Bücher mit dem Tag "beauvoir"

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19 Bücher

  1. Cover des Buches Das andere Geschlecht (ISBN: 9783499227851)
    Simone de Beauvoir

    Das andere Geschlecht

     (66)
    Aktuelle Rezension von: julia-elysia

    Ich habe Auszüge des Buches in meinem Studium behandelt und es nun zu großen Teilen - allerdings nicht komplett - gelesen.

    Mit seinen knapp tausend Seiten ist das Buch keine kurze und einfache Lektüre. Simone de Beauvoir erklärt ausführlich, dass man nicht als Frau geboren, sondern zu dieser gemacht wird. Hierzu hat sie das Werk in zwei Teile geteilt. Der erste Teil befasst sich mit den Fakten und Mythen und ist in die Kapitel "Schicksal", "Geschichte" und "Mythos" unterteilt. Der zweite Teil befasst sich mit den gelebten Erfahrungen der Frau und genauer mit dem Werdegang, der Situation, den Rechtfertigungen und dem Weg zur Befreiung.

    Das Buch ist nichts für zwischendurch. De Beauvoir untersucht auf biologischer, historischer, philosophischer und soziologischer Ebene, inwieweit Frauen zum anderen Geschlecht (gemacht) wurden. An einigen Stellen wiederholt die Autorin sich; oft führt sie sogar ähnliche Aussagen, die sie bereits zu Beginn getätigt hat, später noch einmal auf.

    Dennoch hat sich de Beauvoir ausführlich mit dem Thema beschäftigt und sich auch insbesondere mit den biologischen und historischen Aspekt auseinandergesetzt, um diese, so wie sie seit Jahrhunderten weitergegeben werden, zu entkräften und den Ursprung der vermeintlichen biologischen und historischen Gegebenheiten zu erläutern.

    Trotz dessen ist das Werk auch noch über 70 Jahre nach Erscheinung von erschreckender Aktualität. Viele Passagen, die ich gelesen habe, haben immer noch ihren aktuellen Wert und haben sich bis heute nicht geändert. Auch wenn das Werk kein einfaches oder kurzes ist, würde ich dieses sehr empfehlen, zumindest auch ausschnittweise.

  2. Cover des Buches Alle Menschen sind sterblich (ISBN: 9783644474031)
    Simone de Beauvoir

    Alle Menschen sind sterblich

     (70)
    Aktuelle Rezension von: JuergenVogel
    Er ist weder Highlander noch Dorian Gray - jedoch, er ist unsterblich. Fosca begegnet uns in der Gegenwart, wenngleich viele Jahrhunderte bereits seine Geschichte ausmachen. Zunächst scheint es auch so, als wolle die Autorin uns in eine zeitgenössische Geschichte führen, in der philosophisch dem Gedanken an ein einzelnes unsterbliches Wesen gefrönt wird. Bereits hier werden wir damit konfrontiert, dass diese ach so tolle Vorstellung vermutlich gar nicht so erstrebenswert ist. Dann werden wir urplötzlich in einen historischen Roman entführt, in dem der Protagonist uns zu verschiedenen Stationen seines unendlichen Lebens führt. Anfänglich ist er begeistert davon, dass er nun über all die nötige Zeit verfügt, unsere Welt in eine bessere zu verwandeln. Immer wieder jedoch scheitert er daran, dass seine Zielsetzungen nicht mit denen von uns Sterblichen vereinbar sind. Während er die einzige Konstante darstellt, vergeht und verändert sich alles um ihn herum. Was für ihn lediglich eine kleine Zeitspanne darstellt, kann für uns die Dauer unseres Lebens ausmachen. Da er anders ist, in uns völlig fremden Zeiträumen denkt und der Zukunft stets als etwas entgegensieht, das er persönlich erleben wird, findet er unter uns kein wirkliches Verständnis. Hinzu kommt, dass Fosca auch in seinen persönlichen Beziehungen immer wieder Rückschläge erleidet. Liebesbeziehungen für immer sind nicht möglich, da seine Ewigkeit sich von der unseren unterscheidet. Auch leidet er unter Verlustängsten, da er alle die überlebt, die ihm nahestehen, einschließlich seiner Kinder. Auch wenn die Autorin fortwährend auf den mit Foscas Unsterblichkeit einhergehenden Schwierigkeiten herumreitet und dieser immer wieder an die gleichen Grenzen stößt, wird es nie langweilig. Ganz im Gegenteil, ständig regen uns die Gedankenspiele an. Sie führen uns unentwegt vor Augen, wie kurz doch unsere eigene Zeit ist, im Gegensatz zur Unendlichkeit.
  3. Cover des Buches Eine gebrochene Frau (ISBN: 9783499114892)
  4. Cover des Buches In den besten Jahren (ISBN: 9783644031319)
  5. Cover des Buches Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht (ISBN: 9783423400565)
    Hans-Martin Schönherr-Mann

    Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht

     (6)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    Was heißt eine Frau sein? Mit dieser und anderen Fragen, die die Schriftstellerin und Philosophin Simone de Beauvoir in ihrem spektakulärsten Buch "Das andere Geschlecht" aufwarf und analysierte, beschäftigt sich Hans-Martin Schönherr-Mann in seinem, anlässlich des 100. Geburtstages der berühmten Französin am 09. Januar 2008, erschienen Buch "Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht". Gerade in der heutigen Zeit der Emanzipation der Frauen - zumindest in der westlichen Welt - werden kurioserweise immer mehr Rufe laut, die dem nunmehr gleichberechtigten weiblichen Geschlecht vorwerfen, sich ihren "natürlichen Aufgaben" nicht mehr genügend zu widmen und dadurch die Gesellschaft und die Familie zu zerstören und sich zwangsläufig dadurch selbst ins Unglück zu stürzen. Die sogenannten Traditionalisten aller Couleur versuchen, die Frauen auf ihre ursprüngliche "Bestimmung" zurückzuführen: dem "Frau-Sein". Bestes und die Wogen hoch schlagendes Beispiel war die Publikation des Buches "Das Eva Prinzip" der Fernsehjournalistin Eva Herrmann, die den Feminismus frontal angreift und die Errungenschaften der Emanzipation generell in Frage stellt. In dem vorliegenden Buch "Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht", das zum Jubiläum der französischen Philosophin und Schriftstellerin herausgegeben wurde, arbeitet sich der Münchner Philosophieprofessor Hans-Martin Schönherr-Mann sehr philosophisch an Simone de Beauvoir und ihr Standardwerk "Das andere Geschlecht" heran und widmet sich intensiv und tiefgreifend dem Aspekt, inwiefern de Beauvoirs damalige fortschrittliche und kühne Gedanken auch in der heutigen Zeit noch Bestand haben, gleichwohl angesichts der neuen, traditionalistischen Debatten. Dabei bindet der Autor auch weitere Publikationen der berühmten Französin ein (u. a. "Eine gebrochene Frau", "Die Mandarins von Paris") oder vergleicht ihre Äußerungen mit denen anderer Soziologen, Philosophen (Sartre, Kant, Leo Strauss u. v. m.), Denker, Schriftsteller und Journalisten (z. Bsp. Hannah Arendt, Frank Schirrmacher). Ergänzt wird dieses intelligente Buch durch eine ausführliche Bibliografie weiterführender Literatur und ein Personenregister "Was heißt Frau sein?" "Verwirklichen sich Frauen in der Liebe, in der Ehe, in der Familie, im Mann oder in der Emanzipation?" und "Was heißt Selbstverwirklichung?" Diese komplexen Fragestellungen an den Text, die jeweils ein Kapitel einleiten und als Gerüst dienen, um in die nachfolgenden Antworten und Diskussionen besser "einzutauchen", ermöglichen eine sachliche Auseinandersetzung des Lesers zur Diskussion und zur Rolle der Frau in Gesellschaft und Familie gestern wie heute. Letztendlich können sich Frauen nur dann im "Frau-Sein" verwirklichen, so Schönherr-Mann im Sinne de Beauvoirs, indem sie "Verantwortung für ihr eigenes Leben und damit auch für fremde Menschen übernehmen - nicht nur für ihre Kinder, somit ihren individuellen Blick über das Familiäre hinaus ins Öffentliche, Soziale oder Politische wenden." Fazit: "Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht" ist ein sehr philosophisches Werk und fordert zum konzentrierten Lesen, aber auch Entwickeln eigener Gedanken auf. Ein anspruchsvolles Buch und eine gute Empfehlung, sich tiefer mit dieser klugen Frau zu beschäftigen, deren Gedankengut auch mehr als 20 Jahre nach ihrem Tod vielfach nichts an Aktualität verloren hat.
  6. Cover des Buches Philosophinnen. Bd.2 (ISBN: 9783518393789)
  7. Cover des Buches Memoiren eines getäuschten Mädchens (ISBN: 9783499135217)
    Bianca Lamblin

    Memoiren eines getäuschten Mädchens

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Bianca Lamblin hat viele Jahre geschwiegen; erst als die Briefe an Sartre und das Kriegstagebuch zu Beginn der 1990er Jahre erstmals publiziert wurden, wurde sie mit ihren alten Erinnerungen konfrontiert. 1992 trat die Biographie der amerikanischen Hochschulprofessorin Deirdre Bair über Simone de Beauvoir hinzu, in der ebenfalls über Bianca Lamblin – entgegen aller Absprachen mit Simone de Beauvoir – unverhüllt Informationen preisgegeben wurden. . Lamblin erzählt mit unverhohlener Bitterkeit über ihre Beziehung zu Sartre und Simone de Beauvoir. Simone lernte sie, Lamblin damals noch 17-jährig, als Lehrerin an ihrem Gymnasium kennen. Man kommt sich privat näher, findet sich sympathisch. Bald lernt sie auch Sartre kennen, mit dem Simone de Beauvoir zu diesem Zeitpunkt bereits zusammen war. ‚Zusammen‘ jedoch auf ihre sehr individuelle Weise: getrennt von Tisch und Bett, in späteren Jahren mit besonders hervorgehobenem Schwerpunkt auf ihrer intellektuellen Verbundenheit. Simone de Beauvoir äußert in sehr seltenen Momenten gegenüber Lamblin Enttäuschung über Sartres Art der Zuneigung, der Qualität seiner Sexualität und dem Unvermögen, treu zu bleiben. Ein bisschen klingt es, wie die stille Resignation über unabänderbare Tatsachen, die später – aus Selbstschutz – zu etwas Besonderen erklärt werden, aber eigentlich dem Erklärenden, hier Simone de Beauvoir, überhaupt nicht gefallen. Immer wieder schreibt Lamblin jedoch, wie Simone de Beauvoir in der Rückschau die Beziehung Sartre-Lamblin-Beauvoir verfälscht, verklärt und verzerrt habe. Hinzu kommen Beobachtungen Lamblins über die Einstellung Simone de Beauvoirs über Ehe, Liebe, Kinder. Vieles ihrer ‚emanzipierten Einstellung‘ ist die Folge eigener Enttäuschung und einem schleichenden Rückzug in eine eigene Welt, die zugemauert wurde, um sich vor weiteren Angriffen und Verletzungen durch Mitmenschen abzuschirmen. Zwar konnte nur aus dieser Enklave Simone de Beauvoirs vielbeachtete Philosophie entstehen, für den Menschen, der dahinter stand, war die Realität jedoch mit sehr großer Enttäuschung und massiven emotionalen Entbehrungen verbunden. Lamblins Aufzeichnungen sind erschütternd, weil sie meine bisherigen Eindrücke der Beziehung Sartre-de Beauvoir in ein anderes Licht rücken. Selbst Deirdre Bairs Biographie wird relativiert, obwohl ich annahm, die Autorin hätte bereits richtig recherchiert und das Gefundene korrekt bewertet. Dieses Buch ist daher ein sehr erschütternder Bericht, spannend zu lesen, reich an Fakten und biographischen Eindrücken über Sartre, Simone de Beauvoir und das intellektuelle Paris der 1940-1960er Jahre.
  8. Cover des Buches Simone de Beauvoir (ISBN: 9783462317794)
    Alice Schwarzer

    Simone de Beauvoir

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Eltragalibros
    Ein guter Einstieg, wenn man Bücher von Simone de Beauvoir lesen möchte. Alice Schwarzer bietet zu ausgesuchten Büchern einige Passagen aus diesen und schreibt ihre Meinung dazu.
  9. Cover des Buches Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir (ISBN: 9783546462587)
    Axel Madsen

    Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Gegenstand des Buches sind zunächst - kurz und knapp - die Biographien von Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir allein; im Anschluss werden beide Autoren, lebenslange Gefährten, gemeinsam behandelt, ihr gemeinsames privates wie wissenschaftlich-literarisches Schaffen betrachtet. Das Buch vermittelt insoweit mehr Informationen bezüglich der Beziehung der Beiden, weniger biographische Elemente aus beiden Leben. Der Schwerpunkt liegt in der Ergründung der durch die beiden geführten Beziehung, die insbesondere in Fragen der gegenseitigen intellektuellen Befruchtung und der sexuellen Beziehungen zu anderen Partnern ihresgleichen sucht. Wer ausführliche - mit Werkanalysen - versehene Biographien zu Beauvoir und Sartre sucht, ist hier fehl am Platze. Dem seien andere Werke wie Anais Nin oder Cohen-Solal empfohlen (s. mein Bücherregal).
  10. Cover des Buches Eine transatlantische Liebe (ISBN: 9783499232824)
    Simone de Beauvoir

