Bücher mit dem Tag "band zwei"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "band zwei" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Silber - Das zweite Buch der Träume (ISBN: 9783596522903)
    Kerstin Gier

    Silber - Das zweite Buch der Träume

     (4.575)
    Aktuelle Rezension von: mayleenestelle

    Diese Buchreihe hat mich richtig gepackt! Das war meine erste Fantasy Reihe und ich liebe es! Am liebsten würde ich sie gleich noch einmal lesen. Kerstin Gier hat einen so unfassbar guten Schreibstil. Eine tolle Story mit tollen Protagonisten. Das waren definitiv meine letzten Kerstin Gier Bücher.🤍🤍

  2. Cover des Buches DARK LOVE - Dich darf ich nicht finden (ISBN: 9783453270640)
    Estelle Maskame

    DARK LOVE - Dich darf ich nicht finden

     (767)
    Aktuelle Rezension von: auvule

    Da ich bereits den ersten Teil gelesen habe und ihn geliebt habe, habe ich direkt mit dem zweiten Teil begonnen. Ich kann nur sagen, dass das Buch ein emotionales Wirrwarr, Herzschmerz, Spannung und Wut enthält. Es hat mich wirklich gefesselt, da bestimmte Ereignisse mich überrascht haben und ich dachte: 'Oh mein Gott...'

    Eden ist einfach eine unbeschreiblich starke Figur. Bei Tyler gab es jedoch Momente, in denen ich ihn am liebsten geschlagen hätte. Trotzdem ist er eine starke und faszinierende Persönlichkeit. Und Eden weiß das auch.

    Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den dritten Teil und werde ihn auf jeden Fall lesen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!✨🥹

  3. Cover des Buches Trümmerfeld: Nordfriesland-Krimi (Mordfriesland 2) (ISBN: B07MDMLM2Z)
    Isabel Aigen

    Trümmerfeld: Nordfriesland-Krimi (Mordfriesland 2)

     (24)
    Aktuelle Rezension von: 0Soraya0

    Zum Inhalt (Klappentext):
    HUSUM: Die blutige Stadt am Meer! Die erste Leiche schwimmt im Schlossgraben. Die zweite wartet im Haus von Theodor Storm auf den morgendlichen Besucherstrom. Die dritte treibt im Tine-Brunnen… Die Husumer Kommissare Sebastian Kerner und Henrik Ketelsen jagen einen Mörder, der aus den Wahrzeichen der Stadt Husum Tatorte macht. Richtet er die Menschen hin? Was haben die Toten verbrochen? Solange Sebastian nicht lernt, die Zeichen zu lesen, wird das Morden weiter gehen… „Mordfriesland“ heißt eine Serie von Krimis und Thrillern rund um die Husumer Kommissare Sebastian Kerner und Henrik Ketelsen. Die Handlungen sind jeweils in sich abgeschlossen. Die Krimis können unabhängig voneinander gelesen werden. 

    Meine Meinung:
    Eigentlich hatte ich mich wirklich auf das Buch gefreut, dass sich der Klappentext wirklich vielversprechend gelesen hat und ich mal wieder richtig Lust auf einen Regionalkirimi hatte. Doch wirklich überzeugen konnte mich das Buch leider nicht.
    Es ging recht vielversprechend los. Der Schreibstil ist nichts besonderes, aber angenehm zu lesen. Die Spannung ist am Anfang auch noch vorhanden, aber geht mit der Zeit verloren. Schuld daran sind unter anderem die viel zu häufigen Szenenwechsel. Dadurch kommt meiner Meinung nach einfach eine Unruhe rein und man kommt nicht wirklich in die Geschichte rein.
    Für mich ist das wirklich schade, denn die Idee find ich super und es wäre genug Potential dagewesen, was leider nicht ausgeschöpft wurde.

    Fazit:
    Tolle Idee und guter Anfang, danach leider deutliche Schwächen, wodurch mir ein bisschen der Antrieb zum Weiterlesen gefehlt hat.

