Bücher mit dem Tag "barnabas"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "barnabas" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Das Schloss (ISBN: 9783596709618)
    Franz Kafka

    Das Schloss

     (306)
    Aktuelle Rezension von: Frau_J_von_T
    In Kafkas "Das Schloss" begleitet der Leser den angeblichen Landvermesser K., welcher in ein Dorf am Fuße eines Schlosses kommt um dort zu arbeiten. 
    Schnell merkt er, dass Fremde im Dorf nicht gern gesehen sind und dass man sich dem Willen des Schlosses zu fügen hat, egal wie langsam die Mühlen der Bürokratie auch mahlen.

    Mir hat das Romanfragment Kafkas sehr gut gefallen. Auch wenn es nicht immer ganz leicht und flüssig zu lesen und stellenweise wirklich langatmig war, so konnte ich mich der Sogwirkung des Romans nicht entziehen. Obwohl die Figuren eher oberflächlich bleiben und vor alles sehr surreal wirkt, so kann man sich doch auch selbst sehr gut in K. hineinversetzen. Das ewige Bemühen an sein Ziel zu gelangen und immer wieder Steine in den Weg gelegt zu bekommen... Sich ohne Erfolg abzustrampeln... jeder kennt es irgendwie. 

    "Das Schloss" ist ein Roman auf den man sich voll und ganz konzentrieren muss, um nicht darin unter zu gehen. Man liest es nicht einfach mal eben nebenbei. 
    In dieser Ausgabe des Manesse Verlags, die nicht nur super aussieht, befindet sich am Ende noch ein Nachwort von Norbert Gstrein welches ich sehr interessant fand.
  2. Cover des Buches Madison Avery - Totgeküsste leben länger (ISBN: 9783841501851)
    Kim Harrison

    Madison Avery - Totgeküsste leben länger

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Totgeküsste leben länger" ist der spannende Auftakt zur Madison Avery Reihe von Kim Harrison. Nach der bisher neun Bände umfassenden Rachel Morgan Reihe wagt sich Harrison an ein neues Projekt.
    Ihr Markenzeichen ist es eine starke Hauptperson in Szene zu setzen, die gegen die Gesellschaft kämpfen muss. Genau wie Rachel Morgan ist auch Madison Avery einfach anders. Sie trägt gelbe Strumpfhosen, lila Tops, Turnschuhe mit Totenköpfen und färbt sich ihre Haarspitzen lila.
    Lila ist Madisons Markenzeichen. Also passt es daher nur zu gut, dass das Buch auch lila ist.

    Das Buchcover ist außergewöhnlich und klasse gestaltet. Was mir weniger an der Aufmachung gefällt ist die Härte der Seiten. Man kann sie schlecht blättern und beim umblättern ist das Buch etwas schwierig zu halten, weil es so steif ist.

    Madison Avery, 17, ist eigentlich tot. Und doch rast ihr Herz, sie hat einen trügerischen Puls, kann Schmerzen fühlen und ist für alle Menschen sichtbar. Doch sie sollte tot sein - die Engel haben es so entschieden. Doch statt sich mit dem Tod abzufinden hat Madison ihrem Mörder ein Amulett gestohlen. Dieses Amulett verschafft ihr die Illusion eines Körpers.
    Irgendeine noch nicht getroffene Entscheidung in ihrem Leben hat sie auf eine Abschlussliste gebracht - doch das alles ist komplizierter. Während die einen an den freien Willen glauben, glauben die anderen Engel an das Schicksal. Es gibt weiße und schwarze Todesengel. Und Zeitwächter.
    Auch Madison soll eine Zeitwächterin sein - eine schwarze noch dazu!

    Die Geschichte ist an sich ziemlich verwirrend und ich gebe zu, dass ich auch jetzt noch nicht genau weiß worum es eigentlich genau geht. Madison ist eine wichtige Schachfigur im Reich der Engel. Auch wenn ich finde, dass das Wort Engel nicht wirklich zutrifft. Es gibt den einen, Kairos, der Madison getötet hat. Er ist ein schwarzer Zeitwächter, der sehr viel weiß. Madison ist für ihn eine Gefahr, deshalb will er ihren Tod. Dann gibt es noch Barnabas, der eigentlich Madisons Retter hätte sein sollen, es aber ziemlich verbockt hat. Und dann gibt es noch Barnabas Boss, Ron - er ist der weiße Zeitwächter.

    Im Gegensatz zur Rachel Morgan Reihe ist dieses Buch aber weniger detailgetreu. Manche Situationen waren nichtssagend und haben mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Deshalb finde ich es ein wenig schwierig dieses Buch richtig zu beschreiben. Ich glaube ich muss erst die Fortsetzung ("Der Tod trägt Turnschuhe") lesen um schlau aus dem Geschichtsgerüst zu werden.^^

    Das Ende war richtig lustig. Zwei Engel gehen mit Madison zur Schule. Allein für diese Stelle hat es sich gelohnt das Buch zu Ende zu lesen.  ^^ 

    Fazit:
    Kim Harrisons Bücher sind immer ein Genuss zu lesen und ich kann auch dieses Buch nur weiterempfehlen. Jedoch ist absolute Konzentration gefragt um die Geschichte von vorne bis hinten verstehen zu können. Bisher gibt es nur Band 2, weiter sind geplant. Man kann nur gespannt sein. Allein wegen der geilen Buchcover, die ganz sicher das Buchregal schmücken, sind es wert sich näher mit dem Buch zu befassen. ^^

  3. Cover des Buches Das letzte Gebet (ISBN: 9783404157488)
    Kathleen O'Neal Gear

    Das letzte Gebet

     (13)
    Aktuelle Rezension von: simoneg
    Ägypten im 5. Jahrhundert. Bruder Cyrus fertigt Abschriften dreizehn heiliger Schriftrollen an. Der Mönch ist fasziniert von dem radikalen und ketzerischen Bild Jesu, das sich vor seinen Augen entfaltet. Als Papst Leo der Große die Schriften verurteilt und Anweisung gibt, sie zu verbrennen, versteckt Cyrus seine Abschriften in Tongefäßen, versiegelt diese und vergräbt sie auf dem Klosterfriedhof. Er weiß, dass die Informationen aus den Schriftrollen unvollständig sind. Um den heiligsten Ort auf Erden zu finden, muss Cyrus die restlichen Fragmente aufspüren. Er ahnt nicht, dass seine Suche beobachtet wird und dass die Kirche alles tut, um zu verhindern, dass er ans Ziel gelangt... Interessante Story, die sich mit der Frage beschäftigt, was die Kirche eigentlich verbirgt. Was stand in den Schriften, die verbrannt wurden und warum mußte ein Beschluß darüber verfaßt werden, welche Evangelien gelten und welche nicht? Seine eigenen Gedanken zum Inhalt muß man sich letzendlich aber selbst machen. Spannend und, wie immer bei diesen Autorenpaar, gut recherchiert.
  4. Cover des Buches Das Hexenmal (ISBN: 9783641032357)
    Deana Zinßmeister

    Das Hexenmal

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Rabentochter

    Klappentext: Thüringen 1617. Kurz von dem Dreißigjährigen Krieg vergiftet Missgunst die Herzen der Menschen, und Unschuldige werden der Hexerei bezichtigt. In dieser dunklen Zeit sind fünf junge Menschen vor ihrem Schicksal auf der Flucht: Katharina will der Ehe mit ihrem Schwager entgehen. Der reiche Erbe Johann flieht mit der Magd Franziska, die als Hexe angeklagt ist. Der Franziskanermönch Burghard will ein neues Leben beginnen. Und Clemens, beinahe Opfer eines Mordkomplotts, sucht Zuflucht im Wald. Doch die Häscher sind ihnen dicht auf den Fersen...


    Rezension: Bei historischen Romanen bin ich immer etwas skeptisch, gerade wenn sie sich mit dme Thema der Hexenverfolgung befassen. Oft ist es dann der Fall, dass gerade die Frauenfiguren (aber auch teilweise die Männer) im Roman nicht handeln oder den Mund nicht aufbekommen. Dies ist hier jedoch nicht der Fall, weshalb mich das Buch durchaus überzeugt hat. Die Hexenverfolgung ist zwar Thema, aber nicht übermäßig dominant und spielt auch nicht in allen Geschichten eine Rolle. Die Figuren sind weder übertrieben schwach, noch überaus mächtig geschrieben. Stattdessen wirken sie in ihrem Handeln und Denken authentisch und menschlich. Ihre Wünsche, Gefühle und Gedanken sind anschaulich ohne dabei übertrieben emotional zu sein.

    Die einzelnen Handlungsstränge sind spannend, gut und logisch aufgebaut und hinterlassen jeweils so gemeine Cliffhanger, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag.

    Wie man sich sicherlich schon denken kann, werden die einzelnen Geschichten am Ende zusammen gewoben, was allerdings ebenso geschickt gelöst ist, wie der Spannungsaufbau. Das Buch ist Auftakt zu einer Trilogie, steht aber auch wunderbar als eigene Geschichte da. Da mir das Ende gut gefiel, bin ich noch unentschlossen, ob ich es mir kaputt machen will, indem ich weiterlese. Ich habe ein bisschen Angst, was den Figuren noch passieren könnte. Allerdings bin ich auch neugierig. Der Schreibstil ist sehr gut verständlich und schafft einen angenehmen Lesefluss, der erneut dazu beiträgt, dass man das Buch eigentlich gar nicht mehr weglegen kann. Alles in allem kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Es hat alles, was man sich von einem historischen Roman erhoffen kann: Authentizität, Spannung und fesselnde Figuren.

  5. Cover des Buches Blutige Spuren (ISBN: 9783404144259)
    Claire Rayner

    Blutige Spuren

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya
    Ein abgetrenntes Bein im Fluss, zwei verbrannte Leichen, eine interne Untersuchung gegen ihren Freund - die Pathologin George Barnabas hat gleich mehrere Fälle aufzuklären und findet dabei heraus, dass alle miteinander verstrickt sind.

    Leider hat mir "Blutige Spuren" überhaupt nicht gefallen. Die Autorin packt so viele Personen und Handlungsstränge bereits in den Anfang des Buches, dass ich bald die Übersicht verloren habe. Manche davon werden für den Rest des Buches nicht mehr erwähnt, so dass ich nicht eingesehen habe, wieso sie überhaupt in die Geschichte eingeführt wurden. Die Restlichen wurden gegen den Schluss auf ziemlich hahnebücherne Weise miteinander verstrickt, damit schlussendlich ein einziger Fall für die Pathologin entstand.

    Auch die Charaktere waren mir durch's Band unsympathisch, allen voran die Hauptfigur George Barnabas. Sie ist unhöflich, arrogant, egozentrisch und ohne Mitgefühl, dazu hält sie sich für die einzige Person in ganz London, die in der Lage ist, Verbrechen aufzuklären.

    Ich habe mir dieses Buch gekauft, da mir vor Jahren einen Thriller von der selben Autorin sehr gefallen hat. Nach der Lektüre von "Blutige Spuren" muss ich mich nun fragen, ob dieser Thriller so viel schlechter geschrieben ist, oder ob ich die Erinnerung an den ersten von mir gelesenen Band der George Barnabas Reihe so sehr nostalgisch verklärt habe...

    Leider kann ich daher dieses Buch nicht weiterempfehlen.
  6. Cover des Buches Geküsst (ISBN: 9783453528598)
    P.C. Cast

    Geküsst

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Geküsst" ist eine kurze Liebesgeschichte aus der Feder von P.C. Cast. Auf dieses Buch wurde ich zufällig aufmerksam, aber schnell war mir klar, dass ich es unbedingt lesen wollte, denn schon immer hat mich die Frage beschäftigt, was Mutter und was Tochter schreibt. Also in den House of Night Büchern. Dort ist es schwer zu erkennen, wer welche Szenen geschrieben hat und ich hatte gehofft durch "Geküsst" den Schreibstil der Mutter rausfiltern zu können, aber schnell war das vergessen, da die Geschichte mich richtig mitgezogen und gefesselt hat...

