Bücher mit dem Tag "bankwesen"

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22 Bücher

  1. Cover des Buches Die Pfeiler der Macht (ISBN: 9783404172320)
    Ken Follett

    Die Pfeiler der Macht

     (758)
    Aktuelle Rezension von: AlineCharly

    Auch wenn nach außen die Männer das Sagen haben, ist Augusta die geheime Herrscherin in der berühmten Bankiersfamilie Pilaster. Sie setzt alles daran, dass ihr eigener Sohn einmal Seniorpartner des Bankhaus Pilaster wird. Dabei merkt sie gar nicht, dass ihre Intrigen die Finanzwelt und dabei ganz besonders das Bankhaus Pilaster erschüttern. Wird ihr ungeliebter Neffe Hugh es schaffen das Bankhaus und damit auch die Ehre der Familie zu retten?

    Das Buch „Die Pfeiler der Macht“ lässt einen in das London des 19. Jahrhunderts eintauchen. Für mich ist es der erste Roman von Ken Follett, aber es wird definitiv nicht der letzte sein. Mit seinem angenehmen Schreibstil schafft der Autor es, dass einem die über 600 Seiten viel kürzer vorkommen. Hugh ist ein Protagonist, der einem nicht nur sympathisch ist, sondern der auch total authentisch und nachvollziehbar rüber kommt. Durch die vielen Intrigen seiner Tante bleibt es stets spannend und man fragt sich, was sie sich wohl als nächstes ausdenkt. An der ein oder anderen Stelle war mir die Handlung allerdings etwas zu sehr vorhersehbar. Trotzdem lernt man eine Menge über das Leben in der damaligen Zeit und auch über die Geschichte des Bankgeschäfts. Für mich ist es eine gelungene Geschichte, die ich gerne weiterempfehle und die von mir 4,5 von 5 Sternen bekommt.

  2. Cover des Buches Zukunft verpasst? (ISBN: 9783863342845)

    Zukunft verpasst?

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Jarlina

    Das Thema des Buches finde ich spannend und sehr aktuell. Es wird auch verständlich vermittelt. Leider stehen in dem Buch sehr viele Wiederholungen und einiges liest man gefühlt in Dauerschleife. Da vergeht einem irgendwann die Lust.

  3. Cover des Buches Das Geheimnis von Zimmer 622 (ISBN: 9783492070904)
    Joël Dicker

    Das Geheimnis von Zimmer 622

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Gute_Nacht

    Inhalt 

    In den Schweizer Alpen geschieht in einer dunklen Dezembernacht ein Mord in dem vornehmen Hotel Palace de Verbier. Der Fall wird nie aufgeklärt. 

    Der bekannte Schriftsteller Joël Dicker verbringt einige Jahre später seine Ferien im Palace. Dort lernt er die charmante Scarlett Leonas kennen. Er ahnt nicht, dass sie beide in den ungelösten Mordfall hineingezogen werden - unterhalten sie sich doch nur über die Kunst des Schreibens.

    Was geschah damals in dem offiziell nicht im Hotel existierenden Zimmer 622?


    Fazit 

    Vorab: Den einen Stern habe ich nur vergeben, weil die Grundidee tatsächlich sehr interessant ist.

    Ich habe selten ein - zumindest für meinen Geschmack - so schlechtes Buch gelesen. Obwohl ich wirklich viel und schnell lese, habe ich echt ewig gebraucht, um das Buch durchzulesen. Zu viele, oft sehr blasse Charaktere und viele Informationen, fie eigentlich nicht nötig wären und dem ganzen nicht wirklich Sinn verleihen. Endlose Ergüsse über das Bankensystem und Politik, die einfach nur anöden, auch wenn manche Einblicke durchaus spannend sind. Aber einfach viel zu viel. 

    Die Auflösung war einfach nur unglaubwürdig, lächerlich und konstruiert.

    Als sehr befremdlich empfand ich auch die Figur des Joël Dicker. Die Art und Weise, wie sich der Autor dadurch selbst in die Handlung reinschreibt und darstellt empfand ich als reine, übertriebene Selbstdarstellung und arrogant.

    Alles in allem stieß mich die zähe Umsetzung einer durchaus sehr guten Idee einfach ab. Schade!

  4. Cover des Buches Die Brandmauer (ISBN: 9783942656153)
    Henning Mankell

    Die Brandmauer

     (561)
    Aktuelle Rezension von: PoldisHoerspielseite

    Zwei Teenager erstechen auf brutale Weise einen Taxifahrer. Kurz darauf bricht ein Mann vor einem Geldautomaten zusammen und stirbt, obwohl er scheinbar guter Gesundheit war. Kommissar Wallander, der in den Fällen ermittelt, sieht lange keine Zusammenhänge und muss doch bald erkennen, dass er einer großen Verschwörung auf der Spur ist…

    Henning Mankell hat mit seinen Kriminalromanen um Kommissar Wallander entscheidend zum momentanen Trend des Nordic Noir-Genres beigetragen und so den guten alten Krimi neu belebt und mit neuen Facetten versehen. Und so ist auch in „Die Brandmauer“ die typische Schwermut zu spüren, den die Hauptfigur mit sich herumträgt: Er fühlt sich alt, müde und oft überlastet. Das kommt erneut sehr gut zur Geltung und lässt auch die Szenen aus seinem Privatleben wieder sehr lesenswert und eingängig werden. Sehr gelungen ist auch, wie er völlig selbstverständlich Gesellschaftskritik einbringt und auf Missstände aufmerksam zu machen, ohne eine einfache (und dann leider auch meist unrealistische) Lösung aus dem Hut zu zaubern. Sicherlich: Er prangert an, warnt, macht aufmerksam, aber eben immer ohne allzu hoch erhobenen Zeigefinger.

    All das spielt vor de Kulisse zweier scheinbar unzusammenhängender Todesfälle, die aber auf sehr clevere Weise miteinander verstrickt und um viele weitere Facetten erweitert werden. Dabei hält er nicht alles zurück, um dem Ermittler am Ende eine triumphale Auflösung zu gönnen, sondern teilt immer wieder Zwischenerkenntnisse und Teilauflösungen mit dem Leser. Das macht das Ganze ziemlich komplex, durch die spannende Erzählweise fällt es aber leicht, die Übersicht zu behalten. Erstaunlich ist es, wie sich die Handlung in eine ganz andere Richtung als erwartet entwickelt und zu einer weltumspannenden Verschwörung führt, die mit vielen überraschenden Wendung und einer sehr gelungenen Auflösung führt.

    „Die Brandmauer“ überzeugt mit ihrem scheinbar gewöhnlichen Start und führt den Leser aber in eine ganz andere Richtung. Dabei wird die komplexe Handlung verdichtet, packend und gut verständlich aufbereitet, wobei auch die dichte Stimmung sehr überzeugend ist – sowohl bei dem Hacker-Thema als auch bei Wallanders Privatleben. Sehr lesenswert!   

  5. Cover des Buches Die Medici-Chroniken - Hüter der Macht (ISBN: 9783401506180)
    Rainer M. Schröder

    Die Medici-Chroniken - Hüter der Macht

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    1427. Der siebzehnjährige Landstreicher und Überlebenskünstler Sandro Fontana will sein armseliges Leben hinter sich lassen. In Florenz, der aufstrebenden Stadt der Kaufleute und Bankiers. Als sein Freund Luca und der Söldner Ricco Talese ihn zu einem Mordkomplott auf den mächtigen Cosimo de Medici anstiften, trifft Sandro eine gewagte Entscheidung: Er vereitelt den Plan, tötet Ricco und unterstellt sich selbst dem Schutz und der Protektion Cosimos. Und Cosimo zeigt sich erkenntlich. Sandro wird sesshaft in Florenz, erhält eine Ausbildung und schafft den gesellschaftlichen Aufstieg. Doch als er eine Romanze mit einer jungen Sklavin beginnt und es in Florenz zum politischen Umsturz durch die Albizzi-Familie kommt, scheint sein Sturz sicher. Und der Cosimos ...


    Wenn ein Autor die italienische Renaissance aufleben lassen und zudem auch noch eine spannende Geschichte erzählen kann, dann ist es Rainer M. Schröder. Und er tut es. Und das mit höchster schriftstellerischer Kunst. Die Figur des Cosimo de Medici wird facettenreich und trotz aller dunklen Seiten sympathisch dargestellt. Jede Nebenfigur wird bei Schröder lebendig, jede mittelalterliche Gasse und jedes Kaufmannskontor wird sichtbar vor dem inneren Auge.

    Die Folgebände sind schon bestellt. 

  6. Cover des Buches Rendezvous mit einem Unbekannten (ISBN: 9783401800370)
    Rachel Caine

    Rendezvous mit einem Unbekannten

     (164)
    Aktuelle Rezension von: Blog_Geschichten

    Irgendwie erwartet man in der Reihe ja schon das wieder irgendwoher irgendwer kommt und irgendwas böses macht. Im Prinzip ist es ja wie in allen anderen Teilen auch.

    Wir haben unsere Gruppe, die immer noch wahnsinnig toll ist.
    Wir haben die Stadt, die es immer schafft das Geheimnis um die Vampire zu wahren.

    Wir haben immer irgendwelche Bösen.
    Und am Ende holt Claire doch alle aus der Gefahr und ist wieder die Heldin.


    So ist es auch dieses mal wieder aber irgendwo hat mir in diesem Teil die Spannung gefehlt. Ich weiß nicht ob ich für die Reihe einfach so langsam zu alt werde oder ob dieser Teil einfach nichts für mich war

  7. Cover des Buches Making Money (ISBN: 9780552167703)
    Terry Pratchett

    Making Money

     (40)
    Aktuelle Rezension von: franzzi
    Ach ja, Terry Pratchetts Scheibenwelt ist eine tolle Erfindung. Alles lässt sich hier durch den Wolf drehen, karikieren, ad absurdum führen, zuspitzen, demaskieren. Und Pratchett macht das hinreißend. Dieses Mal: Ein kurzer Exkurs ins Bankwesen und seine volkswirtschaftlichen Grundideen. Hauptdarsteller: Der charismatische wie gerissene Post-Direktor Moist von Lipwig, ein Hund, der eine Bank leitet - und der Tyrann und Ankh-Morpork-Beherrscher Lord Vetinari. 

    Es ist mein dritter Pratchett: Nach der für mich eher enttäuschenden Nummer eins und dem neusten Abenteuer "Raising Steam" versuchte ich mich an "Making Money". Der zu Beginn der Discworld-Romane noch so blasse Vetinari ist inzwischen schon mal eine meiner Lieblingsfiguren. Er verfährt nach dem Regierungsmotto: Ein Mann, eine Stimme - und er ist der Mann mit jener einen Stimme. 
    Er mag ein Tyrann sein, aber nicht in dem schlimmsten Wortsinne, denn er ist fast schon ein Herrscher Platon'schen Ideals: Verantwortungsvoll und vorausschauend lenkt er die Geschicke seiner Stadt, weiß, wo welcher kluge Kopf zu platzieren und wo das Recht zum Sinne aller zu, naja, sagen wir mal, äh, modifizieren ist. 

    Auch Moist von Lipwig verdanken wir Vetinaris Rechtsanpassungen. Denn dieser sollte eigentlich als Ganove unter seinem Decknamen Albert Spangler gehängt werden. Doch da Vetinari die Nützlichkeit des schlauen Schurken erkannte, verschonte er ihn, wenn Lipwig ihm de facto seine Seele - und sein Können verkaufte. Das tat der junge Mann und rettete für Vetinari zunächst die vor sich hinsiechende Post (im mir leider noch unbekannten Abenteuer Going Postal) und soll jetzt das Gleiche mit der Bank tun. Denn seine verstorbene Vorgängerin hat ihn zum Geschäftsführer erklärt - und ihren Hund Mr. Fusspot zum Bankdirektor. Moist von Lipwig kümmert sich nun um Hund und Bank, will das teure Münzgeld durch Scheine ersetzen und das Bankkontosystem für Priviligierte für alle öffnen. Allerdings findet das nicht nur sein Chefkassierer eine selten dämliche Idee. Und außerdem holt ihn plötzlich auch noch seine dunkle Vergangenheit wieder ein. 

     Sehr unterhaltsam und mit liebevoll aus der Fantasy- und Literaturgeschichte zusammengeklauten Figuren erzählt Pratchett von Lipwigs Irrungen und Wirrungen. Es ist spaßig in sich selbst und wird noch witziger durch die Parallelen in die unserige Rundwelt. Allerdings werde ich einen Fehler künftig nicht mehr begehen:

    Immer wieder heißt es: Ach, die Discworld-Romane sind in sich abgeschlossen, die kann man völlig nach Gutdünken lesen. Und ja, ich habe den Text verstanden. Aber ich bin sicher, ich hätte noch deutlich mehr Spaß daran gehabt, wenn ich alle Anspielungen an bisherige Geschichten von der Scheibenwelt überhaupt als solche erkannt hätte. Deswegen: Nichts mehr durcheinander, schön der Reihe nach lesen. Sind ja nur 41 Teile. Und dann werde ich hoffentlich auch besser darüber hinwegsehen können, dass die Schatten aus Lipwigs Vergangenheit dann doch überraschend harmlos und seine blutrünstigen Gegner am Ende doch ziemlich unbewaffnet und unspektakulär die Bühne der Geschichte räumen. 
  8. Cover des Buches Die Brandmauer (Ein Kurt-Wallander-Krimi 9) (ISBN: 9783869090887)
    Henning Mankell

    Die Brandmauer (Ein Kurt-Wallander-Krimi 9)

     (23)
    Aktuelle Rezension von: -BuchLiebe-
    Leider hat mich die Geschichte nicht gefesselt.
    Es gab durchaus spannende Momente... aber sonst?
    Mir blieb das alles irgendwie zu vage und zu verwirrend. 
    Für mich war das zu viel Zufall, wie die verschiedenen Kriminalfälle zusammen hängen, was das mit Wallander und seiner Bekanntschaft zu tun hat. Diese ganzen Verbindungen waren für mich nicht so richtig nachvollziehbar. Wie auch das eigentliche Motiv des Internet-Anschlags.
    Vielleicht lag es auch an mir... war ich nicht konzentriert genug bei der Sache?
  9. Cover des Buches Das Geheimnis von Zimmer 622 (ISBN: 9783869525624)
    Joël Dicker

    Das Geheimnis von Zimmer 622

     (7)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Auf einen Dicker Roman muss man sich einlassen wollen, denn er ist niemals etwas für „nebenbei“. Schon die ersten drei Bücher, bzw. Hörbücher des Autors haben mir das bewiesen. Und ich wollte mich einlassen auf Joël Dickers Werk und mit ihm gemeinsam das Geheimnis von Zimmer 622 erkunden. Witzigerweise arbeitet er sich selbst in seinen Roman mit ein und stellt sich für die Nachforschungen, die hoffentlich zur Aufklärung besagten Geheimnisses führen werden, eine Assistentin namens Scarlett Leonas zur Seite. Die Beiden sind wie hungrige Hunde mit einem Knochen, sie beißen sich immer tiefer in die Geschichte um den Mord im Hotel Palace de Verbier aufgrund dessen es dort kein Zimmer 622 mehr gibt. 

    Als Hörer war ich schnell eingetaucht in die Story um Reiche und Schöne und solche, die vor gaben ebendies zu sein. Rund um die Schweizer Hotel- und Bankenwelt sowie um Adel oder Nichtadel entwickelt sich ein geschickt konstruiertes Geflecht, in das ich als Hörerin zunehmend verwickelt wurde. Wechselnde Perspektiven und Zeitebenen verursachten zwar nicht immer Nägel kauende Spannung aber die Neugierde blieb stets erhalten.

    Viel zum Hörvergnügen beigetragen hat schon – wie bei den Vorgängerhörbüchern – der talentierte und sehr sympathische Hörbuchsprecher und Schauspieler Torben Kessler. Bis zum Schluss führte er mich auf immer neue Pfade und Fährten und schaffte es, mich ganz schön der Nase rumzuführen. Ich vergebe hier gerne starke vier Sterne und für Dicker Fans eine absolute Lese- bzw. Hörempfehlung.     

        

  10. Cover des Buches Das große Spiel (ISBN: 9783641015381)
    Claude Cueni

    Das große Spiel

     (38)
    Aktuelle Rezension von: SydneyManson

    Es handelt sich um die Lebensgeschichte von John Law of Lauriston, welche hier in Romanform erzählt wird. 

    Insgesamt ist diese auch interessant, allerdings ist mir persönlich das Buch streckenweise leider zu langatmig und einige Handlungsstränge sind gefühlt irgendwo im Buch untergangen und wurden dann nicht mehr groß erwähnt oder aufgelöst. Teilweise kam man auch mit den Figuren etwas durcheinander.

    Viel mehr kann ich über dieses Buch auch nicht sagen, da es mich nicht groß gefesselt hat. Für mich ein mittelmäßiger historischer Roman mit vielen Längen.

  11. Cover des Buches Fürstenstaat oder Bürgernation (ISBN: 9783886800544)
    Horst Möller

    Fürstenstaat oder Bürgernation

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Deutschland 1763 - 1815: »Die Deutschen und ihre Nation«, was konnte das Mitte des 18. Jhs bedeuten? Wohl kaum mehr als eine Idee. 1813 aber zogen die Deutschen mit dem gleichen nationalen Elan in die Völkerschlacht bei Leipzig, um Napoleon zu besiegen, mit dem die französichen Revolutionsheere das alte Europa überzogen. Dieser Band beschreibt das Entstehen des deutschen Nationalgefühls und bietet für die Zeit zw. Siebenjährigem Krieg und Wiener Kongress eine moderne Synthese, die Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur gleichermaßen berücksichtigt.
  12. Cover des Buches Das große Tier (ISBN: 9783462042146)
    Veit M. Etzold

    Das große Tier

     (37)
    Aktuelle Rezension von: thenight

    Klappentext:
    Ein unheimlicher Investor, der durch Mord die Märkte bewegt … Eine digitale Welt, in der globale Vernetzung globale Kontrolle bedeutet … Und ein uralter Plan mit einem schrecklichen Ziel.


    Erster Januar: Stuart Hill, Chef von Promethean Industries, einem internationalen Konzern für Satellitentechnik, kommt nach durchfeierter Silvesternacht in seiner Berliner Adlon-Suite auf rätselhafte Weise ums Leben. Tags darauf stürzen die Aktienkurse in die Tiefe. Irgendjemand verdient gigantische Summen an Hills Tod.

    Sarah Jakobs, junge Hauptkommissarin für Wirtschaftskriminalität am LKA Berlin, wird mit den Ermittlungen betraut, als sich ein weiterer Mord ereignet. Die Opfer sind in einer rätselhaften, skulpturalen Weise angeordnet – und: Wieder handelt es sich um ranghohe Manager, wieder fehlt von den Tätern jede Spur. Bis auf eine mysteriöse Botschaft, die am Tatort hinterlassen wurde.

    Gemeinsam mit Vincent Wagner, einem Bremer Doktoranden der Kunstgeschichte, versucht die junge Kommissarin, dem Rätsel auf den Grund zu gehen. Einem Rätsel, das in ihr die unheilvolle Ahnung wachsen lässt, etwas Großem auf der Spur zu sein. Vielleicht etwas zu Großem. Die Spur führt über Dantes »Inferno« und den mittelalterlichen Satan zum altgriechischen Gott Kronos, Gott der Zeit und Vater des Zeus. Und zu einer uralten Vereinigung, die seit Jahrtausenden auf ihr Ziel hinarbeitet. Ein Ziel, das fast erreicht ist.


    Mein Fazit:
    Die Kinder des Kronos, ein Geheimbund der seit Urzeiten existiert und schon genauso lange versucht die Weltherrschaft an sich zu reißen, steht kurz vor der Vollendung des Plans, einige Gegner werden auf grausame Art ermordet, Firmen mittels Insider Wissens und kriminellen Machenschaften übernommen. Doch dann übernimmt Hauptkommissarin Sarah Jakobs, die Ermittlungen zum Mordfall am Wirtschaftsboss Stuart Hill, mit unkonventionellen Methoden und unter der inoffiziellen Hinzuziehung ihres Freundes, einem Kunststudenten und der Hilfe eines Professors taucht sie immer tiefer in die Mythologie die hinter den Firmen steht.Mit jedem der kurzen Kapitel fügt sich ein Puzzelteilchen zum anderen und am Ende fügt sich alles schlüssig zueinander, der Roman ist sehr spannend und auch informativ geschrieben, Aktienhandel muss kein staubtrockenes und langweiliges Thema sein, wenn er mit Mord und Mythologie zusammen serviert wird.

  13. Cover des Buches Das Tao des Charlie Munger (ISBN: 9783864707568)
    David Clark

    Das Tao des Charlie Munger

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Während es über Warren Buffett zahlreiche Bücher gibt, bleibt der Vizepräsident von Berkshire Hathaway weitestgehend von einer intensiven Beleuchtung durch die interessierte Öffentlichkeit verschont. Warren und Buffett sind inzwischen über 90 Jahre alt und managen immer noch den wohl erfolgreichsten Fond aller Zeiten. Wer es nicht schon wusste, erfährt aus diesem Buch, dass Buffett erst unter Mungers Einfluss seine Strategie veränderte. Allein schon deshalb sollte es auch interessant sein, etwas über die Denkweise von Charlie Munger zu erfahren.

    Damit landet man bei der Frage, mit welchen Quellen der Autor dieses Buches eigentlich arbeitet. Man erfährt von ihm, dass er in Geschäftsberichten, öffentlichen Auftritten und mit Suchmaschinen nach Aussprüchen von Munger gesucht hat, die man kommentiert zu einem Buch zusammenfassen kann. Clark erklärt also Munger. Nun kann man sich nicht darüber beschweren, dass dabei etwas Falsches herausgekommen ist. Einhundertachtunddreißig Mal steht zuerst der Ausspruch von Munger über einem Abschnitt und danach folgen die Erklärungen von Clark, die unterschiedliches Niveau besitzen, von sehr gut bis überflüssig.

    Munger selbst zu lesen, macht viel Freude, weil er zu den Menschen gehört, die sagen können was sie wollen und davon auch Gebrauch machen. Man sollte allerdings nicht erwarten, dass man einen konkreten praktischen Nutzen, etwa für persönliche Investments, in diesem Buch finden kann. Zwar wählte Clark mehrheitlich solche Aussagen Mungers aus, aber sie werden eben auch ergänzt beispielsweise durch Weisheiten über die Ehe oder Bemerkungen zu Mozart, der für Munger ein Beispiel dafür ist, was passiert, wenn man über seine Verhältnisse lebt.

    Kurz gesagt: Die für dieses Buch ausgewählten Aussagen Mungers kann man sehr oft mit einem gewissen intellektuellen Genuss lesen. Clarks Kommentare halten da nicht immer mit, sind aber gelegentlich auch informativ. Einen Einblick in die Entscheidungsfindungen bei Berkshire Hathaway erlangt mit diesem Buch natürlich nicht.
  14. Cover des Buches Geld und Geldpolitik / [Deutsche Bundesbank; Eurosystem. Hrsg. Deutsche Bundesbank (ISBN: 9783865589989)
  15. Cover des Buches Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft (ISBN: 9783442156863)
    Nouriel Roubini

    Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Als einer der wenigen etablierten Ökonomen der USA hatte Nouriel Roubini die gegenwärtige Finanzkrise und ihren Verlauf sehr genau vorausgesagt. Nun hat er uns gemeinsam mit Stephen Mihm ein Buch über diese Krise, ihre Folgen und mögliche Auswege geschrieben. Bereits im ersten Kapitel räumen die Autoren mit dem Mythos auf, Finanzkrisen wären ein seltenes und obendrein unvorhersehbares Ereignis, etwas, das populäre Schreiber gerne medienwirksam "schwarzen Schwan" nennen. Sie gehen kurz auf einige sich immer wiederholende Elemente solcher Krisen ein und zeigen, dass diese Faktoren auch diesmal schon lange vor der eigentlichen Eruption deutliche Warnzeichen sendeten. Man musste sie nur lesen können.

    Bereits John Stuart Mill erklärte 1848 wie sich Finanzkrisen zusammenbrauen. Seine Erkenntnisse hätten auch diesmal für eine sichere Voraussage ausgereicht. Leider wird die Vergangenheit oftmals einfach vergessen. Oder man redet sich ein, dass diesmal alles ganz anders ist. Mill ist nur einer von vielen Wirtschaftswissenschaftlern, die sich mit der Rolle von ökonomischen Krisen theoretisch auseinandersetzten. Im zweiten Kapitel gehen die Autoren auf die unterschiedlichsten Ansichten dazu ein.

    Viele Spekulationsblasen entstehen durch die Einführung neuer Technologien. Doch die gegenwärtige Krise wurde ganz wesentlich durch "Innovationen" in der Welt des Interbankenhandels, vor allem durch die so genannten Kreditverbriefungen, angefeuert. Ganz unterschiedliche Anleihen wurden dazu grob gesprochen in großen Paketen zusammengepackt und in ihrer Gesamtheit durch ein Rating bewertet. Damit waren sie erstmals handelbar. Kreditgeber kamen so sehr schnell wieder an ihr Geld. Dafür wusste nun aber niemand mehr so recht, welche Risiken er wirklich in solchen Paketen kauft.

    Die Autoren erklären im dritten Kapitel sehr detailliert, wie diese Verbriefungen und Derivate auf solche strukturierten Produkte zum Auslöser der Krise wurden. Sie verweisen darüber hinaus auf das hierzulande nicht diskutierte, weil kaum vorhandene, unkontrollierte Schattenbankenwesen und erläutern an Beispielen den Fluch der Hebelung, also die Verwendung von Fremdkapital in unverantwortlichen Größenordnungen bei spekulativen Geschäften.

    Im vierten Kapitel beschreiben die Autoren das dominoartige Zusammenfallen der amerikanischen Kreditunternehmen nachdem sich erstmals die wahren Ausmaße der Kreditausfälle andeuteten. Anschließend breitete sich diese US-Epidemie pandemisch über die in alle Welt verkauften Kreditpakete aus. Interessanterweise waren sehr viele Politiker, auch der damalige deutsche Finanzminister Steinbrück, bis dahin der Meinung, dass dies nicht geschehen werde. Von dieser Pandemie berichtet das fünfte Kapitel.

    Im folgenden Kapitel befassen sich die Autoren ausführlich mit dem Krisenmanagement der amerikanischen Notenbank und erklären die zahlreichen Manöver so, dass sie auch Laien verstehen können. Danach wird im 7. Kapitel diskutiert, wie die Politik auf die Krise reagiert hat. Die Schuldenkrise wurde frei nach Keynes mit noch mehr Schulden durch "Rettungen" und Konjunkturprogramme beantwortet. Politiker vergessen dabei gerne, dass Keynes eine Entschuldung in besseren Zeiten dringend anmahnte und dass Konjunkturprogramme die Steuererhöhungen (oder "Sparprogramme") der Zukunft sind. Wir sehen das gerade in Deutschland.

    Das 8. Kapitel befasst sich mit dringend notwendigen Reformen des gesamten Finanzsystems. Die bisherigen politischen Diskussionen und hektischen Maßnahmen zeugen von politischem Unwillen und mangelndem Sachverstand. Das eigentliche Problem entstand im völlig unregulierten und komplett undurchsichtigen Interbankenhandel. Jeder kann hier Derivate erfinden und in Umlauf bringen. Es existiert keinerlei Aufsicht oder Standardisierung von Produkten. Allerdings sind das merkwürdigerweise keine öffentlichen Diskussionsthemen. Darüber hinaus ist das zentrale Problem der Vergütungen nicht geregelt. Solange der Steuerzahler jeden Spieler immer wieder rettet, wird die Bereitschaft, irrsinnige Risiken einzugehen, nicht nachlassen. Weitere kritischer Punkte sind die Größe der verschiedenen Institute und ihre Verflechtungen. Dies wird in der Öffentlichkeit ebenfalls nicht diskutiert.

    Radikale Schnitte schlagen die Autoren im 9. Kapitel als Konsequenz der Krise vor. Zunächst einmal muss es gelingen, die Aufsichtsbehörden vom Fluch der blinden Mittelmäßigkeit zu befreien. Fähige Leute gehen dorthin, wo sie gut bezahlt werden und sich verwirklichen können. Die Aufsichtsbehörden gehören gewiss nicht zu den idealen Zielen solcher Menschen. Noch wichtiger ist jedoch der extrem schwierige Vollzug einer simplen Logik. Wenn Konzerne zu groß sind, um zu sterben, dann muss man sie eben zerschlagen. Doch mit den "Rettungen" sind zumindest in den USA noch größere Giganten gebildet worden. Weil es in der Obama-Administration nur so von Goldman-Sachs-Leuten wimmelt, wundert es nicht, dass diese Konsequenz dort kein Thema ist. Die Autoren diskutieren das Zerschlagungsproblem ausführlich.

    Ein anderer simpler Punkt ist, dass Banken nur Risiken in Höhe ihres verfügbaren Eigenkapitals eingehen sollten. Dazu könnte man sie zwingen, wenn man es denn wollte. Schließlich schlagen die Autoren eine aktivere Rolle der Zentralbanken in der Geldpolitik im Vorfeld einer Krise vor.

    Kapitel 10 befasst sich mit den Schuldenkrisen von Staaten, die immer nach Bankenkrisen auftreten. Insofern erleben wir gegenwärtig nichts Neues. Die Autoren diskutieren hier insbesondere die Krise des US-Dollars und die möglichen politischen Folgen für die Machtverhältnisse in der Welt.

    Das Buch enthält ein Fazit, in dem das Drehbuch der Krise noch einmal zusammengefasst wird, und einen Ausblick, der erneut die Brillanz seiner Autoren aufdeckt, denn inzwischen ist zum Beispiel eingetreten, was sie für Griechenland voraussagten.

    Fazit.
    Dies ist ein sehr intelligent geschriebenes, scharfsinniges und sehr lehrreiches Buch über Ursachen und Verlauf der gegenwärtigen Finanzkrise und der zu erwartenden Folgen. Darüber hinaus unterbreiten die Autoren konsequente Vorschläge zur Lösung der durch diese Krise aufgedeckten Probleme. Das Buch ist für einen breiten Leserkreis geschrieben, wenngleich gewisse elementare Kenntnisse und Vorstellungen über die Finanzmärkte vorausgesetzt werden.
  16. Cover des Buches The Only Gold (ISBN: 9780985398125)
    Tamara Allen

    The Only Gold

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Sakuko
    Jonah Woolner has been working at his bank for 14 years, and after the cashier died a year ago, he's waiting to be nominated cashier himself. It seems a done deal, but then the owners bring in a new guy, Reid Hylliard. Jonahs feathers are ruffled and the two clash immediatly, even though the carismatic Reid makes friends with everyone else in very short order. But despite all the squabling and insubordination, Reid tries very hard to win Jonah over, instead of simply dismissig him.


    This is a very slow book, the romance only really starts at the 30% mark, before that it is a lot of talk about old-fashioned banking and workplace strife, which is pretty interesting in itself, but probably not for everybody.
    But even after that it is a slow burn, with lengthy parts of the book where nothing much seemed to be happening. Since I did enjoy the main characters, relationship building, supporting cast and historical background, I did not mind that, though. It was very captivation regardlessly.

    The romance just felt very much realistic for the time and very real in general, and I liked that for a change. The whole background also seemed very well researched and realistic. Everything from clothing, to banking practices, to the weather conditions seemed to be correct and fitting.

    The last third has a pretty big turnaround and twist, suddenly being much more action and suspension filled. I actually thought that was the more tedious part, though. I usually do like some action, but I thought the descriptions where sometimes a bit lacking and I misunderstood some scenes there, leaving me a bit confused and befuddled. I also felt that the whole ordeal kept dragging on past the point where I'd completely enjoyed it.

    Still, it's a pretty solid 4.5 stars from me
  17. Cover des Buches Vertrauen im Investmentgeschäft (ISBN: 9783732326754)
  18. Cover des Buches Schöne Scheine (ISBN: 9783641097172)
    Terry Pratchett

    Schöne Scheine

     (200)
    Aktuelle Rezension von: Sabrina_D_

    Schöne Scheine ist der erste Roman, den ich von Terry Pratchett gelesen habe. Natürlich war mit der Name Terry Pratchett geläufig, dennoch habe ich erst jetzt einen Roman von ihm gelesen. Zu Beginn war es für mich zunächst schwierig in den Schreibstil hineinzukommen. Die Namen haben mich doch zunächst verwirrt, aber je länger ich gelesen habe, um so mehr habe ich den Charm und den Witz hinter den Namen und Gesprächen verstehen können.

    Ich musste oft schmunzeln oder sogar lachen. Der Schreibstil ist komplex, aber wenn man sich hineingefunden hat, nimmt einen der Witz und der Charm des Buches ein. Terry Pratchett benutzt die Sprach als ein Instrument, das selbst voller Zauber und Macht ist. Oft wird dies in der heutigen Zeit vergessen, wie schön und komplex unsere Sprache und das Ausmalen mit Wörtern sein kann.

    Zum Inhalt lässt sich sagen, dass es sich um eine Geschichte handelt, bei der ein Schuft durch verschiede Umstände plötzlich die Mehrheit einer Bank innehat, die aber von einem Hund als Bankpräsident geleitet wird. Aber bis dorthin gibt es verschiede Verwicklungen und auch nach der Erbschaft der Mehrheit werden immer neue Ereignisse eingeflochten. Ständig passieren kleine neue Dinge, die an manchen Stellen zu großen Ereignissen werden.

    Ich konnte mich an vielen Stellen nicht losreißen und musste einfach weiterlesen. Jeder, der gerne komplexe Sprache und Handlungen mag, sollte unbedingt dieses Buch lesen. Für mich wird es nicht der letzte Roman von Terry Pratchett sein.

  19. Cover des Buches Warum die Sache schiefgeht (ISBN: 9783442158676)
    Karen Duve

    Warum die Sache schiefgeht

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Karen Duve schreibt sich dir ganze Wut von der Seele, wie wir von engstirnigen und machtbesessenen MÄNNERN in die globale Krise getrieben wurden, von den gleichen Typen, die seit 5000 Jahren das Sagen haben und wegen denen es jetzt 2 vor 12 auf der Weltuntergangsuhr ist. Sie nennt die Probleme beim Namen (gefühllose, dressierte Entscheidungsträger, die beratungsreistent sind und selbst jetzt vor dem abzusehenden Untergang nicht bereit sind, zu tun, was jetzt unbedingt getan werden muß. Allen Entscheidungsträgern landauf landab sei das Buch vor die Stirn getackert, aber Frau Duve sieht die Rettung ja auch nur in einer Revolution, selbst die Vereinten Nationen scheinen eine Nummer zu klein für das Anliegen zu sein. Das Buch zur rechten Zeit.
  20. Cover des Buches Die Zentrale (ISBN: 9783426309278)
    Veit Etzold

    Die Zentrale

     (99)
    Aktuelle Rezension von: JenniS

    Im zweiten Band rund um Laura Jacobs wird diese ins Headquarter der BWG-Bank nach Frankfurt versetzt, um dort gewisse Verwirrungen und Verschachtelungen im System aufzudecken. Doch auch dort kann sie den Tiefen der Finanzwelt natürlich nicht entgehen und gerät immer tiefer in den Strudel. Als dann auch noch ein weiterer Mordanschlag passiert und ihr näheres Umfeld wieder ins Visier gerät, kann Laura dies aushalten?

    Ich bin geradezu durch diesen Teil geflogen, was natürlich auch an dem super angenehmen Schreibstil und den kurzen Kapitel lag. Die Bank- und Finanzweltaspekte wurden sehr anschaulich in die Geschichte eingebaut und wirkten nicht zu überladen.
    Manchmal war ich etwas irritiert durch die vielen und auch ähnlich klingenden Charaktere. Die Art und das Verhalten von Lauras Mann Timo war für mich teilweise einfach nur zum Kopfschütteln. Man sollte meinen, dass die beiden nach Band 1 sehr zusammenhalten, aber er ist leider sehr düster hier dargestellt. Auch war es zwischenzeitlich für mich etwas zu einfach für die Protagonisten und dadurch auch etwas unglaubwürdig.
    Auch gibt es immer mehr neue Handlungsstränge, bei denen ich sehr gespannt bin, wie sie (hoffentlich) im nächsten Teil zusammengeführt und auch aufgelöst werden. 

  21. Cover des Buches Bankrecht - leicht gemacht (ISBN: 9783874403207)
  22. Cover des Buches Fix und alle (ISBN: 9783596164547)
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