Bücher mit dem Tag "barde"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "barde" gekennzeichnet haben.

41 Bücher

  1. Cover des Buches Das Lied von Eis und Feuer 06 (ISBN: 9783442268474)
    George R. R. Martin

    Das Lied von Eis und Feuer 06

     (1.071)
    Aktuelle Rezension von: Buchlandhuhn

    Kaum Zeit zum Verschnaufen - hier passiert fast in jedem Kapitel etwas Neues, etwas Wichtiges oder etwas Unvorhergesehenes. Auch am Ende wirds nochmal richtig spannend. Highlights waren definitiv die Hochzeiten und die Szenen mit Brienne/Jaime und die Szenen mit Tyrion. Auch Jon und Dany räumen richtig ab. Ein echtes Schmuckstück das jede Lesestunde wert ist. 

    Figuren:🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐔/5

    Plottwists: 🐔🐔🐔🐔🐔/5

    Hochzeiten: 🐔🐔🐔🐔🐔/5

    Tyrions Rache: 5/5 gerechte Zwerge 

  2. Cover des Buches Die Märchen von Beedle dem Barden (farbig illustrierte Schmuckausgabe) (ISBN: 9783551557100)
    Joanne K. Rowling

    Die Märchen von Beedle dem Barden (farbig illustrierte Schmuckausgabe)

     (1.979)
    Aktuelle Rezension von: Kayuri

    In diesem kurzen Buch bekommen wir einige Märchen aus der Zaubererwelt zu lesen.

    Diese sind recht kurz gehalten. Unter dem jeweiligen Seiten gibt es Anmerkungen von JK Rowling, diese fand ich gut um mehr in die Welt eintauchen zu können.

    Am Ende der Märchen gab es Erklärungen von Dumbledore. Das war interessant, nimmt einem aber in gewisser Weise das herein interpretieren. Dennoch war es hilfreich da man so auch etwas mehr über die Vergangenheit der Zaubererwelt gelernt hat.

    An sich denke ich das dieses Buch wohl nur etwas ist für Leute denen die Harry Potter Bücher nicht reichten. Die mehr wollten. Aber an sich, für das was es ist, wird es denke ich wenig Leute erreichen. 

  3. Cover des Buches Plötzlich Shakespeare (ISBN: 9783499268274)
    David Safier

    Plötzlich Shakespeare

     (1.099)
    Aktuelle Rezension von: Crossbooks

    „‚So eine Erfahrung als Frau sollte jeder Mann mal machen‘, lachte ich, woraufhin Shakespeare ebenfalls laut auflachte.“

    Rosa lebt im beschaulichen Wuppertal und suhlt sich nach der Trennung von ihrem Ex-Freund in Selbstmitleid. Als sie im Zirkus einen Zauberkünstler kennenlernt, der ihre Seele mittels Hypnose in ein früheres Leben zurückversetzt, beginnt für sie eine spannende Zeitreise.

    Mit dem Auftrag die wahre Liebe zu finden, wacht Rosa im 16. Jahrhundert in London, im Körper des bekanntesten Dichters aller Zeiten auf: William Shakespeare.

    Beide Personen stecken fortan in einem Körper und es folgt ist ein wilder Ritt durch die Herausforderungen von komödiantisch beschriebenen Alltagsproblemen des damaligen Jahrhunderts, der Kommunikation zwischen Mann und Frau und die sehr unterschiedlichen Lebensweisen beider Charaktere.

    Safir hat einen kurzen, prägnanten Schreibstil, voller humoristischer Anspielungen, der stellenweise mehr Tiefgang im Hinblick auf detaillierte Beschreibungen oder intensivere Dialoge haben könnte. Positiv daran ist jedoch, dass so Langeweile oder langatmige Passagen ausbleiben.

    Die Charaktere sind sympathisch, unterschiedlich und agieren gemeinsam unvorhersehbar. Manchmal treten sie jedoch seltsam oder skurril und nicht unbedingt der damaligen Zeit entsprechend, auf.

    Ein großer Pluspunkt ist der schnelle, moderne Humor des Autors, der nicht unbedingt jeden Geschmack trifft, aber mich stellenweise zum schmunzeln und lachen gebracht hat. Vor allem die offensichtlichen - und auch die nicht offensichtlichen - Unterschiede zwischen Mann und Frau wurden abwechslungsreich und witzig thematisiert.

    Wenn auch der Roman nicht immer historisch fundiert geschrieben ist, so ist er doch herrlich erfrischend. 

    Eine leichte, amüsante und unterhaltsame Kost für Zwischendurch, mit viel Herz und einer einschneidend liebevollen Message am Ende.

  4. Cover des Buches Darthula (ISBN: 9783943948257)
    Petra Hartmann

    Darthula

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Frank1

    Klappentext:

    Darthula, ein Jugend-Fantasy-Buch um Freundschaft und Aben­teuer. Darthula ist die schönste Prin­zes­sin Erins und ihr fällt plötz­lich die Auf­gabe zu, ihr Land zu ret­ten.


