Bücher mit dem Tag "bartimäus"

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16 Bücher

  1. Cover des Buches Bartimäus (ISBN: 9783442367627)
    Jonathan Stroud

    Bartimäus

    (1.920)
    Aktuelle Rezension von: alice_through_the_looking_glass

    Der zwölfjährige Waisenjunge Nathanael wird von dem arroganten und unbegabten Zauberer Mr. Arthur Underwood zum Magier ausgebildet. Da der wissbegierige und fleißige Lehrling von seinem Meister unterschätzt wird, beginnt er heimlich, sich die schwierigsten Zaubersprüche selbst beizubringen und die ersten magischen Kreaturen herbei zu rufen.
    Um sich an einem anderen Zauberer für eine Demütigung zu rächen, beschwört Nathanael den listigen Dschinn Bartimäus und das Chaos nimmt seinen Lauf...

    Jonathan Stroud hat mit seinen Büchern über Nathanael und Bartimäus eine wunderbare Reihe geschaffen.
    Die Handlung des ersten Buches ist kreativ, schlüssig, flüssig und nicht vorhersehbar. Sie enthält gut aufgebaute Spannungsbögen. Die Figuren sind sauber ausgearbeitet und handeln ihren Charakterzügen entsprechend. 

    Meine Lieblingsfigur ist mit Abstand der Dschinn Bartimäus.
    Er ist listig, gewitzt, schmeichelnd, manipulativ und handelt immer zu seinem eigenen Vorteil.
    Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, seine Anmerkungen in den Fußnoten zu lesen. Die von ihm erzählten Kapitel habe ich viel schneller und auch lieber gelesen als die anderen aus der Sicht des Lehrlings. 

    Nicht ganz so sympathisch ist mir Nathanael. Auch er hat in diesem Buch seine Beweggründe aus denen er handelt. Aber ich finde, dass er sich an manchen Stellen zu viel zutraut, zu übermütig und schnell beleidigt ist. Wie ein kleiner Junge, der er eben noch ist.

    „Bartimäus: Das Amulett von Samarkand“ von Jonathan Sroud ist ein tolles Jugendbuch, das besonders für fantasiebegeisterte Heranwachsende ab 13 Jahren geeignet ist, die schon Harry Potter, Percy Jackson und auch den Drachenreiter auf ihren Reisen begleitet haben.

  2. Cover des Buches Bartimäus - (ISBN: 9783442370030)
    Jonathan Stroud

    Bartimäus -

    (1.215)
    Aktuelle Rezension von: Schiebelini

    Teil 2 der Bartimäus-Reihe gibt uns im Grunde genau das, was Teil 1 schon geliefert hat. Ein Mysterium rund um einen Staatsverräter, Nathanael, der wieder viel zu hoch pokert und mehr Glück als Verstand hat und Bartimäus, der Deiner wider Willen.

    Dieses Mal folgen wir aber auch noch einer anderen Figur, nämlich Kitty. Die haben wir zwar schon im ersten Band kennengelernt, aber dieses Mal ist sie viel präsenter vorhanden. Durch sie wird der Widerstand (eine kläglich kleine Gruppe) ein wenig mehr beleuchtet. Leider macht Stroud es auch wie in Band 1 und erzählt sehr viel aus der Vergangenheit, dieses Mal eben aus Kittys. Dieser Part ist sehr unangenehm zu lesen und zieht sich auch deutlich. Es wird auch nicht recht klar, dass ein späterer Teil direkt wieder in die aktuelle Gegenwart mündet und zeitgleich mit Nathanaels und Bartimäus' Geschichte verläuft.

    Apropos: Dieses Mal geht es um ein mysteriöses magisches Wesen, was sich im Verlauf als Golem herausstellt (welch ein Wunder bei dem Untertitel). Meiner Ansicht nach ist die Prämisse spannend, die Umsetzung aber nur so dürftig. Durch die Rückschnitte auf Kittys Vergangenheit und dem Aufeinandertreffen der beiden Storylines gerät der Golem nach einiger Zeit sehr in den HIntergrund. Das Ende der Geschichte ist dann auch eher so plötzlich und mit so vielen Zufällen gespickt, dass ich schon ein wenig die Nase gerümpft habe.

    Außerdem ist Nathanael noch unaustehlicher als im ersten Band. Bartimäus reißt das Ruder ganz gut herum, um die Stimmung nicht komplett kippen zu lassen, aber es fällt auf jeden Fall auf. Der Humor ist wie immer sensationell und mir gefallen auch die Fußnoten (was bei der Mehrheit offenbar nicht so der Fall ist). Zwar übertreibt man es hier teils mit Fußnoten, die sogar auf die nächste Seite übergehen, aber grundsätzlich gefallen mir die Einstreuungen mit lustigen Anekdoten oder hilfreichen Informationen sehr.