  4. Cover des Buches Wie man seine peinlichen Eltern erträgt (Eltern 2) (ISBN: 9783845839448)
    Pete Johnson

    Wie man seine peinlichen Eltern erträgt (Eltern 2)

     (46)
    Aktuelle Rezension von: topper2015

    Ich kenne schon einige Werke des Autors, die mir alles sehr gut gefallen haben. "Wie man seine peinlichen Eltern erträgt" ist der zweite Band einer Buchreihe, also die Fortsetzung des Buches "Wie man seine Eltern erzieht".

    In dem Buch geht es um Luis, der immer noch Schwierigkeiten mit seinen Eltern hat, weil diese sich in Luis Augen einfach nur peinlich verhalten. Sie versuchen jung und cool zu sein, was Luis nur nervt. Aber er hält auch weiterhin an seinem Traum, ein Comedian zu werden, fest.

    Ähnlich wie in Johnsons vorherigen Werken, schreibt er unglaublich lustig, kindgerecht und schlagfertig. Dieses Buch eignet sich z.B. auch zum gemeinsamen Lesen, da man auch als Erwachsene*r viel zu lachen hat.

    Auch dieses Buch ist wieder wie eine Art Tagebuch - man könnte auch fast "Stundenbuch" sagen, denn die einzelnen Tage sind weiter in Stunden gegliedert und man kann ganz genau über Luis Leben lesen und seine Gedankengänge nachvollziehen.

    Dieses Buch ist für alle Leser*innen geeignet, die gerne etwas Humorvolles lesen wollen.

  5. Cover des Buches Die Blausteinkriege - Sturm aus dem Süden (ISBN: 9783453317062)
    T.S. Orgel

    Die Blausteinkriege - Sturm aus dem Süden

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Arius

    „Sara, Thoren, Hilger und Ann Revin. Eine seltsame Gruppe von Verrückten ist das“, dachte sie kopfschüttelnd. „Auf einem Feldzug gegen eine Bedrohung, von der keiner so recht wusste, woher sie kam und wohin sie führen würde, nur dass sie real war, und das bereits eine ganze Menge Menschen gestorben waren." - Seite 244

    Bis auf einen Widerspruch in der Handlung, habe ich nichts auszusetzen. Doch wenn Person A von Person B den Tod von Person C fordert (S. 85), um einige Kapitel später, Person B dafür zu rügen, dass Person C entgegen der getroffenen Vereinbarung zu Tode kam (S. 339), erscheint mir dieser Widerspruch doch ein wenig zu krass, um einfach darüber hinwegzusehen. 

    Ansonsten gefällt mir dieser Teil gut. Die Handlung bekommt durch neue Parteien im Machtgefüge weitere Dimensionen. Das hält die Geschichte abwechslungsreich und spannend. Zumal die Trennlinie zwischen Freund und Feind nicht immer klar und deutlich verläuft. Nicht selten dienen die Figuren mehr als nur einem Herrn, was zu packenden Wendungen, aber auch zu bitteren Abschieden führt. 

    Der Schwerpunkt liegt - wie der Untertitel vermuten lässt - im Süden und damit auch auf den dortigen Erzählsträngen und Figuren. 

    Die Verschwörungen und Intrigen gehen weiter und nehmen immer größere Ausmaße an. Bei manchen lässt sich erahnen, was es damit auf sich hat, bei anderen wiederum tappt der Leser weiterhin im Dunkeln. 

    In diesem Band erfahren wir, welches Geheimnis manche Charaktere haben und warum sie so wichtig für die Zukunft des Kaiserreichs sind. Besonders interessant fand ich die Abschnitte, die direkt mit dem Blaustein und dessen Magie zu tun haben. Der Blaustein ist sehr mächtig und wertvoll. Er ist ein magisches Artefakt der Götter, welches in einigen Menschen Gaben auslösen kann. Aber er muss gut kontrolliert werden, da er auch sehr gefährlich ist. 

    Da die Blausteinmagie ja ein großes Thema ist, hätte ich mir hier gerne noch mehr Ausführungen gewünscht. Jedoch wird Einiges mitgeteilt, mit dem so nicht zu rechnen war. Ein großes Thema sind auch die Mythen und Legenden um Die Reisenden und verschiedene Götter - dieses wurde im Mittelteil etwas zäh, doch zum Ende hin warten hier einige Überraschungen.