    Rezension:

    Darthula, Tochter König Kollas von Selama, nimmt gerne selbst den Bogen in die Hand, um auf die Jagd zu gehen. Doch kaum hat ihr Vater die Macht an Darthulas Bru­der Truthil über­ge­ben, naht der Unter­gang des König­reichs, denn König Cairbar, dem Darthula ihre Hand ver­wei­gerte, schwört Rache.

    Petra Hartmanns Novelle hat eine Geschichte für sich. Und die reicht bis ins 18. Jahr­hun­dert zu­rück. Damals ver­öffent­lichte ein James Mac­pher­son eine Über­setzung einer alten gäli­schen Dich­tung des Bar­den Ossian ins Eng­lische. Goethe selbst soll das Werk hoch gelobt haben, natür­lich ohne zu wis­sen, dass es diese gäli­sche Dich­tung nie gab. Mac­pher­son hatte die Ge­schichte selbst erson­nen. Petra Hart­mann über­arbei­tete diese in Roman­form, und genau darum han­delt es sich bei die­sem Buch. Mac­pher­sons Origi­nal ist ergän­zend im An­hang in deut­scher Über­set­zung bei­ge­fügt.

    Die Geschichte konnte mich nicht wirklich überzeugen, was auch mit daran lie­gen dürfte, dass sie (Vor­sicht Spoi­ler!) kein Happy End zu bie­ten hat. Vom schrift­steller­ischen Niveau steht sie aller­dings weit über dem im An­hang zitier­tem Origi­nal, des­sen Wert­schätzung ich nicht ein­mal an­nähernd nach­empfin­den kann.


    Fazit:

    Diese moderne Umsetzung einer Idee des 18. Jahrhunderts ist zwar deut­lich bes­ser als das Origi­nal, aber trotz­dem nicht über­zeu­gend.


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  5. Cover des Buches Baudolino (ISBN: 9783423195256)
    Umberto Eco

    Baudolino

     (235)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Konstantinopel brennt! Die prachtvolle Hauptstadt des Byzantinischen Reiches – erobert, geplündert und in Brand gesetzt von den Rittern des Vierten Kreuzzuges. Einer von ihnen ist ein gewisser Baudolino aus dem Piemont. Den Kopf voller Flausen, Phantasien und Lügen, führt er uns durch ein historisches Panorama von überwältigender Breite. 

    Ein ungemein unterhaltsamer Schelmen- und Bildungsroman, voller Witz und Burlesken, eine herrliche Summe italienischen Lebens zwischen Stadtrepubliken, Papst und Kaiser ist ihm gelungen. Kalte Machtpolitik, saftige Erotik, pralle Lebensfreude – Eco lebt seine ganze Lust am Fabulieren und Träumen aus. 

    Ein prächtiger Lesestoff.

  6. Cover des Buches Wyvern 3 (ISBN: 9783961731053)
    Veronika Serwotka

    Wyvern 3

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ninja_Turtles

    Auch in diesem Teil ist der Schreibstil flüssig zu lesen.

    Die Kapitelgliederung wurde gut gewählt - nicht zu kurz und nicht zu lang.

    Das Kopfkino findet auch hier wieder statt.

    Das letzte Drittel konnte mich jetzt nicht mitreißen, da hat einfach der Funke gefehlt. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass das letzte Drittel viel zu schnell vorangeht.


    Flüssiger Schreibstil und gute Kapitelgliederung. Doch dieser Teil konnte mich leider nicht so mitreißen wie seine Vorgänger

  7. Cover des Buches Die Wälder von Albion (ISBN: 9783596509966)
    Marion Zimmer Bradley

    Die Wälder von Albion

     (384)
    Aktuelle Rezension von: Metalfischchen

    Handlung:

    Die sich zu Beginn der Geschichte im Teenager-Alter befindliche Bretonin Eilan steht im Mittelpunkt der Geschichte, welche im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung spielt. Sie verliebt sich in einen Römer, darf ihn aber aus gesellschaftlichen Gründen nicht heiraten, woraufhin sie sich zur Priesterin ausbilden lässt. Geschichtlich realer Hintergrund bildet der Nachhall des gescheiterten Aufstands von Boudicca gegen die römische Besatzung. Nur wenige fantastische Elemente (= Low Fantasy) in einer historisch glaubwürdigen Welt.

    Meine Meinung:

    Vor Jahren, als Teenagerin, habe ich ‘die Nebel von Avalon’ gelesen. Seither sind mir einige Szenen immer wieder durch den Kopf. Ich habe mir deshalb den am ähnlichen Schauplatz, aber geschichtlich viel weiter in der Vergangenheit liegende Prequel ‘Die Wälder von Albion’ vorgenommen und es alles in allem nicht bereut. Viele Motive ähneln einander (Priesterinnen, welche mit der Keuschheit hadern; Kampf zwischen Alt und Neu), was aber nicht stört, weil das niemals alt werdende Konflikte sind.

    Die Geschichte ist (grossenteils, nicht komplett) aus der Perspektive von realistischen Frauen geschrieben, welche mit glaubwürdigen Gegebenheiten ihrer Zeit leben müssen. In den 80er-jahren, als die Autorin bekannt wurde, war das wohl revolutionär im Fantasygenre, deshalb Hut ab.

