Bücher mit dem Tag "bandscheibenvorfall"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bandscheibenvorfall" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Ach, wär ich nur zu Hause geblieben (ISBN: 9783404169733)
    Kerstin Gier

    Ach, wär ich nur zu Hause geblieben

     (288)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Kerstin Gier hat viele Urlaube gemacht, viel erlebt und so manche Phobie geheilt, vertieft oder erst kennen gelernt. Die Flugangst verhinderte fast einen grandiosen Freundinnen Urlaub, aber es kommt anderst. Alte Freunde niesten sich plötzlich bei einem ein und machen sich breit, Skorpione im schönen Haus in der Provence, Tante Karlas Postkarten, die doofe Cousine Helena muss Pipi oder ein Aufenthalt in einem Horrorferienlager. Kerstin Gier weiß viel zu erzählen und man erfährt so manche interne Geschichte oder es geht um geliebte und ungeliebte Haustiere im Urlaubsort. Es gibt auch viele Urlaubsmitbringsel aus den verschiedenen Orten und Ländern, es geht um Pelzmäntel und einem Griechenland Urlaub der besonderen Art. Witzig, spritzig und mit unverwechselbarem Humor erzählt Kerstin Gier von ihren Urlauben und Reisen oder Besuchen daheim.

  2. Cover des Buches Alles reine Nervensache (ISBN: 9783492262378)
    Wanda Zelig

    Alles reine Nervensache

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Lesemaus85
    Louise hat einen Bandscheibenvorlfall (mit 31!) und landet zwischen alten rückenkranken Leuten in einer REhaklinik. Und dann verliebt sie sich ausgerechnet in den süßen Stationsarzt. Ob das gut gehen kann? ***************************************************** Ich liebe Louise! Sie ist witzig, chaotisch und wirklich verrückt. Sie ist so sympathisch, dass ich sie direkt in mein Herz erobert hat. Die Story ist naütrlich nicht gerade der Hit. Eine ziemlich typische und vorhersagbare Handlung. Aber wie gesagt, Louise macht es wirklich wett. Wer sich mal ein paar Stunden ablenken möchte, kann gern zu diesem Buch greifen.
  3. Cover des Buches Die Geschichte von Yuri Balodis und seinem Vater, der eigentlich Country-Star war (ISBN: 9783499249389)
    Pauls Toutonghi

    Die Geschichte von Yuri Balodis und seinem Vater, der eigentlich Country-Star war