    Die Charaktere sind sehr vielfältig. Viele sind einem bereits aus dem ersten Teil sehr gut bekannt, es tauchen aber auch viele neue auf. Trotz der Fülle der Charaktere, hauchte das Autorenduo doch jedem seine eigene Seele ein, keiner wirkte unrealistisch oder blass. 

    Marten, der uneheliche Sohn des Kaisers, begibt sich auf eine gefährliche Reise durch das Macouban, gemeinsam mit Emeri, der Tochter des Fürstenhauses des Macouban. Marten ist einer der Charaktere, der der Geschichte auch den ein oder anderen lustigen Aspekt verleiht. 

    Meister Messer ist ein undurchsichtiger Charakter, der aber enorm für Spannung sorgt.

    Thoren, der Puppenspieler, sorgt im Hintergrund für den Schutz des Kaiserreiches. Lässt sich dabei aber auch nicht in die Karten gucken. 

    Sara gehört zu den Metis, und ist eine der Gezeichneten, die eine Gabe besitzen. 

    Cunrat ad Konredin dürfte die größte Entwicklung durchmachen, sobald er den Stock aus seinem Allerwertesten gezogen hat. Augenblicklich ist er noch kein Sympathieträger.

    Die Gefährten verfolgen unterschiedliche Wege um zu ihrem Ziel, das Kaiserreich zu schützen, zu gelangen. 

    Der Ritterorden ist insofern eine interessante Entwicklung in der Geschichte, als das er mehr Aufgaben hat, als dem Leser zu Beginn klar war.

    Doch dies ist nur ein kleiner Auszug der Personen dieses Buches.

    Eine gute Fortsetzung, jedoch meiner Meinung nach nicht ganz so stark wie der Auftakt. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen, es gibt einen stetigen Wechsel zwischen den verschiedenen Charakteren, was gut gelungen ist. 

    Anfangs noch sehr spannend, ist der Mittelteil etwas zäh. Die Geschichte kommt nicht recht von der Stelle, die Kampfszenen, die mitunter sehr brutal sind, wurden mir auf die Dauer etwas zu viel. Die Handlung verliert sich etwas und wird undurchsichtig. Zum Ende jedoch wird es wieder richtig interessant. Die Spannung kehrt nochmals zurück, es gibt einige Überraschungen und unerwartete Wendungen. Kurz gesagt: In Band zwei hat mir persönlich etwas der Zauber gefehlt, dennoch ist es eine ganz gut geschriebene Fortsetzung und macht am Ende neugierig auf Band drei.

    „Sara, Thoren, Hilger und Ann Revin. Eine seltsame Gruppe von Verrückten ist das“, dachte sie kopfschüttelnd. „Auf einem Feldzug gegen eine Bedrohung, von der keiner so recht wusste, woher sie kam und wohin sie führen würde, nur dass sie real war, und das bereits eine ganze Menge Menschen gestorben waren." - Seite 244

    Bis auf einen Widerspruch in der Handlung, habe ich nichts auszusetzen.  Doch wenn Person A von Person B den Tod von Person C fordert (S. 85), um einige Kapitel später, Person B dafür zu rügen, dass Person C entgegen der getroffenen Vereinbarung zu Tode kam (S. 339), erscheint mir dieser Widerspruch doch ein wenig zu krass, um einfach darüber hinwegzusehen. 

    Ansonsten gefällt mir dieser Teil gut. Die Handlung bekommt durch neue Parteien im Machtgefüge weitere Dimensionen. Das hält die Geschichte abwechslungsreich und spannend. Zumal die Trennlinie zwischen Freund und Feind nicht immer klar und deutlich verläuft. Nicht selten dienen die Figuren mehr als nur einem Herrn, was zu packenden Wendungen, aber auch zu bitteren Abschieden führt. 

    Der Schwerpunkt liegt - wie der Untertitel vermuten lässt - im Süden und damit auch auf den dortigen Erzählsträngen und Figuren. 

    Die Verschwörungen und Intrigen gehen weiter und nehmen immer größere Ausmaße an. Bei manchen lässt sich erahnen, was es damit auf sich hat, bei anderen wiederum tappt der Leser weiterhin im Dunkeln. 

