Bücher mit dem Tag "baphomet"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "baphomet" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Klaftertief (ISBN: 9783741824821)
    Marcus Schütz

    Klaftertief

     (9)
    Aktuelle Rezension von: tigerbea

    Die Geschwister Lukas und Sophia entdecken in einem Brunnen eine Botschaft, die nur durch einen Code zu lesen ist. Sie sind erfolgreich und entdecken darin einen Hinweis auf den Schatz der Templer. Zusammen mit Marek, dem Sohn der Bauern auf deren Grundstück der Brunnen steht, machen sie sich auf die Suche nach dem Schatz und geraten in viele Abenteuer.

    "Klaftertief" ist ein Jugendroman, der sich auch für Erwachsene eignet. Man muß sich nur darauf einlassen. Die Handlung ist nicht rasant spannend, sondern halt auf Jugendliche ausgelegt. Jedoch lernt man hier noch eine Menge über die Templer und ihre Bräuche. Ich glaube nicht, daß einige Details sehr verbreitet sind, so daß man auch als Erwachsener so manches mal staunt und es fast nicht glauben kann. Die Charaktere sind recht gut beschrieben und leben vor den Augen des Lesers. Einziges Manko sind die immensen Zeitsprünge. Hier muß man schon etwas aufpassen, denn es werden auch gerne einmal 2 Jahre übersprungen. Schöner wäre eine fortlaufende Handlung gewesen. Aber gut, wenn man es nicht überliest, ergibt sich auch mit den Sprüngen eine komplette, stimmige Handlung.

    Mit "Klaftertief" hat man ein unterhaltsames Buch vor sich, daß für jede Altersstufe geeignet ist.

     

  2. Cover des Buches Apocalypsis (ISBN: 9783404271498)
    Mario Giordano

    Apocalypsis

     (118)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene
    Apocalypsis I

    Papst Johannes Paul III. ist zurückgetreten und spurlos verschwunden. Der Journalist Peter Adam stellt Nachforschungen an. Er stößt auf einen Orden, der seit Jahrhunderten gegen die Kirche arbeitet: Die Träger des Lichts. Die Verschwörer wollen den Weltuntergang herbeiführen. Sie stützen sich auf die Prophezeiung des Malachias: Der letzte Papst wird sich den Namen "Petrus II." geben. Mit ihm soll das Ende aller Tage kommen. Der vorletzte Name auf der Liste des Malachias ist der Name des verschwunden Papstes - Johannes Paul III.

    Peter stößt auf ein weiteres Geheimnis: Seine leiblichen Eltern sollen bei einem Unfall ums Leben gekommen sein. Doch tatsächlich gehörten sie einst zu den Trägern des Lichts. Peters eigene Vergangenheit ist eng mit den dunklen Mächten verbunden: Für die Verschwörer ist offenbar er selbst der Schlüssel zur Apokalypse ...

    Ich bin gut in das Buch gestartet und war auch ziemlich schnell durch mit der Geschichte. Die Story an sich geht so in die Richtung von Illuminati, teilweise krass, aber Fanatiker machen ja auch krasse Dinge. Das ganze wird aus mehreren Perspektiven erzählt, also nicht nur ein Handlungsstrang. Persönlich finde ich das immer gut, da man noch besser in die Geschichte hineinkommt. Dann kann ich gleich zu den Charakteren wechseln. Sehr viele Persönlichkeiten, die wirklich alle unterschiedlicher sind und auch sehr gut rübergebracht werden. Das ist für mich immer ein wichtiger Punkt, dass man einen Bezug zu den handelden Personen aufbauen kann. Kritikpunkt ist der Klappentext bzw. Inhaltsangabe. Auf der Rückseite befindet sich ein kleiner Klappentext und im Einband nochmal ein Text, der wesentlich länger ist. Verrät mir zu viel vom Inhalt. Kommen wir nochmal zum Inhalt, wird nicht langweilig, da man immer zwischen jetzt und der Vergangenheit wechselt. Auch das man als Leser lange nicht weiß, um was für eine Verschwörung es sich handelt. So wie das Buch einen überrascht, so wird man von Ende auch überrascht. 