    Vermutlich ist es auch der Schreibstil oder die Art des Erzählens, weshalb ich immer noch bei 4 Sternen lande. Die Geschichte reißt es für mich nämlich nicht dieses Mal. Da hat Band 1 auf jeden Fall die Nase vorn. Wenn mich meine Erinnerung an Band 3 nicht trübt, gibt es hier auch ein paar Vorbereitungen für die nächste Fortsetzung, was ich im Nachhinein dann auch sehr schön finde. Grundsätzlich hätte ich diesem Band bei einem System mit halben Sternen 3 1/2 gegeben. Ich will hier mal nicht so sein und runde das auf die 4 auf.

  3. Cover des Buches Bartimäus (ISBN: 9783442384211)
    Jonathan Stroud

    Bartimäus

    (668)
    Aktuelle Rezension von: Blintschik

    Das Buch kann unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden, da es mit der eigentlichen Geschichte nicht viel zu tun hat. Es erzählt einfach von einem alten Abenteuer von Bartimäus. Allerdings erfährt man nicht besonders viel Neues von ihm. Dennoch ist das Abenteuer unterhaltsam und genauso humorvoll erzählt wie seine anderen Geschichten. Die Geschichte hat auch einen gewissen Spannungsbogen und, wie ich finde, sogar bessere Charaktere als in der Hauptreihe. Also an sich ein tolles Buch für alle die noch mehr von Bartimäus lese wollen, man aber nicht unbedingt gelesen haben muss.

  4. Cover des Buches Bartimäus (ISBN: 9783442373338)
    Jonathan Stroud

    Bartimäus

    (1.042)
    Aktuelle Rezension von: Greta_Hofer

    Genauso wie die ersten beiden Bände habe ich auch „Bartimäus - Die Pforte des Magiers” (Teil 3 der Bartimäus-Reihe) von einem meiner besten Freunde geliehen bekommen, der ein riesiger Fan der Reihe ist.

    Begonnen hat die Handlung recht langsam und die insgesamt 600 Seiten haben mir Sorgen bereitet, doch in der zweiten Hälfte hat sich der Lesefluss beschleunigt. Vieles, das mir schon in den ersten beiden Bänden gut gefallen hat, kommt auch hier wieder zur Geltung: Bartimäus’ Humor, seine Freundschaft mit Kitty und seine vielschichtige Beziehung zu Nathanael. Die politischen Aspekte der Zauberer-Welt waren sehr interessant und besonders geliebt habe ich es, mehr über Bartimäus und Ptolemäus' Vergangenheit zu erfahren.

    Negativ aufgefallen sind mir einige doch sehr einfache Witze und wie langsam die Handlung startet. Natürlich braucht es Bartimäus Schwäche durch den langen Aufenthalt in unserer Welt für den Plot, doch wohin ist unser selbstbewusster und deshalb auch so liebenswerter Protagonist anfangs verschwunden?

    Zu empfehlen? Absolut, aber bitte nach der Lektüre der ersten beiden Bände. Außerdem wahrscheinlich unterhaltsamer, wenn man wirklich der jüngeren Zielgruppe der Reihe entspricht, wenn es für mich auch trotzdem sehr gut lesbar war.

  5. Cover des Buches Bartimäus - Die Trilogie (ISBN: 9783570132937)
    Jonathan Stroud

    Bartimäus - Die Trilogie

    (146)
    Aktuelle Rezension von: itchy1705
    Ich habe die Reihe "Bartimäus" schon vor ein paar Jahren gelesen und bin immer noch ein riesiger Fan davon. 
    In der Bartimäus Trilogie geht es um den jungen Zauberlehrling Nathanael, der den Dschinn Bartimäus herauf beschwört und mit diesen zusammen einige Abenteuer erlebt.


    Bartimäus ist mein Lieblingscharakter. Seine sarkastischen und lustigen Kommentare machen die Reihe einfach zu einem absoluten Knaller. Nach anfänglichen Drohungen gegenüber Nathanael, wird er ihm gegenüber mit der Zeit immer milder gestimmter und man könnte fast sagen es entwickelt sich eine Freundschaft (aber nur fast...). 
    Nathanael ist anfangs ein etwas nerviger kleiner Junge aber wurde mir mit der Zeit immer sympathischer. 


    Der Schreibstil von Jonathan Stroud lässt sich sehr angenehm lesen und es fällt einem mit der Zeit gar nicht mehr auf wie viel man schon gelesen hat und *schwups* ... hat man auch schon über 500 Seiten gelesen. 


    Ich kann diese Reihe wärmstens empfehlen, da es Fantasy ist ohne Vampire, Werwölfe oder sonstige Hypes. 

  6. Cover des Buches The Amulet of Samarkand (ISBN: 0786852550)
    Jonathan Stroud

    The Amulet of Samarkand

    (39)
    Aktuelle Rezension von: Jamii
    "COWARD!" he cried. "ALWAYS, YOU SNEAK AND CRAWL AND RUN AND HIDE."    "It's called intelligence," I said.


    Inhalt

    Um sich an einem anderen Magier zu rächen, beschwört der zwölfjährige Nathaniel Bartimaeus, damit dieser ein Amulett für ihn stielt. 

    Daraufhin gerät alles aus den Fugen und die beiden finden sich zahlreiche Male um ihr Leben bangend in den Händen ihrer Widersacher, während sie versuchen, die mörderischen Intriegen aufzudecken und zu entfliehen.


    Meine Meinung

    Die Charaktere sind wirklich genial. Dass man sowohl Kapitel aus der Sicht von dem überheblichen Magier(lehrling?) Nathaniel, als auch aus derer von nicht minder dick auftragendem Djinn Bartimaeus liest, wird einem wieder einmal vorgeführt, wie subjektiv Erzählungen dieser Art sind. 

    Die Fußnoten haben mich mehr als einmal laut auflachen lassen und die Entwicklung der Beziehung zwischen Nathaniel und Bartimaeus ist wirklich spannend. Man kann mir nicht erzählen, dass Bartimaeus Nathaniel nicht doch irgendwie ins Herz geschlossen hat. 


    Fazit

    Undbedingt empfehlenswertes Jugendbuch! Gut geschrieben und sehr fesselnd!



  7. Cover des Buches Ptolemy's Gate (ISBN: 9780552562805)
    Jonathan Stroud

    Ptolemy's Gate

    (29)
    Aktuelle Rezension von: Jamii
    "What, did you think I'd be all nice and quiet for you? Think again, sonny. There are two of us in this body now. Check this out."
    To prove my point I lifted one of his fingers and methodically picked his nose.


    Das perfekte Buch, die perfekte Geschichte, um so eine geniale Serie zu beenden.

    Nathaniel beginnt genauso unausstehlich und unangenehm, wie er im zweiten Teil geworden ist und Bartimaeus ist immer noch in seinen Diensten. Nicht mehr so stark,  nicht mehr so beeindruckend für die anderen Djinn (sofern er das jemals war) aber immer noch gleich scharfzüngig. Seine Kommentare sind immer wieder erfrischend und bringen einen zusätzlichen Unterhaltungsfaktor zur Geschichte. Gleichzeitig ist er der einzige Charakter, der in der ersten Person erzählt, was seine Erzählstruktur deutlich von den anderen beiden abhebt. Genauso wie die Fußnoten.
    Auch Kitty ist wieder mit von der Partie und ihre Lebenssituation ist eine komplett andere, jetzt, wo auch sie sich mit Djinn und anderen auseinandersetzt und für einen Magier arbeitet. Sie wird dadurch allerdings nicht weniger spannend, sondern wird zu einer immer faszinierenden Antagonistin/Protagonistin.

    Die Geschichte von allen dreien ist immer mehr verwoben, was angenehm ist, weil man nicht immer auf das übernächste Kapitel oder so warten muss, bis der Charakter wieder eine Rolle spielt. 

    Jonathan Stroud hat die Gabe, Geschichten langsam zu beginnen, am Anfang viel zu beschrieben, ohne dass es wie Infodump wirkt, oder langweilig wird. Im Laufe der Zeit nimmt die Geschichte fahr auf und wenn die POVs innerhalb der Kapitel wechseln, weiß man, dass es ums Eingemachte geht. 

    Muss ich noch länger beschrieben, wie sehr ich dieses Buch liebe, oder ist das schon genug Lobesrede?

  8. Cover des Buches Das Amulett von Samarkand (Bartimäus - Das Hörspiel 1) (ISBN: B004N7L1LI)
    Jonathan Stroud

    Das Amulett von Samarkand (Bartimäus - Das Hörspiel 1)

    (58)
    Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlett

    Der erste Band war überraschend spannend, obwohl der Anfang etwas gewöhnungsbedürftig war. Details schildere ich unten im Text.

    Meine Meinung zur Geschichte:
    Zuerst dachte ich, dass das Buch nichts für mich ist, doch mit dem Voranschreiten der Geschichte fand ich es immer besser. Schließlich war ich von den Ideen des Autors sogar begeistert. Vor einiger Zeit hörte ich mir die Pentalogie »Lockwood & Co.« und den ersten Band von »Scarlett & Browne« an. Da sie mir so sehr gefallen haben, wollte ich auch die Bartimäus-Trilogie hören. Der Erzählstil es Autors ist fesselnd und aussagekräftig, weshalb ich das Hörbuch nur ungern unterbrach. Das Geschehen wurde abwechselnd aus der Sicht von Nathanael und Bartimäus erzählt.

