Bücher mit dem Tag "barrieren"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "barrieren" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke (ISBN: 9783522506458)
    Julia Dippel

    Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke

     (954)
    Aktuelle Rezension von: Yvonne_Voltmann

    Auch diese Reihe wurde mir von meiner Arbeitskollegin empfohlen und ich habe das Buch in kürzester Zeit gelesen. Es gab zwischendurch Stellen, die ich etwas langatmig fand oder in denen mir die Spannung gefehlt hat. Aber das lag zum Teil daran, dass mir in dem Moment einfach das falsche Thema beschrieben wurde. Ich habe mich aber auch oft genug geärgert, weil ich einfach nicht so schnell lesen kann, wie ich gern wissen würde, wie es weitergeht. Wer kennt´s nicht?! :D

    Es war auf jeden Fall super spannend und während des Lesens ist man wieder voll in der Story. Bei der Protagonistin bin ich mir allerdings noch unsicher, ob sie mir sympathisch ist oder nicht. Das wechselt teilweise von Seite zu Seite.

  2. Cover des Buches Cassardim 2: Jenseits der Schwarzen Treppe (ISBN: 9783522506984)
    Julia Dippel

    Cassardim 2: Jenseits der Schwarzen Treppe

     (508)
    Aktuelle Rezension von: Yvonne_Voltmann

    Der Schreibstil von Julia Dippel ist auch in diesem Teil wieder fantastisch. Es hat von allem etwas - eine tolle Portion Humor und Leichtigkeit, Liebe, Freude, Wut, Witz und Traurigkeit. Dieses Buch hat alles und hat einen mitfiebern lassen. 

    Die Charaktere hat man entweder noch mehr lieben oder „hassen“ gelernt. In dem zweiten Teil hat man auch mal die anderen Höfe besser kennenlernen dürfen, was mir wirklich gut gefallen hat.

  3. Cover des Buches Cassardim 3: Jenseits der Tanzenden Nebel (ISBN: 9783522507226)
    Julia Dippel

    Cassardim 3: Jenseits der Tanzenden Nebel

     (349)
    Aktuelle Rezension von: Yvonne_Voltmann

    Ich fand die Trilogie wirklich sehr spannend, die Story ist flüssig und bildlich geschrieben, aber mit dem Ende muss man erstmal klarkommen. Ein typisches Happy End ist es definitiv nicht, oder doch?! Es ist schwierig, obwohl man sagen kann, dass die Liebe dennoch gesiegt hat – auf ihre Art und Weise. Leg dir auf jeden Fall Taschentücher bereit.

    Man kann gar nicht so viel sagen, wie man gern würde, weil man dann zu viel spoilern würde.

  4. Cover des Buches Geweihte des Todes (ISBN: 9783802583834)
    Lara Adrian

    Geweihte des Todes

     (513)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Also dieser Band gehört nicht zu meinen liebsten Bänden der MIdnight Breed Reihe ABER er ist auch nicht schlecht. Nur gefielen mir halt andere Protagonisten etwas besser. Darum auch drei Sterne. Ich fand Jenna besonders interessant, gerade das was im Laufe des Buches mit ihr geschieht doch ich hätte mir am Ende etwas mehr Klarheit gewünscht. Sonst war die Geschichte ganz ok. Die erotischeren Szenen liefen ab wie in den vorherigen Bänden und auch von der groben Handlung her ist die STruktur der Beziehung von Brock und Jenna ähnlich. 