    Der Band macht an seinen starken Stellen Lust darauf, als Druidin im Wald zu wandeln, Kräuter zu sammeln und sich über die Geschichte von Boudicca einzulesen, auch wenn deren Tod zum Zeitpunkt des Geschehens schon in der (nahen) Vergangenheit liegt.

    Minuspunkte, weil die Geschichte gerne sehr viel dichter hätte erzählt werden dürfen. Es gibt schon einige Stellen gerade im mittleren Drittel, an denen ich zeitweise eigentlich keine Lust zum Weiterlesen hatte und mich zwingen musste. Es braucht Geduld, welche sich nur mässig bezahlt macht, denn Denkwürdiges passiert nach dem Start erst wieder kurz vor Schluss. Diese Stellen werden mir wiederum im Gedächtnis bleiben - nur schade, dass der Weg dahin so steinig ist.

    Kein Grund für Punktabzug, aber doch wichtig zu wissen: Erwähnungen von sexueller Gewalt durchziehen die ganze Geschichte, wenn auch nicht tief drauf eingegangen wird. Eine leichtherzige Bettlektüre wars deshalb für mich nicht.

  8. Cover des Buches Elfenjäger - Die Begegnung (ISBN: B01HSEBP7M)
    Ray van Black

    Elfenjäger - Die Begegnung

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87
    In dieser Kurzgeschichte geht es um den Elfenjäger Ranwulf der nach wochenlanger Jagd durch die Wälder zurück in die Zivilisation kehrt. er sehnt sich nach nichts mehr als einem vernünftigen Bett, allerdings kann er sich dieses nicht leisten. Da kommt ihm ein junger Barde zur Hilfe und Ranwulf nimmt dankbar dessen Hilfe an mit ungeahnten Folgen.
    Ich dachte mir beim lesen, dass das eine nette kleine Fantasygeschichte mit etwas Erotik ist und dann habe ich die Geschichte zu ende gelesen und dachte beim Ende nur, wo das auf einmal her kommt.
    Das kam für mich zumindest sehr unvorhergesehen und das schaffen nicht viele Geschichten.

  9. Cover des Buches Feuerstimmen (ISBN: 9783492281201)
    Christoph Hardebusch

    Feuerstimmen

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Der_Buchdrache
    Na ja, war halt da. Aber eine Königin, die einfach mal so ihr in Chaos versinkendes Reich verlässt und dann auch keinerlei Probleme hat, sich allein (ok, nur mit ihrer Leibwächterin) in der Fremde zurecht findet, von der sie offenbar keinerlei Ahnung und dazu falsche Vorstellungen hat. Na, ich weiß ja nicht ... Außerdem nimmt der Klappentext quasi alles, inklusive des großen Plottwists, vornweg. Man kann es mal gelesen haben, war jetzt nicht grottenschlecht. Aber überzeugt hat es mich jetzt nicht wirklich.
  10. Cover des Buches Baudolino (ISBN: 9783867177900)
    Umberto Eco

    Baudolino

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Lorschi_Kabauter

    Ein sehr professionell produziertes Hörspiel, das ich bereits mehrere Male gehört habe. Dies ist aufgrund der Komplexität der Handlung allerdings auch notwendig, da manche Passagen beim ersten Hören etwas wirr erscheinen. Auch die Vielzahl an Charakteren kann zunächst überfordern. Die Sprecher sind aber wirklich alle hochprofessionell und kreieren eine angenehm geheimnissvolle Stimmung!

  11. Cover des Buches Der Barde (ISBN: 9783426503706)
    Angus Donald

    Der Barde

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Pitzi

    Alan Dales Leben ändert sich schlagartig, als er eines Tages beim Stehlen einer Pastete erwischt wird- zunächst einmal fällt er Sir Ralph Murdac, Verwalter von Nottingham Castle, negativ auf, der ihn für den Diebstahl sogleich zur Rechenschaft ziehen will.

    Doch Alan gelingt die Flucht zurück nach Hause. Geistesgegenwärtig bringt ihn seine Mutter nur kurze Zeit später zum Herrn der Wälder, dem Kopf der Gesetzlosen aus dem Sherwood Forest, Robin Hood. Unter Robins Fittiche lernt der junge Dieb Alan ein Krieger zu werden. Doch auch seine musikalische Ader wird berücksichtig. Alan zur Seite gestellt wird der französische, ebenfalls geächtete Barde Bernard, der ihm die Kunst des Singens und Komponierens näher bringen und Alans Fähigkeiten verfeinern soll.

    Obwohl Alan unter Robins Getreuen viele neue Freundschaften schließt, gibt es auch Neider und Feinde, wie Guy. Das zwingt Alan nicht nur dazu schnell erwachsen zu werden, sondern auch mit List und Tücke zu agieren, wenn er überleben will.

    Eines Tages offenbart ihm Robin einen Plan- Alan soll als Bernards Begleiter an den Hof von Königin Eleonore gehen um zu spionieren. Dabei gerät er in Lebensgefahr, denn dort trifft er erneut auf Guy und Sir Murdac...

    "Der Barde" ist der erste Teil einer abenteuerlichen Saga über eine der wohl beliebtesten Sagengestalten überhaupt- Robin Hood!