    Nathanael ist ein Protagonist, bei dem ich anfangs nicht wusste, was ich von ihm halten sollte. Er wirkte naiv und abgehoben, doch schien er großes Können zu haben. Mit der Zeit kam immer mehr seine bodenständige Art zu Tage und ich verstand, dass die Arroganz ein Schutzmantel war. Der Junge hatte einiges durchgemacht, gleichzeitig war doch Selbstüberschätzung vorhanden. Sein „Meister“ spielte ihm oft übel mit und erkannte sein Können nicht an. Bartimäus mochte ich auf Anhieb, obwohl er ein eigenwilliger Dschinn war. Die Kapitel aus seiner Sicht fand ich mitunter am besten. Seine schadensfrohe Art brachte mich immer wieder zum Schmunzeln. Auch er schien nur auf seinen Gewinn aus, bis das Geschehen einige aufregende Wendungen nahm.

    Es ist tatsächlich schwer darauf einzugehen, ohne aus Versehen zu spoilern. Der Verlauf der Handlung hatte es in sich und barg viele Gefahren. Die Methoden von Bartimäus waren oftmals sehr gewagt. Dennoch zeigten sie, wie groß seine Fähigkeiten und sein Wissen waren. Während die Geschehnisse ihren Lauf nahmen, lernte ich einige Dinge über die magische Welt und deren Gesellschaftsstrukturen. Meine Neugier stieg an, weil ich wissen wollte, wie sie zusammenhingen. Selbst unter den Zauberern gab es Konkurrenzkämpfe und Machtgier. Ein finsterer Ort faszinierte mich, obwohl er das vermutlich nicht tun sollte. 

    Die Sache mit Simon Lovelace spitzte sich immer mehr zu und nahm eine Dimension an, mit der ich nicht gerechnet hatte. Die Wendungen diesbezüglich fand ich absolut spannend. Gerade im letzten Drittel fieberte ich am meisten mit. Ich stellte fest, dass Nathanael ohne Bartimäus ziemlich aufgeschmissen wäre. Doch dann zeigte der Junge Mut und Entschlossenheit und bewies, dass doch einiges in ihm steckte. Das Ende der Geschichte beinhaltete einen starken Showdown, den ich bis zuletzt aufmerksam verfolgte. Meine Neugier auf den zweiten Band konnte geweckt werden.

    Meine Meinung zum Sprecher:
    Lange hatte ich überlegt, woher ich die Stimme von Sprecher Martin Semmelrogge kenne. Nach einer Suchmaschinenrecherche erinnerte ich mich endlich. Er sprach unter anderem den bösen Mäusekönig im Film »Barbie in Der Nußknacker« und Randall Boggs in Disneys »Die Monster-AG«. Ich bin quasi mit ihm aufgewachsen. Seine Stimme passt herrlich gut zu Bartimäus. Mit seinen Betonungen und der Art des Vorlesens erweckte er dessen Persönlichkeit zum Leben. Durch den Sprecher hatte ich ein starkes Hörerlebnis, weshalb sich die Hörstunden viel kürzer anfühlten.

    Mein Fazit:
    Der erste Band der Trilogie konnte mich nach einigen Kapiteln von sich überzeugen. Nathanael und Bartimäus sind zwei grundverschiedene Charaktere, die notgedrungen zusammenarbeiteten. Beide entwickelten sich im Verlauf der Handlung. Bartimäus Fähigkeiten überraschten mich immer wieder, zudem faszinierte mich die magische Welt. Mein Hörspaß wurde durch Sprecher Martin Semmelrogge verdoppelt, weil seine Stimme perfekt zu den Protagonisten passte und er die Geschichte lebendig las. Seine Betonungen passten zu den Persönlichkeiten. Das letzte Drittel beinhaltete eine große Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Nun fieberte ich noch stärker mit und war gespannt auf das Ende. Der finale Showdown hatte es in sich und war vom Autor genial umgesetzt worden.

    Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

    Das Hörbuch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

  9. Cover des Buches Zauberhafte Küche (ISBN: 9783938922958)
    Aurélia Beaupommier

    Zauberhafte Küche

    (9)
    Aktuelle Rezension von: Angel1607

    Worum geht's?

    Mit diesem phantastischen Kochbuch zollt Aurélia Beaupommier allen Magiern, Feen, Elfen, Hexen und anderen Zauberwesen Tribut. Es birgt Zubereitungsanleitungen für einfache und außergewöhnliche Gerichte, süße Leckereien und Zaubertränke, inspiriert unter anderem von:

    – Aladin (Kleine Delikatessen aus der Wunderhöhle)
    – Die Chroniken von Narnia (Lokum der Weißen Hexe)
    – Dornröschen (Drachentrank)
    – Dungeons & Dragons (Lammkeule aus dem Gasthaus zum Roten Drachen)
    – Harry Potter (Butterbier)
    – Der Herr der Ringe (Radagasts Salat)
    – Der König der Löwen (Rafikis Chips)
    – Mary Poppins (Sardinensandwiches)
    – Die Schöne und das Biest (Koteletts à la Biest)
    – Ein Sommernachtstraum (Titanias Wonne)
    – Der Zauberer von Oz Vogelscheuchenbrot)
    – Zelda (Grünes Elixier)

    Die bezaubernden Rezepte liefern das Rüstzeug für den Kampf gegen einen fürchterlichen Feind – den leeren Magen – und tragen Kochende wie Speisende in andere, sagenhafte Welten.
    (Quelle: Verlag)

    Wie ergings mir?

    Optisch ist das Kochbuch wirklich ein Hingucker. Als Film-Fan kommt man aus dem Stauen garnicht raus. Die Ideen sind grenzenlos und es ist für jeden Liebhaber etwas dabei. So denkt man. Aber ist dem wirklich so oder ist das Buch nur optisch ein Hingucker? Dieser Frage ging ich dieses Wochenende auf den Grund!

    Allgemein muss man sagen, dass der Aufbau gut gewählt ist. Auch die einzigartige Schreibweise der Rezepte ist einfach toll. Sie ist immer zur jeweiligen zu Grunde liegenden Geschichte gewählt und versetzt einem gleich in diese Welt. Zum Testen habe ich mir etwas außergewöhnliches ausgesucht und zwar „Tibetanische Momos der Ältesten“ aus „Doctor Strange“. Gleich vorweg an alle Zweifler da draußen: Ja, ich habe sie wirklich selbst und komplett alleine gemacht….so sahen sie dann auch aus….

    Zum Rezept selbst muss ich sagen, dass ich es ausgewählt habe, da ich die Zutaten – bis auf zwei Dinge – eigentlich alle zu Hause hatte. Manch einer bemängelt die vielen Zutaten, die eher schwer zu bekommen sind. Klar sind ein paar außergewöhnliche Dinge dabei, jedoch sind hauptsächlich Zutaten, die man bei z.b. in den Supermärkten findet – außer 150g Schlümpfe, die sind doch dann eher übers Internet zu bestellen….

    Als erstes ging es an den Teig, denn der musste dann einige Zeit ruhen und währenddessen ging es an die Füllung und hierzu muss ich sagen, dass man ruhig mutiger sein kann in Punkto Würzung. Uns war es ein wenig zu linde gewürzt. Aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache.

    Als dann die Füllung fertig war, ging es an die Teigkugeln und hier muss ich aber ganz klar bemängeln, dass man zwar angewiesen wird, den Teig zu kleinen Kugeln zu formen und ihn dann auszurollen, jedoch bekommt man leider keine genaueren Anweisungen bezüglich der richtigen Größe der Kugeln sowie wie dick der endgültig ausgewalkte Teig sein sollte. Das fehlte mir eindeutig….

    Klar steht zwar dort, dass man aus einer Kugel dann vier Kreise ausstechen soll, aber wie groß sind dann diese Kreise? Das ist für mich ein eindeutiges Manko bei diesem Rezept.

    Ansonsten war der weitere Vorgang wirklich gut beschrieben und es war alles gar nicht schwer zu handhaben und die Momos zu formen.

    Gespannt erwarteten wir dann das gedämpfte Ergebnis. Hierzu muss ich sagen, dass ich meinen Mikrowellen-Dampfer verwendet habe, aber für das nächste Mal eindeutig in einem Dampfkorb garen werde. Einfach um den Unterschied zu sehen.

    Serviert mit Reis und einer Chilisauce sowie Soja-Sauce hat es uns wirklich gut geschmeckt. Klar, optisch fehlt noch einiges bis zum Original in dem Buch, aber meiner Meinung nach sind sie fürs erste Mal wirklich toll geworden und sie sind sehr sättigend.

    Mein Fazit:
    Das Buch ist wirklich speziell mit seinen Rezepten und der einzigartigen Schreibweise, die bei jedem aufs neue in eine andere Welt entführt. Man muss sich wirklich darauf einlassen und offen dafür sein. Wir werden auf jeden Fall noch einiges ausprobieren. Wenn ihr ein besonderes Kochbuch wollt, dann seid ihr mit diesem Buch gut beraten. Es lässt das Herz jedes Märchen- und Filmfans höher schlagen!!! Außerdem ist es reichhaltig illustriert und man kann sich durch die Bilder auch mehr vorstellen als durch die Überschriften allein.

  10. Cover des Buches The Golem's Eye (ISBN: 9780552562812)
    Jonathan Stroud

    The Golem's Eye

    (26)
    Aktuelle Rezension von: Jamii

    I didn't say "Nathaniel". That's because I see you more as Mandrake now. The boy, who was Nathaniel's fading, almost gone." "Good," he said crisply. "I'm glad, you see sense at last." [...] He spoke, I went. I didn't have time to tell him, he'd kind of missed the point.


    Inhalt

    Nach den Erfolgen vor zwei Jahren (und acht Monaten) ist Nathaniel jetzt persönlicher Assistent des Ministers für innere Angelegenheiten. Als allerdings der Widerstand (eine Gruppe von Nicht-Magiern) immer stärker wird, schiebt man die Schuld dafür schnell ihm in die Schuhe. Auch die Attacken, die immer häufiger auf öffentliche Gebäude stattfinden, werden dem Widerstand und damit Nathaniel zugeschoben.

    Er fühlt sich verpflichtet Bartimaeus zu beschwören, welcher klipp und klar der Meinung ist, der neue Angreifer sei ein Golem. Auf der Suche nach dem Verantwortlichen, reist Nathaniel nach Prag, wo die Dinge schnell aus dem Ruder laufen.


    Meine Meinung


    Wiedermal ein wirklich gelungenes Buch! Ich habe die gesamte Serie nochmal gelesen und jedes einzelne Buch genossen. Am Anfang von Golem's Eye hab ich Nathaniel echt nicht liebenswert gefunden und das ist im Laufe des Buches immer mehr geworden. Trotz alledem ist er ein wirklich interessanter Charakter und es ist wirklich spannend zu sehen, wie er immer mehr von seiner Macht eingenommen wird und immer mehr zu John Mandrake wird. 

    Gleichzeitig fand ich es wirklich toll, auch einmal Kittys Perspektive zu sehen, zu lernen, was sie zu ihren Handlungen bewegt und ihre Geschichte zu lernen. 

    Ich hätte mir nur etwas mehr Bartimaeuskapitel gewünscht, die gingen (natürlich nur zahlenmäßig) meiner Meinung nach etwas unter.

  11. Cover des Buches Bartimäus - Die Pforte des Magiers (ISBN: B002TVY0AY)
    Jonathan Stroud

    Bartimäus - Die Pforte des Magiers

    (18)
    Aktuelle Rezension von: quasy
    der dritte teil des bartimäus-reihe war ein absolutes muss für mich. ich habe die ersten beiden bände geliebt und in echt kurzer zeit gelesen. man kann jedes der drei bücher einzeln lesen, doch da die handlungen aufeinander aufbauen, ist es ratsam die reihe von vorn zu lesen. der ehemalige zauberlehrling nathanael ist inzwischen erwachsen und zum informationsminister befördert worden. seinen dschinn bartimäus hat er noch immer unter seinem kommando. bartimäus hatte nathanael in band 2 belogen. die lüge, dass die widerständlerin kitty 3 jahre zuvorden angriffdes golem nicht überlebt hat, machte nathanaels gewissen schwer zu schaffen. als er zufällig erfährt, dass kitty noch am leben ist, sucht und findet er sie. letzten endes sind die beiden gezwungen gemeinsam ihre geliebte stadt london vor einem großangriff einerdämonenhorde zu retten und beide müssen großeopfer bringen. ein tolles jugendbuch, aber auch für erwachsene leser ein genuss! für erwachsene leser steht vermutlich weniger die magische welt des zauberers im vordergrund sondern die politische situation in großbritannien, die extrem an die apartheitin südafrika erinnert.
  12. Cover des Buches The Amulet of Samarkand (ISBN: 0739356135)
    Jonathan Stroud

    The Amulet of Samarkand

    (3)
    Aktuelle Rezension von: tedesca
    Für Freunde von Jugend-Fantasy ist diese Serie ein Muss! Mit viel Humor und einem Augenzwinkern erzählt Jonathan Stroud die Geschichte des jungen Nathaniel, der sich beim Heraufbeschwören des frechen Dschinns Bartimäus noch nicht bewusst ist, worauf er sich da eigentlich einlässt. Klar, der Dämon muss ihm zudiensten sein, das ist magisches Gesetz, aber auch dieses lässt sich biegen und interpretieren, und so geraten die beiden immer tiefer in einen Sumpf aus Magie, Betrug und Verschwörung, dem sie nur mit knapper Not entkommen. Ich hab mehr als einmal schmzunzeln müssen über die (im Buch als Fußnoten geführten) Anmerkungen von Bartimäus zu den unterschiedlichsten Fachbegriffen aus der Welt der Magie. Der Dschinn erzählt in Ich-Form und schildert vieles, das wir schon aus Nathaniels Geschichte kennen, aus einer Persepektive, die einem Normalsterblichen wohl mehr als fremd erscheinen muss. Alles in allem ein ausgesprochen vergnügliches Lesevergnügen für Kinder ab 12, würde ich sagen, und für Erwachsene, die sich, so wie ich, bei Jungendfantasy blendend unterhalten können. Das englische Hörbuch wird von Simon Jones ganz hervorragend gelesen, aber ich habe gehört, dass Rufus Beck bei der deutschen Version seine Sache ebenso gut macht.
  13. Cover des Buches Bartimäus - Der Ring des Salomo (ISBN: 9783837103915)
    Jonathan Stroud

