Bücher mit dem Tag "beauftragen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "beauftragen" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Das Halsband der Taube (ISBN: 9783958243927)
    E. W. Heine

    Das Halsband der Taube

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Ancareen
    Der Roman beginnt mit dem Mord des Herzog Ludwig von Bayern 1231. Zwei reisende Mönche des Templerordens erkennen durch das Baphomet-Brandmal einen der Ihren in ihm. Mit Orlando da Padua, dem Bruder des Mörders, verfolgt man die Spur auf der Suche nach dem Tatmotiv. Bei allen Gefahren - was er erfährt, lässt ihn immer tiefer in eine Welt der Sinnenfreude und Erotik eintauchen. "Der Körper birgt Botschaftenin sich, die der Verstand nicht wahrzunehmen vermag. Höre auf die Stimme deines Leibes!" Orlando reist bis nach Persien in die Feste Alamut und lernt das Leben der Assasinen kennen. Spannend bis zum Schluss!
  2. Cover des Buches Im Dreieck des Drachen (ISBN: 9783442378227)
    James Rollins

    Im Dreieck des Drachen

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Bluesky_13

    Hallo Leute, ich habe mal wieder ein super gutes Buch entdeckt und möchte Euch dieses nun kurz vorstellen.

    Zur Zeit hat mich echt die Lesewut gepackt und ich verschlinge ein Buch nach dem anderen.


    <><><>Inhalt<><><>

    Dieses Buch beginnt mit einer Sonnenfinsternis, die große Gefahren birgt. Es beginnt in drei verschiedenen Regionen , wo die Sonnenfinsternis beobachtet wird und wo die Katastrophen beginnen.


    In San Francisco, Kalifornien: Dort warnt eine Obdachlose eine andere Frau und sagt ihr, das heute alle Menschen sterben müssen. Sie hat einen kleinen Hund bei sich und sagt, das ihr das ihr Hündchen gesagt hat. Bei so etwas meint natürlich jeder, die arme Alte spinnt doch nur. Spinnt sie wirklich nur???

    In Aleuten, Alaska: Dort führt Jimmy mit seinem Hund, einem Mamaluten Namens Nanook, drei Engländer auf den Gipfel des Glacial Point. Von dort aus kann man die Sonnenfinsternis am besten sehen. Als die Finsternis begann, begann Nanook plötzlich zu knurren, so als würde er merken, was auf sie zukommt. Tiere haben dafür ja ein Gespür.

    Nagatna, Guam: Dort waren die Staatschef der Vereinigten Staaten und der Volksrepublik Chinas versammelten, sie diskutierten über Raketenabwehrsysteme und der Interkontinentalraketen. Sie wollten da einen Weg finden, das sie in Frieden leben konnten. Kurz vor der Finsternis machten sie aber eine Pause, um das Ereignis zu verfolgen.

    In all diesen drei Gebieten begann die Erde zu beben und durch die Sonnenfinsternis war alles zerstört worden.

    Als in Nagatna die Erde zu beben begann, evakuierte man den Präsidenten und flog in mit seiner Maschine aus. Sehr weit sollte er aber nicht kommen, mit seiner Air Force; sie stürzten ins Meer. Und da begannen dann die Nachforschungen und man entdeckte seltsame Dinge.


    Jack Kirkland, war während der Sonnenfinsternis unter Wasser und forschte mit seinem Tauchboot auf dem Meeresboden. Er bekam nichts von der Finsternis mit, aber das machte ihm auch nichts aus. Plötzlich bekam er einen Anruf von Admiral Mark Houston, der Jack und sein Team um Hilfe bat. Die „Deep Fathom“ war als Bergungsschiff registriert und deshalb konnte man auch auf sie zugreifen. Es wurde dem Team berichtet, das ein Flugzeugabsturz statt gefunden hat und man ihre Hilfe brauchte. Jack und sein Team fuhren dann dort hin, zumal der Admiral schon mal Jack´s Vorgesetzter war. In diesem Team sollte aber auch Daniel Spangler dabei sein, ein Erzfeind von Jack.


    Karen Grace und Miyuki Nakano waren Freundinnen und forschten beide an verschiedenen Dingen. Miyuki hatte in der Ryukyu-Universität in Okinava ein steriles Computerlabor und forschte dort mit ihren Computern.