    Der Roman wird aus Sicht eines jungen Diebes geschildert, der unter Robin Hoods Aufsicht vom Kind zum Mann und unerschrockenen Kämpfer reift. Was ich besonders bemerkenswert fand, war, dass der Autor nicht den Fehler begeht, Robin Hood nur als schillernden Helden darzustellen, sondern im Gegenteil einen Menschen mit Stärken und Schwächen zu beschreiben, der nicht nur gut ist und sich für die Armen einsetzt, sondern durchaus auch grausame Züge an sich hat, wenn sie seinem Zweck dienlich sind. So wirkt Angus Donalds "Robin Hood" viel authentischer und glaubwürdiger, als in vielen anderen Erzählungen.

    Allerdings ist nicht Robin die Hauptfigur des Romans sondern Alan Dale. Alan ist ein gewitzter, allerdings zunächst noch recht ängstlicher Junge und sein Reifeprozess gestaltet sich dementsprechend langsam aber plausibel. Durch die gewählte "Ich-Form" bekommt man einen guten Einblick in seine Gefühlswelt und auch seine innere Zerrissenheit in Bezug auf Robin. Zum einen verehrt Alan Robin wie einen Helden, zum anderen stoßen einige von Robins grausamen Taten, Alan auch wieder ab.

    Der Schreibstil von Angus Donald ist sehr mitreißend uns packend, allerdings nichts für ganz zarte Gemüter, denn Kampfszenen werden recht bildlich und ungeschönt dargestellt.
    Zeitlich hat der Autor den Roman zum Ende der Regierungszeit von König Henry II. angelegt, bevor Richard Löwenherz König wurde.

    Einen kleinen Kritikpunkt habe ich jedoch anzubringen- ich fand, obwohl die Erzählung Alans spannend geschildert ist, dass der Roman durchaus noch einige Dialoge mehr vertragen hätte und auch die Nebenakteure wie Tuc oder John ein wenig mehr Aufmerksamkeit von Seiten des Autors verdient hätten.
    Auch ist die Romanfigur Sir Murdac ein wenig konturenlos; fast prototypisch böse geraten.

    Ansonsten ist der Roman wunderbar und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!

  12. Cover des Buches Elfenfluch (ISBN: 9783732011704)
    Nancy Farmer

    Elfenfluch

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Jacks Schwester Lucy fühlt sich schon immer als etwas besonderes. Sie meint eine Prinzessin zu sein und nervt mit ihren Ideen und Vorstellungen. Beim großen Neufeuer verwirft sich Jack mit seiner Familie und wohnt und arbeitet fortan allein. Er verfügt über eine sehr alte Magie und kann durch seinen Willen sogar ein Erdbeben hervor rufen. Bei einem Streit kommt die Erde zum Beben und eine alte gefangene Elfe kommt wieder frei und entführt seine Schwester ins Land der Elfen. Seine Eltern kommen nun zu Jack und bitten ihn um Hilfe. Gemeinsam mit mehreren Gefährten macht er sich auf ins Land der Elfen und des Unbekannten. Eine fantasievolle und äußerst spannende Geschichte erzählt Nancy Farmer in ihrem neuesten Buch und erschafft eine Welt, die uns in ihren Bann zieht. Alte Symbole und Runen spielen eine wichtige Rolle. Für Leseratten ab 12 Jahren.

  13. Cover des Buches Nebelrache (ISBN: 9783732011711)
    Nancy Farmer

    Nebelrache

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ikopiko
    „Jack schaute hinaus und sah eine röhrenförmige Wolke vom Himmel herunterhängen. So etwas hatte er noch nie gesehen. Sie brüllte wie tausend wütende Bienen und Jacks Haut kribbelte, als liefen Ameisen darüber. Der Mund der Röhre klaffte auf, und er sah, wie Blitze darin herumwirbelten und Äste und etwas, das aussah wie ein Teil von einem Haus.“

    Mit einem Unheil verkündenden Gewitter beginnt Nancy Farmers Roman „Nebelrache“, der nach „Drachenmeer“ und „Elfenfluch“ der dritte Band der Serie um Jack, den Schüler eines Barden, und seine Freundin, die Schildmaid Thorgil, ist. Es war kein gewöhnliches Gewitter, es war eine Jagd.

    Mit dem Läuten einer lange versteckt gewesenen Glocke wurde ein Draugr, ein untoter Geist, gerufen. Dieser Geist in Form einer Meervettel will Rache für seine verschmähte Liebe. Jack, Thorgil und der Barde Drachenzunge machen sich auf die Reise um den Geist zu besänftigen. Auf dieser Reise, bei der sie nicht selten in Lebensgefahr geraten, lernen sie kuriose Gestalten kennen und müssen ungewöhnliche Abenteuer bestehen.

    Leider habe ich erst beim Lesen gemerkt, dass dies bereits der dritte Roman einer Serie ist. Verschiedenen Andeutungen und Bemerkungen entnehme ich, dass Jack und Thorgil auch in den ersten zwei Bänden aufregende Situationen meistern mussten. Gern hätte ich mehr über die beiden Jugendlichen gewusst. Alles was zum Verstehen dieses Romans notwendig ist, wird jedoch wiederholt.

