Bücher mit dem Tag "bauwerke"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bauwerke" gekennzeichnet haben.

64 Bücher

  1. Cover des Buches Die Säulen der Erde (ISBN: 9783404178124)
    Ken Follett

    Die Säulen der Erde

     (6.194)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Wenn ich heute an Folletts Kingsbridge-Reihe denke, verbinde ich diese leider immer (etwas negativ) mit den Folgebänden dieses Romans, "Die Tore der Welt", "Das Fundament der Ewigkeit" und die Vorgeschichte "Kingsbridge - Der Morgen einer neuen Zeit", die alle mittelmäßig bis teilweise sehr schlecht waren.

    "Die Säulen der Erde" wären besser ohne weitere Teile ein allein stehendes Meisterwerk gewesen. Denn DIESES Buch ist ein Werk!


    Das englische Hochmittelalter (Zeitraum 1123 bis 1174) kommt glaubhaft und ohne die Klischees vom Verfall und Dreck in den Straßen herüber. Auch das allgemein eher wenig bekannte Thema der Anarchy, des Thronfolgekriegs zwischen König Stephan und Mathilde, der Tochter Henrys I. wird meisterhaft in den Roman eingearbeitet.

    Das Thema Kathedralenbau hat auch (meines Wissens) kein anderer Autor in einem Roman verflochten. Und interessanterweise wird mit dem Prior Philip hier sogar mal ein Geistlicher zu einer positiven Figur - was selten ist in historischen Romanen, besonders in jenen, die aus England kommen.

    Ein Monumentalwerk, das ich vollauf weiterempfehlen kann - allerdings auch nur an nicht allzu zart besaitete Leser, da doch nicht wenige "FSK-18-Szenen" (von wirklich blutigen Kämpfen bis hin zu Vergewaltigungen) vorkommen.


    Trotzdem: Volle 5 Sterne. 

    Das beste Buch der englischen Literatur, welches ich kenne (kann ich nach mehrmaligem Lesen jetzt nur so bestätigen, früher ließ mich das Buch durchaus zwiegespaltener zurück; mit manchen Romanen muss man sich erst "anfreunden"). Um Längen besser als seine Nachfolger - und als das, was sonst noch an Literatur aus England herüber kommt: Stichwort - Bernard Cornwell ...

  2. Cover des Buches Das verlorene Symbol (ISBN: 9783404160006)
    Dan Brown

    Das verlorene Symbol

     (2.020)
    Aktuelle Rezension von: Frank1

    Klappentext:

    Robert Langdon ist zurück – und er begibt sich auf eine Jagd, die in der Ge­schichte des Thril­lers ihres­gleichen sucht.

    Als Robert Langdon von seinem ehemaligen Mentor gebeten wird, einen Vor­trag in Washing­ton zu hal­ten, er­war­tet er dort ein ge­spann­tes Publi­kum, das sei­nen Aus­füh­rungen zur Sym­bo­lik in der Archi­tek­tur der Haupt­stadt fol­gen möchte. Statt­des­sen fin­det er die mit rät­sel­haf­ten Täto­wie­rungen ver­se­hene, ab­ge­trennte Hand eines Men­schen vor. Und es er­war­tet ihn ein per­fi­der Kil­ler, der von einer ge­heim­nis­vol­len Mis­sion er­füllt ist. Die Suche nach etwas, das tief im Her­zen der ameri­kani­schen Metro­pole ver­bor­gen liegt – und des­sen Ent­deckung den Lauf der Ge­schichte für immer ver­än­dern würde.

    Mit seinen subtilen Verknüpfungen von erstaunlichen Fakten, ge­heim­nis­vol­len Codes und mys­teri­ösen Arte­fak­ten fas­zi­niert Das ver­lorene Sym­bol auf jeder Seite mit Über­raschungen und atem­be­rau­ben­den Wen­dungen. Und Robert Lang­don muss schon bald er­ken­nen: Nichts ist so schockie­rend wie das, was direkt vor unse­ren Augen liegt.