  5. Cover des Buches Dunkelheit (ISBN: 9783641061944)
    Anne Bishop

    Dunkelheit

     (181)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Erster Teil der DIE SCHWARZEN JUWELEN-REIHE Ich muss gestehen das ich ausser den ersten paar Seiten, den Anfang etwas mühsam fand.Es ging relativ zügig los als Jaenelle das erste mal als kleines Kind ihren "Mentor" trifft.Dann kamen extrem viele Charaktere ins Spiel ( ich weiss das man sie ja irgendwie im ersten Band einer Reihe vorstellen muss).Aber ich verlor zeitweise den Überblick auch weil noch verschiedene Bluthierarchien,Kasten zu den verschiedenen Protas dazukamen und wer welches Juwel trägt.Auch sollte man vielleicht erwähnen das es eher ein sagen wir mal "Fantasybuch mit etwas erhöhtem Niveau" ist.Mir hat das Buch sehr gut gefallen aber ich habe gemerkt das ich es ohne andere Bücher lesen muss.Man muss sich wirklich konzentrieren und drannbleiben.Die Sprache ist sehr speziell und gut meiner Meinung nach.Gewisse Dinge werden nur angeschnitten und der Leser muss quasi , wie verstehen was damit gemeint ist.Es ist eine sehr düstere Geschichte und trotzdem gefällt sie mir sehr gut.Die Brutalität habe ich persönlich nicht als so schlimm empfunden.Vorrallem hat die Autorin dem Leser alles bildgewaltig präsentiert.Jedes Gefühl und jede Gesichtsregung!Das einzige was ich gar nicht gut finde,eher sogar etwas doof, sind diese Schlangenzähne,die gewisse Charaktere unter einem Finger haben und hervorstossen können.Auch das man sie "melken" muss fand ich dementsprechend lächerlich.Sonst kann ich nur sagen das ich an der Reihe drannbleibe weil mir die Geschichte wirklich gut gefällt.Ich hoffe das ich mich bis zum zweiten Band noch an alle Protagonisten erinnern kann...(wahrscheinlich eher nicht 😂😂) Klappentext : 📖 Einst waren die Kasten des Blutes die Wächter der dunklen Reiche - doch längst sind ihre Reihen zersetzt von Gier und Perversion.Eine alte Prophezeiung verspricht die Rückkehr einer Hexe, die die Kasten zu alter Grösse führen wird. Wer aber ist die Auserwählte?Etwa die junge Jaenelle , die noch nichts von ihren ungeheuren magischen Kräften weiss? Und wie sollen diejenigen , die eine neue Blüte der Reiche erträumen ,Jaenelle gegen Königin Dorothea und ihre grausamen Häscher schützen, die die Zügel der Macht in Händen halten?
  6. Cover des Buches Shopaholic (ISBN: 9780593074633)
    Sophie Kinsella

    Shopaholic

     (104)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    Becky Bloomwood ist Finanzexpertin, sie schreibt und spricht darüber, wie man sein Geld am besten ausgibt. Doch privat sieht das leider ganz anders aus: Becky ist stark verschuldet und trotzdem immer auf der Jagd, nach neuen Schnäppchen. Nur blöd, dass ihr ein Steuerprüfer auf den Versen ist. Becky muss dringend an Geld herankommen...und Luke Brandon näher kennenlernen!

  7. Cover des Buches Hingabe (ISBN: 9783103900040)
    Bénédicte Belpois

    Hingabe

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Sheyla

    Hingabe habe ich mir hauptsächlich wegen der vielen emotionalen und extrem gespaltenen Rezensionen hier auf lovelybooks gekauft. Ich musste mir einfach meine eigene Meinung dazu bilden.

    Tatsächlich sind die meisten „erotischen“ Szenen in diesem Buch Gewaltszenen. Obwohl der Bauer Tomas die geistig zurückgebliebene Suiza sexuell misshandelt und sie regelrecht entführt, bleibt sie gerne bei ihm, weil er, verglichen mit den anderen Männern im Dorf, das geringere Übel ist. Sie hinterfragt nicht, was ihr passiert ist, sondern blüht in ihrer Rolle als ihn umsorgende Hausfrau komplett auf. Dass das viele Leser*innen empört, kann ich absolut nachvollziehen.

    In meinen Augen ist das aber kein angemessener Grund für eine schlechte Bewertung! Hingabe ist nun einmal kein herzergreifender, locker zu lesender Liebesroman mit einer selbstbestimmten, schlagfertigen Protagonistin. Wer dieses Genre mag, ist hier ganz einfach an der falschen Adresse.

    Dennoch ist Liebe in diesem Roman ein starkes Motiv: Für mich ist Tomas ein erschreckend reales Portrait eines Mannes, der so emotional verkrüppelt und patriarchal geprägt ist, dass er nicht mehr anders kann, als in zerstörerischer, besitzergreifender Art und Weise zu lieben.
    Unterscheidet ihn das in irgendeiner Form von den Protagonisten moderner Dark Romance Literatur, die von der weiblichen Leserschaft begeistert verschlungen werden? Tomas ist eben kein stinkreicher sexy Mafiaboss, sondern ein krebskranker, gealterter Bauer. Leserinnen, die sich von einer romantisierten Vergewaltigungsszene mit Mr. Mafiaboss erotisch angezogen fühlen, finden Tomas abstoßend und schreien ganz laut: Vergewaltigung ist gar nicht erotisch!
    Ich persönlich finde Tomas als Charakter viel, viel realistischer als einen vom Kaliber Mr. Grey. Hingabe wagt es, toxischer Maskulinität wirklich den Spiegel vorzuhalten, anstatt sie zu verniedlichen.


    Die wütenden Reaktionen auf den Charakter Suiza, die von Männnern ausgebeutet wird und es noch nicht einmal merkt, sind in meinen Augen vor allem der Versuch, sich von diesem Frauenbild abzugrenzen. Jemand wie Suiza ist nicht mehr politisch korrekt, nur noch bemitleidenswürdig. Nochmal: Für mich ist das kein Grund für eine schlechte Bewertung.

    Nach dieser Logik müssten wir sämtliche Meisterwerke der Weltliteratur mit einer vernichtenden Kritik abstrafen, weil die Protagonist*innen sich darin nicht wie kultivierte, emanzipierte, aufgeklärte Bildungsbürger verhalten.

    Benedicte Belpois hat Suizas Wirkung auf die Leserschaft noch intensiviert, indem sie die junge Frau als geistig stark zurückgeblieben dargestellt hat: mit Absicht, nicht aus Versehen!

    Handwerklich finde ich das Buch beachtlich, den Schreibstil hypnotisierend, noch dazu für einen Debüt Roman. Einen Stern habe ich abgezogen, weil es erzählerische Längen gibt und ich gern mehr aus Suizas Perspektive gelesen hätte. Sie ist meinem Empfinden nach nich genug zu Wort gekommen, was es ein bisschen schwieriger macht, sich in sie hineinzuversetzen und ihre Handlungsmotive nachvollziehen zu können.


    Mein Fazit: Ich glaube, es war nie Benedicte Belpois‘ Absicht, eine zuckersüße Liebesgeschichte zum Wohlfühlen zu schreiben. Gute Geschichten sind nun einmal kontrovers und müssen den Mut besitzen, an manchen Stellen abstoßend und anstößig zu sein. Für mich ist Hingabe gute Literatur, auch wenn ich viele Szenen erschreckend und das Ende traurig und alarmierend fand. Wenn wir anfangen, von Büchern immer die Bestätigung unserer Meinung, ein striktes Gut-Böse-Schema und ein Happy End zu verlangen, sind wir verloren.

  8. Cover des Buches Hoffnung, vergangen. Aber. (ISBN: 9783940086488)
    Stefan Daniel

    Hoffnung, vergangen. Aber.