    Summer ist gerade erst wieder in ihre Heimat Mysteria zurückgekehrt und steht direkt ihrem ersten Albtraum gegenüber. Es ist ihr erster Schultag als Lehrerin und gleich merkt sie, dass sie erwachsener geworden ist und wie peinlich Teenager sein können.
    Als die Stunde vorbei ist, will sie ihren Kopf einfach nur noch auf die Schreibtischplatte knallen und fragt sich was sie hier überhaupt tut, als sie auch schon von einer Frau in ihrem Dilemma unterbrochen wird. Jenny ist ganz anders als Summer und schnell versucht sie ihre neue Kollegin ein wenig aus der Reserve zu locken.
    Als die beiden, so unterschiedlich wie Tag und Nacht, in die Schulcafeteria gehen, passiert kurze Zeit später genau das, worauf Summer inständig gehofft und wovor sie sich gleichzeitig mehr als gefürchtet hat. Sie trifft Kenneth wieder. Eine männliche Fee, für den sie schon ihr halbes Leben lang schwärmt...

    P.C. Cast präsentiert eine unglaubliche Geschichte über eine junge Frau, die gerade merkt, dass sie wirklich erwachsen geworden ist. Summer will alles immer unter Kontrolle haben und nichts, was irgendwie von ihrem perfekten Plan abweicht, kommt ihr in die Tüte. Jedoch hat ihr Kontrollfanatismus einen guten Grund. Summers Magie wirkt umgekehrt. Was bedeutet, jeder Zauber, der in ihrer Nähe ausgesprochen wird, dreht sich um, auf ziemlich verkorkste Weise. Gab es da z.B. eine Situation in der sie kurz vor ihrem Schulball einen großen Pickel auf der Stirn hatte. So dachte sie sich "Lass ich mir doch einen Pickelzauber anhängen, dann sollte das lästige Übel verschwinden." Doch genau das Gegenteil ist eingetroffen - nur auf verkehrte Weise! Der Pickel war weg, aber auch ihre Augen, ihre Nase und ihr Mund!
    Klar, dass Summer Angst hat die Zügel aus der Hand zu geben.

    Als sie Kenneth wiedertrifft, will sie sich unbedingt mit ihm verabreden und alles scheint wunderbar zu klappen, wäre da nicht der Schulausflug ins Kunstatelier, wo sie einen düsteren und geheimnisvollen Mann namens Colin kennenlernt, dem sie dank eines Zaubers mehr als nur zu nahe kommt. Dabei ist er weder ihr Typ, noch passt Colin ihr in den Kram.
    Noch am selben Abend hat sie ihr Date mit Ken und schnell wird ihr klar, dass sie ihre perfekten Zukunftspläne nochmal neu überdenken muss, während sie mitten im Kuss mit ihrem langjährigen Schwarm ihren Stundenplan durchgeht!

    Die Geschichte ist herrlich geschrieben, mit tollem Humor ausgeschmückt und gar nicht langweilig und prüde - wofür Jenny verdammt gut sorgt! Es ist keine langweilige, öde Beschreibung zweier Personen, die sich kennen und lieben lernen, sondern eine Bestimmung!
    Als Ken das erste Mal erwähnt wurde, konnte ich auch nicht anders als an Barbie's Ken zu denken und als dann diese blode Quasselstrippe auftauchte, fiel es mir schwer ihn ernst zu nehmen.
    Colin hingegen ist nicht nur düster und geheimnisvoll, sondern auch ein Vampir und damit schonmal eher nach meinem Geschmack. Gerade weil er ein Vampir ist, passt er Summer aber nicht wirklich in den Kram und man beachte die Ironie: Summer = Sonne. Vampir = Dunkelheit.
    Wie sich die Beziehung zwischen den Beiden - angefangen bei der gemeinsamen Gefangenschaft im Gemälde von Romeo und Julia - ist schnell und rasant, vielleicht auch ein bisschen klischeehaft, aber dennoch wunderschön und genau das, was sich Frau von einem Liebesroman erhofft.
    Summer ist Colins Freifahrtschein ins Sonnenlicht - buchstäblich. Ich konnte mir den ein oder anderen Aufseufzer und das zufriedene Stöhnen nicht verkneifen, als ich ans Ende des Buches gelangt war und feststellen durfte, dass sich die Träume der Beiden erfüllt haben - auf mehr als fantastische Weise und sehr magisch. 

