Bücher mit dem Tag "behinderte kinder"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "behinderte kinder" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Staub zu Staub (ISBN: 9783328104995)
    Felix Weber

    Staub zu Staub

     (23)
    Aktuelle Rezension von: buecherGott

    🌟🌟🌟🌟🌟 fünf Sterne weil für mich alles gepasst hat und ich den lese Spaß hatte

    Ich bin ganz ehrlich das ist nicht so meins aber dieses Buch ist irgendwo spannend beim Lesen,mal was anderes da mich das Cover auch neugierig gemacht hat .
    Der Klappentext und die Leseprobe haben mich dann doch überzeugt es zu lesen auch wenn ich anfangs durch die Zeit Ebenen Schwierigkeiten hat lohnt es sich das Buch zu lesen.
    Wer sich für die Kriegs Zeit im 2.Weltkrieg und das drum herum intressiert ist hier mit dem Buch genau richtig es spielt sich in den Niederlande um1949 ab.
    Staub zu Staub von Felix Weber ist sehr gut geschrieben sodass man mit kommt und es ist spannend und intressant auch wenn man sich anfangs warm lesen muss
    Aber es ist auch nicht ohne wenn man so bedenkt . .da fühlt aber jeder wieder anders beim Lesen
    Ja es ist schon ein Krimi aber nicht so ein Krimi den wir kennen
    Hier gibt es ein paar Zeitebene und Orte beim Kapitel Wechsel was wiederum ein verwirren könnte mit der Seiten Anzahl geht es aber dann .
    Es ist spannend und lesenswert😉📚

  2. Cover des Buches Nico in Mirathasia (Sarah & Nico) (ISBN: B008ZNZ8E2)
    Veronika Aretz

    Nico in Mirathasia (Sarah & Nico)

     (19)
    Aktuelle Rezension von: kingofmusic

    Wünschen wir uns nicht alle ab und an in ein Land fernab der (zumeist) grauen Alltagsrealität, um dort all das ausleben und ausprobieren zu können, was uns sonst auf Grund von (gesellschaftlichen) Konventionen verwehrt bleibt oder wozu wir aus (körperlichen) Gründen nicht (mehr) in der Lage sind? Es gibt dieses Land. Es nennt sich „Mirathasia“ und der Held unserer Geschichte, Nico, darf dort hinein.

    Der 13-jährige Nico ist durch einen Unfall an den Rollstuhl gefesselt und will sich mit dieser Situation nicht abfinden. Er zieht sich zurück, will von der „realen“ Welt nichts mehr wissen und steckt sprichwörtlich den Kopf in den Sand. Soweit der äußere Rahmen. Der innere Rahmen sieht ganz anders aus und verändert in Ansätzen auch den äußeren :-) Klingt kryptisch, ist es aber nicht. Denn nach anfänglicher Skepsis probiert Nico eine Internetseite aus, die ihn in das Land „Mirathasia“ katapultiert und wo er für jeweils eine Stunde (in der realen Welt gerade mal eine Minute) sein darf, wie er vor dem Unfall war: ein fröhlicher und aufgeweckter Junge mit funktionierenden Beinen. Hier erlebt er manches Abenteuer und er erkennt, dass mehr in ihm steckt, als er sich im Leben „außerhalb“ Mirathasias eingestehen will.

    Was sich wie ein schon bekanntes (literarisches) Motiv liest, ist in Wirklichkeit ein gut und schnell zu lesendes Werk über die Sorgen und Nöte eines pubertierendes Teenagers, der von einer Sekunde auf die andere lernen muss, wie es ist ein Handicap zu haben und es sich trotz der Einschränkung lohnt zu leben und an sich zu glauben.
    Parallel zu „Nico in Mirathasia“ gibt es auch das weibliche Pendant „Sarah in Mirathasia“, die man als Leser schon bei Nico kennenlernt und demnächst ebenfalls von mir rezensiert wird.

    Mich hat die Geschichte um Nico gepackt und ich konnte das Buch zum Schluss nicht mehr aus der Hand legen. Die Vorschau auf Band 2 lässt auf weitere spannende Abenteuer in Mirathasia hoffen.

    Zum Schluss noch ein Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar!!!