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Margrit Schriber
    EIN PLÄDOYER FÜR DEN FREITOD ALS LEIDENSCHAFTLICHES PLÄDOYER FÜR DAS LEBEN. Dieses Buch hat mich gefesselt, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es zeigt den Weg eines an MS erkrankten auf vom ersten Augenblick des unglaublichen Bescheids bis zum allerletzten Befund: auskuriert. Der Kampf ums Leben ist verloren. Unwiderruflich. Doch der Autor ist ein Kämpfer. Er war ein Hochleistungssportler. Und als zäher und erfolgsgewohnter Läufer gibt er nicht einfach auf. Er schreibt. Er holt die Momente der Freude, der Hoffnungen und Abstürze heran, wie in Zeitlupe. Das Glück, über einen Sandstreifen am Meer zu laufen. Die Freude an der Bewegung. Das gute Gefühl, einen Tennisball zurück zu schlagen oder mit Freunden sich im Kaffeehaus zu treffen und mühelos zu plaudern, eine Tasse in der Hand zum Mund zu führen, Entschlüsse zu verwirklichen, sich durch den Tag zu bewegen oder gar sich zu verlieben und in das Erlebnis des Liebesakts zu versinken. Dieses Buch lehrt uns das Staunen über das Wunder des Lebens. Es zeigt uns aber auch seine Fragilität. Hoffnungen werden zerschmettert von Befunden, Aengste weichen oft auch dem kleinen Glück und Selbsttäuschung mündet in Zweifel. Der Körper reagiert nicht mehr nach dem Willen. Zunehmend wird klar, dass der Körper der Krankheit ausgeliefert ist. Diese Klarheit gewinnt zunehmend an Wichtigkeit. Stefan Daniel stellt die Selbstverständlichkeit unserer Bewegung auf ein Podest. Er zeigt uns unsere guten und schlechten Augenblicke. Ohne zu jammern und ohne in Gefühlen zu schwelgen. Doch er klagt die Gedankenlosigkeit und Rücksichtslosigkeit an. Da nimmt er kein Blatt vor den Mund. Behörden, Architekten, Aerzte, Pflegepersonal, Sterbehilfsorganisationen, Freunde und Unbekannte: Er benennt die Ungeheuerlichkeiten und zeigt die Stolpersteine, die Gesunde nie wahrnehmen oder beschönigen. Der Leser setzt sich mit Fragen auseinander, die er sich vielleicht noch nie gestellt hat. Vor allem öffnet der Autor seinen Lesern die Augen fürs Leben. Und dies ist das Grossartigste am Buch: Es rüttelt unsere wunderbarsten wie auch unsere schlimmsten Augenblicke wach, doch auf eine Weise, dass wir die Alltäglichkeit als ein Wunder erkennen. Dass wir begreifen, was es bedeutet: zu leben. Warum einer wie Stefan Daniel niemals kampflos aufgibt. Warum einer der das Leben so leidenschaftlich liebt, nun auch für einen würdigen Tod kämpft. Dieses Buch ist sein Sieg, ich wünsche ihm viele Leser.
  9. Cover des Buches Bloß keine halben Sachen (ISBN: 9783442158560)
    Florian Sitzmann

    Bloß keine halben Sachen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: SagMal

    Florian Sitzmann verlor nach einem schweren Motorradunfall 1992 beide Beine und ist seitdem mit Rollstuhl mobil. In „Bloß keine halben Sachen | Deutschland – ein Rollstuhlmärchen“ berichtet er von seinen beinlosen Erfahrungen im Fußgängerdschungel, gibt viele wertvolle Tipps und macht gleichzeitig Mut.

    So schreibt Sitzmann im Buch über wichtige Bereiche des Lebens, erzählt, wie er sie persönlich im Rollstuhl sitzend gemeistert hat und was er sich für eine wirklich gelungene Inklusion von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft wünscht. Er berichtet unter anderem auch von seinen ersten Erfahrungen in der Reha, die soweit weg vom „normalen Leben mit anderen Menschen“ war. Er erzählt weiterhin von überforderten Menschen und wie er sich mit viel Eigeninitiative selbst ins Arbeitsleben einbrachte. Er schreibt, wie er sich den Sport zurückeroberte und auch in der Liebe neues Glück fand. Ferner, worauf es für ihn beim barrierefreien Wohnen ankommt, was es beim Urlaub buchen zu beachten gilt und warum soziales Engagement so wichtig ist.

    Mein Fazit:
    Ich selbst bin Fußgängerin, doch mein Lebensgefährte sitzt nach einem Schicksalsschlag im Rollstuhl und ist seitdem auf Hilfe angewiesen. Das Buch von Florian Sitzmann bestätigt viele unserer eigenen Erfahrungen, hat uns darüber hinaus aber auch gute Hinweise gegeben und Tipps für Anlaufstellen, bei denen wir uns noch mal genauer umschauen können. Ein Buch also, dass wir mit einer bestimmten Erwartungshaltung gelesen haben und das uns dort vollends abgeholt hat.

    Darüber hinaus finde ich es persönlich wichtig und großartig, wie sich der Autor als selbst Betroffener für Menschen mit Behinderung einbringt, kämpft und damit auch all denen eine Stimme gibt, die das gegebenenfalls momentan nicht selbst können. 

    Für wirklich gelungene Inklusion ist es meiner Ansicht nach noch ein weiter Weg. Das erleben wir täglich aus eigener Erfahrung, sobald ich mit meinem Lebensgefährten das Haus verlasse. Bücher, wie die von Florian Sitzmann, helfen jedoch, auch bei Nichtbetroffenen mehr Verständnis und Einfühlung zu erzeugen und sind meiner Ansicht nach ein Baustein dafür, etwas an der jetzigen Situation für Menschen mit Behinderung zu ändern und die Wichtigkeit von Inklusion ins Bewusstsein zu rücken.

  10. Cover des Buches Der unsichtbare Garten (ISBN: 9783453361126)
    Karine Lambert

    Der unsichtbare Garten

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Linker_Mops

    Blind - eine Diagnose, die keiner hören will. Einfach, weil es so eine einschneidende Diagnose ist, die das Leben komplett verändert. Dies passiert aber der Hauptfigur, die man hier in den verschiedenen Phasen begleitet. Von dem Verdrängen, über die Wut, bis zur Depression und zur Akzeptanz. Die Autorin macht dies in so einer eindringlichen-emotionalen Art, dass man glaube selbst Vincent zu sein und sein Schicksal zu teilen.

    Ich persönlich konnte mich einfach so gut in die Gefühlswelt von Vincent hineinversetzen. Selbst aufgrund einer Hornhautverkrümmung rechts mit nur 5% Sehkraft ausgestattet, erinnerte mich gut an die Zeit vor 3-4 Jahren als ich links eine Verletzung an der Hornhaut hatte und aufgrund eines Verbandes nur ein sehr eingeschränktes Sehvermögen hatte. Diese Angst doch nicht zu heilen, nichts mehr zu sehen, nicht mehr lesen zu können, etc. - die war stets da. Und genau dieses Gefühl hat die Autorin perfekt transportiert. 

    Sie hat damit ein grandioses Werk über eine Menschengruppe und ihre Gefühlswelt dargelegt, die zwar in der Gesellschaft doch wahrnehmbar ist, aber gleichzeitig auch unsichtbar. Einfach weil es noch so viele Hemmnisse ihnen gegenüber gibt. Damit baut die Autorin den Sehbehinderten gegenüber auch Barrieren ab. 

    Mein Fazit: Ein tolles Buch. Lest es einfach. Für mich ein Jahreshighlight.

  11. Cover des Buches Umwege zum Glück (ISBN: 9783752859157)
    Gabriele Popma

    Umwege zum Glück

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Reinschi

    Corinna entwickelt sich von einer schüchternen Teenagerin zu einer selbstbewussten, durchgreifenden und liebevollen Frau. Sie erlebt viele Höhen und Tiefen. Mit der richtigen Taktik bringt sie einen Behinderten wieder auf den rechten Weg und zeigt ihm, dass das Leben nach einem Unfall noch lebenswert ist. 

    Der Roman ist wieder sehr gut geschrieben. Es liest sich sehr flüssig, ist bildhaft beschrieben, dass man immer im Geschehen dabei ist. Ich konnte ihn gar nicht mehr aus der Hand legen, da man sehr oft mitfiebert. Bei solchen Romanen geht mir einfach nur das Herz auf und man kann allen Kummer vergessen. Freue mich schon auf die Fortsetzung.

    Habe schon einige Romane von der Schriftstellerin gelesen und bin bei jedem Buch begeistert. 🥰

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