Bücher mit dem Tag "bann"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bann" gekennzeichnet haben.

147 Bücher

  1. Cover des Buches Die Stadt der Träumenden Bücher (ISBN: 9783328107514)
    Walter Moers

    Die Stadt der Träumenden Bücher

    (3.471)
    Aktuelle Rezension von: Lady_Cassiopeia

    Walter Moers nimmt uns mit auf eine literarische Reise in die zauberhafte Welt von Zamonien. Mit Die Stadt der Träumenden Bücher präsentiert er eine Hommage an die Magie des Lesens, eine Abenteuergeschichte voller Fantasie und Humor und eine tiefgründige Reflexion über die Kraft von Büchern.

    Inhalt

    Die Geschichte wird aus der Perspektive von Hildegunst von Mythenmetz erzählt, einem jungen Lindwurm aus Zamonien, der nach dem Tod seines literarischen Mentors eine geheimnisvolle Manuskriptseite erhält. Diese führt ihn nach Buchhaim, die "Stadt der Träumenden Bücher" – ein Ort, an dem Bücher nicht nur gelesen, sondern gefeiert, gehandelt und manchmal auch gefürchtet werden.

    In Buchhaim wird Hildegunst in ein Netz aus Intrigen verwickelt, entdeckt dunkle Geheimnisse in den Katakomben unter der Stadt und begegnet bizarren Kreaturen wie den Buchlingen und dem legendären Schattenkönig.

    Die Geschichte ist eine Mischung aus Abenteuer und Detektivroman, die zugleich von einer großen Liebe zur Literatur durchdrungen ist.

    Stil und Sprache

    Moers’ Schreibstil ist wortgewaltig und voller Sprachwitz. Seine Beschreibungen sind so lebendig, dass Buchhaim und seine Katakomben beim Lesen förmlich vor dem inneren Auge entstehen. Die Geschichte ist durchsetzt mit literarischen Anspielungen, satirischen Spitzen und philosophischen Gedanken über die Bedeutung von Geschichten und Kreativität.

    Die Illustrationen, die Moers selbst beigesteuert hat, ergänzen den Text auf wunderbare Weise und geben den Figuren und Schauplätzen eine zusätzliche Dimension.

    Charaktere

    Hildegunst von Mythenmetz ist ein sympathischer Protagonist, dessen Entwicklung vom naiven Literaten zum mutigen Entdecker glaubwürdig und spannend erzählt wird.

    Die Nebenfiguren sind ein Highlight des Buches: Von den liebevoll exzentrischen Buchlingen bis zum geheimnisvollen Schattenkönig ist jede Figur einzigartig und trägt zur Faszination der Geschichte bei. Besonders beeindruckend ist die Darstellung von Buchhaim selbst, das fast wie ein lebendiger Charakter wirkt.

    Genre

    Das Buch ist eine Mischung aus Fantasy, Abenteuer, Märchen und literarischer Satire. Es ist sowohl ein spannender Roman als auch eine Liebeserklärung an das geschriebene Wort.

    Zielgruppe

    Leser mit einer Leidenschaft für Bücher und literarische Geschichten.

    Fans von Fantasy, die eine originelle und einzigartige Welt entdecken möchten.

    Liebhaber von Walter Moers’ Zamonien-Romanen, die bereits von seinen kreativen Welten begeistert sind.

    Alle, die nach einer Geschichte suchen, die Abenteuer, Humor und Tiefgang vereint.

    Fazit

    Die Stadt der Träumenden Bücher ist ein Meisterwerk, das die Fantasie beflügelt und die Liebe zum Lesen feiert. Walter Moers hat mit Buchhaim eine Welt erschaffen, die vor Kreativität und Details nur so sprüht.

    Das Buch ist sowohl unterhaltsam als auch tiefgründig, voller Abenteuer und literarischem Esprit. Für alle, die sich von der Magie von Geschichten und der Kraft von Büchern verzaubern lassen möchten, ist dieses Werk ein absolutes Muss.

  2. Cover des Buches City of Ashes (ISBN: 9783442486830)
    Cassandra Clare

    City of Ashes

    (4.912)
    Aktuelle Rezension von: EvieReads

    „City of Ashes“, der zweite Band der „Chroniken der Unterwelt“ von Cassandra Clare, nimmt die Leser auf eine noch aufregendere Reise durch die magische und gefährliche Welt der Schattenjäger mit. Wenn der erste Band „City of Bones“ bereits ein solider Auftakt war, ist „City of Ashes“ definitiv eine Steigerung, die mich nicht nur lachen und weinen ließ, sondern auch mit seiner spannenderen Handlung und den weiterentwickelten Charakteren überraschte.

    Im zweiten Teil der Reihe geht es weiterhin um Clarissa „Clary“ Fray, eine junge Schattenjägerin, die sich mitten in einem epischen Krieg zwischen ihrem Vater Valentine und seiner Dämonenhorde und der Clave, der Gesellschaft, die für die Ordnung zwischen den Downworldern (Vampiren, Werwölfen usw.) und den Schattenjägern sorgt, wiederfindet. Aber es gibt noch weitere Konflikte, die Clary belasten: Ihre Gefühle für ihren vermeintlichen Bruder Jace und die schwierige Beziehung zu ihrem besten Freund Simon, die immer mehr auf die Probe gestellt wird. Zudem liegt ihre Mutter im Koma, und ihr Vater, der böse Dämonenlord Valentine, ist eine ständige Bedrohung.

    Was mir an „City of Ashes“ besonders gefallen hat, war die flüssigere Erzählweise im Vergleich zum ersten Band. Die Übergänge zwischen den Ereignissen waren viel geschmeidiger, und die Geschichte war durchweg spannend. Die Action und die unvorhergesehenen Wendungen haben mich immer wieder überrascht, und das Tempo des Romans war genau richtig – genug, um das Interesse zu fesseln, aber nicht zu schnell, um den Charakteren und ihrer Entwicklung gerecht zu werden.

    Die Charakterentwicklung ist ein weiteres Highlight dieses Buches. Besonders die Beziehungen zwischen den Figuren sind noch tiefer und komplexer als im ersten Band. Clary und Jace stehen vor der schwierigen Entdeckung ihrer wahren familiären Verhältnisse, und das fügt der ohnehin schon schwierigen Lage noch mehr Drama hinzu. Es gibt Momente, in denen man einfach mit den Figuren fühlt, sei es beim Lachen oder bei den emotionalen Kämpfen, die sie durchmachen.

    Alec bleibt für mich weiterhin der interessanteste Charakter, mit seinen inneren Konflikten und seiner Entwicklung. Die Dynamik zwischen den Charakteren wird weiterhin brillant ausgearbeitet, was mich als Leser immer wieder fesselte. Die Situation zwischen Clary und Jace ist ebenfalls sehr ansprechend, auch wenn sie voller Missverständnisse und schwieriger Entscheidungen steckt – was die Spannung weiter verstärkt.

    Was ich besonders schätze, ist, dass Clare nicht nur die übernatürliche Welt und die Kämpfe zwischen den verschiedenen Gruppen weiter ausbaut, sondern auch zwischenmenschliche Themen wie Identität, Loyalität und moralische Grauzonen thematisiert. Die Figuren müssen immer wieder schwierige Entscheidungen treffen, die ihre Beziehungen auf die Probe stellen, und das sorgt für viele spannende und emotionale Momente.

    Insgesamt fand ich „City of Ashes“ sogar besser als „City of Bones“. Clare hat ihren Erzählstil weiter verbessert, die Handlung straffer und überzeugender gestaltet und die Charaktere auf eine Weise weiterentwickelt, die mich regelrecht fesselte. Ich freue mich schon darauf, wie sich die Geschichte in den nächsten Bänden weiter entfaltet, und kann das Buch jedem empfehlen, der spannende Urban Fantasy mit einer gut durchdachten Welt und viel emotionaler Tiefe sucht.

    Fazit: Ein großartiges Buch, das sowohl Abenteuer, Magie als auch dramatische zwischenmenschliche Konflikte bietet. Die Charaktere sind tiefgründiger, die Handlung besser durchdacht und die Spannung auf einem konstant hohen Niveau. Ein klarer Schritt nach vorne in der Reihe!

  3. Cover des Buches Erebos (ISBN: 9783743213579)
    Ursula Poznanski

    Erebos

    (3.743)
    Aktuelle Rezension von: Leona_Booklover

    4,5 ⭐️

    Spannung: 8,5/10

    Schreibstil: 9/10

    In der heutigen digitalen Ära sind virtuelle Welten und Online-Spiele allgegenwärtig. Doch was passiert, wenn ein Spiel plötzlich die Grenzen zwischen Realität und Virtualität verwischt?  Das Buch „Erebos“ von Ursula Poznanski nimmt uns mit auf eine fesselnde Reise in eine solche Welt. Mit seiner packenden Handlung, seiner tiefgründigen Botschaft und nicht zuletzt der tollen Erzählweise und immer vorhandenen Spannung hat „Erebos“ nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene weltweit begeistert.

    Handlung:

    Die Geschichte von „Erebos“ dreht sich um Nick, einen Schüler, der in den Besitz eines geheimnisvollen Spiels namens „Erebos“ gelangt. Das Besondere an diesem Spiel ist, dass es nicht nur auf dem Bildschirm stattfindet, sondern auch auf die reale Welt Einfluss nimmt. Um das Spiel zu spielen, muss Nick bestimmte Aufgaben erfüllen, die immer anspruchsvoller und gefährlicher werden. Doch bald merkt er, dass die Grenzen zwischen Spiel und Realität verschwimmen. „Erebos“ beginnt, sein reales Leben zu kontrollieren und beeinflusst sogar seine Beziehungen zu Freunden und Familie. Nick findet sich in einem gefährlichen Spiel gefangen, in dem es um weit mehr als nur Punkte und Levels geht. Wird er es mit der Hilfe seiner Freunde schaffen, gegen das Spiel anzukämpfen oder es gar zu vernichten? Oder ist das Spiel schneller und schafft es zuerst? Ein fesselnder Thriller rund um das aktuelle Thema der künstlichen Intelligenz.

    Hochaktuelles Thema:

    „Erebos“ berührt eine Vielzahl von Themen, die relevant für Jugendliche und Erwachsene sind. Es thematisiert die Auswirkungen von exzessivem Videospielkonsum und den Verlust des Bezugs zur realen Welt. Es stellt die Frage nach den Grenzen der virtuellen Realität und der Gefahr, die entstehen kann, wenn virtuelle Welten unser reales Leben dominieren. Es zeigt auch, dass wir uns davor in Acht nehmen sollten, wie weit die Technologie beziehungsweise auch künstliche Intelligenz in ein paar Jahren fortgeschritten sein könnte und sollte uns zum Nachdenken anregen, ob dies sogar für uns Menschen eine Gefahr darstellen würde. Darüber hinaus erforscht das Buch auch Themen wie Manipulation, Freundschaft, Vertrauen und die Bedeutung von Ethik in einer technologiegetriebenen Gesellschaft.

    Schreibstil und Spannung:

    Ursula Poznanski hat einen mitreißenden Schreibstil, der den Leser von der ersten Seite an fesselt. Die Handlung entwickelt sich rasant und hält den Leser in Atem. Teilweise stellt man sich vor, wie es wäre, in der selben Situation wie Nick zu sein und gleichzeitig ist man heilfroh, dass man es eben nicht ist. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und verleihen der Geschichte Tiefe und Glaubwürdigkeit. Die Spannung wird konsequent aufrechterhalten, und man kann kaum aufhören zu lesen, da man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht. 

    Fazit:

    „Erebos“ ist ein Buch, das einen faszinierenden Einblick in die Welt der virtuellen Realität bietet und gleichzeitig wichtige Fragen über den Einfluss von Technologie auf unser Leben stellt. Mit seinem packenden Plot, starken Charakteren und tiefgründigen Botschaften hat das Buch bereits eine breite Leserschaft begeistert. Es regt zum Nachdenken an und lässt einen mit einem neuen Bewusstsein für die Auswirkungen virtueller Welten auf unsere reale Existenz zurück. Wenn du also nach einem Buch suchst, das dich nicht mehr loslässt, dann solltest du „Erebos“ unbedingt lesen!

    Happy Reading and…beware of Erebos…

  4. Cover des Buches City of Lost Souls (ISBN: 9783442493258)
    Cassandra Clare

    City of Lost Souls

    (2.518)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilara

    Bergfest für die nachträgliche Trilogie, die die „Chroniken der Unterwelt“ zum Sechsteiler macht! Mit „City of Lost Souls“ von Cassandra Clare bin ich jetzt beim fünften Band der Saga angekommen. Damit ist dieser sozusagen der Wegweiser zum großen Finale, auf das ich jetzt schon gespannt bin. „City of Lost Souls“ erschien 2013 erstmals auf Deutsch und ist dem Urban Fantasy zuzuordnen. Die Fangemeinde der „Chroniken der Unterwelt“ ist übrigens so groß, dass es sogar ein recht umfangreiches Wiki darüber online gibt, in dem sich zahlreiche Informationen über die Bücher, Charaktere oder Artefakte finden lassen. 

    Nach dem Tod der Dämonenfürstin Lilith ist Jace Herondale plötzlich spurlos verschwunden, gemeinsam mit Clarys tot geglaubten Bruder Jonathan. Der Suchtrupp der Schattenjäger und auch die magischen Ortungsversuche von Magnus Bane bleiben ohne Erfolg. Nur Clary Fairchild gibt die Hoffnung nicht auf ihren Freund noch lebend zu finden.
    Alec Lightwood hat währenddessen ganz andere Probleme. Als fester Freund des unsterblichen Hexenmeisters Magnus Bane hat er Angst, im Laufe der Zeit zu alt und unattraktiv für ihn zu werden. Die Vampirin Camille Belcourt bietet Alec ihre Hilfe an. Sie kann ihn zwar nicht unsterblich machen, aber dafür Magnus seine Unsterblichkeit nehmen. 

    War der Vorgänger noch in zwei Teile ohne Pro- oder Epilog unterteilt, ist „City of Lost Souls“ in drei Teile mit den Titeln „Kein böser Engel“, „Gewisse dunkle Dinge“ und „Alles wandelt sich“ aufgeteilt und besitzt sowohl Pro- als auch Epilog. Der zweite Teil ist der längste, der dritte der kürzeste. Mit fast 700 Seiten und 21 Kapiteln ist dieses Jugendbuch länger als sein Vorgänger. Das Hörbuch hat dagegen wieder eine Länge von siebeneinhalb Stunden, weshalb es logischerweise stärker gekürzt wurde.

    Noch vor dem Prolog findet sich ein Zitat von Mary Wollstonecraft, einer englischen Schriftstellerin, Übersetzerin, Philosophin und Frauenrechtlerin, die im 18. Jahrhundert lebte. Sie war außerdem die Mutter der Schriftstellerin Mary Shelley, welche mit „Frankenstein“ bis heute einen großen Einfluss auf die Unterhaltungsliteratur hat und zu den wichtigsten Begründerinnen der Schauerliteratur gehört. Shelleys Erfolg konnte ihre Mutter jedoch nicht mehr miterleben. Sie starb nur elf Tage nach der Entbindung am Wochenbettfieber.

    „Simon stand schweigend da und starrte wie betäubt auf die Eingangstür seines Elternhauses.“, ist der erste Satz des Prologs. Seitdem Simon seiner Mutter offenbart hat, dass er ein Vampir ist, hat er sein Elternhaus nicht mehr betreten und den Kontakt zu seiner Familie gezwungenermaßen abbrechen müssen. Dass er nun verschiedene Talismane und religiöse Symbole an der Haustür vorfindet, die böse Geistern vertreiben sollen, entmutigt ihn. Doch Simon ist hier leider nicht mehr der Protagonist, wie es bei „City of Fallen Angels“ der Fall war, sondern seine beste Freundin Clary rückt hier wieder in den Vordergrund, was für mich persönlich schon der erste kleine Dämpfer war. Einerseits, weil Simon mir sympathischer ist als Clary, andererseits aber auch weil ich zugunsten einer gewissen Kontinuität damit gerechnet habe, dass in der „zweiten“ Trilogie Simon der neue Protagonist bleibt. Diese Erwartungshaltung wurde jetzt leider gebrochen, Simon rückt wieder in die Position einer Nebenrolle.

    Ein anderer Charakter, den ich in meinen Rezensionen bisher außen vor gelassen habe, der hier aber meines Erachtens nach die wichtigste Nebenfigur ist, ist Alexander Gideon Lightwood, kurz Alec. Er wurde 1989 geboren und ist der Sohn von Maryse und Robert Lightwood, sowie der ältere Bruder von Isabelle. Außerdem ist er Jaces Adoptivbruder. Alec ist ein schlanker junger Mann und mit 1,83m dazu noch recht groß. In den Büchern hat er schulterlanges schwarzes Haar und auffallend blaue Augen. All das in Kombination mit seinen feinen Gesichtszügen sorgt dafür, dass er gelegentlich mit William Herondale verglichen wird, dem männlichen Protagonist der „Chroniken der Schattenjäger“, der zum Zeitpunkt der „Chroniken der Unterwelt“ aber schon längst verstorben ist. Alec hat zudem seine Homosexualität lange geheim gehalten. Anfangs war er noch in seinen Parabatai Jace verliebt, später findet er im Hexenmeister Magnus dann einen festen Partner, der seine Gefühle erwidert. Mir hat es gut gefallen, dass Clare das Thema Homosexualität durch die beiden in die Geschichte mit einbaut. Es gibt nicht viele Romane, in denen ein homosexuelles Paar als Nebenfiguren auftaucht. Meist kommen sie gar nicht vor oder explizit in Liebesromanen, die für die LGBT-Szene gedacht sind. In anderen Genres tauchen sie für meinen Geschmack aber noch zu selten auf, deswegen bin ich froh, dass Clare hier mit gutem Beispiel voran geht und zeigt, dass Homosexualität völlig normal ist, auch wenn die Betroffenen es von ihrer Umwelt oft anders zu spüren bekommen. Eine Aussage von Alec hat mich dabei diesbezüglich sehr berührt: „‚Es geht hier nicht um einen einzigen, besonders negativen Vorfall, sondern um viele, beinahe unsichtbare Kleinigkeiten. […] Das alles ist nicht mit einem Messerstich zu vergleichen, vor dem du mich beschützen könntest – es sind eher eine Millionen kleiner Nadelstiche… Tag für Tag.‘“.

    In „City of Lost Souls“ machen die Charaktere erneut einen Reifesprung, was sich vor allem darin äußert, dass die Beziehungen und Liebesszenen erstmals eine sexuelle Komponente erhalten. Bei mehreren Paaren bleibt es nicht mehr beim Knutschen. Es wird sich entkleidet und der Körper des anderen zunehmend erforscht. Für fast alle Charaktere sind das völlig neue Erfahrungen, die mit entsprechenden Fragen einhergehen: Wie weit darf ich gehen? Wie weit will ich gehen? Auch das erste Mal und die damit verbundene Überforderung und Sorgen davor werden thematisiert: Ist es der richtige Zeitpunkt und der richtige Partner? Bin ich überhaupt bereit dafür? Dabei überschreitet Clare aber nie die jugendfreie Grenze. Auch der Konsum von Drogen wird hier näher behandelt, als Clary einen Nachtclub betritt, in dem ein Nebel versprüht wird, der sie in einen euphorischen Rauschzustand versetzt. Diese Feendroge entfaltet aber im Lauf der Zeit eine paradoxe Wirkung, sodass sie schlussendlich auf einem Horrortrip ist, der eine Panikattacke auslöst. Die Intention in dieser Szene ist klar. Drogen haben auf den ersten Blick eine angenehme Wirkung, entspannen und machen glücklich, aber gerade halluzinogene Drogen können auch Angstzustände hervorrufen, aus denen der Konsument sich nicht mehr eigenständig befreien kann, weshalb man sich lieber zweimal überlegen sollte zu solchen Substanzen zu greifen.

    Das Hörbuch kürzt hier deutlich mehr als beim Vorgänger und trotzdem gehen kausale Zusammenhänge dabei nicht verloren. Teilweise wird sogar ein ganzer Erzählstrang weg gelassen, dessen Inhalt aber später von einem Nebencharakter in zwei Sätzen zusammen gefasst wird, sodass man sich als Leser damit etwa 50 Seiten gespart hat, welche ich der Vollständigkeit halber aber trotzdem überflogen habe. Es ist und bleibt mein größtes Problem mit Clare: ihr Schreibstil. Sie schreibt zu viel, zu dialoglastig und die gesamte Mimik der Charaktere spielt sich gefühlt in ihren Augen ab, selbst wenn diese eigentlich vom Erzähler zu weit entfernt sind, um sie zu deuten. Auch der Erzählstil ist vereinzelt inkonsequent und tangiert die Grenzen eines anderen. Um es kurz zu fassen, ist Clare mehr Weltenschöpferin als begnadete Schriftstellerin.

    Das Finale kommt dann ziemlich abrupt und überrumpelt einen fast, wird dann spannend, aber doch recht zügig abgehandelt. Der Epilog ist dagegen mit über 40 Seiten deutlich zu lang und ist vielmehr das eigentliche letzte Kapitel. Im Grunde genommen verfehlt dieser Epilog damit sogar seine ursprüngliche Definition.

    Es ist inzwischen kein Geheimnis mehr, dass mein Verhältnis zu Cassandra Clares Werken eher einer Hassliebe entspricht. Ihr Schreibstil ist repetitiv, holprig und besteht aus so vielen Dialogen, dass man den Roman fast schon für ein Drama halten könnte. Das Finale war hier, verglichen mit den Vorgängern, eher schwach. Außerdem hätte ich gerne Simon weiter als Protagonisten gesehen, schon allein wegen der Kontinuität. Nichtsdestotrotz schätze ich die „Chroniken der Unterwelt“ für ihren einzigartigen und detaillierten Aufbau einer Urban-Fantasywelt, sowie Clares Mut sensible Themen wie Homosexualität oder Drogenkonsum zu thematisieren. Deswegen werde ich auch noch den letzten Band der Reihe „City of Heavenly Fire“ lesen. „City of Lost Souls“ erhält von mir zwei von fünf Federn.

  5. Cover des Buches Dune – Der Wüstenplanet (ISBN: 9783453323131)
    Frank Herbert

    Dune – Der Wüstenplanet

    (558)
    Aktuelle Rezension von: mybookishdream

    Als ich "Dune" von Frank Herbert in die Hand nahm, war ich bereits von Denis Villeneuves Filmadaption fasziniert. Doch das Buch eröffnete mir eine noch tiefere und reichhaltigere Welt, als ich sie auf der Leinwand erlebt hatte.

    Herberts Schreibstil ist dicht und atmosphärisch. Er erschafft ein komplexes Universum, das mich von der ersten Seite an in seinen Bann zog. Die detaillierten Beschreibungen der Wüstenlandschaft von Arrakis ließen mich förmlich den Sand zwischen meinen Zehen spüren und den Geruch des Gewürzes in der Luft wahrnehmen.

    Was mich besonders beeindruckte, war die Vielschichtigkeit der Charaktere. Paul Atreides' Entwicklung ist im Buch noch nuancierter dargestellt als im Film. Seine inneren Konflikte und Gedankengänge geben der Geschichte eine zusätzliche Tiefe, die mich emotional stark berührte.

    Die politischen Intrigen und philosophischen Überlegungen, die Herbert in die Handlung einwebt, regten mich zum Nachdenken an. Themen wie Macht, Religion und Ökologie werden auf eine Weise behandelt, die auch heute noch hochaktuell ist.

    Obwohl das Buch bereits 1965 erschienen ist, fühlte es sich für mich keineswegs veraltet an. Im Gegenteil, die Mischung aus futuristischen Elementen und fast mittelalterlich anmutenden Strukturen schafft eine einzigartige Atmosphäre.

    Herberts Sprache ist zwar manchmal herausfordernd, aber jede Seite lohnt sich. Ich ertappte mich dabei, wie ich immer wieder innehielt, um über bestimmte Passagen nachzudenken.

    Für mich ist "Dune" mehr als nur Science-Fiction. Es ist ein literarisches Meisterwerk, das mich tief beeindruckt und zum Nachdenken angeregt hat. Die Lektüre hat meine Wahrnehmung des Films bereichert und mir eine neue Perspektive auf die Geschichte eröffnet.

    Wenn du den Film mochtest, kann ich dir das Buch nur wärmstens empfehlen. Es bietet so viel mehr Tiefe und Kontext, dass es sich wie eine völlig neue Erfahrung anfühlt.

  6. Cover des Buches Die Beschenkte (Die sieben Königreiche 1) (ISBN: 9783551584656)
    Kristin Cashore

    Die Beschenkte (Die sieben Königreiche 1)

    (2.764)
    Aktuelle Rezension von: GartenderBuecher

    Katsa ist jung, stark, selbstbewusst, bei fast allen Dingen des Lebens und mitfühlend. Im Umgang mit anderen Menschen ist sie zum Teil etwas unbeholfen und auch Geduld zählt nicht wirklich zu ihren Stärken. Sie gibt stets ihr Bestes und geht bis an ihre Grenzen und darüber hinaus, um andere zu schützen. Die Beziehung zu ihrem Onkel, dem König, ist eher kompliziert und er bedeutet Katsa nichts. Mit seinem Sohn hingegen versteht sie sich gut.
    Prinz Greening Grandemalion, genannt Bo, ist geduldig, feinfühlig, klug und ein guter Kämpfer. Er strebt nicht nach Macht und Einfluss, sondern begnügt sich mit dem, was er hat. Seine Familie bedeutet ihm sehr viel.

    Die Handlung war spannend und sehr abwechslungsreich. Am Anfang ist es eher etwas ruhiger und im letzten Drittel überschlagen sich dann die Ereignisse. Zum Teil waren mir hier die Zufälle zu unglaubwürdig und ich hätte mir gewünscht, dass es einen besseren Aufbau bzw. eine Hinarbeit auf diese Momente gegeben hätte. Trotzdem konnte man gut mitfiebern. Die Beziehung zwischen Katsa und Bo war gut herausgearbeitet und fühlte sich organisch an. Lediglich die erste Sexszene enthält aus heutiger Sicht eine veraltete Vorstellung. Da das Buch aber schon älter ist, ist das verkraftbar.
    Die Welt klang interessant und vor allem das Konzept der Beschenkten gefällt mir gut. Ich hätte mir jedoch noch eine tiefere Ausarbeitung der verschiedenen Länder gewünscht.

    Der Schreibstil war flüssig.

    Das Cover gefällt mir gut. Vor allem das man auf dem Buchrücken noch das Bild vom alten Cover als Symbol eingefügt hat, empfinde ich als sehr schön.

  7. Cover des Buches Grey - Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt (ISBN: 9783442484232)
    E. L. James

    Grey - Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt

    (1.142)
    Aktuelle Rezension von: RosenMidnight

    Die Geschichte von Ana und Christian aus Shades of Grey hat international einen Hype ausgelöst und es dürfte schwierig werden, jemanden zu finden, der nicht zumindest mal von Shades of Grey gehört hat. 

    Nachdem die Geschichte ursprünglich ganz aus Anas Perspektive erzählt wurde, hat die Autorin die Reihe nun durch Christians Perspektive ergänzt. Es ist Unterhaltung gewürzt mit Erotik und überraschendem Tiefgang, denn Christian ist ein durchaus komplexer und interessanter Charakter, den ich persönlich viel spannender finde als Ana. Seine Perspektive kennenzulernen und in seine Gedankenwelt einzutauchen macht ihn realistischer und wirklicher, weniger gottgleich und perfekt sondern menschlicher als aus Anas Perspektive und dadurch faszinierender als in der ursprünglichen Trilogie.

  8. Cover des Buches A Discovery of Witches - Die Seelen der Nacht (ISBN: 9783764533342)
    Deborah Harkness

    A Discovery of Witches - Die Seelen der Nacht

    (1.237)
    Aktuelle Rezension von: Schokoli

    ,,Discovery of Witchers - Die Seelen der Nacht" von Deborah Harkness ist der spannende Auftakt der ,,All Souls" -Reihe in der Magie, Romantik und Geschichte auf packende Weise miteinander verbunden werden. Erschienen ist das Buch im Penhaligon Verlag.

    Klappentext:
    Eine Hexe wider Willen und ein jahrhundertealter Vampir – eine Liebe, die nicht sein darf, und doch so stark ist, dass sie alles überwindet.

    Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag möglichst zu ignorieren. Doch dann fällt Diana in einer Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände, und plötzlich wird sie von Hexen, Dämonen und Vampiren verfolgt, die ihr das geheime Wissen über das Schriftstück entlocken wollen. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir – und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr Leben …

    Meinung:
    Band 1 der fesselnden Saga um die epische verbotene Liebe zwischen eine Hexe und einem Vampir konnte mich absolut begeistern. Der Roman entführt einen in eine Welt, in der Hexen, Vampire und Dämonen nicht nur existieren, sondern seit Jahrhunderten verborgene Konflikte austragen. Im Mittelpunkt der Handlung steht Diana Bishop, eine Historikerin und Hexe wider Willen, die ein geheimnisvolles Manuskript entdeckt. Dieses weckt nicht nur die Aufmerksamkeit zahlreicher übernatürliche Wesen, sondern katapultiert Diana selbst ins Zentrum einer Auseinandersetzung. Ihr zur Seite steht Matthew Clairmont ein uralter Vampir, der sie nicht nur beschützt, sondern auch ihr Herz gewinnt. Doch ihre Liebe ist nicht nur verboten, sondern könnte auch weitreichende Konsequenzen für die zerbrechliche Balance zwischen den magischen Wesen haben. Diana ist eine starke und kluge Protagonistin, die sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt und ihre magischen Fähigkeiten zunehmend akzeptiert. Matthew ist charismatisch, geheimnisvoll und mit seiner düsteren Vergangenheit ein idealler Gegenpart. Ihre Verbindung ist geprägt von Vertrauen und Liebe, aber auch von den Gefahren, die ihre Beziehung mit sich bringt. Die Chemie zwischen den beiden ist von der ersten Begegnung an spürbar. Auch die Nebencharakter, ob Hexen, Dämonen oder Vampire sind vielschichtig beschrieben. Die Autorin nimmt sich Zeit ihre Welt und Figuren sorgfältig aufzubauen. Der Schreibstil ist detailreich und erschafft eine dichte Atmosphäre.

    Fazit:
    Der Auftakt ist eine klare Empfehlung für alle, die sich auf eine etwas langsamere, aber umso intensivere Erzählweise einlassen möchte. Die detailreiche Welt, die komplexe Charaktere und Atmosphäre des Buches machen es zu einem außergewöhnlichen Leseerlebnis.

  9. Cover des Buches Die alltägliche Physik des Unglücks (ISBN: 9783104029887)
    Marisha Pessl

    Die alltägliche Physik des Unglücks

    (610)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Wie so oft kann das Buch selbst nicht die hohen Erwartungen erfüllen, die nach den zahlreichen Vorschusslorbeeren und positiven Rezessionen geweckt worden sind. Es scheint anfänglich nur eine aneinander Reihung von Titeln der Weltliteratur zu sein und kommt es zu angeberisch daher. Nach 150Seiten ermüdet das ganze und die Geschichte kommt überhaupt nicht in Fahrt. Dann kommt eine ganz annehmbare Story die nett dahin plätschert, aber einen auch nicht vom Hocker reißt. Das letzte Drittel wartet dann noch mit einer Toten auf. Naja, groß angekündigt und dann leider abgestürzt. Wenn die Autorin ihre Angeberei lässt und selbst formuliert und erzählt, dann blitzt zwischendruch ein großes Talent auf oder ist das auch nur abgekupfert? Bleibt zu hoffen, dass sie beim nächsten Buch weniger schreibt, aber dafür durchweg packend.


  10. Cover des Buches Die Elfen (ISBN: 9783453315662)
    Bernhard Hennen

    Die Elfen

    (1.044)
    Aktuelle Rezension von: Dani23

    Ich fand es wirklich sehr gut. Man kam nicht zum verschnaufen, eine Aufgabe nach der anderen musste bewältigt werden, aber trotzdem wurde das eigentliche Ziel nie aus den Augen gelassen. Trotz der Seitenanzahl hatte ich nie das Gefühl es würde sich unnötig in die Länge ziehen. Wer der Herr der Ringe mag, findet hier einen würdigen Nachfolger

  11. Cover des Buches Evermore - Der blaue Mond (Die Immortal-Reihe 2) (ISBN: B09Y9JGG3M)
    Alyson Noël

    Evermore - Der blaue Mond (Die Immortal-Reihe 2)

    (1.319)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Evermore - Der blaue Mond" ist Band zwei der Romantasy-Saga von Alyson Noël. Band eins hat mich ehrlich gesagt sehr begeistert und nachdem ich so verdammt unterschiedliche Meinungen zu den weiteren Büchern gehört habe, war ich unsicher was mich in "Der blaue Mond" erwarten würde, aber ich war positiv überrascht...

    Das Buch ist optisch wieder wundervoll gestaltet und auch der Buchtitel ist gut gewählt. Mir hat dieses Buch storymäßig unglaublich gut gefallen, auch wenn ich oft ungläubig mit dem Kopf geschüttelt habe, aber charakterlich war es ein schwaches Buch.Ever ist eine unschlagbare Protagonistin und eine sehr unberechenbare, die nie das tut, was man ihr zutraut. Sie schafft es immer wieder auf neue eine Schüppe draufzupacken. Im ersten Buch war sie ja schon so, aber in Band zwei ist sie mir sehr unsymapthisch - ich habe keinen Zugang zu ihr gefunden und ihre Handlungen waren mir mehr als unverständlich. Sie vertraut den Falschen und zerstört fast alles - was mich unglaublich wütend gemacht hat. Andererseits musste ich sie insgeheim doch bewundern, denn dass sie teilweise so gelassen reagiert hat, obwohl sie die Liebe ihres Lebens verloren hat und sachlich an eine Lösung herangetreten ist, macht sie wieder einzigartig. Und ich sehe ihren schwerwiegenden Fehler als gute Einleitung für Band drei! Da gibt es verdammt viel spannungsgeladen Lesestoff und ich hoffe sehr, dass Alyson Noël mich in diesem Punkt nicht enttäuscht, denn anders als an Band zwei, gehe ich an Band drei nach diesem Ende doch etwas erwartungsvoller heran.

    Das Ende war dann leider doch sehr plump geschrieben und kam mir persönlich viel zu plötzlich.

    Meine Bewertung war bisher noch nie so wiedersprüchlich, denn die Story war gut, aber Ever hat mich wirklich genervt und so den Lesespaß auch ein wenig eingedimmt. Aber die Vernunft siegt und so gibt es dennoch wohlverdiente vier von fünf Sterne.

    Fazit:

    Optisch eine Augenweide, wieder sehr aufschlussreich mit vielem negativen, was den Geschichtsverlauf für die Nachfolgebände ebnet, hat mich "Der blaue Mond" begeistert und gleichzeitig genervt.
    Ich hake dieses Buch unter Okay ab und freue mich auf Band drei. ^^

  12. Cover des Buches Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen (ISBN: 9783551557285)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen

    (1.977)
    Aktuelle Rezension von: Maria_Josephina

    Percy's Abenteuer gehen weiter und es wäre doch gelacht, wenn nicht wieder das ganze Camp auf ihn angewiesen wäre. Nach einem Angriff muss Percy das Goldene Flies finden, um das Camp zu retten. Doch dieses gehört einem der gefährlichsten Zyklopen der griechischen Mythen. Das Flies hat unerwartete Kräfte und der Cliffhanger war umso überraschender. Ich kann nicht mehr zu den Büchern sagen, als dass ich sie liebe. Jedes Einzelne. Also lesen!!! :)

  13. Cover des Buches Kein Entkommen - Still Missing (ISBN: 9783596707850)
    Chevy Stevens

    Kein Entkommen - Still Missing

    (820)
    Aktuelle Rezension von: Gina_Grimpo

    Eine Entführung, ein Setting in den kanadischen Wäldern, dazu der knackig prägnante Titel. Ganz ehrlich: erwartet habe ich so eine Art Survival Thriller, bei dem das Opfer entkommen kann, von seinem Entführer durch die Wildnis gehetzt wird und irgendwann kommt es dann in einem Showdown zu einem Kampf auf Leben und Tod.

    Bekommen habe ich etwas ganz anderes. Die Protagonistin wird entführt, aber bereits zu Beginn des Buches ist sie wieder frei. Die Geschichte ihrer ganz persönlichen Hölle wird in Rückblenden erzählt und zwar durch die regelmäßigen Therapiestunden, zu denen sie geht. Und das ist wirklich herzzerreißend. Ein absoluter Albtraum, was diese Frau durchmachen musste. Und irgendwann wird auch noch klar: das war es noch nicht. Die Thrillerkomponente kommt trotz des, meiner Meinung nach, Fokus auf den eher Drama-Anteil dieses Buches nicht zu kurz. Denn die Erzählung der lange ersehnten Flucht kommt in dieser Geschichte an einem Punkt, an dem noch relativ viel Buch übrig ist. Und als man beginnt, sich zu fragen, was jetzt noch passieren kann, wird Stück für Stück ein Grauen enthüllt, dass wie ein Schlag in die Magengrube wirkt.

    Ganz anders als ich erwartet habe und vielleicht genau deswegen so unfassbar gut. 

  14. Cover des Buches Kind 44 (ISBN: 9783442481859)
    Tom Rob Smith

    Kind 44

    (773)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Die Geschichte spielt in Moskau/ in der Sowjetunion 1953. Auf Bahnschienen wird ein toter Junge gefunden, der ganz offensichtlich ermordet wurde, doch zu Stalins Zeiten hat es keine Verbrechen zu geben. Also ist der Junge verunglückt. Auch Geheimdienstoffizier Leo Demidow glaubt zunächst daran, doch im Laufe der Geschichte beginnt er, die Dinge zu hinterfragen und seine Meinung zu ändern...

    ** Die Geschichte ist beklemmend, bedrückend, manchmal schwer zu ertragen. Ab der ersten Seite herrscht eine unglaublich düstere Atmosphäre. Gleichzeitig ist der Roman sehr spannend. Einerseits möchte man den Roman weglegen, weil die Stimmung so bedrückend ist, andererseits möchte man unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, was als nächstes geschieht. So ging es mir. 

    Das Buch regt zum Nachdenken an. 

    27.08.2024

  15. Cover des Buches Darker - Fifty Shades of Grey. Gefährliche Liebe von Christian selbst erzählt (ISBN: 9783442487936)
    E. L. James

    Darker - Fifty Shades of Grey. Gefährliche Liebe von Christian selbst erzählt

    (259)
    Aktuelle Rezension von: cxtxi_buecherliebe


    „Darker - gefährliche Liebe“ von El James erzählt die Geschichte von Christian und Anastasia aus Christians Sicht. 


    Zunächst das Positive: In Band 2 erhalten wir deutlich mehr Einblicke in Christians Psyche, als in Band 1. Das gefällt mir wirklich gut und man kann einige Verhaltensmuster nachvollziehen. 


    Nur leider war es das mit dem Positiven. Das Buch hat sich gezogen wie Kaugummi, insgesamt habe ich zwei Jahre an dem Schinken gelesen und mich beinahe zu Tode gelangweilt. Alles wiederholt sich, Kapitel gibt‘s gefühlt nur drei. Es wird NUR gebumst und diskutiert. War mir tatsächlich zu viel, sodass ich es übersprungen habe. 


    Schade Schokolade! 

  16. Cover des Buches Zweilicht (ISBN: 9783570308691)
    Nina Blazon

    Zweilicht

    (521)
    Aktuelle Rezension von: Crazygirl1

    Der Anfang war gut zu verfolgen und recht interessant, auch wenn gar nicht so viel spannendes passiert ist. Da war der lockere und flüssige Schreibstil wohl maßgeblich dran beteiligt. 

    Im Mittelteil geht es dann mit den (vielfach kritisieren) Verwirrungen los. Ich muss sagen, dass ich damit eigentlich gut zurecht kam. Es gab gewisse Stellen und Sprünge, bei denen ich schon kurz dachte, was das jetzt wieder ist. Trotzdem fand ich es nie so schlimm, dass es mich aus dem Lesevergnügen gerissen hätte. Ganz im Gegenteil. Grade dieses hin und her von "Was ist denn nun die Realität und was nicht" fand ich persönlich sehr interessant und spannend. Auch die Frage, wer hier eigentlich die bösen und wer die guten sind, bzw wer da überhaupt wer ist, fand ich gar nicht so verwirrend. Für mich war die Story insgesamt gut durchdacht und spannend. Es war mal was ganz anderes. Ich bin bei guten 3,5 Sternen, die ich gerne auf 4 aufrunde.

  17. Cover des Buches Flavia de Luce 2 - Mord ist kein Kinderspiel (ISBN: 9783442378258)
    Alan Bradley

    Flavia de Luce 2 - Mord ist kein Kinderspiel

    (667)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilara

    Da ich vom ersten Band der Flavia de Luce-Reihe so begeistert war, habe ich mit der Fortsetzung „Mord ist kein Kinderspiel“ nicht lange gewartet. Es ist der zweite Band einer aktuell zehnteiligen Detektivroman-Reihe. Der elfte Band „Des Henkers letzte Mahlzeit“ soll dieses Jahr am 27. November erscheinen. Eigentlich bin ich kein Fan ellenlanger Reihen, aber der erste Band war für mich überraschend ein Highlight. Die schlagfertige Protagonistin, die an Wednesday Addams erinnert und die im ländlichen England der 1950er-Jahre Todesfälle aufklärt, hat einen unvergleichlichen Charme. „Mord ist kein Kinderspiel“ von Alan Bradley erschien 2010 und ist bei Fans mindestens genauso beliebt wie der erste Band. 

    Die elfjährige Flavia de Luce lebt im Juli 1950 mit ihrem Vater, ihren älteren Schwestern Ophelia und Daphne sowie dem Gärtner Dogger und der Haushälterin Mrs. Mullet im Anwesen Buckshaw unweit des englischen Dörfchens Bishop’s Lacey. Als der reisende Puppenspieler Rupert Porson mit seiner Gehilfin Nialla auftaucht, ist Flavia Feuer und Flamme. Sie spioniert den beiden vor der Aufführung am Samstag hinterher und findet schnell heraus, dass sie Geheimnisse haben. So versucht Nialla ihre Schwangerschaft zu verbergen. Und Rupert ist gar kein Unbekannter im Dorf, denn er scheint mit Gordon und Grace Ingleby von der Culverhouse Farm Geschäfte zu machen, deren Sohn vor einigen Jahren unter mysteriösen Umständen verstorben ist. Schnell wird Flavia klar, dass es mit der gerade eingekehrten Ruhe in Bishop’s Lacey schon wieder vorbei ist und der nächste Mord vor der Tür steht.

    „Ich lag tot auf dem Friedhof.“, ist der erste, und sicherlich sehr skurrile, erste Satz des ersten Kapitels. Die Protagonistin Flavia erzählt hier in Ich-Perspektive und Präteritum, wie sie auf dem Friedhof Probe liegt und sich ihren eigenen Tod ausmalt: Wer wird um sie trauern? Welche Blumen werden ihr aufs Grab gelegt? Was wird auf ihrem Grabstein stehen? Und wird sie im Himmel ihre Mutter Harriet wiedersehen? Schon mit dem ersten Satz wird klargestellt, dass Flavia keine normale Elfjährige ist, denn welches Mädchen liegt schon zum Spaß auf der Friedhofswiese und malt sich dabei den eigenen Tod aus?

    Flavias Faszination für Tod und Gifte macht sie für andere Menschen oft unheimlich. Während andere kleine Mädchen wahrscheinlich weinen oder schreien würden, wenn sie jemanden sterben sehen würden, schaut Flavia fasziniert zu und versucht, einen besonders guten Blick auf die Leiche zu bekommen. Ihre Mitmenschen können ihre Neugier für Morbides nur sehr schwer nachvollziehen. Außerdem neigt sie zu Impulsivität: sie handelt manchmal ohne über Konsequenzen nachzudenken und begibt sich dabei in potenziell gefährliche Situationen. Besonders wenn es darum geht, an wichtige Informationen zu kommen kann sie auch manipulativ sein. Sie nutzt ihr kindliches Erscheinungsbild schamlos aus, um Erwachsene zu täuschen und weiß oft genau, was sie sagen muss, um ihren Gegenüber einzuwickeln. Trotz ihrer scharfsinnigen Beobachtungsgabe hat sie nicht immer ein Gefühl für soziale Normen. Manchmal hat sie Schwierigkeiten, sich in die Emotionen anderer hineinzuversetzen und wirkt dadurch sozial unbeholfen. Doch obwohl dies alles eher negative Eigenschaften sind, machen sie sie zu einer vielschichtigen, glaubwürdigen und sogar liebenswerten Hauptfigur. Auch im zweiten Band habe ich Flavias Einzigartigkeit wieder geliebt. Wer Flavia nicht kennt, hat was verpasst!

    Zugegeben, dieser Detektivroman braucht Hirnschmalz! Zwischen der Erwähnung historischer Persönlichkeiten, seltener Worte und ganz viel chemischen Wissens werden noch jede Menge neue Figuren eingeführt, die vielleicht sogar als potenzielle Mörder infrage kommen. Ich musste das Buch immer wieder mal weglegen, um nachzuschauen, wer bspw. „John Gielgud“ (S. 112), „Thomas Nash[e]“ (S. 113) oder „Samuel Pepys“ (S. 112) waren. Diese knapp 350 Seiten sind zudem randvoll von geistreichem Witz, den man zwischen den Zeilen lesen muss. Flavia de Luce ist also keine Lektüre zum Abschalten und gedankenverlorenem Verschlingen. Man muss hier ordentlich mitdenken. Dafür wird man aber mit einem außergewöhnlich guten Schreibstil belohnt.

    Allerdings ist mir in diesem Band ein klitzekleiner Fehler aufgefallen, der medizinisch so nicht ganz korrekt ist. Flavia findet im Verlauf der Geschichte eine Person, die Rattengift geschluckt hat. Sie beschreibt, dass sie „durch den Sauerstoffmangel schon rot im Gesicht“ (S. 318) war. In Wahrheit werden Menschen bei Sauerstoffmangel aber bläulich. In Fachkreisen wird das als Cyanose bezeichnet und kann viele Ursachen haben, zum Beispiel Vergiftungen. Die Verfärbung entsteht dadurch, dass rote Blutkörperchen mit gebundenem Sauerstoff eine andere Farbe haben als jene, die CO2 gebunden haben. Nimmt der Sauerstoffgehalt im Körper also stark ab, erkennt man die blaue Färbung z.B. sehr gut an den Lippen oder der Zunge. In dem Buch gibt es viel Fachwissen, das ist der einzige Fehler, der mir aufgefallen ist, weshalb er nicht stark ins Gewicht fällt.

    Den Kriminalfall fand ich wieder spannend, allerdings hat er mich ein bisschen weniger gefesselt als der von „Mord im Gurkenbeet“, vielleicht auch, weil dieses Mal niemand aus Flavias näherem Umfeld unter Verdacht steht. Ich hatte recht schnell eine Vermutung, wer der Mörder sein könnte, bin aber auch hier wieder hinters Licht geführt worden. Im Gegensatz zum Vorgänger gibt es hier deutlich mehr potenzielle Verdächtige, die zu Beginn des Buches vorgestellt werden. Entsprechend zieht sich die erste Hälfte leicht und es dauert gut 150 Seiten, bis der Mord überhaupt geschieht. Das Ende wird dann recht zügig abgehandelt und es ist bei Weitem auch nicht so dramatisch und nervenaufreibend wie im ersten Band, aber das ist auch in Ordnung. Es macht einfach Spaß, Flavias Streifzüge als Detektivin durch das verschlafene englische Dorf zu verfolgen. Ein kleiner Bonuspunkt ist auch die Karte von Bishop’s Lacey, die vorne im Buchdeckel abgedruckt ist. Dort werden die wichtigsten Handlungsorte wie Buckshaw, die Kirche St. Tankred oder die Malplaquet Farm sowie die Culverhouse Farm mit dem Gibbet Wood abgebildet, sodass man sich das Dorf bildlich vorstellen kann.

    Flavia de Luce mausert sich gerade zu einer meiner liebsten Buchreihen. Auch „Mord ist kein Kinderspiel“ hat mir wieder sehr gut gefallen. Flavia ist eine der faszinierendsten und komplexesten Protagonistinnen aller Zeiten. Die mysteriösen Todesfälle sind spannend aufbereitet und laden zum Miträtseln ein. Die sommerliche Atmosphäre des englischen Dörfchens im Jahr 1950 hat einen unvergleichlichen Charme. Gepaart mit chemischem Wissen, historischen Persönlichkeiten und viel Eloquenz bietet Alan Bradley ein breites Wissensfeld an, aus dem wirklich jeder noch etwas lernen kann. Nicht zu vergessen ist der herausragende Schreibstil mit einer feinen Prise britischen Humor. Lediglich das falsche Benennen der Hautfärbung bei Sauerstoffmangel sowie die recht langgezogene Einführung sind kleinere Kritikpunkte. Auch wenn mir der zweite Band wirklich gut gefallen hat, fand ich den ersten noch ein wenig besser. Deswegen bekommt „Flavia de Luce – Mord ist kein Kinderspiel“ von mir volle vier von fünf Federn. Für den August nehme ich mir definitiv den dritten Band „Halunken, Tod & Teufel“ vor.

  18. Cover des Buches Kuss des Tigers - Eine unsterbliche Liebe (ISBN: 9783453534360)
    Colleen Houck

    Kuss des Tigers - Eine unsterbliche Liebe

    (472)
    Aktuelle Rezension von: Leonie99

    Ich habe die Reihe als Jugendliche gelesen bzw. verschlungen und seither immer wieder gerne gelesen.

    Diese Reihe ist für Fantasy-Liebhaber ein Geheimtipp, der sich sowas von lohnen wird.


    Kelsey folgt einem Tiger in des entfernte Indien um seine Umsiedlung in ein Reservat zu begleiten, doch erfährt erst dann, dass dieser Tiger nicht das ist was sie denkt.

  19. Cover des Buches Asche und Phönix (ISBN: 9783551313560)
    Kai Meyer

    Asche und Phönix

    (597)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Das Cover ist eigentlich ganz schlicht gehalten. Man sieht eine Stadt und darüber einen bewölten Himmel. Die Farben sind ziemlich dunkel. Das Ganze wirkt bedrohlich.

    Der Schreibstil ist wie gewohnt bei Kai Meyer. Die Kapitel sind nicht zu lang.

    Die Geschichte ist eigentlich gut strukturiert. Die Jagd zieht sich durch das Ganze Buch. Es ist teilweise sehr gewaltvoll, deshalb hat es mich am Ende gewundert, dass Libertic so Gewaltlosigkeit getötet wird. Schön finde ich die Liebesgeschichte zwischen Ash und Parker. Sie entwickelt sich eigentlich ziemlich schnell.

    Die Protagonisten sind etwas undurchsichtig am Anfang, aber dann lernt man sie schnell kennen und lieben.

    Mir gefällt sehr gut an dieser Geschichte, dass halt auch wieder bekannte Personen, die es wirklich gibt, in dem Buch vorkommen.

    Klare Weiterempfehlung.

  20. Cover des Buches Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit (ISBN: 9783453319776)
    Jennifer L. Armentrout

    Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

    (298)
    Aktuelle Rezension von: AnnaLovesBooks

    Ich habe diese Reihe einfach geliebt! Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die Mischung aus Romantik, Spannung und den düsteren Elementen ist einfach perfekt, und die Charaktere sind tiefgründig und packend. Ein guter Abschluss auch wenn es noch zwei weitere Teile gibt, welcheich nur entdeckt habe, weil ich die ersten drei Teile bewertet habe :-)

  21. Cover des Buches Die Königliche (Die sieben Königreiche 3) (ISBN: 9783551584670)
    Kristin Cashore

    Die Königliche (Die sieben Königreiche 3)

    (729)
    Aktuelle Rezension von: FairyOfBooks

    "Was hatte es für einen Zweck, die Dinge zu betrachten, wenn man sie nicht sah?"


    Und jetzt sehe ich auch, warum der zweite Band und Fire als Protagonistin daraus seine Berechtigung in dieser Reihe hatten. Ich schätze diesen jetzt ebenso wie ich 'die Königliche' und Bitterblue als Protagonistin schätze. Ich mochte es total, dass dieses Buch durchs Erzählen erzählt wird, denn richtige Action im Sinne von Kämpfen gibt es hier selten. Es ist vielmehr eine emotionale und mentale Reise, die am Ende oftmals eindrucksvoller ist als wie es kein Kampf sein könnte. Für mich ein Buch und eine Reihe vor allem, wo sich dranbleiben lohnt. Sie ist von so vielen wichtigen Werten gespickt, die ihrer Zeit voraus waren, wenn man bedenkt, wann die ersten 3 Bücher das erste Mal erschienen sind. Dennoch gibt die Autorin in diesem Buch in der Danksagung selbst zu, dass manche Darstellungen nicht immer korrekt sind und sie Fehler im Schreiben dieser begangen hat. Das zeugt für mich von größter Stärke, seine Schwächen sich selbst, aber vor allem vor der Öffentlichkeit offenzulegen. Mein Respekt dafür. Die ersten 3 Bücher dieser Reihe werde ich auf jeden Fall nicht so schnell vergessen.

  22. Cover des Buches Die Zahlen der Toten (ISBN: 9783596512416)
    Linda Castillo

    Die Zahlen der Toten

    (807)
    Aktuelle Rezension von: Kimmy1337

    Ein sehr gut gelungener Thriller von Linda Castillo und wunderbarer Auftakt der Reihe. 

    Ich war von Beginn an gefesselt von der Handlung und die Hauptpersonen waren mir auf Anhieb sympathisch. Der Amische Hintergrund gefällt mir sehr gut sowie auch die detaillierte Schreibweise der Autorin. 

    Die Story und Motive fand ich sinnvoll, vor allem mit dem Hintergrund, dass Serienmörder manchmal auch keine für uns ersichtliche Logik haben. 

    Die Liebesgeschichte zwischen Kate und John ist schön und realistisch. 

    Absolute Leseempfehlung.

  23. Cover des Buches Die Spur der Bücher (ISBN: 9783596296484)
    Kai Meyer

    Die Spur der Bücher

    (250)
    Aktuelle Rezension von: Fearstreetfan

    Das ist das Beste Buch von Kai Meyer was ich bisher gelesen habe. Ich hoffe die Bücher über das Graphische viertel sind genau so gut. 

    Dieser Roman verbindet Krimi aspekte, die Liebe zur Literatur und Fantasy. 


    Es war durch gehend spannend. Und es hat so spass gemacht es zu lesen.                     

  24. Cover des Buches Highland Fever - Into the dreaming (ISBN: 9783958180277)
    Karen Marie Moning

    Highland Fever - Into the dreaming

    (19)
    Aktuelle Rezension von: elsbeere
    Ich bin ein absoluter Fan der Bücher von Karen Moning. Aber dieses hätte sie uns besser erspart. Die Geschichte ist recht langweilig, das beste daran ist, dass sie sehr kurz ist. Ein absoluter Flopp. Am liebsten hätte ich nur einen Stern vergeben, habe mir dann aber überlegt, dass diese Enttäuschung natürlich auch was mit meiner relativ hohen Erwartungshaltung zu tun hat. Aber bei aller Liebe zu den Büchern von K.M., das hier kann man sich sparen!

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