    „Nebelrache“ punktet mit einer großen Anzahl verschiedenster Wesen. Menschen, die mit Vögeln sprechen können, Nordmänner, Meerjungfrauen und Meervetteln, Draugr, Hoboglobins und einige mehr. Alle Charaktere sind eindrucksvoll beschrieben und können gut auseinandergehalten werden.

    Die einzelnen Abenteuer folgen Schlag auf Schlag und sind abwechslungsreich, der Spannungsbogen hält sich jedoch in Grenzen. In der Mitte des Buches gab es einige Längen, zum Ende hin wird es jedoch noch einmal richtig spannend.
  14. Cover des Buches Flamme und Harfe (ISBN: 9783442376261)
    Ruth Nestvold

    Flamme und Harfe

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Keltica

    Flamme und Harfe

    Inhalt:
    Sie hatten jeden Grund sich zu hassen – doch ihre Liebe sollte die Welt verändern …
    Einst, zu einer Zeit jenseits der Geschichte, saß eine Frau, so schön wie der Mond, auf einem Pferd und betrachtete ein Feuer. Das Feuer ist Teil der Geschichtsschreibung. Die Frau jedoch ist Teil der Legenden … Tristan und Isolde, Tristram und Isot, Essylt und Drust, Yseult und Drystan: Die Namen haben sich im Laufe der Zeit geändert, Liebende aber waren sie immer – und ihr Schicksal wurde nie vergessen. Die meisten Erzählungen über sie beginnen mit dem Mann. Diese beginnt mit der Frau.

    Die Autorin:
    Ruth Nestvold, geboren in Colville, Washington, USA, lebt seit über dreißig Jahren in Deutschland. Nach ihrer Promotion in Anglistik an der Universität Stuttgart hat sie einige Jahre an verschiedenen deutschen Universitäten gearbeitet, bis sie 1998 am Clarion West Writers Workshop in Seattle, Washington teilnahm. Seither sind ihre Kurzgeschichten und Novellen in zahlreichen Zeitschriften und Anthologien erschienen, u.a. in Asimov's, Realms of Fantasy, Strange Horizons, Fantasy and Science Fiction und Gardner Dozois's Year's Best Science Fiction. Ihre Fiktion wurde für die Science Fiction- und Fantasy-Auszeichnungen Nebula, Tiptree und Sturgeon nominiert. Die italienische Übersetzung ihrer Novella "Looking Through Lace" gewann den "Premio Italia" für den besten internationalen Roman. 2009 ist die Übersetzung Ihres Romans "Yseult" als Flamme und Harfe bei Penhaligon erschienen. Einige ihrer Romane und Kurzgeschichten sind jetzt als Ebooks erhältlich. Sie lebt mit ihrem Ehemann in Stuttgart in einem Haus mit Turm und freut sich über die Papageien von Bad Cannstatt.

    Fazit:
    Die wohlbekannte Legende von Tristan und Isolde erscheint hier in einem neuen Kleid und spielt auf der Insel Eriu. Die alten Götter und Göttinnen werden noch verehrt, an Beltane Feuer und Samhain Feste singen Barden ihre Lieder. Druiden, Zauberei und die Macht der Frauen, die die Hüterinnen der Alten Bräuche sind, können wir miterleben. Aber man ahnt auch, dass diese Welt bald der Vergangenheit angehören wird, denn die Römer bringen den christlichen Glauben auf die Insel mit.

    Mir hat dieses Buch viel schöne Lesestunden in einer zauberhaften, aber auch rauen, längst vergangenen Welt. Eine traurige Liebe zweier Seelen, ähnlich schicksalsreich und tragisch, wie die von Abelard und Heloise, voller Intensintät und Magie. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

    Es gibt für mich nach Marion Zimmer Bradleys "Nebel von Avalon" Reihe, kein verzaubernderes Buch als "Flamme und Harfe".

    Sieh haben in meinem Bücherregal einen Ehrenplatz! ;-))
  15. Cover des Buches Die Gabe (ISBN: 9783404206292)
    Alison Croggon

    Die Gabe

     (160)
    Aktuelle Rezension von: Alex_2110

    Maerad ist eine Sklavin gefangen in einer kleinen Ansiedlung in den Bergen. EIn Barde names Cadvan taucht zufällig in dieser Ansiedlung auf und verhilft Maerad nicht nur zur Flucht, sondern offenbart ihr auch, dass sie ebenfalls eine Bardin ist. Maerad erhält die Möglichkeit sich von Cadvan ausbilden zu lassen und auf der Reise durch das Land begegnen sie allerlei Gefahren.


    Der Schreibstil des Buches fand ich sehr angenehm, sodass man einen ungestörten Lesefluss hat. Der Handlungsstrang ist klar und linear, wodurch die Handlung zwar simpel zugleich aber auch einfach logisch nachvollziehbar ist. Der Spannungsverlauf der Handlung bewirkt, dass man immer gerne weiterlesen möchte, wobei die kleineren Spannungsabfälle hierbei die optimale Möglichkeit bieten das Buch auch einmal zur Seite legen zu können. DIe Handlung des Buches ist einfallsreich mit gelegentlichen kleinen Überraschungen.

    Ich finde Maerads persönliche Entwicklung nach der Flucht aus der Sklaverei leider zu unrealistisch.  Ich finde es ziemlich untypisch, dass sich Maerad nach jahrelanger Gefangenschaft so schnell an das Leben in Freiheit und das freie Leben in der Gesellschaft gewöhnt. Ebenso sollte man sich die zusätzlichen Erklärungen zu der Aufteilung der Königreiche im Vorhinein durchlesen, da dies zu Beginn sehr verwirrend ist.
    Auch das Cover hätte ein wenig aufregender gestaltet werden können, um das Potenzial des Buches mehr hervorzuheben.

    Alles in allem ist es jedoch ein sehr schönes Buch, das angenehm zu lesen ist und viel Freude bereitet. Ich bin gespannt auf die folgenden Teile.

  16. Cover des Buches Das Spielmannslied (ISBN: 9783958692077)
    Juri Susanne Pavlovic

    Das Spielmannslied

     (26)
    Aktuelle Rezension von: phantastische_fluchten

    Ein angehender Spielmann, der sich nicht traut, vor öffentlichem Publikum aufzutreten. Eine Küchenmagd, die unbedingt eine Kriegerin sein möchte und ein ausgestoßener Adeliger, der davon träumt, eine Prinzessin zu befreien. Diese drei begeben sich zusammen auf eine abenteuerliche Reise, ohne eigentliches Ziel. Wolfram ist der Denker, Krona die Kämpferin und Sindri ist das elfengleiche Wesen, das alle mit seinem Charme becirct und sich aus jeder Situation herausreden kann.

    Kommentar:

     So beginnt die Geschichte von Wolfram von Kürenberg die er der jungen Küchenmagd Katlina erzählt, die sein altes Herz noch entflammen kann. Wolfram, mittlerweile im Herbst seines Lebens, treibt ziellos auf den Straßen dahin. Von Burg zu Burg oder von Ort zu Ort. Stets erzählt er Geschichten aus seinem Repertoire, doch dieses Mal erzählt er seine eigene Geschichte.

     Der Beginn einer unmöglich erscheinenden Freundschaft, einer Queste, die Ihresgleichen sucht. Von Zauberern, Hexen, einem Drachen und unglaublichen Abenteuern.

    Wir kennen die drei Gefährten schon aus der Feuerjäger  Trilogie von Susanne Pavlovic. Wolfram ist mir schon damals ans Herz gewachsen und ich war neugierig auf seine Jugendjahre, wie er Krona kennengelernt hat und welche Abenteuer sie einstmals erlebt haben.

    Ich habe die beiden Abrantes Romane regelrecht verschlungen und wie Katlina hing ich an den Lippen (klebte an den Seiten) von Wolfram von Kürenberg.

    Krona ist als junge Küchenmagd schon stur und ehrgeizig, sie hat einen Traum und sie unternimmt alles, um ihren Traum zu verwirklichen, eine berühmte Kriegerin zu werden. Natürlich muss sie zuerst beweisen, dass diese Kriegerin in ihr steckt. Was ist also geeigneter, als einen Drachen zu erschlagen um diesen Beweis anzutreten. Über das WUE macht sie sich dabei keine Gedanken.

    Sindri entsteigt majestätisch, strahlend und stolz einem Sauerkrautfass, durch und durch der Adelige,  der es gewohnt ist, dass ihm die Welt zu Füßen liegt. Er strahl pure Eleganz aus und mit seinem Lächeln und seinem Charme liegt ihm die Welt zu Füßen.

    Diese drei Menschen verbindet bald ein starkes Band, das über Liebe weit hinausgeht. Es ist ein Wirrwarr aus Gefühlen. Wolfram liebt Krona, Krona vergnügt sich mit Sindri und Sindri liebt einfach alles und jeden. Obwohl die Beziehung zwischen Sindri und Wolfram rein platonisch bleibt, ist das Band zwischen ihnen fester und inniger als manche Liebesbeziehung. Krona ist die einzige Frau, die es schafft sich nicht von Sindri vereinnahmen zu lassen und stur ihren eigenen Weg geht.

    Die Geschichte spielt auf zwei Ebenen. Wolfram, alt und müde in der Gegenwart, der einfach nur froh ist, ein paar Tage auf der Burg verweilen zu dürfen und seine Geschichten erzählen zu können. Und der junge Wolfram, begierig auf die Welt und ihre Geschichten. Geschichten, die er aufsaugt wie ein Schwamm. Bis er selbst in einer steckt.

    Susanne Pavlovic schafft es, jeder Figur eine besondere Tiefe zu geben. Sie wachsen einem ans Herz und man lebt und leidet mit ihnen. Wolfram ist der schüchterne Begleiter zweier sehr starker Persönlichkeiten aber nach und nach merkt man, dass er derjenige ist, der der Gruppe Halt gibt, sich Gedanken über die Reise und deren Ziel macht. Er ist kein strahlender Held, kein Stern, der alles überstrahlt aber nichtsdestotrotz ist er der Mittelpunkt dieser Geschichte.

    Wie schon in der Feuerjäger Trilogie finden sich hier dezente Hinweise auf meisterliche Fantasywerke. Sätze wie » es kann nur einen geben« oder Versuche einen Berg mit dem Schlüsselwort »Freund« zu öffnen haben mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich sehe es förmlich vor mir wie Krona Wolfram völlig entgeistert anstarrt als er vor einem Berg steht und in allen Sprachen das Wort »Freund« murmelt, mit dem Hinweis, dass es in den Geschichten immer so klappt.