    Eine transatlantische Liebe

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Bis jetzt bin ich wirklich begeistert von Beauvoirs Briefen, ihrer Sprache, ihren Gedanken, Ängsten, Freuden. Man fühlt sich beim Lesen ihr sehr nahe ... und vermisst die Anworten Algrens, die leider bis heute nicht veröffentlicht werden dürfen. Sie schreibt in Zeiten der Freude, des Leidens - über fast alles, was sie bewegt und ihr Leben tangiert ... und das fast jeden 3. Tag über ca. 20 Jahre - ein fantastisches Zeit- und Beauvoir-Zeugnis
  11. Cover des Buches Albert Camus, Ein Leben (ISBN: 9783498065164)
    Olivier Todd

    Albert Camus, Ein Leben

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Olivier Todds Camus-Biographie ist die Standardmonographie schlechthin. Als verlagsfrisches Buch leider nicht mehr erhältlich, war ich lange Zeit am Stöbern nach einer antiquarischen Ausgabe. Nun habe ich sie gelesen und bin mit meiner Einschätzung hin- und hergerissen. Was man zunächst einmal nicht monieren kann, ist Todds ausführliche Darstellung. Sämtliche, aus Camus Leben eruierbaren Fakten hat der Autor zusammengetragen; seine biographische Darstellung hat er allerdings in einer prosahaften Art umgesetzt. Das missfiel mir zum Teil, mag anderen Lesern aber vielleicht gerade erst gefallen, wenn ihnen trockene Biographien ansonsten nicht so liegen. Dem Buch sind zwei dicke Abbildungsteile beigefügt.
  12. Cover des Buches Kurze Geschichte der Frauenemanzipation (ISBN: 9783941087385)
  13. Cover des Buches Briefe an Simone de Beauvoir (ISBN: 9783499154249)
    Jean-Paul Sartre

    Briefe an Simone de Beauvoir

     (7)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Simone de Beauvoir (ISBN: 9783813571509)
    Deirdre Bair

    Simone de Beauvoir

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Existentialimus (ISBN: 9783434535119)
  16. Cover des Buches Alles in allem (ISBN: 9783499119767)
  17. Cover des Buches Im Gespräch mit Simone de Beauvoir (ISBN: 9783462028195)
    Alice Schwarzer

    Im Gespräch mit Simone de Beauvoir

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Eltragalibros
    Ein tolles Buch mit gesammelten Interviews mit Simone de Beauvoir (+ Sartre), die Alice Schwarzer mit ihr geführt hat.
  18. Cover des Buches Das Blut der anderen (ISBN: 9783644511811)
    Simone de Beauvoir

    Das Blut der anderen

     (32)
    Aktuelle Rezension von: yvonne_fraunhoffer

    Diese tragische Geschichte eines jungen Liebespaars in Paris mitten im zweiten Weltkrieg hat mich noch Tage später beschäftigt.

    Mal aus ihrer, mal aus seiner Sicht geschrieben; größtenteils sogar aus der auktorialen Erzählperspektive; bekommt man als Leserin einen guten Eindruck von ihrer Liebe. Mir gefiel vor allem, dass es keine einfache, schnulzige Liebesgeschichte ist, sondern vor dem Hintergrund des beginnenden Krieges eine sehr ernsthafte, tragische Handlung hat.

    Hélène und Jean lernen sich über einen gemeinsamen Freund (zu Beginn ist er noch Hélènes fester Freund) kennen. Sie ist sofort begeistert von ihm, doch er will seine Freundschaft mit ihrem Freund nicht gefährden und weist sie mehrmals ab. Nach einem langen Hin und Her und einer Beziehungsphase, die nach heutigen Maßstäben als eine offene Beziehung oder eine "Freundschaft Plus" bezeichnet werden könnte,  herrscht vorerst Funkstille zwischen den beiden. Jean weiß nicht so recht, ob er Hélène liebt oder nicht; will sie nicht verletzen, aber auch nicht so recht mit ihr zusammen sein. Sie hingegen ist sich ihrer Zuneigung zu ihm schmerzlichst bewusst und lässt es sogar zu, dass er noch eine weitere Geliebte hat.

    Die Phase, in der die beiden nichts miteinander zu tun haben, endet durch eine Annäherung von Seiten Hélènes, die in den Widerstand eintreten und jüdische Menschen vor den Nazis, die gerade Frankreich erreichen, beschützen will. Durch ihre politische Arbeit kommen sich die beiden wieder näher.

    Ein sehr kurzweiliges, interessantes Buch, mit mehreren Formulierungen, die ich mir angestrichen habe. Erinnert mich aufgrund der Erzählweise und Tragik an "Bebop, Bars und weißes Pulver" von Kerouac.

  19. Cover des Buches Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre (ISBN: 9783499230424)
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