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Buecherspiegel

    Meine Urlaubsleseperle war dieses Jahr „Die Geschichte von Yuri Balodis und seinem Vater, der eigentlich Country-Star war“ von Pauls Toutonghi. Nach wenigen gelesenen Zeilen ist man mittendrin in dieser Geschichte eines Teenagers, der in Milwaukee groß wird. Wir schreiben übrigens das Jahr 1989, ein geschichtsträchtiges Jahr. Das gilt auch für Yuri, denn seine Eltern sind einst aus dem sowjetischen Lettland geflüchtet, preisen Amerika als gelobtes Land, in dem alles möglich und frei ist, im Gegensatz zur Sowjetunion. Und da verliebt sich Yuri ausgerechnet in seine Mitschülerin Hannah, einer Kommunistin, die engagiert ihren Weg geht und nicht zu beeindrucken von den echten Erlebnissen von Yuris Familie ist. Hannahs Vater, Dr. Graham, bezieht sogar Prügel von Herrn Balodis, als dieser seinen Sohn bei einer morgendlichen Demonstration erwischt. Yuri soll eine kommunistische Zeitung beim Schichtwechsel an Arbeiter verkaufen. Dr. Graham hat, nach Meinung von Herrn Balodis, schließlich nie unter dem Kommunismus leiden müssen, hat nie erfahren, dass er zum Beispiel kein Recht gehabt hätte wieder zurück nach Amerika zu gehen, sollte es ihm im sowjetischen Lettland nicht gefallen. Yuri stellt sich ähnliche Fragen, wie es ihm wohl ergangen wäre, wenn er nie die Möglichkeiten gehabt hätte, frei und offen in eine Bibliothek zu gehen und alle Bücher auszuleihen, die er lesen wollte. So sucht er Trost in perfekten, präzisen Sätzen, wenn er mal nicht weiter weiß in seinem Leben.
    Die überaus liebenswerte Beziehung zwischen dem Bourbon trinkenden Vater und seinem Sohn, der mehr als vorsichtigen Mutter, die Spracheigenheiten, all das ist vom Autor sehr herzlich beschrieben. Man leidet bei jeder Zeile Schwermut und bei den kleinen und großen Katastrophen, lacht und freut sich bei positiven Ereignissen.
    Und da ist natürlich die Country-Musik, die die Familie bereits in Lettland begleitet hat, der Vater singt beharrlich seine Lieder. Als die Ereignisse sich während dem Mauerfall in Deutschland überschlagen, ändert sich auch für die Familie Balodis alles. Sie erwarten Besuch aus der alten Heimat.
    Toutonghi ist wichtig immer wieder zu betonen, welche Freiheiten sein junger Protagonist Yuri in Amerika erleben darf, seine Meinung frei zu äußern, Musik laut, sogar bei geöffnetem Fenster zu hören. Dessen Vater lässt er die Frage stellen, warum es Arbeitern in einem sozialistischen Staat besser gehen soll als im kapitalistischen Amerika? Yuri flüchtet in diesen Augenblicken zu seinen Büchern, die ihm seine Mutter, die in einer Bibliothek arbeitet, stapelweise mitbringt. Über allem schweben Liebesgeschichten, nicht nur zwischen Yuri und Hannah.
    Witzig sind die zum Teil langen Zwischenüberschriften, die für sich schon eine Geschichte erzählen. Um mit den Worten von Yuris Vater zu enden, eine wunderbare Story, nach meiner Meinung.
    Informationen über den Autor finden sich im Netz zum Beispiel unter rowohlt.de/autor/pauls-toutonghi.html


  4. Cover des Buches Regenroman (ISBN: 9783462052435)
    Karen Duve

    Regenroman

     (146)
    Aktuelle Rezension von: Nadine_Breitenstein

    Dass ich zum Lesemonatsende noch mit so einem Kracher konfrontiert werde, hätte ich echt nicht gedacht. 😄⁣

    Völlig unerwartet schmeißt dich die Autorin im letzten Drittel des Buches in eine arg bizarre Situation. 😱 Das Buch an sich ist schon echt derb, muffig, schmutzig, beklemmend, düster, bizarr, aber auch einfach spannend erzählt. Ich habe es an nur einem Tag durchgelesen.⁣

    Ich liebe es, wenn man sich die ganze Zeit fragt, wo die Geschichte eigentlich mit einem hin will. 🤔 Karen Duve schafft es mit ihrem Schreibstil den Leser davon zu überzeugen, dass ein solches Szenario durchaus Realität sein könnte.⁣

    Der Roman ist einfach anders, durchaus kontrovers und hat mich begeistert, weshalb ich nun noch mehr von der Schriftstellerin lesen werde. Als nächstes lese ich „Macht“ und „Sisi“ von ihr. Ich ahne jetzt schon, dass da viel mehr drin steckt, als der Klappentext verrät. 🤫⁣

    Beim harmlosen Cover vom „Regenroman“ hätte ich niemals gedacht, was mich da für ein Brett erwartet. Nach der Lektüre hatte ich das dringende Bedürfnis, erst mal ausgiebig zu duschen, weil ich das Gefühl hatte, das Moor ist in mich regelrecht reingekrochen. 🪱🐌🕷️🪰🪲🐍🦗 Hut ab dafür. ⁣

  5. Cover des Buches Wenn das Glück anklopft (ISBN: 9783548286075)
    Kerstin Hohlfeld

    Wenn das Glück anklopft

     (45)
    Aktuelle Rezension von: luckytimmi

    4 Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können, die aber eins alle miteinander verbindet: es dreht sich um die glückliche oder unglückliche Liebe und Veränderungen im Leben. Sie lernen sich bei einem Rückenschulkurs kennen und freunden sich an, auch wenn die eine oder andere sich nicht sofort sympathisch ist. Zwischendurch kriselt es auch mal zwischen ihnen, aber natürlich geht fast alles gut aus. Das ist das einzige,  was mich an dem Buch etwas "genervt" hat: eine der Freundinnen leistet sich etwas, was ihre Freundinnen ohne große Aufruhr ihr wieder verzeihen. Da hätte man etwas mehr Krise draus machen können. Ansonsten fand ich, dass das Buch sehr schön und leicht zu lesen war. Eine nette und angenehme Freundschaftsgeschichte. 

  6. Cover des Buches Tanz den Fango mit mir (ISBN: 9783442156481)
    Christian Zaschke

    Tanz den Fango mit mir

     (8)
    Aktuelle Rezension von: charlotte
    Danke! Dieses Buch ist einfach herrlich! Eigentlich berichtet einer von den vielen, vielen Bandscheibenvorfallleidenden in Deutschland über sein persönliches Leiden und seine persönliche Erfahrung im deutschen Gesundheitssystem. Und dennoch kann jeder, dem ähnliches passiert ist, sich in dieser Geschichte wieder finden. Ich hatte viele Deja vu-Erlebnisse, da ich mich selber gerade von einer Bandscheiben-Operation erhole. Das Schöne an diesem Buch sind jedoch nicht die Stellen, an denen man seine eigene Lebensgeschichte wiederfindet, sondern die, über die man auch noch herzhaft lachen kann. Denn mit einem Bandscheibenvorfall hat man leider sonst nicht viel zu lachen und dieses Buch hilft, nicht immer alles so ernst zu nehmen. Deshalb möchte ich mich auf diesem Weg ganz herzlich bei dem Autor bedanken! Es hat mir in einer schweren Zeit das Leben leichter gemacht. Und zu wissen, dass jemand das, was selber gerade erlebt, in Worte fassen kann, hat zudem enorm geholfen. Ich kann dieses Buch jedem nur empfehlen, ob nun selber betroffen oder nicht.
  7. Cover des Buches Der Liebesidiot (ISBN: 9783813504293)
    Hajo Steinert

    Der Liebesidiot

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Gwhynwhyfar
    »Mein Trommelfell vibrierte, meine Sinneshärchen zitterten, meine Gehörschnecke frohlockte, als diese Stimme, eine Stimme, wie ich sie zuvor noch nicht vernommen hatte, einen Impuls in meinem Gehirn auslöste, der im Nu meinen ganzen Körper erfasste.«

    Trotz aller sprachlicher Raffinesse konnte mich dieses Buch nicht begeistern. Sigmund Seiler, von Beruf Sprecher, befindet sich in einer Rehaklinik. in der Schlange der Kantine, als ihn eine Stimme ins Herz trifft. Er verliebt sich in die Frau, die vor ihm steht. Wie kann er sich ihr nähern? Der Roman beschreibt die Zeit von diesem Mittagessen bis zum Abend. Seiler beobachtet die Frau und überlegt sich, wie er sie ansprechen soll. Dabei schweift er gedanklich ab in sein Leben.

    »Sigmund Seiler ist achtundfünfzig. Wenn er, nach seinem Lebensalter gefragt, zu einem mündlichen Geständnis gezwungen wird, beginnt er zu nuscheln. Das »d« im »und« verschluckt er. ›Achtenfünfzich‹ – das darf einem Sprecher eigentlich nicht passieren. Was erst, wenn er ein stechende ›Sechzig‹ wird zugeben müssen?«

    In diesem Buch passiert nichts. Seiler denkt zurück an seine Liebschaften, er, der Beobachter, der Verklemmte. Ich lege das Buch unter Altmännerfantasien ab, das an mir vorbeiging. Ab der Mitte habe ich nur noch quergelesen. Seiler und seine Frauen, seine Fantasien ... Seiler besucht häufig Anastasia Fuckmenow, eine Seite im Internet, erotische Gedanken, gescheiterte Beziehungen, das Resümee seines Liebeslebens. Weder empfand ich diesen Roman als humorvoll, noch als erotisch. Seiler ist ein Vorgartenspanner, ein Slip-Schnüffler, er schenkt Männern gern NYker Schwänzchen, wie er die Penis-Pillendöschen nennt, die er heimlich im Museum kaufte, gleich im Dutzend. Carla Frosch, Sigrid Raschke, Margot, Seiler hat kein Glück mit den Frauen. Was will mir der Autor am Ende sagen? Autobiografisch? Oh mein Gott, hoffentlich nicht! Sprachlich gesehen ein lesenswertes Werk, aber nur das allein macht keinen guten Roman aus.
  8. Cover des Buches Im Dienste meiner Königin (ISBN: 9783426777862)
    Paul Burrell

    Im Dienste meiner Königin

     (8)
    Aktuelle Rezension von: flipbe
    naja, irgendwie ist das Buch jetzt ein Witz nach den neuesten Pressemeldungen über Herrn Burrell... Aber war ganz nett zu lesen zwischendrin.
  9. Cover des Buches Den Rücken selbst heilen (ISBN: 9783833841309)
    Martin Marianowicz

    Den Rücken selbst heilen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: buchwanderer
    "Sie sind nicht weniger krank, wenn Ihre Rückenschmerzen unspezifisch sind. Denn auch sie leiden unter Schmerzen. Und das einzige Maß der Krankheit ist das Leid." (S.22)

    Zum Inhalt:

    Eine Zusammenschau, welche hier "multimodale Behandlung" genannt wird, breitet Dr. Martin Marianowicz mit Experten aus Orthopädie (Dr. Willibald Walter), Psychotherapie (Dr. Marian Cebulla), Neurologie (Dr. Hans-Hermann Fuchs), sowie Heilpraxis (Johannes Langemann), Ernährungsberatung (Thomas Jäger) und Sport (Alexander Scheurer) vor dem Leser aus. Diese vielschichtige Herangehensweise an das Thema Rückenschmerzen und hier vor allem jener der immer wiederkehrenden Art zeichnet das stimmige Gesamtkonzept der hier dargestellten Methodik aus.

    Um die Ursachen der oft jahrelangen "Schmerzkarriere" auf den Grund zu gehen, wird ausführlich auf die Selbstheilungskompetenz des Rückens, das Krankheitsbild chronischer Schmerzen, das Thema Schmerzgedächtnis, den resultierenden ganzheitlichen Ansatz und das zentrale Credo der Heilung durch Selbsthilfe eingegangen. Dieser erste etwas theoretische, deswegen aber nicht minder wichtige und interessante Block von ca. 70 Seiten stellt sozusagen die Basisüberlegungen und wissenschaftlichen Grundlagen dar, kann jedoch getrost parallel zum 2. Teil gelesen werden, der gleich in medias res geht.

    In diesem sehr praktisch orientierten Part geht es um die Umsetzung, den Beginn und die Weiterführung einer Denk- und Lebensweise in der der Patient nicht (mehr) als Spielball der medizinischen Institutionen sieht, sondern aktiv selbst das Ruder in die Hand nimmt um einer dauerhaften Schmerzlinderung bzw. -freiheit entgegenzusteuern. Nicht nur rein gymnastisch körperliche Übungen sind dabei von Bedeutung. Einen ebenso pflegenden Teil nimmt die Psyche und die innere Einstellung sich selbst und seinem Körper gegenüber ein. "Negative Gedanken und Formulierungen können eine Art Eigenleben entwickeln, weil sie sich mit der Zeit zu Glaubenssätzen auswachsen, mit denen Sie sich selbst immer wieder ein passives Verhalten, Hilflosigkeit, Kontrollverlust, Resignation und ein geringes Maß an Selbstwirksamkeit bestätigen." (S.146)