    Karen, suchte den verschwunden Kontinent, von dem ihr Großvater immer berichtet hatte. Keiner wollte ihm glauben, das es ihn gab, Karen wollte dies nun beweißen. Durch die Sonnenfinsternis, waren bei den Inselketten von Ryuku die Pyramiden einer versunkenen Stadt erschienen. Man nannte sie auch die Drachen von Okinawa. Dorthin waren die zwei Frauen unterwegs. Als sie dort ankamen und in den Pyramiden herumliefen, waren sie nicht alleine. Auf sie wurde geschossen. Was war hier los? Hatte irgendjemand was zu verbergen oder steckten irgendwelche geheimen Mächte dahinter.


    Jack und sein Team waren mittlerweile an der Stelle angekommen, wo die Air Force abgestürzte war. Sie sollten durch die Bergung herausfinden, warum das Flugzeug abgestürzt war. Als Jack seinen ersten Tauchgang machte, entdeckte er eine merkwürdige Säule, die irgendwelche Kräfte hatte. Nichts funktionierte mehr, kein Kompass, kein Funk nichts. Hatte diese Säule etwas mit den ganzen Dingen zu tun?

    Die US-Regierung wollte eigentlich gar nicht so genau wissen, was passiert ist. Sie versuchten es den Japanern in die Schuhe zu schieben und das sollte Spangler und sein Team beweisen, egal wie.

    Mehr will ich Euch nun aber wirklich nicht verraten, denn Ihr wollt ja das Buch bestimmt auch noch mit Spannung lesen, oder?


    <><><>Zu den Personen<><><>

    JACK, war so sehr mit seiner Vergangenheit beschäftigt. Er konnte einfach nicht vergessen, das wegen seiner Unachtsamkeit Menschen sterben mussten, darunter auch seine Verlobte. Er hatte sich aus diesem Grund auch von der US-Navy losgesagt und hat sich mit einem Bergungsschiff selbstständig gemacht. Er hat sich irgendwie abgekapselt, wie er bestimmt Angst hatte, er könne wieder jemanden verlieren. Er lebte lieber sein Leben alleine, da musste er schon keine Emotionen zeigen. Er wurde zwar von Lisa aus seinem Team umgarnt, aber er lies sich nicht auf eine Beziehung ein. War er überhaupt jemals wieder fähig zu lieben?


    KAREN, sie ist auf der Suche nach dem verschwundenen Kontinent, von dem ihr Großvater immer berichtet hat. Sie weiß, das sie ihn finden wird und sie gibt die Hoffnung nicht auf. Das ist so ein Ziel und ein Traum von ihr, den Kontinent zu finden und damit allen zu beweisen, das ihr Großvater nicht verrückt war. Wird sie den Beweis liefern können?


    MIYUKI, sie ist die Freundin von Karen und lebt eigentlich nur in einer Welt voller Computer. Ihr bester Freund ist Gabriel, ein virtueller Freund, denn das ist ihr Laptop. Sie betreibt Forschungen über Computer, das die auch selbstständig arbeiten können, wenn man sie richtig füttert g. Ihr Gabriel tut schon viele Dinge, die kein anderer Computer kann. Sie spricht mit ihm, wie mit einem normalen Menschen. Sie lebt für ihre Computer und irgendwann wird ihr Gabriel vielleicht mal das Leben retten.


    DANIEL, ist der größte Feind von Jack. Er ist mittlerweile bei der CIA und soll der US-Regierung den Beweis liefern, das Japan das Flugzeug zum Absturz brachte. Das ist für Daniel alles kein Problem, denn er ist ein Skrupelloser, Brutaler Zeitgenosse. Er hat überhaupt kein Problem damit einem anderen Menschen weh zu tun oder ihn gar zu töten. Wird er es schaffen, was er sich zum Ziel gesetzt hat??


    RUZICKOV, bei ihm weiß man eigentlich nicht so recht, was er für eine Rolle spielt. Er ist der Redelsführer bei der Verschwörung gegen die Japaner. Er duldet keinen Widerspruch und auch keine unvorhergesehenen Schwierigkeiten. Die sind sofort alle zu beseitigen, er dirigiert alles vom Schreibtisch aus und gibt auch die Befehle zum Mord. Er ist total scharf darauf, einen Krieg mit Japan anzuzetteln und dann der Held zu sein.


    MWAHUS, ist ein Eingeborener, er soll die Ruinen bewachen und soll keine Menschen dort stöbern oder gar plündern lassen. So sagen es die Vorfahren und er lebt nach dieser Aussage. Als er dann aber auf die Karen und Jack trifft, erklärt er sich bereit, ihnen zu helfen. Werden sie mit seiner Hilfe das Geheimnis lüften können?


    Das sind so im großen und ganzen die wichtigsten Personen. Es sind noch viel mehr Personen da eingebunden, aber das würde zu keinen Ende führen 


    Eure Bluesky_13





  3. Cover des Buches Kölner Totenkarneval (ISBN: 9783839227794)
    Stefan Keller

    Kölner Totenkarneval

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Zabou1964
    Auf diesen Köln-Krimi bin ich eher durch Zufall aufmerksam geworden. Beim Stöbern durch das Programm des Gmeiner Verlags ist mir das Cover, das die Beine von drei Clowns zeigt, ins Auge gesprungen. Da ich nicht allzu weit von Köln entfernt wohne und die Stadt sehr mag, habe ich zu dem Werk des mir bis dahin unbekannten Autors gegriffen. Und ich habe es nicht bereut. Mitten im Trubel des 11.11. explodiert um 11 Uhr 11 in einer Kneipe der Kölner Altstadt eine Bombe und reißt sieben Menschen in den Tod. Obwohl die Kommissarin Paula Wagner und ihr Vorgesetzter Bergkamp zuerst am Tatort eintreffen, übernimmt das BKA sofort den Fall. Sie haben auch sehr schnell einen Schuldigen gefunden: Ali Ökcan, eines der Opfer, wird als vermeintlicher Islamist zum Täter abgestempelt. Doch Alis Eltern können sich mit dieser Verurteilung ihres Sohnes nicht abfinden. Sie beauftragen den Privatdetektiv Marius Sandmann, Alis Unschuld zu beweisen. In einem zweiten Handlungsstrang wird ein toter Mann im Rhein gefunden. Obwohl es zunächst so aussieht, als sei der Mann nach dem Feiern betrunken in den Rhein gefallen, mag die forsche Kommissarin Paula Wagner nicht an einen Unfall glauben. Sie nimmt die Ermittlungen in diesem Fall auf und stößt schon bald auf Ungereimtheiten. Den sympathischen Verlierertypen Sandmann hatte ich sehr schnell in mein Herz geschlossen. Auch Paula Wagner mochte ich wegen ihrer selbstbewussten Art und der zum Teil unorthodoxen Ermittlungsmethoden. Ihr Vorgesetzter Bergkamp dagegen stellt eher den Beamtentyp dar, wie man ihn sich vorstellt: etwas behäbig und wenig motiviert. Sandmann begibt sich in einige gefährliche Situationen und verfolgt mehrere Spuren, sodass auch ich als Leser bis zum Schluss nicht wusste, wer der wirkliche Attentäter war. Der Krimi, der neben Spannung auch viel Kölner Lokalkolorit bietet, hat mich bis zur letzten Seite gefesselt. Obwohl dies bereits der zweite Teil der Marius-Sandmann-Reihe ist, hatte ich als Quereinsteiger keine Probleme, die Handlung und die Figuren zu verstehen. Allerdings haben mich die interessanten Figuren neugierig auf den ersten Fall „Kölner Kreuzigung“ gemacht, den ich mit Sicherheit auch noch lesen werde. Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung dieser Reihe. Fazit: Stefan Keller konnte mich mit einem spannenden Fall mit brisantem Hintergrund fesseln. „Kölner Totenkarneval“ ist ein Regionalkrimi, der nicht nur „Jecken“ und Kölnern zu empfehlen ist.
  4. Cover des Buches Ein Ja im Sommer (ISBN: 9783596032334)
    Mary Kay Andrews

    Ein Ja im Sommer

     (136)
    Aktuelle Rezension von: jeanne1302

    Ich würde sagen - durchschnittliche Unterhaltung, ideal zum Abschalten, typischer Frauenroman, natürlich mit Happy End. 

    Die Erzählung über die Floristin Cara, die in Savannah einen Blumenladen führt und hauptsächlich Hochzeiten ausrichtet, ist angenehm zu lesen und kurzweilig im Plot.

    Wer mit Hochzeiten auf Kriegsfuß steht, darf tief durchatmen. Wer Hochzeiten liebt, wird dieses Buch lieben. 

    Als tieferen Sinn könnte man hier noch anmerken, dass Cara sich in diesem Buch mit Kräften bemüht, sich aus der finanziellen Abhängigkeit von ihrem Vater zu befreien, der ihre Arbeit genausowenig würdigt, wie ihr Ex-Partner, der ebenfalls einen Part in dieser Story hat. 

    Selbst ist die Frau - ist ihr Motto. Und das ist auch gut so. Trotzdem darf auch eine selbstständige, erfolgreiche Frau zuweilen Hilfe und Unterstützung - und Liebe annehmen. Auch das darf Cara in dieser Geschichte lernen. 

    Und wer Goldendoodles - oder Hunde - mag, der kommt hier auf seine Kosten. Shaz und Poppy, zwei Goldendoodles spielen eine sehr große Rolle in dieser Geschichte. 


  5. Cover des Buches Einsteins Gehirn (ISBN: 9783839213162)
    Peter Schmidt

    Einsteins Gehirn

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Bookilicious
    [Abgebrochen] Inhalt Nach Einsteins Tod stahl der Pathologe Thomas Harvey das Gehirn des Schöpfers der Relativitätstheorie. Als es nach jahrelanger Odyssee ins Princeton Hospital zurückkehrt, beauftragt ein Schweizer Verehrer des Genies den Ganoven Edwin Klein die kostbare Reliquie nach Europa zu bringen. Doch es kommt zu einer kuriosen Verwechslung. Ein halbes Jahrhundert später recherchiert der 14-jährige Albert die Umstände seiner Herkunft, als er im Keller seines Vaters auf eine Stickstoffflasche stößt... (Kurzbeschreibung von www.amazon.de) Zitate "Er irrte bei seiner Analyse des Verhältnisses von Gefühl und Objekt und versteckte das Problem in nebulösen Formulierungen." "Nein, Gefühle sind für die ästhetische Erfahrunge essentiell. Ohne Fühlen keine Schönheit. Fühlen bedeutet - obwohl als Definiendum zweifellos nicht restlos verbalisierbar - im Wesentlichen >angenehmunangenehmrichtigfalsch<. Angenehm- und Unangenehmsein färben alle Arten von Wahrnehmungen ein, auch die ästhetischen. Hirnphysiologisch vor allem repräsentiert durch die Amygdala und den Nucleus accumbens." Fazit "Einsteins Gehirn" ist ein Roman des Autors Peter Schmidt. Aufmerksam geworden bin ich, da mich der Autor persönlich anschrieb und fragte, ob ich seinen Roman rezensieren wolle. Über den Verlag lies er mir dann ein Exemplar seines Romanes zukommen. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht besonders gerne solche Rezensionen schreibe, besonders dann nicht, wenn ich das Buch vom Autor persönlich erhalten habe. Trotzdem muss ich meiner Pflicht jetzt nachkommen und begründen, weswegen ich das Buch abgebrochen habe. Eigentlich mag ich anspruchsvolle Bücher ganz gerne, allerdings muss ich dafür dann auch ausreichend Zeit haben und mit dem Sprachstil des Autors gut zurechtkommen. Leider muss ich zugeben, dass das bei diesem Roman nicht der Fall war und ich einiges in diesem Buch nicht wirklich nachvollziehen konnte, allein schon auf der sprachlichen Ebene. Wenn ich einen Roman lese, dann möchte ich kein Wörterbuch daneben legen müssen, in dem ich alle 2 Sätze etwas nachschlagen muss, nur weil ich nicht verstehe, um was es letztendlich geht. Leider war dies jedoch nicht das einzige, was mich gestört hat, denn auch die Themen, die der 14 jährige Protagonist regelmäßig auf den Tisch bringt, erscheinen mir zum einen nicht altersgemäß und entsprachen vorallem auch nicht wirklich meinen Interessengebieten. Natürlich reden wir hier von einem kleinen "Einstein", dem man eine gewisse Intelligenz und Wortgewandheit zuschreiben kann, trotzdem konnte ich mit ihm als Person rein gar nichts anfangen und den sprichwörtlichen rote Faden konnte ich ebenfalls leider nicht entdecken. Im großen und ganzen kann man sagen, dass ich nach etwa der Hälfte des Buches immernoch nicht wirklich wusste, um was es letzendlich geht - bei den Zitaten habe ich einfach mal ein paar Beispiele herausgeschrieben um zu verdeutlichen, was mein Problem darstellte. Da ich das Buch nicht beendet habe, möchte ich keine Wertung abgeben - das wäre nur unfair. Grundsätzlich will ich mit meiner Rezension auch nicht sagen, dass das Buch "schlecht" ist - es entspricht nur überhaupt nicht meinem üblichen Geschmack.
  6. Cover des Buches Der Sizilianer (ISBN: 9783499248221)
    Mario Puzo

    Der Sizilianer

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Nikola-Marie

    Die Stilsicherheit zeigt sich besonders, da der Autor es nicht nötig hat, sich im blutigen Sumpf der Brutalität zu aalen, um einen Roman zu erschaffen, den man nur schwer aus der Hand legt.

  7. Cover des Buches Die Frau in Schwarz (ISBN: 9783426502204)
    Susan Hill

    Die Frau in Schwarz

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Smimo_Do
    Es ist Heiligabend, die Familie sitzt zusammen und erzählt sich Geister Geschichten.  
    Eine schauriger als die andere. 
    Für die Kinder ein Spaß doch für den Anwalt Arthur Kipps eine schlimme Erinnerung, die nie erzählt werden sollte.
    Um jene schreckliche Erfahrung zu verarbeiten schrieb er seine Geschichte auf. Doch lest selbst.

    Ich fand das Buch sehr fesselnd mit einer wunderbar düsteren Stimmung.
    Was das den Gruseleffekt noch perfekter gemacht hat war, als meine Leselampe einfach den Geist aufgeben hat und ich plötzlich im dunkeln saß.
    Mein lieber Scholli.
    Den Film habe ich noch nicht angeschaut.

  8. Cover des Buches Schnapsleiche (ISBN: 9783839201916)
    Sabine Trinkaus

    Schnapsleiche

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Synapse11
    Von Schnapsbrennern und Querdenkern Inhalt: Verschwunden ist er, der Bonner Schnapsfabrikant Walter Hutschendorf. Britta Brandner wird mit der Suche nach ihrem Arbeitgeber beauftragt. Aber warum ausgerechnet sie? Unterstützung bekommt sie von der Frohnatur Margot. So entsteht ein wirres, buntes “Laientheater” Polizei und Spurensicherung bleiben in diesem turbulenten Treiben, nach der Suche des Täters, weitestgehend außen vor . Kann der Fall allein durch Laien gelöst werden? Und fördert Schnaps wirklich die Kreativität der Detektive? Meine Meinung: Das rote Cover hat meine Neugier geweckt und ebenso der Titel, der so gut zum Namen der Autorin passt. Nachdem ich den Prolog gelesen hatte, habe ich beinahe einen Thriller mit einem Psychopathen erwartet, der sein blutiges Unwesen treibt. Ich möchte nicht zu viel verraten, doch das Buch ist durchaus auch was für schwache Nerven. Abgesehen vom Prolog, eher turbulent, komisch und humorvoll. Es läßt sich leicht, fliesend lesen und ist eine angenehme Feierabendlektüre. Die Seiten schwanden nur so dahin. Der Prolog hat Spannung erzeugt, die bis zum Ende des Buches erhalten bleibt. Morgot zeigt wirklich mehr Enthusiasmus als Sachverstand. Dadurch liest sich die Handlung wie eine Komödie. Beim lesen kommt man irgendwie nicht drumherum, sich auch mal einen “guten Tropfen” zwischendurch zu gönnen. In der zweiten Hälfte des Buches wird es noch spannender. Jeder verdächtigt jeden, oder führt etwas im Schilde. Ab und an hab ich auch mal den Faden verloren, wer nun mit wem unter einer Decke steckt oder auch nicht. Nur der Leser weiß von den einzelnen Charakteren mehr als alle anderen. Das macht die Geschichte nicht nur amüsant, sondern auch immer spannender. Die Auflösung des Falls ist genial und überraschend. Die Mischung aus Krimi und Komödie hat mir gut gefallen. Ich bin gespannt auf weitere Romane von Sabine Trinkaus. Meine Lieblingstextstelle: “Na und? Alle großen Detektive saufen. Das ist gut für die Kreativität.” (S.70) Fazit: Schnapsleiche ist eine “Kriminalkomödie” und sorgt für heitere Stimmung und angenehme Unterhaltung.

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