  3. Cover des Buches Ihr unschuldiges Herz (ISBN: 9783442377879)
    Richard Hagen

    Ihr unschuldiges Herz

     (62)
    Aktuelle Rezension von: CarinaElena
    TEILWEISE SPOILER

    Ich hatte den Klappentext gelesen und eigentlich einen ganz "normalen" Thriller erwartet - bekommen habe ich ein wirklich spannendes und auch lehrreiches Werk.
    Richard Hagen schreibt sehr ausführlich und detaillreich- vor allem was den medizinischen bzw rechtsmedezinischen Teil betrifft. Da ich selbst vom Fach bin weiß ich das das kein Laienwissen sondern recherchiertes Fachwissen ist - ein Bsp: wie man fachgerecht ein organ entnimmt, es konserviert und präpariert, sodass es auch noch nach 100 Jahren erhalten ist.
    Des weiteren wurde in der Mitte des Buches (Seite 205/206) ein Fall von Misshandlung beschrieben den es tatsächlich gab (obwohl auf der letzten Seite beschrieben wird das die Ereignisse rein zufällig gewählt wurden bzw frei erfunden sind), es geht um eine rumänische Patientin in der psychiatrischen Klinik die 17 Kinder adoptiert hatte und diese zur Prostitution gezwungen hatte umgebracht und deren Knochen so gemahlen hat, das der Knochenstaub und das Fett zu einer Salbe/Paste hergestellt wurde und das an die "Freier" verkauft wurde, als so genannte "Potenzcreme" - früher hatte man das tatsächlich getan: es wurden aus Kinderknochen Salben und Cremes hergestellt zur Verjüngung und Potenzsteigerung.
    Die einzelnen Morde wurden in Kap unterteilt, insgesamt waren es 6 Frauen die ermordet wurden. Das Motiv an sich war ziemlich simpel: Rache ! es ging hauptsächlich um die "Aktion T4" die damals in Deutschland wirklich durchgeführt wurde (wusste sofort um was es sich handelt, möchte aber nicht noch mehr spoilern, einige werden sicher wissen was T4 war) - auch zum Schluss klärt sich was es mit der Wittmung auf sich hat "In Erinnerung an all die verlorenen Kinder"

    Teilweise ganz schrecklich, hatte die ein oder andere Träne im Auge, sehr spannend und definitiv kein 0-8-15, wurde nicht enttäuscht, hatte auch noch nie ein Buch gelesen bei dem sich der Autor so intensiv mit der Thematik beschäftigt hatte. TOP
  4. Cover des Buches The Hendersons – Scott: Liebesroman (ISBN: 9781983068980)
    Martina Gercke

    The Hendersons – Scott: Liebesroman

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Maddies_buecherwelt

    Es geht auf die Henderson Ranch in einen unvergesslichen Urlaub.


    Das Cover passt für mich sehr gut zur Geschichte, es zeigt die tolle Landschaft Montanas und zwei Personen die sich lieben.


    Das Buch wurde aus der Erzähl-Perspektive geschrieben. Nicht meine bevorzugte Schreibweise, allerdings hat die Autorin so flüssig geschrieben, das ich kein Problem hatte in die Geschichte von Page & Scott reinzufinden.


    Die Landschaft in Montana ist einfach nur Traumhaft, ich persönlich liebe ja Bücher, die ländlich spielen und nicht in Großstädten. Martina hat es geschafft die Umgebung wirklich bildlich zu beschreiben und nachdem ich das Buch gelesen hab, würde ich selbst gern Urlaub auf der Henderson Ranch machen.


    Die Charaktere mochte ich sehr gern, Page mit ihrer eher ruhigen Art und auch Scott (obwohl er anfangs so manches mal ruppig wurde) haben es mir direkt angetan. Auch die Haushälterin und der Vorarbeiter der Ranch konnten mich begeistern. Allerdings hatte ich das ein oder andere mal mit Maddies sehr offener Art meine Probleme, sie wurde mir leider nicht wirklich sympathisch.


    Page erwischt ihren Freund mit einem Groupie im Bett und flüchtet daraufhin erstmal zu ihrer besten Freundin Maddie. Mehrer Flaschen Wein später, haben sich die beiden entschlossen einen spontanen Urlaub auf die Henderson Ranch zu machen. Gesagt getan, die Koffer sind schnell gepackt und so geht es für die Freundinnen ab nach Montana. Dort angekommen treffen sie gleich auf den wirklich gut aussehenden Scott, den Besitzer der Ranch, der auf Page eher einen mürrischen Eindruck macht. Doch Page sieht etwas in ihm und will unbedingt hinter seine Fassade blicken, aber auch bei Scott merkt man immer wieder, das er Page anziehend findet und sie unbedingt näher kennenlernen will. Bei kleinen Ausflügen kommen sich die beiden dann immer näher und verlieben sich ineinander, für mich war die Spannung und das Knistern zwischen ihnen spürbar. Allerdings kann sich Scott am Ende nicht durchringen, Page am gehen zu hindern, was seiner Vergangenheit geschuldet ist und so verlässt Page traurig die Henderson Ranch nach ihrem gemeinsamen Urlaub mit Maddie wieder. Allerdings nimmt Page auch etwas für ihre Berufliche Zukunft mit, denn sie setzt sich in ihrer Kita dafür ein, das auch Behinderte Kinder aufgenommen werden. Das Ende ist natürlich so gekommen wie erhofft, lässt aber Raum für Fortsetzungen.