    Rezension:

    Als Robert Langdon gerade frühstücken will, ruft der Assistent eines guten Freun­des an, ob er am sel­ben Abend als Red­ner bei einer Ver­an­stal­tung im Capi­tol ein­springen kann. Er wird sogar mit einem Pri­vat­flug­zeug ab­ge­holt. Als er je­doch im Capi­tol ein­trifft, stellt sich heraus, dass gar keine Ver­an­stal­tung an­ge­setzt ist. Statt­des­sen taucht im Be­sucher­be­reich eine ab­ge­trennte, über und über täto­wierte mensch­liche Hand auf. An einem auf­fälli­gen Ring er­kennt Robert diese als die sei­nes Freun­des. So­wohl der Ent­füh­rer des Freun­des als auch die CIA set­zen ihn schon bald unter Druck, das Rät­sel zu lösen.

    „Illuminati“ und „Sakrileg“ kenne ich nur aus den Ver­fil­mungen. Dan Browns 3. Thril­ler um sei­nen Prota­gonis­ten Robert Lang­don habe ich jetzt, 14 Jahre nach der Ver­öffent­lichung, in Buch­form konsu­miert. Ich muss zu­ge­ben, dass der Schreib­stil wirk­lich fes­seln kann. Der Hin­ter­grund der Hand­lung ist eng mit den Ritu­alen des Frei­mau­rer­tums ver­knüpft. Lei­der gibt es kei­nen An­hang, in dem ver­raten wird, was kon­kret auf Tat­sachen be­ruht und was der Fan­ta­sie des Autors ent­springt, wie ich es aus eini­gen ande­ren, an rea­len Vor­ga­ben orien­tier­ten Büchern kenne. Da kann man als Leser lei­der nur raten. Bei eini­gen tech­nischen Ge­ge­ben­hei­ten sind aller­dings er­heb­liche Logik­schwächen er­kenn­bar, wes­halb man wohl durch­aus auch bei die­ser The­ma­tik ein ge­sun­des Miss­trauen an den Tag legen sollte. Das hat je­doch keiner­lei Ein­fluss auf das Funktio­nie­ren der Ge­schichte, die einen schnell in den Bann zieht und bis zum Ende nach knapp 800 Sei­ten ge­fangen hält. Wie der Autor immer wie­der neue Über­raschungen ein­baut und das Ganze am Ende doch lo­gisch zu­sam­men­passt, zeigt Kön­nen. Alleine die Auf­deckung der Iden­ti­tät des Täters über­rascht, ob­wohl sich heraus­stellt, dass alle zu­vor ein­ge­bau­ten Infor­mati­onen kor­rekt sind.

    Für die Übersetzung kann man dieses große Lob nicht uneinge­schränkt über­neh­men. Hier fal­len näm­lich einige Eigen­tüm­lich­kei­ten ins Auge. Das fängt damit an, dass das Capi­tol in Washing­ton manch­mal (nicht immer!) ein­ge­deutscht mit „K“ ge­schrie­ben wird. Auch Ein­hei­ten wer­den mal im ameri­kani­schen Maß, mal im met­ri­schen an­ge­ge­ben. Man ge­winnt bei­nahe den Ein­druck, ein­zelne Teile des Buches wären von unter­schied­lichen Über­set­zern be­ar­bei­tet wor­den, zwi­schen denen keine Ab­sprachen statt­fan­den.

    Der Autor wechselt häufig zwischen den unterschiedlichen Prota­gonis­ten be­zie­hungs­weise dem Anta­gonis­ten. Dabei setzt sich das Puzzle nur lang­sam zu­sam­men. Auf­fal­lend ist auch, mit wie weni­gen nament­lich be­kann­ten Charak­teren ein Buch die­ses Um­fangs aus­kom­men kann.


    Fazit:

    Trotz kleiner Schwächen im Detail kann dieser Robert-Langdon-Thril­ler mit sei­nem ge­konn­ten Hand­lungs­auf­bau über­zeu­gen.


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  3. Cover des Buches Die Tore der Welt (ISBN: 9783404178117)
    Ken Follett

    Die Tore der Welt

     (1.326)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Also die Krimis von Ken Follett finde ich echt super und lese sie sehr gerne. Die Säulen der ERde fand ich schon damals langweilig als sie erschienen sind. Für mich kam die Geschichte nie richtig in Fahrt und so viel Gewalt die über viele SEiten beschrieben wird finde ich überflüssig. Warum muss das immer bis ins Detail beschrieben werden? So, nun gibt es also den Nachfolger. Ich habe mich daran gemacht und wollte mich überraschen lassen, aber wurde enttäuscht. Schon der Anfang ist so unglaublich zäh und ob das Mädchen jetzt stielt oder nicht ist nach ein paar Sätzen völlig egal und man driftet ab. Es gibt ganz ganz viele FAns, aber ich gehöre nicht dazu.