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  3. Cover des Buches Die Pforten der Templer (ISBN: 9783442367290)
    Javier Sierra

    Die Pforten der Templer

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein gutes Buch. Doch mehr als 4 Sterne kann und möchte ich nicht geben. Anfangs war es einfach zu schwierig den Dingen zu folgen, die Zeitsprünge von Gegenwart in die Vergangenheit und zurück waren einfach zu plötzlich. Und leider bleibt das Ende unvollendet. Klar, man kann Vermutungen erstellen, was mit Michel oder Letizia passiert. Doch sollte ein Buch dieser Kategorie in meinen Augen ein Ende nehmen, damit man abschließen kann. Jedenfalls, was die Hauptfiguren betrifft. Doch es war spannend von wahrer Historie und Fiktion hin-und herzuwechseln. Oft war es nicht klar, was wahre Vergangenheit und was die Fantasie des Autors war. Gut gelungen.
  4. Cover des Buches Calix (ISBN: 9783596176182)
    D. L. Wilson

    Calix

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Malibu
    Drei Priester wurden bestialisch ermordet und alle tragen das Stigmata. Wieso mussten diese sterben? Komischerweise war immer die Kunsthistorikerin Brittany Hamar die letzte, die mit ihnen gesprochen hat. Sie schreibt ein Buch, das sich "Der Jesus-Schwindel" nennt und hat die Priester befragt. Was haben sie ihr verraten? Pater Romano begleitet sie auf ihren Reisen nach den Geheimnissen Christi, die zwei verbindet ein Schusswechsel in der Central Station... Also die Verschwörungstheorien rund um die Kirche ist nichts derartig neues, sie ist wirklich gut, aber an Dan Brown kommt sie nicht ran. Dennoch schafft es der Autor eine Spannung zu schaffen, so dass man unbedingt das Buch lesen muss. Es ist zwar teilweise langatmig, aber die kurzen Kapitel machen dies wieder wett. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und man denkt schnell mit ihnen mit und mag auch die Dialoge zwischen ihnen.
  5. Cover des Buches Internationales Templerlexikon (ISBN: 9783706518260)
    Dieter H. Wolf

    Internationales Templerlexikon

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Das Internationale Templerlexikon bietet einen hervorragenden Überblick über die (zeitweise) verworrene Geschichte des Ordens der Tempelritter. Das Lexikon bietet umfassende, spannende und historisch exakte Informationen.
  6. Cover des Buches Batman: Der Teufelskreis (ISBN: 9783862011476)
  7. Cover des Buches Die Hofmalerin (ISBN: 9783732537235)
    Judith Merkle Riley

    Die Hofmalerin

     (21)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    Ich kenne das Buch als "Die Suche nach dem Regenbogen" und der Klappentext hatte für mich damals nicht einladend geklungen. Ich dachte, dabei ging es um so ein dümmliches, romatisches Hin und Her zwischen Liebe und ihren Hindernissen. Aber ich hatte es geschenkt bekommen und las es trotzdem. Und es hat sich gelohnt, über die (zu) vielen Adjektive des Epilogs hinwegzusehen. Jetzt ist der Roman einer meiner Lieblingsbücher.

    Die Protagonistin Susanna Dallet hat mich rasch in ihre Geschichte hineingezogen mit ihrer Art, bei fast allem, was sie sieht und denkt, verschiedene Seiten zu betrachten. Bei aller Klugheit ist sie jedoch auch naiv und lässt sich leicht von ihrem Ehemann täuschen. Der bringt vor allem ihr Geld mit anderen Frauen durch. Und als zwei Männer mit einem eiligen Auftrag für ihren Mann, den Maler, zu ihr kommen, nimmt sie ihn aus Geldnot in seinem Namen an und führt ihn selbst aus. Das ist der Wendepunkt in ihrem Leben. Denn er ist der erste Schritt auf dem Weg zur Hofmalerin. Einmal wird Mistress Dallet im Gefolge von Mary Tudor, der Schwester des Königs, an den französischen Königshof reisen. Beschützt wird sie dabei vom Engel Hadriel, der sich sehr über ihre erstaunliche Kunstfertigkeit freut.

    Ich mochte Susannas Widersprüchlichkeit - auf der einen Seite naiv, auf der anderen Seite raffiniert. Auch andere Personen sind derart vielseitig und überraschen im Laufe der Geschichte. Diese ist interessant durch ihre vielen Wendungen und Elemente. Es wird nicht einfach nur Susannas Geschichte erzählt. So wechselt die Erzählform zwischen der eines Erzählers und der Ich-Perspektive Susannas hin und her. Ihre Geschichte ist eingebettet in eine europaweite Verschwörung, in der es auch um das Übernatürliche geht. Der Autorin ist es gelungen, das Element des Übersinnlichen ganz natürlich einzubetten. Es ist keine esoterische Geschichte, sondern sie wirkt sehr lebensnah. Möglicherweise auch durch die Beschreibungen des Alltags im 16. Jahrhundert, der immer wieder einfliesst. Jedoch in einer unaufdringlichen Weise, die die Geschichte interessant macht, ohne sie in die Länge zu ziehen. In die Länge ziehen sich zwar Susannas Sätze. Sie sind aber immer gut verständlich und wirken auf ihre Weise eindringlich und einnehmend.

    Zusammengefasst, handelt es sich nicht um die übliche Liebesgeschichte. Vielmehr geht es darum, wie eine junge Frau in einer für Frauen schwierigen Zeit ihren Weg findet, wobei viele Elemente (politische Intrigen, das Übernatürliche, Romantik, der historische Hintergrund) eine Rolle spielen.

  8. Cover des Buches LINNEN - Das Grabtuch Mysterium (ISBN: 9783944663128)
    Norman Nekro

    LINNEN - Das Grabtuch Mysterium

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    ...urteilt Wilhelm Ruprecht Frieling in dem renommierten Rezensions-Blog Literaturzeitung.de über Norman Nekros neuestes Werk "LINNEN - Das Grabtuch Mysterium".

    "Der vorliegende Roman ist Nekros bislang umfangreichste Arbeit. Der Autor hat damit einen Quantensprung in der literarischen Entwicklung vollzogen, indem er einen atemlosen Thriller verfasste, der sich tatsächlich genau so ereignet haben könnte und schon deshalb Öl ins Feuer aller Verschwörungstheoretiker gießt. Denn wer weiß schon so genau, welches geheimnisvolle Linnen in Turin ausgestellt wird ..."

    (Zur kompletten Rezension)

  9. Cover des Buches Die Pergamon-Morde (ISBN: 9783898095457)
    Sue Schwerin von Krosigk

    Die Pergamon-Morde

     (11)
    Aktuelle Rezension von: kingofmusic

    Ui ui ui – was ist denn im Pergamonmuseum los? Ein Toter nach dem anderen, zwielichtige Gestalten, die durch die Macht des Baphomet die Menschheit „retten“ wollen und mittendrin der gute Hartung Siegward Graf von Quermaten zu Oytinghausen, kurz Hasi. Was uns das Autorenduo Sue und Wilfried Schwerin von Krosigk in ihrem zweiten Krimi „Die Pergamonmorde“ kredenzt, gehört für mich in die Kategorie der ungewöhnlichen Lesegenüsse. Schon der Auftaktkrimi „Der Minutenschläfer“ konnte mich seinerzeit mit seinem Humor, seinen schrägen Figuren und einer in der Kunstwelt angesiedelten Geschichte begeistern. Nicht anders geht es mir mit vorliegendem Buch.

    Hier treffen wir nicht nur auf alte Bekannte wie Hasi, Tante Pudel (Anmerkung an die Autoren: wieso musste sie sterben??? Sie war die zweite Kultfigur *g*) und die Kommissare Lydia Klimm und Torsten Nagel, sondern auch auf einen Esoterik-Nerd, der ziemlich chillig und spacig daherredet sowie einen hilfsbereiten und tierlieben Punk, der zum Ende hin doch wieder heim zu Mama auf´s Land will.
    All diese Figuren und noch viel mehr machen diesen Krimi wieder zu einem wahren literarischen Lesegenuss, bei dem man so ganz nebenbei noch etwas über die Geschichte und die Architektur des Pergamonmuseums erfährt sowie die Methode zum Bestimmen des exakten Alters einer Reliquie.

    Der gute alte Hasi taucht zwar nach meinem Empfinden dieses Mal etwas weniger auf wie noch im „Minutenschläfer“ (wobei das nur meine subjektive Auffassung ist), aber die Szenen mit ihm sind an Humor und Skurrilität kaum zu überbieten und sorgen für ein Dauergrinsen im Gesicht.

    Alles in Allem liegt mit „Die Pergamon-Morde“ ein weiterer humorvoller und äußerst lesenswerter Krimi vor und ich freue mich auf weitere Abenteuer mit Hasi (auch wenn ich Tante Pudel vermissen werde *g*).

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