Bücher mit dem Tag "bd. 2"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bd. 2" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Verdammnis (ISBN: 9783453442047)
    Stieg Larsson

    Verdammnis

     (2.571)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Mikael Blomkvist und seine Kollegen von Millenium recherchieren in einem Fall von Mädchenhandel und Prostitution von Minderjährigen. Nachdem ein Kollege ermordert wird und Mikael selbst nachforscht und dann ein weiterer Mord geschieht, steht für die Öffentlichkeit fest, Lisbeth Salander ist die Schuldige. Sie hat die Männer ermordet. Mikael glaubt aber an ihre Unschuld, aber hat keinen Kontakt zu ihr. Während er im Sumpf des Verbrechens ermittelt, versucht sich Lisbeth Zeit zu schaffen und selbst etwas über die wahren Mörder heraus zu finden. Beide kommen der Wahrheit immer näher und für beide hat sie schreckliches auf Lager. Im zweiten Band braucht man etwas, bis man in der Story drin ist. Aber dann gewinnt die Handlung an Fahrt und Logik und es wird ungeheuer spannend. Man taucht auch tief in Lisbeths Vergangenheit ein und offene Teile aus Verblendung werden zum Teil aufgeklärt. Holpriger Beginn, aber super spannend zum Schluß hin.

  2. Cover des Buches Der Vampyr (ISBN: 9783802581335)
    Wolfgang Hohlbein

    Der Vampyr

     (280)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Eine herrliche Eigeninterprätation des historischen Graf Dracula im Stil von Wolfgang Hohlbein.


    Inhalt: Andrej und Frederic machen sich gemeinsam auf den Weg, um ihre Leute zu befreien. Dabei stoßen sei auf das Sklavenschiff auf der Donau. Doch der Befreiungsversuch schlägt fehl und stattdessen geraten sie in die Fänge von Abu Dun. Der will die Kräfte, die Andrej hat.

    Doch auch das Sklavenschiff gerät in Gefahr, als es von der Inquisition mit griechischem Feuer unter Beschuss genommen wird. – Andrej, Abu Dun und Frederic werden Verbündete wieder Willen. Ihr neuer Gegner ist Graf Tepesch. Der Foltergraf, welcher als Dracula Menschen aufs Übelste foltert und und tötet. Auch er will das erreichen, was Andrej und Frederic haben. Er weiß mehr als Andrej selber. Theoretisch kennt er auch den Weg zu diesem Zustand. Die Umsetzung fehlt noch.


    Fazit: Das Buch stammt aus dem Jahr 2000. Es ist also nicht gerade die neueste Lektüre, aber meiner Meinung nach sind die Bücher von Wolfgang Hohlbein wie Wein. Die werden nicht älter, die werden besser. – auf die Reihe aufmerksam geworden, bin ich durch eine Freundin, die diese Reihe mal durchgesuchtet hat. Dann ist sie wieder in Vergessenheit geraten, nur um durch einen Zufall neu entdeckt zu werden.


    Dieser zweite Band knüpft an den ersten an. – Für eine Reihe nicht unlogisch. Jedoch braucht es den ersten Band nicht zwingend fürs Verständnis. Die Protagonisten jagen vergangenen Ereignissen nach. Dazu ist es nicht nötig, die Umstände genau zu kennen.

    Zunächst sieht alles erst einmal nach einer klassischen Heldenreise aus. Unterwegs, im Namen der Gerechtigkeit, geraten die Protagonisten erst in Gefangenschaft, dann in einen Hinterhalt und wieder in Gefangenschaft. – Die Gefangenschaft auf der Burg bei Graf Tepesch weißt sehr starke historische Bezüge zum wirklichen Foltergraf von Transsilvanien auf. Es gab einen Graf Dracul, welcher Menschen grausam foltern lies und sie auf Pfähle spießte. Genau diese Gemeinsamkeiten machen dieses Buch so interessant. Irgendwie kann ich mir gut vorstellen, dass es so oder ähnlich seinerzeit wirklich abgelaufen sein könnte. Selbst der Grund, warum der Graf das alles tut, wird in diesem Buch mit einmal schlüssig. – Ein sehr geschickter Schachzug, hier die Story eines etwas anderen Vampyrs hineinzuschreiben.

    Wer und was der Protagonist ist, kommt erst jetzt, im zweiten Band, so wirklich zur Sprache.

    Die ganze Handlung ist in der Welt von Dracula eingebettet. Das Ganze liest sich, als wäre es am Ende genau so passiert. Vollkommen unerheblich, ob es nun diese Vampyre wirklich gibt, oder nicht.

    Dieser zweite Band ist eine ins ich abgeschlossene Story, die aber auch gut weiter gesponnen werden kann. Die Reise von Andrej und Frederic ist noch lang nicht zu Ende und man kann noch viel erwarten.


    Die ganze Story kommt im typischen Hohlbein-Stil daher. Sie ist stellenweise sehr langatmig erzählt. Dafür aber bildgewaltig, sofern man sich darauf einlässt, und in einem einfachen Stil. 

    Ich hatte bei der Lektüre insbesondere Kopfkino von diesem Grafen und seinen krausamen Taten. Eine mittelalterliche Welt, auf einer Burg mit einem wirklich sehr herrischen und eigenen Burgherren. Stellenweise habe ich mit den Opfern, von denen berichtet wurde, sehr gut mitfühlen können.

    Interessant war, dass hier wirklich Fakten des historischen Graf Dracul eingearbeitet waren. So ein wirklich unmenschlicher Burgherr hat ja in Transsilvanien wirklich existiert. Und auf diesem Typen beruht ja auch das Ding mit Dracula, auch wenn es stark abgewandelt wurde. Aber eben genau so kann man sich die Entstehung der Sage vorstellen. 

    Die Story ist in sich geschlossen. Man kann diesen zweiten Band sehr gut unabhängig vom Rest der Reihe lesen und hat so eben ein Stück von Andrej´s Reise. Allerdings kann man diese Story auch sehr gut weiter spinnen. Das ist wirklich geschickt gemacht.


    Es handelt sich hier um den zwieten Band einer Reihe, was Aber nicht besonder auffällt. Als einzelnes Buch gelesen, könnte man es als Entstehungsgeschichte von Graf Dracula sehen.

    Für Fans von Hohlbein und Fantasybegeisterte ein Muss.

  3. Cover des Buches Seelenlos (ISBN: 9783961115976)
    Juliane Maibach

    Seelenlos

     (55)
    Aktuelle Rezension von: EulenzaubersBuecherkiste

    Zum Inhalt: Gemeinsam mit Asrell und Niris versucht Gwen Tares zu retten. Doch als sie ihn wiedersieht, merkt sie schnell, dass etwas anders ist – irgendetwas in ihm sich verändert hat …
    Um Tares helfen zu können, sieht sie nur einen Weg: Es bleibt ihr nur, die Verisells aufzusuchen und diese darum zu bitten, sie auszubilden.
    Dort angekommen, muss sie jedoch feststellen, dass die meisten ihr misstrauisch gegenüberstehen. Dennoch versucht Gwen alles, um ihre Kräfte weiterzuentwickeln und merkt dabei schnell, dass im Dorf selbst merkwürdige Dinge vor sich gehen.
     Was ist das Himmelschwarz? Und was hat Fürst Revanoff damit zu tun? Am Ende birgt das Himmelschwarz nicht nur eine entsetzliche Gefahr, sondern besiegelt auch Gwens größtes Unglück …


    Meine Meinung: Da mich bereits der erste Teil dieser Reihe vollends begeistert hat, musste ich direkt mit dem nächsten Hörbuch weitermachen. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, es ging ebenso spannend weiter, wie das Finale der ersten Geschichte bereits vermuten ließ.

    Auch diesmal betritt man wieder diese Welt, welche einen mit ihren faszinierenden Bewohnern sofort in einen besonderen Bann zu ziehen vermag. Man leidet unweigerlich mit Gwen mit, die alles daran setzt, Tares aus den Fängen von Malek zu befreien und sich dafür auf eine abenteuerliche Reise begibt. Diese endet abrupt und sehr überraschend, doch irgendetwas ist anders als zuvor, und nun muss Gwen abschätzen, ob sie ihren Emotionen trauen kann, die so widersprüchlich sind. Auch hier hilft ihr wieder ihre strukturierte Art und die Tatsache, dass sie trotz ihrer Gefühle für Tares eine gute Beobachterin ist und spürt, dass sich nicht alles Böse in Wohlgefallen auflösen wird, so sehr sie sich das auch wünschen mag. Es kristallisiert sich aber auch immer mehr heraus, dass Wesen wie Tares sich ändern können, dass sie fähig zu Gefühlen wie Reue und Liebe sind, auch wenn das manchen missfällt. Doch genau das sorgt dafür, dass letzten Endes eine wichtige Erinnerung zum Rettungsanker wird…

    Zudem steht auch die Suche nach weiteren Splittern des Glutamuletts an, und was besonders dringend ist … Gwen muss lernen, ihre Kraft zu beherrschen, denn nur so haben sie und ihre Freunde eine Chance, sich gegen die immer wiederkehrenden Gefahren zu wappnen. Dazu reist sie in das Dorf der Verisells, wo sie lernen muss, nicht nur körperlich zu trainieren, sondern manche Sachen auch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und abzuwägen, was wichtig und was richtig ist, auch wenn sie sich dazu oftmals gegen die Meinung der anderen stellen muss. Überhaupt erscheinen die Bewohner des abgeschiedenen Dorfes sehr geheimnisvoll und teils abweisend, was den Aufenthalt der jungen Frau dort sehr interessant gestaltet.

    Es stellt sich im Lauf der Geschichte auch immer wieder die Frage, wem sie vertrauen kann und wem nicht, und dazu gibt es einige sehr überraschende Wendungen und Begegnungen, die mich wirklich begeistern konnten. Auch die liebevoll gezeichneten Nebencharaktere Asreel und Niris entwickeln sich zu meinem Entzücken unglaublich toll und wachsen stetig an den Herausforderungen, die sie bewältigen müssen, und davon gibt es so einige. Ich finde es toll, wie insbesondere die beiden miteinander agieren, und trotz aller Streitigkeiten und Neckereien merkt man, wie sehr sie immer mehr zusammenwachsen und sich gegenseitig schützen möchten, was angesichts ihrer Vorgeschichten nur zu verständlich ist. Generell mag ich die Dynamik der Gruppe unheimlich gern und finde es interessant, wie gut sie harmoniert.

    Es ist unglaublich faszinierend, diese Reise in eine bildgewaltige Buchwelt fortzusetzen, die so verheißungsvoll begonnen hat und in den nächsten Teilen gewiss noch viele weitere Abenteuer bereithält. Nach dem tatsächlichen großen Knall am Ende dieses Bandes bin ich mehr als gespannt, wie es weitergeht!
     Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr angenehm, die Beschreibungen bildgewaltig und einnehmend, was von der Sprecherin auch gut umgesetzt worden ist.

    Von mir gibt es auch diesmal eine volle Hör- und Leseempfehlung für die Geschichte!

  4. Cover des Buches Alle nennen mich Pony (ISBN: 9783505066542)
    Berte Bratt

    Alle nennen mich Pony

     (17)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches So hell wie der Mond (ISBN: 9783734108471)
    Nora Roberts

    So hell wie der Mond

     (108)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Templeton-Trilogie, Band 2: Kate Powell kam als achtjährige Waise zu ihren Verwandten, den Templetons, die sie aufnahmen und als eine weitere Tochter aufzogen. Kate strebt immer nach Perfektion, damit sie ihrer Familie die Grosszügigkeit zurückzahlen kann, falls das überhaupt geht. Als sie auf die ersehnte Partnerschaft in der Steuerkanzlei hofft, wird ihr Traum jäh zerstört, denn sie wird der Geldunterschlagung beschuldigt! Ihre Freundinnen Margo und Laura Templeton stehen ihr bei…

    Erster Eindruck: Das Cover gefällt mir von der Farbgebung und Gestaltung sehr gut.

    Dies ist Band 2 einer Reihe und kann sicherlich auch ohne Kenntnis des Vorgängerbandes gelesen werden. Da ich jedoch erst vor ein paar Tagen Band 1 gelesen habe, war ich noch ganz in diesem Umfeld drin.

    Margo ist mittlerweile mit Josh Templeton verheiratet – und nun schwanger! – und Laura ist von ihrem Mann getrennt. Für die Liebe hat Kate keine Zeit, denn sie setzt all ihre Energie und Zeit in ihre Arbeit. Und da sie seit langem Magenprobleme hat, wegen deren sie Magentabletten wie Bonbons futtert, braucht sie nicht noch einen Mann, der ihr auf die Nerven geht. So zumindest ihre nüchterne Betrachtung ihrer Situation.
    Da Lauras Mann die Stelle bei den Templeton-Hotels aufgeben musste, wurde als Nachfolger Byron de Witt bestimmt. Er ist ein erfahrener Hotelier und versucht, das schlechte Arbeitsklima wieder aufzuwerten, in dem er dem Personal zuhört und auf ihre Nöte und Sorgen eingeht – nicht wie sein Vorgänger, der einfach über die Köpfe hinweg entschied. Als er Kate kennenlernt, mag er sie nicht wirklich leiden, was aber auch auf Gegenseitigkeit beruht. Sie ist so gar nicht sein Typ… oder? Aber so ganz links liegen lassen kann er sie auch nicht – sie geht ihm irgendwie unter die Haut.
    Als Kate der Unterschlagung beschuldigt wird, ist sie geschockt und vorerst unfähig, entsprechende Massnahmen zu ergreifen, denn sie fürchtet, dass das schlechte Image auf die Templetons zurückfällt. Zudem hat sie erst vor kurzem etwas Bedrückendes über ihren verstorbenen Vater herausgefunden, aufgrund dessen sie nun die Vergangenheit in einem anderen Licht betrachtet.

    Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und hat mir sehr gut gefallen, sogar noch besser als der erste Band. Die berührendsten Momente haben wieder mit den Müttern zu tun, insbesondere mit Susan Templeton, als sie mit Kate spricht. Es hat mir wirklich Tränen in die Augen getrieben – mehr kann ich darüber leider nicht sagen, ohne zu spoilern. Sehr bewegend… Freundschaft, Liebe, Erwartungen sind die Hauptthemen. Von mir gibt es absolut verdiente 5 Sterne. Ich freue mich auf den letzten Teil mit Laura als Hauptperson.

  6. Cover des Buches Meister der Stürme (ISBN: 9783548267753)
    Pierre Bottero

    Meister der Stürme

     (31)
    Aktuelle Rezension von: thenight

    Nachdem ich versucht habe das Buch aus der Sicht des Zielpuplikums zu lesen kann ich sagen, das es durchaus gelungen ist.Der Versuch ist mir allerdings nicht ganz gelungen. Nathan und Shae sind genauso wie Helden in einem Fantasybuch für Jugendliche zu sein haben, unbesiegbar, schön, warmherzig und intelligent. Ohne wirkliche Ecken und Kanten, sie sind beide so perfekt das es mir als erwachsenem Leser schon fast wehtat.



    Nathan und Shae sind auf der Suche nach dem *Anderen* der die Welt in seine Gewalt bringen will,ihre Suche und ihr Kampf begannen schon im ersten Teil. Der *Meister der Stürme, beginnt damit das sie in einem mysteriösen Haus gefangen sind, aus dem sie ohne fremde Hilfe nicht mehr entkommen können, die Türen versperrt und die Außenwelt tödlich, aber auch dieses Problem können sie sehr schnell, meiner Meinung nach zu schnell lösen, wie alle anderen Probleme auch, ich hatte zu keiner Zeit den Eindruck das die Beiden auch nur annähernd in Gefahr sind, was ein bisschen das Lesevergnügen trübte, da kam dann die Erwachsene in mir durch.

    Im Großen und Ganzen hätte sich der Autor meiner Meinung nach etwas mehr Zeit lassen können die einzelnen Stationen bis zum Finale abzuhandeln, ich hätte z.B.gern mehr erfahren über Shaes Zeit als Delphin.

    Das Ende war enttäuschend, nicht der *Kampf* gegen den Anderen an sich, sondern die Schnelligkeit mit dem das Ende herbeigeführt wurde, die Helden standen wieder vor einem Problem und haben es in gefühlten 5 Minuten gelöst.

    Ich hab ein Problem damit das Buch zu bewerten.

    Für Einsteiger in die Welt der Fantasy ist es sicherlich ein tolles Buch.

    Für mich hätte es ein klein wenig *weniger Glatt* geschrieben sein könnte

  7. Cover des Buches Die Frauen der Calhouns 2. Amanda (ISBN: 9783641120801)
    Nora Roberts

    Die Frauen der Calhouns 2. Amanda

     (28)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Es steht die Hochzeit von Catherine Calhoun und Trenton „Trent“ St. James bevor. Amanda, Schwester der Braut, hat das Zepter der Hochzeitsplanung übernommen. Gleichzeitig soll der Westflügel des Hauses zum „The Towers Gästelandsitz“ umgebaut werden. Sloan O’Riley, Architekt und Freund aus Studienzeiten von Trent soll diesen Umbau planen. Amandas und Sloans erstes Zusammentreffen ist im wahrsten Sinne umwerfend. Irgendwie ist da eine spezielle Anziehung… oder doch nicht? Sloan ist dabei, sich in Amanda zu verlieben, was ihn selbst am meisten überrascht. Da lernt er Suzanna, eine weitere Calhoun-Schwester, kennen und begegnet ihr völlig feindselig – wieso? Amanda ist entsetzt, dass Sloan Suzanna zum Weinen gebracht hat und weist sein Werben um sie ab.
    Hochzeit, Umbau und dann noch das öffentliche Aufsehen wegen den Calhoun-Smaragden – andauernd stehen Reporter vor der Tür. Kann die Hochzeit plangemäss stattfinden? Was wird aus dem Umbau? Gibt es die Calhoun-Smaragde wirklich? Kann aus Amanda und Sloan etwas werden?

    Das Buch ist Band 2 von 5 der Familiensaga; auch dieser Band ist schön für zwischendurch. Mir hat Band 2 etwas besser gefallen als Band 1. Schön auch hier wiederum die Rückblenden in die Zeit von Bianca.
    Mir hat Amanda gut gefallen: Als stellvertretende Managerin eines Hotels ist es Amanda gewohnt, stets analytisch zu handeln. Sie lässt deshalb keine romantischen, intensiven und verzweifelten Gefühle wie Bianca zu. Meint sie. Spannend fand ich zudem die Suche nach den Smaragden, die für mich überraschend endete – mehr will ich hier nicht verraten.
    Bände 3 – 5 der Familiensaga warten bereits auf mich – mal sehen, ob es auch dort 4 Sterne werden (oder vielleicht mehr?).

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