    Fazit:

    Danke P.C.Cast, dass Du mir diesen genussvollen Lesemoment geschenkt  hast, der sehr kitschig klingt, es aber alles andere als das war! Es war  herrlich erfrischend und mit den tollen Beschreibungen, wie es sich für  Summer und Colin anfühlt, war ich mittendrin, hatte sogar kurz das  gefühl ich könnte das Bild vor meinen Augen wirklich anfassen. Es auf  magische Weise fühlen...

    Ich konnte nicht anders als das Buch in einem Ruck zu lesen.

    Fantastisch. Elektisierend. Fesselnd. Und ein perfektes Happy End!

    Menno, warum war es so schnell vorbei? *mit dem Fuß aufstampf*


  7. Cover des Buches Die Toyoten II. Barnabas, wo steckst du? (ISBN: 9783551016829)
  8. Cover des Buches Der Hexenturm (ISBN: 9783442472482)
    Deana Zinßmeister

    Der Hexenturm

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Salima
    Da ich " Das Hexenmal" schon vor längerer Zeit gelesen habe war ich sehr gespannt auf den zweiten Teil. Problemlos fand ich dank den Rückblenden die geschickt in die neue Geschichte eingeflochten wurde wieder zurecht. Die 5 Jungen Menschen gehen auf eine Reise ins Unbekannte. jeder auf der Flucht und geplagt von ängsten. Mann erfährt im zweiten Teil noch mehr von den Charakteren und ihrer Vergangenheit. 
    Der Epilog war mir etwas zu abgeschlossen mit der Geschichte, hätte mir da etwas mehr Spannung gewünscht auf den dritten Teil.
  9. Cover des Buches Das fünfte Evangelium (ISBN: 9783838757704)
    Philipp Vandenberg

    Das fünfte Evangelium

     (89)
    Aktuelle Rezension von: tob82
    Da im Prinzip in der Produktbeschreibung und in den anderen Rezensionen alles gesagt wurde, möchte ich mich sehr kurz fassen: "Das fünfte Evangelium" ist ein gut erzählter und insgesamt spannender Thriller, bei dem es darum geht, dass ein fünftest Evangelium in Ägypten gefunden wurde. Aus Profitgründen wurde das Pergament allerdings aufgeteilt und in die ganze Welt verstreut. Verschiedene Gruppen (natürlich auch die kath. Kirche) versuchen nun mit allen Mitteln die einzelnen Teile in ihren Besitz zu bekommen. Hauptperson des Romans ist Anne von Seydlitz, eine Münchnerin deren Ehemann im Zusammenhang mit dem Pergament ums Leben gekommen ist. Bei ihren Recherchen auf der ganzen Welt stößt sie immer wieder auf den mysteriösen Namen "Barabbas". Was hat es mit diesem Namen auf sich und welche Bedeutung hat der Inhalt des neuen Evangeliums für den Fortbestand der kath. Kirche ?

    Wie z.B. bei "Sakrileg" setzt auch "das fünfte Evangelium" an einem "historischen Punkt an", in diesem Fall beim "zweiten vatikanischen Konzil". Im Vergleich zu den Vorgängern sei dabei nichts großartiges herausgekommen und im Zusammenhang mit einem ungeklärten Flugzeugabsturz steht die Frage im Raum, ob dieses Konzil nicht eigentlich einem ganz anderen Zweck dienen sollte (Wer mehr wissen will -> Roman lesen).
  10. Cover des Buches Die Toyoten I. Das verflixte Ungeheuer (ISBN: 9783551016812)
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