    Das Buch hat mit 330 genau die richtige Länge, die Spannung ist konstant hoch und wird noch dadurch erhöht, dass Wolfram immer wieder in die Gegenwart zurückkehrt, weil er eine Pause braucht. Wie Katlina flehen wir innerlich, er möge weiter erzählen und zum Glück sind die Unterbrechungen nur kurz und es geht spannend weiter.

     

    Fazit:

    Für mich ist diese Vorgeschichte zu Feuerjäger ein vergnügliches und unterhaltsames Abenteuer, das man gelesen haben sollte, um die Charaktere besser zu verstehen. Wolfram ist und bleibt eine tragische Figur, der verkannte Held, den man einfach mögen muss. 

  17. Cover des Buches Mondfrau (ISBN: 9783931989514)
    Claudia Liath

    Mondfrau

     (17)
    Aktuelle Rezension von: xxLITTERAxx

    Ein Märchen für Erwachsene
    Für Freunde von poetischer Sprache und Naturliebhaber.
    Gesellschaftskritik inklusive                                                                  Allerdings meiner Meinung auch Männer diskriminierend. Gewollt provozierend?

    https://www.youtube.com/watch?v=KLdJVH_MruM

  18. Cover des Buches Das Spiel des Barden (ISBN: 9783426523292)
    Kevin Hearne

    Das Spiel des Barden

     (16)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "Wenn wir eine Stimme hören, die uns berührt, die uns im einen Moment die Tränen in die Augen treibt und schon im nächsten so weit hat, dass wir uns vor Lachen die Bäuche halten, dann lässt sich ihre Kraft nur schwer beschreiben. Wir wissen bloß, dass wir ihren Klang mögen und ihr weiter lauschen wollen."...

    So beginnt es - "Das Spiel des Barden" von Fantasyautor Kevin Hearne. Wie der Titel schon fast erahnen lässt, geht es in erster Linie um die Macht der Erzählung.

    Im Focus des Buches stehen die Geschichten und Erlebnisse von neun Personen, die uns von dem Barden Fintan aus Sicht jeder einzelnen Person erzählt werden.
    Wir befinden uns auf dem Kontinent Telwen, in dessen Reichen es verschiedene magische Fähigkeiten gibt, sogenannte Kennings. Sucht man ein solches Kenning, muss man sich in große Gefahr begeben und bereit sein, sein Leben zu opfern. Während in den Reichen sechs Kennings allgemein bekannt sind, facht jedoch das Geheimnis um ein siebten Kennings, das überaus mächtig sein soll, allmählich die Gerüchteküche an. Eines Tages fällt ein Herr von Giganten in das Reich Brynlön ein. Auch sie suchen das siebente Kenning und sind bei ihrer Suche gnadenlos...
    Und genau hier kommt Fintan ins Spiel. Er soll die Menschen und Flüchtlinge mit seinen Erzählungen etwas ablenken und berichten, was verschiedene Menschen aus den Reichen erlebt haben.

    Meine Meinung zu dem Auftakt der Reihe um den Barden ist etwas zwiegespalten. Die Idee des Buches, dass der Barde in die verschiedenen Rollen schlüpft und die Geschichten aus deren Sicht schildert, gefällt mir ausgesprochen gut. Allerdings muss ich sagen, benötigt man viel Geduld und einen langen Atem, ehe man so richtig in der Geschichte ankommt. Ich hatte bis zur Hälfte des Buches arge Schwierigkeiten den Menschen und ihren Geschichten zu folgen. Wann immer ich dachte, einem Charakter näher zu kommen, war dessen Sequenz schon wieder beendet und die nächste Person an der Reihe. Und dieser ständige Wechsel ließ mir lange Zeit ziemlich den Kopf schwirren.

    Abschließend bleibt mir zu sagen, dass die Grundidee mir sehr gut gefallen hat, die Lektüre an sich allerdings sehr anstrengend war. Ich denke auch nicht, dass ich die Reihe weiterlesen werde.

    Trotzdem habe ich noch ein schönes Zitat aus dem Buch für euch:
    "Die Zukunft wartet stets, bis sie zur Gegenwart wird, ehe sie ihre Pläne enthüllt."

  19. Cover des Buches Taliesin - Sänger und Seher (ISBN: 9783937501062)
    Stephen R. Lawhead

    Taliesin - Sänger und Seher

     (26)
    Aktuelle Rezension von: yadah
    Ich habe das Buch nur zu Ende gelesen, weil es der 1. Teil ist und ich auch die anderen Teile habe. Ich hatte mir soooo viel mehr versprochen und fand das Buch fast durchweg langweilig. Nur ein paar kurze Highlights gab es am Schluss.
    Ich habe jetzt den 2. Teil angefangen, der mir bis jetzt schon besser gefällt. Aber wenn es mich nach 100 Seiten nicht packt, höre ich auf
  20. Cover des Buches Der Barde der grünen Insel (ISBN: 9783426626559)
    Caiseal Mor

    Der Barde der grünen Insel

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Cole_Brannighan

    Die Geschichte um den Prota ist schön geschrieben. Sie spielt in Irland vor zweihundert Jahren, was an sich schon sehr malerisch ist. Dazu ist die Begegnung des jungen Prota mit dem Feenvolk sehr spannend. Der Autor verwebt seine musikalischen Kenntnisse geschickt mit mythologischem Wissen zu einer sehr unterhaltsamen Geschichte. Für alle mit ein wenige Interesse in diesen, oder einem der zwei Bereiche, absolut lesenswert.