    Neben den äußerst ausführlichen theoretischen Ausführungen kommen die Rückenübungen nicht zu kurz. Es finden sich detailierte Blöcke die in sich sinnvoll zusammengefasst helfen, eine Strategie für sich selbst zu entwickeln, mit der ein positives Erlernen an Beweglichkeit, Körper- und Seelenachtsamkeit, sowie der bereits oben angesprochenen Konsequenz machbar wird. Besonders viel Wert wird dabei darauf gelegt, dass stets der Betroffene entscheidet, was letzten Endes gut für ihn ist, und er somit auch nie aus der Verantwortung genommen wird, ebenso wie er auch jeden Erfolg als den seinen verbuchen kann. "Was hilft, ist richtig. Und was nicht hilft, ist nicht richtig. Den Unterschied zwischen beidem können nur sie feststellen, weil der Schmerz endlich aufhört – und vor allem, weil er nicht mehr wiederkommt." (S.60)

    Fazit:

    Martin Marianowicz macht in seinem Buch Mut, die Flinte nicht ins Korn zu werfen, wenn die sogenannte Schulmedizin mit ihrem sprichwörtlichen Latein am Ende ist und man als Patient nicht selten im Regen stehen gelassen wird. Er fasst den Betroffenen jedoch auch keineswegs mit Samthandschuhen an, nimmt ihn in die Pflicht, sich mit seinem Schmerz, dessen Ursachen – völlig wertfrei welcher Art und Herkunft sie sein mögen – auseinanderzusetzen und ins Handeln zu kommen.

    Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, sie nicht einfach einer OP-Maschinerie zu überlassen, zu akzeptieren, dass man selbst die beste und kompetenteste Autorität in Sachen persönlicher Gesundheit ist. Die Möglichkeit, die in diesem Buch angesprochen werden sind mit etwas gutem Willen, sehr viel Konsequenz und dem Versprechen an sich selbst an der Genesung dranzubleiben, gut in den Alltag integrierbar. So ist es für mich mittlerweile zu einer Routine, einem Ritual geworden die Übungssequenzen abends vor dem Fernseher zu absolvieren, da hier zum einen die Zeit sinnvoll genutzt werden kann und diese nicht irgendwo am Tag abgezwackt werden muss. Damit nimmt man auch den Ausreden von wegen "keine Zeit zu haben", jedwede Grundlage.

    Was von vorne herein klar sein sollte: hier findet man(n)/frau keine schnellen Lösungen. Es bedarf Geduld, Geduld und nochmals Geduld und einer großen Portion Konsequenz. Hat man jedoch erst mal die ersten 4 Wochen seinen Weg in die Übungen gefunden bestätigt nicht nur der Erfolg und die Schmerzlinderung, sondern auch die positivere Einstellung zum eigenen Körper – und so schräg das auch klingen mag – zum Schmerz, die Grundaussagen des Buches.

    Zum Buch:

    Als Erstes fällt der wertige Bedrucktstoff mit seiner angenehmen Haptik auf, neben einer stabilen, wenn auch etwas rigiden Verleimung des Buchblockes. Ebendiese Verarbeitung macht es leider unmöglich, das Buch aufgeklappt – z.B. während der Übungen – am Boden liegen zu lassen. Damit sind aber auch schon alle "negativen" Seiten aufgezählt :-) .

    Typografisch, und auch was die textuelle Einteilung anbelangt, ist der Band schön gestaltet, durchgängig realisiert und bleibt dem einmal eingeführten Konzept treu, was einer Orientierung innerhalb der Kapitel, aber auch übergreifend zugute kommt. Ein sehr schön gestaltetes und verarbeitetes Arbeitsbuch, das sein Geld auf jeden Fall wert ist.
  10. Zeige:
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