    Bartimäus - Der Ring des Salomo

    (12)
    Aktuelle Rezension von: LennartWinkler

    Er ist wieder da! Man muss zugeben etwas überraschend war die Rückkehr Strouds zu Bartimäus schon und im ersten Moment könnte man denken, dass hier noch mal der Erfolg der Serie ausgenutzt werden sollte und die Qualität darunter leiden könnte, doch alle Bedenken waren fehl am Platz! Es gelingt Stroud die Spannung und den Erzählwitz auch in diesem Prequel zu erhalten.

    Ein gelungenes Buch, welches einige Abenteuer von Bartimäus aufgreift die während seiner Dienste unter König Salomon stattfanden. Für Neueinsteiger würde ich dennoch empfehlen nicht chronologisch in der Geschichte vor zu gehen und mit der Trilogie anzufangen. Das Hörbuch kann ich nur empfehlen. Gut gelesen und für lange Autofahrten eine gute Alternative zum selber lesen.

  14. Cover des Buches Die Bibel für Nesthäkchen (ISBN: 9783861228288)
    Sally A Wright

    Die Bibel für Nesthäkchen

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Susanne_Degenhardt
    Die Bibel für Nesthäkchen ist ein hübsches kleines Pappbilderbuch für Kinder ab 2 Jahren. Pro Doppelseite gibt es eine biblische Geschichte, die sich meist auf 3 bis 5 Sätze beschränkt und ein grosses Bild enthält. Die Illustrationen sind dabei weder kitschig noch auf niedlich getrimmt, sondern einfach nur kindlich und nicht überladen. Was mir gut gefällt ist, dass es fast immer ein Tier zu sehen gibt, was unsere Tochter derzeit noch am Faszinierendsten findet. Die Kinderbibel enthält folgende Geschichten: Die Schöpfung (ohne Adam und Eva), Arche Noah, Daniel in der Löwengrube, Jona und der Wal, die Weihnachtsgeschichte, der Besuch der 3 Weisen aus dem Morgenland, Jesus heilt einen Gelähmten (der durch das Dach gereicht wurde), das Gleichnis vom verlorenen Schaf, Jesus liebt Kinder, das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, die Speisung der 5000, Jesus stillt den Sturm, die Heilung des blinden Bartimäus, Jesus zieht nach Jerusalem ein. Meine Tochter guckt sich die Bibel sehr gerne an und den dazu gehörenden Text hat man schnell vorgelesen. Für Zweijährige ist das Buch meiner Meinung nach die geeigneteste Kinderbibel.
  15. Cover des Buches Zachäus (4er-Pack) (ISBN: 9783438049155)
    Kees de Kort

    Zachäus (4er-Pack)

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Prinzessin
    Im evangelischen Kindergarten und in der Kirche ein sehr beliebtes Buch um den Kindern die Geschichten der Bibel bildhaft ohne viele Worte darzustellen. Ich mag es ganz gerne weil sie mich immer an meine wunderbare Kindheit erinnern
  16. Cover des Buches Farben für Bartimäus (Bibelgeschichten mal anders) (ISBN: 9783964800152)
    Johanna Blanck

    Farben für Bartimäus (Bibelgeschichten mal anders)