  21. Cover des Buches Drachenmeer (ISBN: 9783732011698)
    Nancy Farmer

    Drachenmeer

     (105)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Jack spürt etwas und das ist wie ein Strom. Es ist aber unter der Erde und tief verborgen. Jack fährt auf dem Meer und wird verschleppt. Was passiert nun? Was ist das für eine Macht und magie unter der Erde?
    Der Auftakt einer großen Trilogie und etwas magisches und mächtiges beginnt hier. Die Figur von Jack ist toll und die Einfälle einfach super. Nancy Framer schreibt genial und lässt Drachen und Trolle lebendig werden.

  22. Cover des Buches Das Amulett (ISBN: 9783960872122)
    Annette Dressel

    Das Amulett

     (15)
    Aktuelle Rezension von: SteffiGluecklederer

    Ein toller Book-Snack, der Lust auf mehr macht. Die Geschichte war spannend und kurzweilig, dabei sehr unterhaltsam und originell. Schon das Cover hat mich sehr angesprochen und neugierig gemacht. Eine schöne Fantasy-Geschichte, die man empfehlen kann.

  23. Cover des Buches Asterix - Der Papyrus des Cäsar (ISBN: 9783770438945)
    Jean-Yves Ferri

    Asterix - Der Papyrus des Cäsar

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Aurelio

    Ein neuer Bestseller wird in der römischen Presse heiß diskutiert. Beim Autor handelt es sich um niemand Geringeren als Julius Cäsar. Auf Anraten seines Verlegers Rufus Syndicus hat er allerdings ein unrühmliches Kapitel unterschlagen. Der Schreiber Bigdatha entwendet das entsprechende Manuskript. Er spielt es dem Kolporteur namens Polemix zu, der es seinerseits den Bewohnern eines kleinen gallischen Dorfes überbringt. Was diese vor eine unerwartete Herausforderung stellt: Wie soll der bedeutsame Inhalt des Manuskripts sicher für die Nachwelt verwahrt werden? Glaubhaft ist für die Gallier einzig die mündliche Überlieferung von Druide zu Druide. Die Ausgangslage entwickelt sich zu einer verrückten Geschichte mit witzigen Nebenthemen, altbekannten Running-Gags, Bezüge auf reale historische Fakten wie Cäsars Chronik zum gallischen Krieg „De bello Gallico” und Anspielungen auf gegenwärtige Themen wie das Wistleblowing oder das Internet. Und wer ist eigentlich die Chefin im Dorf?

    „Der Papyrus des Cäsar” ist der zweite Asterix-Band von Autor Jean-Ives Ferry und Zeichner Didier Conrad. Er steht den Bänden der Gründungsväter René Goscinni und Albert Uderzo in nichts nach. Text und Zeichnungen ergänzen sich harmonisch und setzen die Bewohner des kleinen gallischen Dorfes und ihre Mitstreiter mit all ihren Eigenheiten und Eitelkeiten kontrastreich in Szene. Ob auch dieser Band mit einem Bankett enden wird, bleibt ein offenes Geheimnis. Aber ratet mal, was aus dem entfernten Buchkapitel geworden ist.

  24. Cover des Buches Das Baumlied (ISBN: 9783404200047)
    Alison Croggon

    Das Baumlied

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Schlehenfee

    "Das Baumlied" ist der Abschluss der vierteiligen Pellinor-Saga, daher werde ich versuchen, Spoiler zu vermeiden und mich nicht zum Inhalt äußern.

    Ich empfand die Reihe als durchweg sehr gut. Die Charaktere waren sympathisch und konnten mich, ebenso wie die Handlung, fesseln und ich genoss meine Zeit in Edil-Amarandh sehr.

    Den Ansatz der Autorin, die Handlung in eine graue Vorzeit der Erde zu versetzen und vorzugeben, dass es archäologische Ausgrabungen und Funde zu den Barden und dem Land etc. gab, finde ich eigentlich völlig unnötig und hat meine Sicht auf die Reihe überhaupt nicht beeinflusst.

    Ich habe die Zeit mit Maerad, Cadvan, Hem, Saliman, Irc und den vielen anderen genossen, bei den Kämpfen und brenzligen Situationen mitgefiebert und auch die ruhigen Momente ausgekostet.

    In diesem letzten Teil hätte es für mich zwischen Maerad und Cadvan ruhig noch etwas romantischer zugehen können, aber ich verstehe auch, dass der Autorin der Kampf gegen den Namenlosen wichtiger war. 

    Trotz der kleinen Mankos werde ich die Charaktere und ihre Erlebnisse vermissen! Ich kann diese Reihe nur empfehlen, wenn ihr Fantasy mögt.

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