  4. Cover des Buches Alhambra (ISBN: 9783751203227)
    Kirsten Boie

    Alhambra

     (113)
    Aktuelle Rezension von: stasiali

    Zum Inhalt

    Eine fesselnde Zeitreise ins Jahr 1492. Sehr spannend umgesetzt, das Setting ist super schön. Das Boston es nun irgendwie schaffen muss, dass Columbus Amerika entdecken soll, ist eine große Bürde und interessant zu lesen. Wobei ich mir manchmal unter einer Fliese nix vorstellen konnte... also habe ich mir eine kleine, quadratische Fliese in bunten Farben und im orientalischen Stil vorgestellt.

    Zu den Charakteren

    Unser Protagonist, Boston, ist ein eher etwas ängstlicher Junge, der nicht dieser typische, furchtlose Kämpfer ist. Er will einfach nur dazugehören, was ihm anfangs nicht so wirklich klappt. Aber trotzdem war er ein liebenswürdiger Hauptcharakter. Als Prinzessin hat man - aus damaliger Sicht - natürlich einen höheren Stellenwert als die anderen. Prinzessin Johanna fand ich dennoch manchmal ein Ticken zu zickig, wobei das im Endeffekt nicht so schlimm war. 

    Zu dem Schreibstil

    Kirsten Boies Schreibstil mag ich eigentlich sehr gerne. Hier fällt mir jedoch auf, dass die Sätze, die die Jugendlichen (aus unserer Zeit) sprechen, manchmal sehr holprig klingen. Natürlich ist die Satzstellung beim Reden anders, aber leider klingt es in diesem Fall im Geschrieben eher verwirrend als realistisch. 

  5. Cover des Buches Was von der DDR blieb (ISBN: 9783359011736)
    Franziska Kleiner

    Was von der DDR blieb

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Leseratte61

    Klappentext:

    Erledigt hatte es sich mit dem »Da sind wir aber immer noch«, als die DDR vor dreißig Jahren von der Landkarte verschwand. Nun hieß es »vergangen, vergessen, vorüber« … Moment mal, da steht doch noch so einiges rum? Da gibt es noch was zu sehen, zu hören, zu schmecken, zu besichtigen und sogar zu benutzen. Dass da weit mehr zu entdecken ist als Sandmännchen, grüner Pfeil und Club-Cola, zeigt dieses Buch. Es sichtet und sammelt erstaunliche Fakten über Denkmäler, Bauwerke, Kunst, Produkte; über seinerzeit gestiftete Preise, die noch immer verliehen werden, seinerzeit gegründete Museen, die ihre Pforten bis heute öffnen, seinerzeit ins Leben gerufene Festivals, die sich immer noch regen Zuspruchs erfreuen. Also, den Mantel der Geschichte gelupft und mit augenzwinkerndem Blick darauf geschaut, was von der DDR blieb.

    Fazit:

    Bei dem vorliegenden Büchlein handelt es sich um kein Werk, dass sich einfach so von vorne bis hinten lesen lässt. Es wartet mit verschiedenen Themen auf, um die Errungenschaften der ehemaligen DDR zu beleuchten. Was blieb davon übrig?

    Im Alltag gibt es noch so einige Produkte, die wir noch kaufen können, angefangen bei den Halloren Kugeln über das Waschmittel Spee bis hin zum Fahrrad. In der DDR wurden auch Waren hergestellt und einige davon waren sehr beliebt. So wundert es kaum, dass sie nicht untergingen. Im ersten Kapitel widmet sich die Autorin diesen Produkten, um dann in der Folge ein buntes Sammelsurium der Hinterlassenschaften der DDR zusammenzustellen.

    Von Alltagsprodukten, über Kunst, Bücher, Gebäude, Filme, Zoos, Sportler, Musik bis hin zu Straßen und weitere Themen gibt das Büchlein Auskunft. Natürlich sind auch das Sandmännchen und der grüne Pfeil erwähnt. Diese Sammlung von Daten, Fakten und Anekdoten erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie sorgt durch den lockeren Plauderton allerdings immer wieder für Aha-Momente.

    Ich habe die DDR noch sehr bewusst erlebt, da ich im grenznahen Bereich aufgewachsen bin und von den älteren Generationen schon viel über die deutsche Trennung erfahren habe. Als die Mauer dann fiel, freute ich mich mit den DDR-Bürgern darüber, dass sie eine neue Welt entdecken konnten. Auch damals fragte ich mich schon, ob und was im Endeffekt noch von der DDR übrig-bleibt. Ich war überrascht, wie viele Produkte ich selbstverständlich verwende, ohne mir über deren Entwicklung und Herkunft Gedanken zu machen.

    Das Buch regt dazu an, es immer wieder zur Hand zu nehmen und sich die Ruhe zum Schmökern und Entdecken zu gönnen.

    Die kleinen Zeichnungen im Buch haben mich öfter zum Schmunzeln gebracht, allerdings hätte ich mir bei einigen Kapiteln dann doch Fotos gewünscht. Leider störten mich auch die Rechtschreibfehler, die teilweise schon in den Überschriften auftauchten.

    Da mir das Buch viele neue Fakten liefern konnte, vergebe ich eine Leseempfehlung.

  6. Cover des Buches Das Saarland (ISBN: 9783770149513)
  7. Cover des Buches Die Principessa (ISBN: 9783596523115)
    Peter Prange

    Die Principessa

     (113)
    Aktuelle Rezension von: liberty52

    Intrigen, Neid, Eifersucht, Stolz, das Streben nach Macht und Vollkommenheit bestimmen das Schicksal von Päpsten im 17. Jahrhundert, aber auch der Künstler und Architekten Bernini und Borromini. Der Leser erlebt das Entstehen bedeutender Bauwerke in Rom mit. 

    Und im Mittelpunkt stehen zwei ebenso starke und attraktive Frauen, die Principessa und Donna Olimpia.

    Der Autor versteht es meisterhaft die Schicksale miteinander zu verweben. Das Buch entführt in eine andere Welt, treibt den Leser spannend durch die Geschichte, lässt Baudenkmäler, Kirchen und Plätze entstehen und in menschliche Abgründe und Leidenschaften blicken.

    Am liebsten würde ich jetzt sofort nach Rom reisen und die Beispiele genialer Baukunst besichtigen...


  8. Cover des Buches Die ZEIT - Welt- und Kulturgeschichte. Bd.2 (ISBN: 9783411175925)
  9. Cover des Buches Historien (ISBN: 9783050053912)
    Herodot

    Historien

     (4)
    Aktuelle Rezension von: cicero
    Herodot in zweisprachiger Ausgabe! - Gut zu gebrauchen: Diese zweisprachige Ausgabe ist seeeeehr nützlich für alle, die Herodot nicht nur genüsslich konsumieren wollen - was man auf jeden Fall auch tun sollte! - sondern die mit Herodot auch etwas produzieren wollen. Es ist dem griechischen Text nicht nur eine gute deutsche Übersetzung gegenübergestellt, sondern auch ein großer Anmerkungsapparat und ein Nachwort dabei, das die wesentlichen Aspekte rund um Herodots Werk klärt und viele Erschließungsmöglichkeiten eröffnet. Für alle Produzenten von Kultur: Unbedingte Empfehlung! (Bitte beachten: Es sind 2 Bände) Noch eine Empfehlung für ein Buch, das u.a. mithilfe dieser Ausgabe erarbeitet worden ist: Franke, "Mit Herodot auf den Spuren von Atlantis", 2006.
  10. Cover des Buches Tausendstern (ISBN: 9783453310759)
    Piers Anthony

    Tausendstern

     (3)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Eine witzige Alien Screwballkomödie zwischen dem HydrO Heem und der Solarier Kloonin Jessica, die niveaumässig in der Kennenlernphase hin und wieder auf das schmerzhaft klischeehafte einer Doris Day Komödie herabsinkt und sich in die Länge zieht, in ihren besten Dialogen jedoch durchaus Katherine Hepburn/ Spencer Tracy Format erreicht. Nebenbei wirklich gelungene ausserirdische intelligente Spezies Beschreibungen und ihre unterschiedliche Wahrnehmung. Die Idee mit der Stein Schere Papier Pattsituation ist klasse . Piers Anthony verschwendet (leider) keine Zeit an Technik oder Wummen sondern widmet sich ganz diesen zwei ungleichen Wesen, die während des grossen Rennens eine unmöglich zu realisierende Liebe füreinander entwickeln. Das muss SciFi Fan abkönnen . Liebe , Toleranz, Teamgeist, , Verständnis, Ehre und ein Kleinmädchenträumerisches Happy End alles reingepackt auf 395 Seiten. Erinnert mich ein wenig an Herberts genialen "Dune" (Wüstenplanet ) ist aber bei weitem nicht so theatralisch und seitenverschlingend . Hätte nie gedacht , dass ich mal ein amöbenartiges Wasserwesen welches nur in Geschmack denkt so schätze. Heem wird für mich der Indiana Jones unter den HydrOs bleiben. 5 Sternchen für unterhaltsames Kopfkino und merci an den SciFi Spezialist . ;)
  11. Cover des Buches Conan (ISBN: 9783453308053)
    Lin Carter

    Conan

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Dies ist der erste Teil von Conan dem Cimmerier. Archaisch verfilmt mit Schwarzenegger, der wie kein anderer in diese Rolle passt. Conan ist nicht vergleichbar mit anderen Muskelprotzen, benutzt er doch oft sein Gehirn und hat eine angeborene Schläue. Auch beherrscht er viele Fremdsprachen, die im das Überleben leichter machen. Ursprünglich erschaffen von Robert E.Howard, wurden die teilweise unvollständigen Geschichten von Sprague deCamp oder Lin Carter weitergeführt. Zu empfehlen ist auf jeden Fall die ungekürzte Version des Heyne Verlages, die in einer Neuauflage in gelben Büchern daherkommt. Ein Muss für jeden Fantasy Fan!
  12. Cover des Buches Gilgamesch (ISBN: 9783746621043)
    Thomas R. P. Mielke

    Gilgamesch

     (16)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Leider habe ich von diesem Buch nur 100 Seiten geschafft. Obwohl das ein Thema ist das ich gut finde und mich interessiert. Aber ich bin in dieses Buch überhaupt nicht rein gekommen. Ich hatte ewig lange immer noch vor, es nochmal zu versuchen (deshalb auch die 2 Sterne). Aber jetzt sind mittlerweile Jahre in's Land gegangen, deshalb gehe ich jetzt davon aus: Das wird wohl nichts mehr...
  13. Cover des Buches Die Königin von Zamba (ISBN: B0040ILFZ2)
    Lyon Sprague de Camp

    Die Königin von Zamba

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Erster Roman des Krishna Zyklus welcher als Sammlung von Novellen in den späten 40er Jahren begann. Von der Space Opera und den Schwert und Planeten Geschichten der damaligen Zeit beeinflusst beschreibt deCamp ein eigenes (doch etwas wirres) Universum. Es spielt in der Zukunft und hat meistens einen recht simplen Plot. Hier ist es die Suche des noch auf der Erde agierenden Victor Hasselborg der die Tochter Julnar sucht. Dabei kommt er auch dne Planeten Krishna. Durch die Zusammensetzung der Novellenart wirkt ide Geschichte etwas zerrissen. DeCamp Anhänger kommen hier aber auf ihre Kosten
  14. Cover des Buches Verbotene Welt (ISBN: 9783743213357)
    Isabel Abedi

    Verbotene Welt

     (81)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Geheimnisvoller Anfang, Spannende Mitte und etwas oberflächliches Ende. Eigentlich eine schöne und einfallsreiche Geschichte, wenn nur nicht diese schreckliche Enkelin wäre...

    Wie auch immer - bedient die Fantasie!
  15. Cover des Buches Asien (ISBN: 9783625105541)
  16. Cover des Buches Conan der Schwertkämpfer (ISBN: B003PKWWTE)
    L. Sprangue

    Conan der Schwertkämpfer

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Nach einem beispiellosen Bravourstück gegen die Legion der Toten befreit Conan die schöne Königin Marala und bringt ihr den Stern von Khorala zurück, einen Ring mit magischen Kräften. Aber nicht lange hält es der Cimmerier am Hofe seiner Gönnerin. Er schließt sich einer beutegierigen Seeräuberbande an, die das Juwel im Turm des Zauberers Siptah rauben will. Doch die grausame Tat hat Folgen, auch für den scheinbar unbesiegbaren Conan . Routinierte Fantasy Fortsetzung von der Conan Reihe jetzt schon im Band 15
  17. Cover des Buches Die Rettung von Zei (ISBN: B003MRVYOE)
    Lyon Sprague de Camp

    Die Rettung von Zei

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Wird Dirk seine Zei heiraten im dritten Band? Was hat die Königin Alvandi für eine Rolle? Mittelalterliches Spektakel in einem Space Opera Gewand.
  18. Cover des Buches Conan der Pirat (ISBN: 9783453308121)
    Lyon Sprague DeCamp

    Conan der Pirat

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Wieder ein Abenteuer mit Conan, das achte in der Reihe vom Heyne Verlag. Hier eine Sammlung von Geschichten, hauptsächlich von Robert Howard, ergänzt von Lyon Sprague de Camp. Gewohnt brachial und in einer Barbarenwelt spielend, durchschnittlich.
  19. Cover des Buches Conan der Krieger (ISBN: B003CPAKOQ)
    Robert E. Howard

    Conan der Krieger

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Zusammen mit der Piratin Valerie stößt Conan in die gespenstische Stadt Xuchotl vor und gerät in den erbarmungslosen Kampf feindlicher Gruppen. Nach Überwindung tödlicher Gefahren kehrt er in seine Heimat Cimmerien zurück und erkennt die furchtbare Gefahr, die seinen friedlichen Landsleuten von seiten piktischer Stämme droht. Ein spannender Conan Roman, in drei Kurzgeschichten aber vom Erfinder Robert E. Howard selber geschrieben.
  20. Cover des Buches Die neuen Wunder dieser Welt (ISBN: B001G6EQAC)

    Die neuen Wunder dieser Welt

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Cover des Buches Conan von Cimmerien (ISBN: B0043752GI)
    Howard Robert E.

    Conan von Cimmerien

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2 Band vom ursprünglichen Autor Robert E. Howard, in der Heyne Reihe noch um Geschichten von Lin Carter und Lyon Sprague de Camp erweitert. Sehr guter Band der zeigt warum die Geschichten von Howard auch so erfolgreich wurden.
  22. Cover des Buches Die Sieben Weltwunder (ISBN: 9783865399069)
    Johannes Thiele

    Die Sieben Weltwunder

     (7)
    Aktuelle Rezension von: bookish_autumn
    Das Buch „Die sieben Weltwunder“ beschäftigt sich, wie der Name bereits vermuten lässt, mit den sieben Weltwundern der Antike.

    Gerade bei einem Sachbuch ist es Gold wert, wenn der Autor einen angenehmen Schreibstil hat und das ist hier definitiv der Fall. Das Buch ist gut lesbar - ich habe es regelrecht verschlungen!

    Ich möchte anmerken, dass die Bücher von Marixwissen kostengünstig sind, dies sich jedoch nicht auf die Qualität des Inhalts niederschlägt. Ganz im Gegenteil sie sind top und ich greife immer wieder gerne auf ihre Sachbücher zurück.
  23. Cover des Buches Conan der Wanderer (ISBN: 9783453308411)
    Lin Carter

    Conan der Wanderer

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Nachdem Conan die Stadt Akhlat vom Fluch der Todesgöttin befreit hat, zieht er weiter nach Zamoula. Menschenfresser gehen hier Nacht für Nacht ihrem grausigen Ritual nach, bis Conan ihnen den Garaus macht. Doch nicht lange hält es ihn bei den dankbaren Bürgern der Stadt; er schließt sich den Piraten der Roten Bruderschaft an und steigt bald zu deren Anführer auf. Grundsolide Mischung aus alten Howard und neueren SpraguedeCamp und Lin Carter Geschichten.
  24. Cover des Buches Conan der Rächer (ISBN: 9783453310513)
    Lyon Sprague DeCamp

    Conan der Rächer

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Nach erbarmungslosen Gefechten kehrt Conan in sein Königreich zurück und erobert den verlorenen Thron. Zenobia, die schöne Gefährtin gefahrvoller Abenteuer, wird Königin an seiner Seite. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer: Finstere Mächte entführen die junge Frau, und Conan bricht erneut auf, um Zenobia aus den Fängen dämonischer Ungeheuer zu befreien. 18 Band der Conan Reihe, in der Neuübersetzung schön aufgemacht mit Karten. Viele Verweise auf frühere Abenteuer.

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