    Fazit: Ich liebe die Geschichte von Page und Scott, die Landschaft und die tollen Ausflüge. Das Knistern zwischen den beiden war wirklich toll und ich hab ihnen die Liebesgeschichte voll abgenommen. Auch wenn ich so meine Probleme mit Maddie hatte, die mir teilweise schon sehr auf den Keks ging und hier und da ein Satz zu viel oder ein paar Fehler enthalten waren, kann ich das Buch nur jedem empfehlen, der auf eine tolle ländliche Kulisse steht und heißen Cowboys etwas abgewinnen kann. Tolle warmherzige Geschichte mit Wohlfühlfaktor.

  5. Cover des Buches Wo fahren wir hin, Papa? (ISBN: 9783423140492)
    Jean-Louis Fournier

    Wo fahren wir hin, Papa?

     (85)
    Aktuelle Rezension von: DarthEni
    Wie fühlt man sich, wenn man erfährt, dass das eigene Kind körperlich und geistig behindert ist?
    Einige - nicht betroffene - Menschen sind der Meinung, dass es nicht schlimm ist. Dass man diese Kinder genauso lieben kann wie normale Kinder. Und dass diese Kinder einem genauso viel Liebe zurückgeben. Bis auf einige Schwierigkeiten macht es keinen Unterschied, ob das Kind normal oder behindert ist. Doch ist das wirklich so?
    Jean-Louis Fournier ist Vater von zwei geistig und körperlich behinderten Kindern und erzählt in diesem Buch offen und ehrlich, wie es wirklich ist, wie man sich fühlt und welche Probleme auftauchen. Alle Eltern wollen das Beste für ihre eigenen Kinder - doch was ist, wenn man den Kinder nicht das Beste geben kann? Wenn die Zukunftsaussichten von Anfang an trostlos aussehen? Wenn es keine Aussicht auf (geistige) Entwicklung gibt? Fournier beschreibt diesen Zustand der Machtlosigkeit mit folgenden Worten sehr treffend: "Wir brauchten uns nicht den Kopf zu zerbrechen, was einmal aus euch werden würde, denn daran gab es schon bald keinen Zweifel: nichts."

    Gern wäre er ein ganz normaler Vater, der seinen Kindern vorliest und mit ihnen Fußball spielt. Doch was soll man tun, wenn die Kinder fast nichts von dem behalten, was man ihnen erzählt? Oder noch schlimmer: Was ist, wenn man ihnen gar nichts erzählen kann, weil sie taub sind? Wie soll man ihnen Aufmerksamkeit schenken, wenn man sich unfähig fühlt, diese Kinder so zu behandeln, wie sie es verdient hätten? Fournier schreibt in dem Buch, dass man für diese beiden Kinder eine Engeldgeduld braucht, er aber kein Engel ist und mit der Situation nicht so umgehen kann, wie er es gerne möchte, da er überfordert und verzweifelt ist. Er bezeichnet seine eigenen Kinder als Weltuntergänge und vergleicht sie nach dem Aussehen her mit E.T. Das ist verdammt hart, zeigt aber, dass Fournier seine Verzweiflung mit Sarkasmus zu überspielen versucht. Im Laufe des Buches schreibt er auch: "Ich will mich gar nicht über dich lustig machen, sondern im Grunde nur über mich selbst und mir beweisen, dass ich über mein Unglück lachen kann."

    Obwohl Fournier es abzustreiten versucht, merkt man doch, dass er sich auch selbst bemitleidet. Er schafft es einfach nicht, diese schwierige Situation zu meistern, und doch fällt auf, dass er seine Kinder liebt. Besonders schön finde ich folgenden Satz: "Nicht sein wie die andern, heißt nicht zwangsläufig schlechter sein als die andern, es heißt, anders sein als die anderen." Das zeigt immerhin, dass er seine Kinder langsam so akzeptiert hat, wie sie sind. Fournier beschreibt kleine Alltagssituationen, um den Lesern zu zeigen, dass man mit einem behinderten Kind nicht normal umgehen kann. Obwohl er seine Gedanken und Gefühle humorvoll verpackt, fällt doch auf, dass er überfordert ist und sich hilfslos fühlt. Das merkt man zum Beispiel in der Situation, in der sein Sohn Thomas ihn im Auto immer wieder fragt, wohin sie fahren. Erst antwortet Fournier noch wahrheitsgemäß, doch irgendwann gibt er es auf. Er malt sich aus, wie es wäre, das alles zu beenden, sich nicht mehr mit den Problemen auseinandersetzen zu müssen. Auf Thomas Frage, wohin sie fahren, fallen ihm nämlich folgende Möglichkeiten ein:

    "Wir fahren auf die Autobahn, wir spielen Geisterfahrer.
    Wir fahren nach Alaska. Wir streicheln die Bären. Und lassen uns fressen.
    Wir fahren Pilze suchen. Wir sammeln Schleierlinge und machen daraus ein leckeres Omelett.
    Wir fahren ins Schwimmbad, wir springen vom höchsten Turm in ein Becken ohne Wasser.
    Wir fahren ans Meer. Zum Mont-Saint-Michel. Wir gehen im Treibsand spazieren. Und versinken.
    Wir fahren in die Hölle."

    Beim Lesen hat man allerdings das Gefühl, dass Fournier sich bereits in seiner persönlichen Hölle auf Erden befindet.
    Ich finde es sehr positiv, dass er ehrlich und offen ist und nichts verharmlost oder beschönigt. Klar ist es hart, seine eigenen Kinder als Weltuntergang zu bezeichnen, aber zumindest in dem Moment hat er es so empfunden und steht auch dazu. Das Buch macht traurig und nachdenklich und  lässt leider einige Fragen offen. Es wird beispielsweise nicht weiter auf das dritte, nicht behinderte Kind von Fournier eingegangen. Allerdings wird angedeutet, dass die Tochter früh verstorben ist.
    Meiner Meinung nach ist das Buch lesenswert, da der Autor es mit wenigen Worten schafft, seinen Zustand so zu beschreiben, dass man seine Gedanken und Gefühle auch dann nachvollziehen kann, wenn man selbst keine (behinderten) Kinder hat. Respekt für diese Ehrlichkeit!
  6. Cover des Buches Tausche mich, nehme dich (Die Buchanans 4) (ISBN: B07NLH4RZP)
    Susan Mallery

    Tausche mich, nehme dich (Die Buchanans 4)

     (77)
    Aktuelle Rezension von: kisacaeinstein

    Das ist der 4. Band der Buchanan Reihe und hat mir gut gefallen.

    Dani war bisher nur eine Nebenrolle gewesen, in diesem Band geht es um sie und darüber, dass sie ihren leiblichen Vater ausfindig macht.

    Die Geschichte ist typisch Hollywood Film mit wenig Überraschungen.

    Mir haben die Themen darin gut gefallen. Ich konnte zu Mark kaum eine Verbindung aufbauen und das leider bis zum Schluss. Gegen Ende hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht, da viele Themen ganz einfach aufgelöst wurden, ohne, dass ein bisschen Spannung aufgebaut wurde.

    Dennoch hat mir der Epilog gefallen und die Reihe hat einen schönen Abschluss bekommen.

  7. Cover des Buches Schattennacht (ISBN: 9783641078508)
    Dean Koontz

    Schattennacht

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87
    Odd Thomas braucht eine Auszeit und zieht sich in ein abgelegenes Kloster zurück. Dort kümmern sich die Nonnen und Mönche hingebungsvoll um körperlich und/oder geistig behinderte Kinder. Doch diese Ruhe wird jäh gestört, als Odd bemerkt, das ein Unheil aufzieht und kurz darauf wird ein Mönch vermisst.
    Die "Odd Thomas" Bücher sind immer sehr ruhig und unspektakulär geschrieben, was manchmal etwas zäh ist.
    Trotzdem liebe ich Odd's Humor. Selbst wenn es gerade richtig rund geht, bringt er einen noch zum Lachen bzw. Schmunzeln.
    Auch die Kulisse fand ich klasse, denn irgendwie hatte das Kloster etwas schaurig schönes und dann war da ja noch der Blizzard, der alles in weiß tauchte.
    Für mich war das wieder ein toller "Odd Thomas" und ich freue mich schon auf den nächsten.
  8. Cover des Buches Stilles Wasser (ISBN: 9783498070632)
  9. Cover des Buches Seitensprung ins Glück (ISBN: 9783898979993)
    Mary E. Mitchell

    Seitensprung ins Glück

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Rosalie
    Eine sehr schöne Geschichte :) Ich fand das Buch sehr gut, konnte es kaum aus der Hand legen und war immer wieder neugierig, wie die Geschichte wohl weitergehen wird. Zeitweise sehr romantisch, lustig, aber auch traurige Etappen des Lebens waren dabei. Ende gut, alles gut :)
  10. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks