" ein ausgesprochen persönliches Buch für ihn war. Aber hört oder lest es selbst - ich hoffe, ich konnte Euch neugierig machen ;)

  13. Cover des Buches Die Legende der Wächter - Der Held (ISBN: 9783473369140)
  14. Cover des Buches Leichenkoje: SoKo Hamburg - Ein Fall für Heike Stein 16 (ISBN: B07RZLQRTN)
    Martin Barkawitz

    Leichenkoje: SoKo Hamburg - Ein Fall für Heike Stein 16

     (1)
    Aktuelle Rezension von: parden

    MORD AN BORD...

    Während Hauptkommissarin Heike Stein den Mord an einer Unbekannten im Harburger Yachthafen untersucht, kehrt ihr Kollege Ben Wilken endlich wieder zur Sonderkommission Mord zurück. Währenddessen macht ein unheimlicher Mörder die Hansestadt unsicher, der scheinbar wahllos zuschlägt. Oder haben die Ermittler sein krankes System nur nicht durchschaut? Als Heike Stein die Wahrheit über die Frauenleiche herauszufinden beginnt, kommt sie einem düsteren Geheimnis auf die Spur. Der Mord hat eine Dimension, von der zunächst nichts zu erahnen war. Schließlich muss Heike einen Killer stoppen, der auch mit mehreren Polizeikugeln im Körper noch brandgefährlich ist...

    Heike Stein, die sympathische, junge Kommissarin der Hamburger Polizei, hat es nicht immer einfach. Bei jedem Fall muss sie sich von neuem gegenüber ihrer störrischen Vorgesetzten und ihren männlichen Kollegen behaupten. Doch die attraktive Kommissarin lässt sich so leicht nicht unterkriegen. Unter Einsatz von Herzblut und ihren Kollegen stets einen gedanklichen Schritt voraus zieht sie durch die Hamburger Innenstadt, um ihren nächsten Fall zu lösen.  

    Mitten in einer Reihe einzusteigen kann gewaltig schief gehen oder sich als problemlos erweisen. Hier in Band 16 wird zwar auf persönliche Entwicklungen der Ermittler angespielt, doch da der Fokus eher auf dem Fall an sich liegt, reichen die Andeutungen aus vorherigen Fällen aus, um sich einen Reim auf das ein oder andere Beziehungsmuster - Antipathie und Sympathie - unter den Polizisten zu machen. Allerdings bleiben die Charaktere dadurch sehr blass, da hier nicht in die Tiefe gegangen wird sondern vorherige Ereignisse als bekannt vorausgesetzt werden.

    Der Fall selbst beginnt rätselhaft: die Leiche einer jungen Frau wird auf dem Boot einer Frauenärztin gefunden. Wie ist die Frau ums Leben gekommen und weshalb war sie auf dem Boot der Ärztin, die von all dem keine Ahnung zu haben scheint? Im Verlauf der Ermittlungen kommt eine - mittlerweile aufgelöste - Sekte ins Spiel, ihr treuester Anhänger und die Machenschaften dahinter. In der Summe waren mir das einige "Irre" und "Verblendete" zu viel, zumal die Charaktere unglaublich klischeehaft gestrickt sind.

    Im Grunde handelt es sich bei diesem ungekürzten Hörbuch (3 Stunden und 32 Minuten, unaufgeregt gelesen von Heidi Mercedes Gold) um die Vertonung eines Heftromans - entsprechend wirkte die Erzählung auch ein wenig wie "von der Stange" geschrieben. Kein Highlight im Krimigenre, aber eine unkomplizierte Unterhaltung für zwischendurch.

    Ich weiß, dass es Fans dieser Reihe gibt, und das sei ihnen gegönnt. Ich persönlich werde mich wohl eher nicht in diese Reihe einfügen, da genügte mir der eine Versuch...


    © Parden

  15. Cover des Buches Ostseefalle (ISBN: 9783404183982)
    Eva Almstädt

    Ostseefalle

     (56)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    …und eine Falle, in die Pia Korittki ahnungslos tappt. Aber welche Mutter würde nicht so reagieren, wenn Sie per SMS Bescheid bekommt, dass das Kind einen Unfall hatte? Pia auf jeden Fall rast los…und kommt nie an….

    Zu der Geschichte an sich: Olaf und Inka haben sich ein altes Haus gekauft, das erst mal aussieht, wie wenn ein Alptraum wahr geworden wäre. Inka allerdings ist guter Dinge: was kann man da nicht alles daraus machen! Ihre Begeisterung schwindet, als sie in einem versteckten Keller eine Sammlung kurioser Gegenstände findet. Wohl Theaterrequisiten und darunter ein blank geputzter Totenschädel. Als sie dann erfährt, dass vor Jahren eine junge Frau in diesem Dorf verschwunden ist, ist sie alarmiert und verständigt die Polizei. Und wahrlich, es stellt sich heraus: das ist kein Requisit, sondern der Schädel der damals spurlos verschwundenen Frau…..

    Pia, berühmt für ihre Hartnäckigkeit, bekommt diesen Cold Case zugeteilt. Allerdings ohne weitere Mitarbeiter außer Broders. Trotzdem guten Mutes beginnen die zwei, den Fall wieder aufzurollen, den Eltern Bescheid zu sagen, die Zeugen von damals zu befragen.   Und an einem Freitagmittag eben verschwindet Pia. Keiner macht sich Gedanken, keiner sucht sie, denn das Wochenende wäre ohnehin frei gewesen…..

    Kann das mit diesem alten Fall zusammenhängen? Ist Pia entführt worden und wenn ja, vom wem? Das alles verrate ich Euch  natürlich – nicht. Auch nicht, wie es weitergeht. Ach ja, Pia und Marten kommen sich im Laufe des Buches wieder näher und natürlich ist auch er es, der alles daran setzt, sie zu finden.

    In gewohntem Schreibstil und sehr spannend entwickelt sich die Geschichte. Einzig was mir nicht so gefiel: der Schluss, der mit einem Cliffhanger endet. Und nun muss der arme Leser wieder ewig warten, bis es weitergeht… ☹

     

     

  16. Cover des Buches Bastard!!, Band 16 (ISBN: 9783551745460)
  17. Cover des Buches Verzaubert von Gansett Island (ISBN: 9782919802425)
    Marie Force

    Verzaubert von Gansett Island

     (23)
    Aktuelle Rezension von: MissBille
    Warme Farben, eine romantische Kulisse, ergibt ein traumhaftes Cover.
    Der Klappentext macht neugierig auf mehr.
    Nachdem sie ihren Job verloren hat beschließt Mallory zu ihrem Vater auf Gansett Island zu verbringen und herauszufinden wie es weitergehen soll. Ist dabei die Begegnung mit Quinn förderlich oder eher das Gegenteil?
    Die Protagonisten gliedern sich sehr schön in die McCarthy Familie ein. Sie haben ihr Herz auf dem rechten Fleck. Und genau das spürt man als Leser auch. Sehr sympathisch und authentisch.
    Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem Band der Reihe wieder sehr modern und spritzig, total locker leicht und flüssig zu lesen. Bereits nach wenigen Seiten ist es wie Heimkommen. Man kann also sehr schnell in die Geschichte eintauchen. Die Spannung ist immer da und wird auch weiter gesteigert.
    Die Szenen und Schauplätze wurden so beschrieben, dass man sie sich bildlich vorstellen konnte.
    Die Geschichte ist tiefründig und modern. Sie ist genauso Gansatt Island wie man es bis dato gewohnt ist. Eine Mischung aus Drama, Liebe, Romantik und Humor.
    Die Gefühle und Emotionen des Lesers werden dabei ebenfalls angesprochen. Man kann sich auch sehr leicht hinein versetzen und fühlen und lieben.
    Kann das Buch sehr gerne empfehlen!
  18. Cover des Buches Black Butler 16 (ISBN: 9783551753502)
    Yana Toboso

    Black Butler 16

     (26)
    Aktuelle Rezension von: heavyfun

    Dieser Band war der erste in der Reihe der mich nicht so begeistern konnte wie die anderen. Durch das traditionelle Cricket-Turnier, welches hier beginnt, schreitet die Handlung in meinen Augen etwas zu langsam voran und aller Begegnungen und Traditionen zum Trotz fühlte es sich etwas wie ein Hinauszögern an. Mein persönliches Highlight in diesem Teil waren die Rückblenden und das wir so einer Figur nähergekommen sind, von der wir bisher noch nicht viel gesehen hatten. Ich fand diese Einblicke äußerst interessant und dadurch wurde mir auf jeden Fall klar, woher Ciel seine Gewieftheit und seine leicht sadistische Ader hat. Die Regeln des Crickets wurden auch in allen Einzelheiten beschrieben, was mich persönlich leider überhaupt nicht interessiert hat und sich dadurch das Spiel äußerst zäh anfühlte. Das ist aber wie alles lediglich meine Meinung und alle Sportbegeisterten werden das vermutlich anders sehen. Ich hoffe sehr das im nächsten Band die Handlung etwas voranschreitet und man sich nicht wieder in Details verliert, die in meinen Augen keinen wirklichen Mehrwert für die Geschichte selbst haben. Amüsant war es jedenfalls Ciel zu beobachten, wie er diese sportliche Herausforderung angeht, da ihm wie wir alle bereits wissen körperliche Ertüchtigung nicht besonders liegt. Gegen Ende gibt es jedenfalls noch eine unerwartete Wendung die nicht nur für Aufregung, sondern auch für einen fiesen Cliffhanger sorgte und deshalb bin ich auf jeden Fall auf den nächsten Band gespannt. Kleine Durchhänger sind in einer langen Reihe meiner Meinung nach kein Abbruchsgrund, weswegen ich solche Gedanken auch noch nie gehegt hätte.  

  19. Cover des Buches Am Ende der Welten - Das Schwert der Wahrheit (ISBN: 9783734162459)
    Terry Goodkind

    Am Ende der Welten - Das Schwert der Wahrheit

     (77)
    Aktuelle Rezension von: MeineLesezeit

    Vorletzter Band, wow. Beim 9. musste ich ja etwas bemängeln, dass trotz spannendem Plot an sich, viel aus dem Vorbüchern wiederholt wurde- das ist hier nicht der Fall. Ohne großen Aufschub wird hier die Handlung fortgesetzt, was mir sehr entgegen kommt, genau wie der gewohnte Schreibstil, die geliebten Charaktere und Gespräche über Magie und Philosophie.
    Das Böse wird diesmal besonders brutal und kaltblütig beschrieben, was nicht nur auf Finale hindeutet, sondern im Kontrast Richards gute Seele und seine Rolle als ihr Widersacher betont. Mysteriös sind die Querverbindungen mit ihm, die teilweise tausende Jahre zurückliegen und aufgedeckt werden- was nicht nur interessant ist, sondern auf wunderbare Weise noch mehr Fragen aufwirft. Eine neue Perspektive mit einem unerwarteten Charakter überrascht mich und dramatisiert die Lage noch mehr.
    Ein toller vorletzter Band mit für mich großartigem Spannungsbogen, der perfekt auf den Reihenabschluss vorbereitet! (Rezi-Ex) 

  20. Cover des Buches Rocky Mountain Games (ISBN: 9783906882406)
    Virginia Fox

    Rocky Mountain Games

     (24)
    Aktuelle Rezension von: KerstinMC

    Bei dem Cover muss ich sofort an Frühling denken. Der blaue Himmel und die grünlichen Bergen lassen auf einen frischen und munteren Roman hoffen. Für die Protagonisten sind wieder zwei Objekte auf dem Cover angebracht. Zum Einen ein kleiner Hund, der sehnsüchtig nach oben schaut und zum Anderen verstreutes Hundefutter mit einem Sack daneben, auf dem ein Hanfblatt zu sehen ist. Was das wohl zu bedeuten hat?

    Mein neuestes Hörbuch von Virginia Fox habe ich in wenigen Tagen verschlungen und dabei fleißig gebastelt. Mit „Rocky Mountain Games“ durfte ich zum 16. Mal nach Independence reisen. Wie der Titel schon verlauten lässt, hat es irgendetwas mit Spielen zu tun. Präziser gesagt dreht sich die Geschichte um Marley Spencer, die Computerspiele programmiert. Bei ihrem aktuellen Projekt scheint ein Saboteur sein Unwesen zu treiben. Ihr zur Seite steht Ian Greene, der mit seiner aktuellen Geschäftsidee für die besondere Kulinarik der Vierbeiner in Independence sorgt. 

    Für mich war es eine spannende und unterhaltsame Reise nach Independence, die mich passend zum Cover zu farbenfrohen Sketchnotes inspiriert hat. Wenn ich ein Buch lese bzw. höre denke ich die ganze Zeit an Szenen und Aspekt, die ich in mein Lesetagebuch zeichnen könnte. Bei diesem Hörbuch hatte ich sofort zwei Komponenten im Kopf, die ich passend zu den Protagonisten Marley und Ian zeichnen wollte. Bei dem PC habe ich mich bewusst für eine altertümliche Desktop Variante eines Computers entschieden, da es einen so schönen Kontrast zu dem bildet, was Marley tatsächlich nutzt. Ein jeder weiß aber sofort was gemeint ist. Bei Ian war es da schon ein bisschen schwerer, aber auch hier fand ich schnell eine Idee und habe sie auf Papier gebracht. 

    Die Geschichte ist eine gute Mischung aus spannungsgeladenen Elementen, rund um die Arbeit von Marley und den Momenten fürs Herz, während sie und Ian sich langsam näher kommen. Ich bin voll und ganz auf meine Kosten gekommen. Es ist genau das richtige Hörbuch, um vom Alltag abzuschalten und sich einfach gut unterhalten zu lassen. Ich konnte nebenbei ganz entspannt basteln, während ich der Stimme von Karoline Mask von Oppen gelauscht habe. Ich bin ganz und gar süchtig nach Der Rocky Mountain Serie von Virginia Fox und habe das nächste Hörbuch auch schon auf meinem Smartphone. Der nächste Bastelauftrag kann kommen.

  21. Cover des Buches For the Good of the State (ISBN: 9781471900242)
  22. Cover des Buches Vertrauen ist gut, küssen ist besser (ISBN: 9783956496370)
    Susan Mallery

    Vertrauen ist gut, küssen ist besser

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Thuja
    Destiny ist die Tochter zweier bekannter Country-Stars. Als Kind hat sie die emotionalen Stürme der beiden hautnah miterlebt. Das ständige Verlieben, Betrügen, die Auseinandersetzungen, die Trennungen und immer wieder neue Partner der beiden, haben ihr nicht nur eine Menge Halbgeschwister beschert, sondern auch die felsenfeste Überzeugung, alles anders machen zu wollen. Für sich hat sie deshalb beschlossen, auf Sex, "die Wurzel allen Übels" zu verzichten. Ein verlässlicher Mann, eine ruhige Beziehung ohne Höhen und Tiefen und für Kinder eben "die Augen schließen und an England denken", das ist alles, was sie sich für ihr Leben vorstellt. Dumm nur, dass sie bei einem wichtigen Auftrag in Fools Gold auf den attraktiven Kipling Gilmor trifft, eine Ski-Legende, und mit ihm auch noch eng zusammenarbeiten muss.
    Susan Mallery schafft es wie immer hervorragend, aus einem nachvollziehbaren Projekt zur Suche von Vermissten in den Bergen und Wäldern von Fools Gold, auch eine Suche nach den eigenen Gefühlen der beiden zu machen.
  23. Cover des Buches Das Haus an der Klippe (ISBN: 9783426414743)
  24. Cover des Buches CODE:BREAKER 16 (ISBN: 9783770478637)

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