    In diesem Band erfahren wir, welches Geheimnis manche Charaktere haben und warum sie so wichtig für die Zukunft des Kaiserreichs sind. Besonders interessant fand ich die Abschnitte, die direkt mit dem Blaustein und dessen Magie zu tun haben. Der Blaustein ist sehr mächtig und wertvoll. Er ist ein magisches Artefakt der Götter, welches in einigen Menschen Gaben auslösen kann. Aber er muss gut kontrolliert werden, da er auch sehr gefährlich ist. 

    Da die Blausteinmagie ja ein großes Thema ist, hätte ich mir hier gerne noch mehr Ausführungen gewünscht. Jedoch wird Einiges mitgeteilt, mit dem so nicht zu rechnen war. Ein großes Thema sind auch die Mythen und Legenden um Die Reisenden und verschiedene Götter - dieses wurde im Mittelteil etwas zäh, doch zum Ende hin warten hier einige Überraschungen.

    Die Charaktere sind sehr vielfältig. Viele sind einem bereits aus dem ersten Teil sehr gut bekannt, es tauchen aber auch viele neue auf. Trotz der Fülle der Charaktere, hauchte das Autorenduo doch jedem seine eigene Seele ein, keiner wirkte unrealistisch oder blass. 

    Marten, der uneheliche Sohn des Kaisers, begibt sich auf eine gefährliche Reise durch das Macouban, gemeinsam mit Emeri, der Tochter des Fürstenhauses des Macouban. Marten ist einer der Charaktere, der der Geschichte auch den ein oder anderen lustigen Aspekt verleiht. 

    Meister Messer ist ein undurchsichtiger Charakter, der aber enorm für Spannung sorgt.

    Thoren, der Puppenspieler, sorgt im Hintergrund für den Schutz des Kaiserreiches. Lässt sich dabei aber auch nicht in die Karten gucken. 

    Sara gehört zu den Metis, und ist eine der Gezeichneten, die eine Gabe besitzen. 

    Cunrat ad Konredin dürfte die größte Entwicklung durchmachen, nachdem er entlich den Stock aus seinem Allerwertesten gezogen hat. Augenblicklich ist er noch kein Sympathieträger, kann es jedoch noch werden.

    Die Gefährten verfolgen unterschiedliche Wege um zu ihrem Ziel, das Kaiserreich zu schützen, zu gelangen. 

    Der Ritterorden ist insofern eine interessante Entwicklung in der Geschichte, als das er mehr Aufgaben hat, als dem Leser zu Beginn klar war.

    Doch dies ist nur ein kleiner Auszug der Personen dieses Buches.

    Eine gute Fortsetzung, jedoch meiner Meinung nach nicht ganz so stark wie der Auftakt. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen, es gibt einen stetigen Wechsel zwischen den verschiedenen Charakteren, was gut gelungen ist. 

    Anfangs noch sehr spannend, ist der Mittelteil etwas zäh. Die Geschichte kommt nicht recht von der Stelle, die Kampfszenen, die mitunter sehr brutal sind, wurden mir auf die Dauer etwas zu viel. Die Handlung verliert sich etwas und wird undurchsichtig. Zum Ende jedoch wird es wieder richtig interessant. Die Spannung kehrt nochmals zurück, es gibt einige Überraschungen und unerwartete Wendungen. Kurz gesagt: In Band zwei hat mir persönlich etwas der Zauber gefehlt, dennoch ist es eine ganz gut geschriebene Fortsetzung und macht am Ende neugierig auf Band drei.

  6. Cover des Buches Die Wellington-Saga - Verführung (ISBN: 9783734103735)
    Nacho Figueras

    Die Wellington-Saga - Verführung

     (120)
    Aktuelle Rezension von: Josephine311

    Cover:
    Ist identisch mit dem ersten Band, nur wurde hier statt Pink ein knalliger Grünton gewählt.
    Schreibstil:
    Ist ebenso gleich geblieben.
    Der kleine Zeitsprung von ca. 3 Monaten irritiert im ersten Moment, ist aber nachvollziehbar. Außerdem gibt es hier den Epilog, welchen ich im 1. Buch vermisst habe.
    Meinung:
    Ich war so froh, dass ich am Anfang des Buches noch ein paar Informationen dazu beim wie es bei Alejandro & Georgia nun weiterging. Auch wenn es nur am Rande gesagt wurde, waren diese Krümel mit wichtig!
    Außerdem muss ich schon sagen, dass ich in den ersten Kapiteln von Kat's Temperament ziemlich beeindruckt war & mir dachte: "Das kann ja was werden!". Aber irgendwie war im Laufe der Geschichte dann nicht mehr viel von diesem Temperament zu lesen... Trotzdem ist Kat mir super sympathisch gewesen, vor allem, weil sie ihre Schwächen & Fehler zugibt & diese nicht versteckt. Sebastian tat mit erst einmal leid, da er kein richtiges Ziel vor Augen hatte & von seiner Familie eher missverstanden wird. Auch Alejandro versteht ihn nicht & ist daher keine große Hilfe bei Sebastians Neuorientierung. Trotz all der Komplikationen kommen Kat & Sebastian sich schnell näher & haben auch beizeiten mit noch mehr Problemen zu kämpfen. Doch auch die kleine Auszeit beim Dreh inklusive Starallüren überstehen ihre Gefühle.
    Zu Kat's Freundin Camelia wollte ich unbedingt noch sagen, dass ich sie für ihr Durchhaltevermögen bewundere. Über Jahre hinweg arbeitet sie an ihrem Traum einer Olympiateilnahme & ich drücke ihr dafür ganz fest die Daumen. Einen passenden Sponsor hat sie ja jetzt, wie es scheint, gefunden zu haben xD

  7. Cover des Buches Verzaubert 2: Gefährliche Freunde (ISBN: 9783551300836)
    Anna-Sophie Caspar

    Verzaubert 2: Gefährliche Freunde

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Torsten78
    Eva hat erfahren, dass es Elementare gibt, die durch eine besondere Verbindung mit ihrem Krafttier besondere Fähigkeiten haben und das sie selbst am 21. Geburtstag zu einem Elementar wird. Da sie ihre Fähigkeiten – im Gegensatz zu den anderen Elementaren - von Geburt an in sich trägt, ist sie ein Urlementar. Der Anführer der Elementare verlangt bedingungslose Folgschaft und tötet die Urelementare.

    Eden, der früher Nathaniel bedingungslos gefolgt ist hilft Efa und verliebt sich in sie. Aber kann er Eva wirklich schützen? Und ahnt Nataniel nicht längst, dass er Eden nicht mehr vertrauen kann? Zusätzlich kommt die Evas 21. Geburtstag und somit die Verwandlung zum Phönixelementar immer näher. Und dann nimmt noch ein Ominöser Geheimbund Kontakt auf.
    Ohne auf die Details einzugehen steckt hinter dem Machtkampf von Vespa und Nathaniel deutlich mehr als es im ersten Buch den Eindruck macht.
    Die Geschichte in Teil zwei ist deutlich komplexer und interessanter als im ersten Teil. 

    Die naive, plumpe Art von Eva ist nicht mehr ganz so schlimm wie im ersten Teil aber folgender Dialog ist nach wie vor bezeichnend:
    »Eden?«, fragte sie leise.
    »Mh«, machte er.
    »Schläfst du schon?« (Total sinnvolle Frage, nachdem er vorher Mh gesagt hat)
    »Jetzt nicht mehr.«

    Die Schreibweise erinnert mich nach wie vor mehr an ein Kinderbuch, der Bösewicht steht Hannibal Lecter aber nicht nach. Den finde ich nicht kindertauglich.
    Die vollständige Rezension gibt es hier: https://www.torstens-buecherecke.de/396/
  8. Cover des Buches Rachekult (ISBN: 9783734109287)
    Frederic Hecker

    Rachekult

     (27)
    Aktuelle Rezension von: KarenAydin

    In diesem zweiten Band ermitteln Fuchs und Schuhmann in einer grausamen Mordserie. Ein toter Mann wird gefunden, dessen Mund mit flüssigem Silber ausgegossen wurde – als er noch gelebt hat. Was bedeutet dies? Dass er besser hätte schweigen sollen? Dann scheint es einen Fall von spontaner Selbstentzündung zu geben. Der Tote war ein enger Freund von Joachim Fuchs.

    Und insgesamt wird es persönlich. Wer nach der Lektüre des ersten Teils gern mehr über den Kriminalhauptkommissar Fuchs erfahren wollte, wird sich freuen, denn der Fall führt Fuchs und Schuhmann in seine Vergangenheit zurück und enthüllt Dinge, die er lieber vergessen wollte. In diesem Band rückt auch die Fallanalytikerin Lara Schuhmann stärker ins Zentrum. Die Ermittlungsarbeit ist absolut glaubwürdig dargestellt.

    Wie auch schon im ersten Teil hat es mich sehr gefreut, dass Hecker seine Expertise im Bereich der Medizin (und hier auch der Chemie) zeigt. Die gerichtsmedizinischen Szenen sind bei ihm immer ein pures Vergnügen. So bekommt man als Leser interessante Informationen, ohne dass es eine Sekunde auf Kosten der Unterhaltung geht. Dazu trägt auch der hervorragende, temporeiche Schreibstil bei, der den Roman zu einem absoluten Pageturner macht.

    Hecker gehört ganz klar zu den besten deutschsprachigen Thrillerautoren und ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil.  

  9. Cover des Buches Die Engelsmühle (ISBN: 9783442490974)
    Andreas Gruber

    Die Engelsmühle

     (111)
    Aktuelle Rezension von: Nadine21

    Der zweite Band rund um Peter Hogart spielt dieses Mal in seiner Heimatstadt Wien. Sein Bruder wird in den Mordfall rund um einen pensionierten Arzt hineingezogen. Peter Hogart versucht die Unschuld seines Bruders zu beweisen. Doch es geschehen noch weitere Morde und sein Bruder rutsch immer weiter in den Fokus der Ermittler. Die Spuren führen Hogart zu einer im Rollstuhl sitzenden Künstlerin und ihrer exzentrischen Schwester. Während der Ermittlungen verschwinden immer wieder Beweise und Hogart bleibt nicht viel Zeit den Fall zu lösen.

    Das Buch bleibt bis zum Ende spannend und es gibt immer wieder Wendungen. Gut gefällt mir auch die Kombination aus Peter Hogart und seiner Nichte Tatjana. Ich bin gespannt, ob sie auch im nächsten Fall eine Rolle spielen wird. 

    Auch wenn in diesem Band Peter Hogart mit seinen Eigenschaften und den Beziehungen zu seiner Familie näher beschrieben wird, fehlen mir noch ein bisschen diese speziellen Eigenschaften, die  Walter Pulaski und Maarten S.Snijder auszeichnen. 

    Aber insgesamt ein spannender und empfehlenswerter Krimi.

  10. Cover des Buches Der lächelnde Gott (ISBN: 9783608962635)
    Joseph Fink

    Der lächelnde Gott

     (27)
    Aktuelle Rezension von: kiwi811

    Skurril soll das Buch sein, witzig, gesellschaftskritisch, ein Pageturner.! Ich gestehe, ich habe es mehrfach versucht und einige Seite gelesen, habe  das Buch dann aber beiseite gelegt. Weder ist die Story komisch noch ist sie so spannend, als das man das wirre, unzusammenhängende Geschehen in irgendeiner Form bemerkenswert nennen könnte. Gähnend langweilig wird von ein paar Forschern und einem von der Erde verschluckten Griesgram berichtet, ohne dass ein tieferer Sinn darin zu erkennen ist. Kurz: Kein Buch für mich.

  11. Cover des Buches Bülent Rambichler und der störrische Karpfen (ISBN: 9783442718825)
    Anja Bogner

    Bülent Rambichler und der störrische Karpfen

     (64)
    Aktuelle Rezension von: MelLila

    Es war recht unterhaltsam und man kann es mal eben so runterlesen. Es wird immer wieder auf den ersten Teil angespielt, den ich nicht gelesen habe, aber man kann den zweiten Teil auch unabhängig davon lesen.

    Wenig / kein Tiefgang, aber oberflächlich witzig.

    Sollte mir der erste Teil mal zulaufen, gerne, aber wenn nicht ists auch ok.

  12. Cover des Buches Schlüsselreiz (ISBN: 9783839219546)
    Heike Wolpert

    Schlüsselreiz

     (22)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Socke witterte und hastete auf das Gebilde zu. Es roch nach Mensch und nach Blut. Die letzten Meter näherte er sich geduckt. Was da fast vollständig eingeschneit den Zugang zu einer Messehalle versperrte, war ein toter Mensch...“


    Mit dieser Überraschung hatte Kater Socke nicht gerechnet, als er sich trotz Schnee und Kälte auf den Weg zu Messe in Hannover gemacht hat. Er kehrt um und weckt sein Herrchen, Hauptkommissar Peter Flott. Der sieht nicht ein, dass er um 3 Uhr in der Früh aufstehen soll. Doch dann klingelt sein Handy.

    Die Autorin hat einen spannenden und humorvollen Katzenkrimi geschrieben. Der Schriftstil sorgt für den nötigen Spannungsbogen und , durch die Gespräche der Katzen im Viertel , für einen feinen Humor.

    Eigentlich hatte sich Socke aus einem völlig anderen Grund auf den Weg gemacht. Er hofft, von den Rassekatzen in der Messehalle Antwort auf eine wichtige Frage zu bekommen.


    „...Wie viele Menschen, war es auch ein Bedürfnis des Katers, seine Wurzeln zu kennen….“


    Doch nun muss er sich um den Kriminalfall kümmern. Für die Kommissare gibt es allerdings zwei weitere Fälle. Die prämierte Rassekater ist verschwunden, genau wie zwei Kois. Hängt der Diebstahl mit dem Mord zusammen?

    Mir gefällt die gute Zusammenarbeit im Team des Kommissariats genauso wie die Absprachen und Unternehmungen der Katzen im Revier. Socke hat jedoch das schwierige Problem, seine Erkenntnisse Peter verständlich zu machen.

    Die Befragung des Wachpersonals, zu denen der Tote gehörte, bringt keine neuen Erkenntnisse. Auch in seinem Privatleben sind die Motive rar. Allerdings hat er sich in der Vergangenheit einen Feind gemacht, der auf Rache sinnt.

    Der Ermittlungen werden gut beschrieben, so dass ich immer auf den aktuellen Stand bin. Außerdem habe ich noch die Informationen von Sockes Spürnase.

    Socke hat es gerade nicht einfach. Ihn plagt ein Schnupfen und dummerweise kann er Peters Freundin, einer Tierärztin, nicht aus dem Weg gehen. Die verordnet Hausarrest. Und das, wo es besonders spannend wird!

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Natürlich wird der Fall am Ende logisch aufgeklärt.

  13. Cover des Buches Mumins / Mumins 2 (ISBN: 9783941099241)
  14. Cover des Buches Caroline & West - Lass mich nie mehr los (ISBN: 9783863960759)
    Ruthie Knox

    Caroline & West - Lass mich nie mehr los

     (114)
    Aktuelle Rezension von: Corinni91

    Das war meine erstes Buch der Autorin. Obwohl ich den ersten Teil der Geschichte nicht gelesen habe habe ich mich ziemlich schnell in die Geschichte eingefunden. Der Schreibstil war super und hat einen mit den Protagonisten Caroline und West mitfühlen lassen , welche beide eine bewegte Vorgeschichte haben. Die Story ist sehr tiefgründig und emotional. Fazit: Ich hab das Buch in einem Rutsch durchgelesen und war begeistert welch tolle Geschichte Ruthie Knox erschaffen hat ♡

  15. Cover des Buches Wilde Piraten voraus! (ISBN: 9783401602318)
    Cressida Cowell

    Wilde Piraten voraus!

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Buecherseele79
    Wer als Pirat über die sieben Weltmeere segeln und rauben möchte der muss auch ordentlich üben- und zwar auf hoher See, bei starkem Wellengang...so gar nicht Hicks seine Welt da er im Schwertkampf nicht der Beste ist.
    Als das Übungsschiff auch noch sinkt bergen Fischbein und er eine Kiste von Grimmbart dem Abscheulichen , einen sehr bekannten und berüchtigen Piraten und ausserdem der Ururgrossvater von Hicks.
    Obwohl man die Kiste nicht öffnen soll(es steht ausdrücklich drauf) entscheidet Bärbeißer sich dagegen und was erst als lebendige Leiche aussieht erweist sich als Alwin der Arm-aber-Ehrlich-Bauer der in dieser Kiste gefangen wurde.
    Sofort sind alle Feuer und Flamme als Alwin meint- nur der wahre Erbe von Grimmbart kann den Schatz auf der Totenkopfinsel finden...doch auf dieser Insel sind Schädelknackerdrachen die zwar blind und taub sind aber umso besser riechen können...und warum will Zahnlos kein Schatzsucherdrachen werden?
    Warum haben Hicks und Zahnlos so ein komisches Gefühl bei Alwin?

    Auch der zweite Band konnte mich in seinen Bann ziehen und ich finde die Bücher weiterhin sehr gut und liebevoll umgesetzt.
    Der Schreibstil ist auch hier flüssig und angenehm zu lesen und man kann sofort in die Geschichte einsteigen.
    Hier würde ich auch mit dem Alter schauen da diese Geschichte doch etwas schauriger war als die Erste aber einen hohen Unterhaltungswert hat.
    Die Geschichten über Hicks und seinen Drachen Zahnlos lassen sich hier auch nicht mit den Filmen vergleichen, ich empfehle ganz unbefangen an diese Bücher heranzutreten, dann macht das Lesen auch doppelt Freude.
    Natürlich spreche ich auch für dieses Buch eine klare Leseempfehlung aus, nicht für die jungen Leser :)


  16. Cover des Buches GEGENLICHT (ISBN: 9783442759170)
    Bernhard Aichner

    GEGENLICHT

     (53)
    Aktuelle Rezension von: WDP

    Der Plot:

    Aichner schafft es immer wieder, „unmögliche“ Settings als „normal“ hinzustellen. Bei jedem anderen Autor würde man sich auf den Kopf greifen und das Buch in eine Ecke pfeffern.

    Äußere Umstände, die er schon einmal als Backgroundstory (DER FUND) benutzt hatte, werden mit neuen Vorzeichen versehen und so entsteht eine vollkommen neue Geschichte. Genial!  (Auch das Alphabet besteht nur aus 26 Buchstaben 😉)

    Die Charaktere:

    Bei jedem anderen Autor würde man die detaillierte Beschreibung der Protagonisten vermissen. Aichner jedoch schafft es, aufgrund des Romanaufbaus - Story-Beschreibungs-Kapitel wechseln sich mit Zwiegesprächs-Kapitel ab -, dass man in die Gedankenwelt der Akteure eintaucht, sich dabei ertappt, wie sie zu denken und zu fühlen. Dafür ein großes Lob. Trotzdem habe ich die die fehlenden Beisätze von Zeit zu Zeit vermisst. 

     Die Sprache:

    Auch der Wechsel zwischen dem Ich- und dem auktorialen Erzählers trägt auf besondere Art und Weise zur Spannung und dem besonderen Flair des Textes bei.

    Aichner bedient sich einer kurzen prägnanten, leicht lesbaren Sprache. Seine Sätze, die Art wie er seine Protagonisten sprechen lässt, lassen harmonische Bilder im Kopf entstehen. 

    Fazit:

    Eine spannende Geschichte, mit mehr als überraschenden Wendungen, lassen diesen Roman zum Pageturner mutieren. 

    Es wäre unfair der Geschichte gegenüber, in Frage zu stellen, ob die Protagonisten logisch handeln. Sie handeln so, wie sie das Leben geprägt hat. Das muss man als Leser akzeptieren, die Logik in den Hintergrund drängen. Wer die Geschichte nimmt wie sie ist, wird viel Freude am Lesen haben.

    Was man jedoch nicht akzeptieren sollte, ist die Aichner-typische Schreibweise seiner Dialoge: Sie nicht in Anführungszeichen zu setzen und die fehlenden Beisätze störten mich zeitweise.  

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