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste

    Kaum eine Bibelgeschichte aus dem Neuen Testament berührt Kinder mehr als Geschichten von Heilung, dass erlebe ich immer wieder. Die Geschichte des blinden Bartimäus -Sohn des Timäus- steht hier bei vielen an oberster Stelle.
    Johanna Blanck und Mousam Banerjee erzählen sie dieses Mal aber nicht so wie sie in der Bibel erzählt wird, sondern aus Bartimäus Perspektive. Sie nehmen ihre jungen Leser mit in seine blinde Welt, was sehr viel auch über die ausdrucksstarken Bilder transportiert wird. Charakteristische Merkmale der visuellen Umsetzung in diesem Buch sind z.B. das auf der linken Seite einer Doppelseite die sehende Welt, und auf der rechten Bartimäus blinde Welt in sehr dunkel gehaltene schwarze Seiten und daraus herausstechende gelbliche Wörter, die Geräusche beschreiben, zu sehen sind. Begleitet von der erzählenden Handlung bekommen die Kinder hier sehr schön ein Gefühl dafür, wie sich Bartimäus Welt anfühlen muss. Da sehen wir ihn zuhause in der Familie, draußen mit anderen Kindern, wir erfahren, dass er Stimmen und Gerüche intensiv wahrnimmt und wir begleiten ihn durch seinen „Alltag“, in dem er sich mit einem Stock durch die Menschenmenge tastet. Wir erfahren auch, dass er sich zuweilen hinsetzt und ihm Menschen hin und wieder etwas Geld geben.
    Ja und dann ist da der Tag, der sein ganzes Leben verändert. Er ist wieder einmal in der Stadt, doch die Menschen verhalten sich an diesem Tag anders. Sie haben es eilig, es herrscht ein aufgeregtes Stimmengewirr, aus dem heraus Bartimäus hört, dass Jesus da ist. Alle laufen zu Jesus, um zu hören, was er zu sagen hat. Bartimäus hört Jesus aus der Entfernung sprechen und weiß sofort, e wird ihm helfen können. Jesus kann ihn heilen. Er bahnt sich den Weg durch die Menschenmenge und ruft Jesus, zum Ärgernis der anderen schon von Weitem. Jesus antwortet ihm, lädt Bartimäus zu sich ein. Bartimäus orientiert sich an Jesus Stimme und erreicht ihn so wenig später.
    Wir kennen die Bibelgeschichte. Jesus schenkt Bartimäus sein Augenlicht. Doch was wir hier über die Bilder erleben, ist sooooo viel mehr als "nur" die Geschichte. Hier ist Jesus Liebe zu Menschen, seine Herzensgüte und Wärme so unglaublich intensiv zu spüren, dass ein Grundschulkind neulich sagte: "Ich hab‘ Gänsehaut bekommen, so schön war das Bild. Es war so echt. Als wenn Jesus lebt. Als Bartimäus auf Jesus zu geht, als Jesus sich mit ihm hinsetzt und als er ihn heilt, das sind sooo unglaubliche Momente."
    Und genauso ist es. Man kann kaum in Worte fassen, wie berührend diese Bilder sind. Es sind mehr als Bilder, es sind mehr als die Darstellungen von Momenten. Die Bilder berühren einen und für einen Moment ist es, als würden Raum und Zeit aufgehoben. Ich weiß nicht, wie Mousam Banerjee das gemacht hat, aber Jesus als ganze Figur und vor allem sein Gesicht werden lebendig. Man spürt diese Herzenswärme, die Zugewandtheit die an Bartimäus gerichtet ist und sie erfüllt einen gleichzeitig selbst. Ich kann mich nicht erinnern, dass je eine Darstellung dieser Bibelszenen mehr Reaktionen der Kinder ausgelöst hat. Normalerweise sprechen die Kinder danach von Bartimäus und wie glücklich sie für ihn sind, doch dieses Mal ist es die Wirkung, die die Bilder Jesus auf sie haben.
    Berührend ist auch die sehr plastische Erzählung, wie Bartimäus die Welt nun mit sehenden Augen entdeckt. Eine Welt, die neu und fremd und doch irgendwie vertraut ist. Vom Blinden zum Sehenden, das ist etwas, was man sich kaum vorstellen kann. Umso schöner ist es, dass Johanna Blanck es geschafft hat mit Worten und Sätzen in Reimform Bilder zu malen, die nicht nur beschreiben, sondern mitfühlen lassen, wie es Bartimäus ergeht, wie er alles erlebt.
    Und so ist dieses Buch weitaus mehr als eine Bibelgeschichte. Durch den Perspektivwechsel ist es vor allem auch die Geschichte eines blinden Jungen, der von Jesus sein Augenlicht geschenkt bekommt und sich in der sehenden Welt erst einmal einfinden muss.
    Blinde Welt - sehende Welt, was für ein Unterschied.
    Bartimäus Geschichte trägt bestimmt viel dazu bei, dass die Kinder auch für diese Thematik sensibilisiert werden.
    Das Schöne an der Reihe "Bibelgeschichten mal anders" ist wirklich der Perspektivwechsel, der einen erweiterten Blick schafft, gleichzeitig aber auch inspiriert noch einmal die eigentliche Bibelgeschichte zu lesen. Mit dem Perspektivwechsel hat Johanna Blanck eine Art Vollkommenheit geschaffen, die gerade Bibelgeschichten sehr guttut. Denn hinter jeder Geschichte der Bibel steckt mindestens eine, die uns bislang verborgen blieb. In diesem Fall Bartimäus Welt. Bislang war es einfach der Mensch, den Jesus heilte. Jetzt hat der Mensch auch eine Geschichte und das ist eine unglaubliche Bereicherung.
    Ich kann nur sagen, solche Geschichten brauchen wir viel, viel mehr. Und so hoffe ich, dass der Kondoo Verlag (übrigens Kondoo ist Swahili und heißt auf Deutsch Lamm) noch viele weitere Perspektivwechsel erschafft.
    Die Reihe "Bibelgeschichten mal anders" und hier besonders Bartimäus Geschichte ist eine absolute Herzensempfehlung an euch.

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