Bücher mit dem Tag "beignets"
5 Bücher
- Jennifer L. Armentrout
Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
(364)Aktuelle Rezension von: Lieselotte1990Wahnsinn, das nenne ich mal eine 180 Grad Wende! Während in Band 1 noch der Fokus etwas zu sehr auf heißen Blicken und gerippten Oberkörpern lag, steht nun die Handlung im Vordergrund. Alles wirkt rasanter und einnehmender, es wird emotional, aber es bleibt auch sexy. Diese Mischung finde ich super klasse. Ich bin so froh, wie sich die Geschichte entwickelt hat. Ich hatte wirklich Sorge, dass es eher öde und fad bleiben würde, aber da habe ich mal wieder nicht mit JLAs großartigem Talent gerechnet. Ich bin nun richtig in die Geschichte hineingezogen worden und finde es erfrischend, dass sie nicht so komplex und sexualisiert ist wie die neueren Werke der Autorin. Auch Tink gefällt mir nun viel besser und finde sehr spannend, was wir über ihn erfahren. Die Hassliebe zwischen ihm und Ren hat was niedliches und humorvolles, was an den richtigen Stellen auflockert. Torn ist zwar kein Highlight, macht aber unheimlichen Spaß und verursachte ein ums andere Mal ziemliches Herzklopfen bei mir. Ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen und zu erfahren, wie sich alles rund um den Prinzen und den Halbling auflöst!
- Jo Henslin
Beignets zum Brunch: Claires Café
(9)Aktuelle Rezension von: Michaela_JanotRezension/ Werbung
Beignets zum Brunch/ Jo Henslin
ist auf Amazon als E-Book und Print erhältlich
Charaktere:
Victoria: taffe Geschäftsfrau und früheres Heimkind, harte Schale - weicher Kern, ist mir sehr ans Herz gewachsenMark: Heimleiter, super sympatisch , ihm liegt was an seinen SchützlingenMel: gute Seele des HeimsTom: versucht sein Leben im Griff zu bekommen, arbeitet im Heim auf der Plantage
Meine Meinung:
Jo Henslin ist es gelungen, alte Charaktere in die Geschichte einfließen zu lassen und mit den neuen ein schönes Gesamtbild zu ergeben. Ich habe es geliebt wie die Geschichte sich entwickelt hat. Mir ist Victoria immer mehr ans Herz gewachsen. Wie sagt man: harte Schale - weicher Kern. Es ist ein super toller zweiter Teil, der einen mehrere schöne Stunden abtauchen lässt. Mir persönlich ist der Teil noch mehr ans Herz gegangen und weil ich nah am Wasser gebaut bin, flossen auch ein paar Tränchen.
Zum Cover kann ich sagen : das mir das hier bei Lovelybooks nicht so gut gefällt. Das eigentliche ist mit einem Pärchen umarmend vor einem Leuchtturm am Meer. Das passt wunderbar zum Buch und hat mich sofort überzeugt.
Fazit:
Holt euch unbedingt das Buch, genießt es und verbringt genauso schöne Stunden wie ich. Für mich ein - Must Read - und unbedingt 5 Sterne. Wer romantische Geschichten liebt, kommt bei diesem Buch auf seine kosten. Von mir gibt es eine klare Lese Empfehlung.
- Kelly Siskind
Love Like Magic
(25)Aktuelle Rezension von: DrunkenCherryBeatrice ist betrunken und frisch getrennt, etwas verzweifelt, in einer Bar in New Orleans gestrandet, als sie den Zauberkünstler Huxley kennenlernt – ich muss sagen, ich habe mich praktisch von Seite eins an in die Geschichte verliebt. Denn obwohl es Bea so schlecht geht und sie wirklich jeden Grund zur Panik hätte, bleibt sie optimistisch und hinreißend. Sie wird als sehr bunte, quirlige Person beschrieben und steht damit im krassen Gegensatz zu dem grummeligen Huxley. Allerdings ist Bea schon ein bisschen naiv – wobei es solche Personen ja auch im wirklichen Leben gibt und es zu ihrer Figur gepasst hat.
Huxley ist kein typischer Schönling, hat eine sehr bewegte Vergangenheit hinter sich und trägt die Verantwortung für seine Brüder und sein Unternehmen auf den Schultern. Aber er ist auch Illusionist durch und durch und lebt diesen Lebensstil nicht nur auf der Bühne.
Die Art, wie die beiden zueinander finden und Bea schließlich in seiner Zaubershow landet, fand ich großartig und super witzig.
Generell versteht die Autorin es wunderbar, ihre Figuren in absurd-witzige Situationen zu bringen und versieht alles mit sehr charmant-lustigen Dialogen.
Was mir hier auch sehr gut gefiel, war, dass es kein Hin und Her zwischen den Figuren gibt. Es ist eigentlich relativ schnell klar, dass Bea und Huxley sich zueinander hingezogen fühlen. Die Probleme kommen eher von außen. So ist Bea auf der Flucht vor einem skrupellosen Kredithai, der ihr die Spielschulden ihres Vaters aufgehalst hat, Huxley muss schnell Geld für sein heruntergekommenes Theater besorgen und nebenbei noch dafür sorgen, dass er mehr Tickets für die Vorstellungen verkauft, da er und seine Brüder, ebenfalls in seiner Show arbeitend, sonst vor dem Bankrott stehen.
Wie die Figuren mit ihren Problemen umgehen, darüber reden und auch wie sie denken, erschien mir oft sehr logisch und auch erwachsen, selbst dann, wenn es sehr von Humor geprägt war.
Ich habe geliebt, wie dynamisch und lebendig die Szenen beschrieben wurden, indem Kleinigkeiten erwähnt wurden. Ich habe mich schon lange nicht mehr so in ein Buch hinein gezogen gefühlt.
Das Setting ist mit New Orleans, das gerade zu Beginn richtig schön beschrieben wird und dem Theater, in dem die Zaubershows stattfinden, großartig und definitiv etwas besonderes in der Liebesromanwelt.
Und obwohl ich diese tolle RomCom beim Lesen so sehr geliebt habe, scheint der Autorin zum Ende hin etwas die Puste ausgegangen zu sein. Einige kleine Handlungsstränge wurden recht unbefriedigend aufgelöst. Mehrere Dinge, die immer und immer wieder in den Vordergrund gerückt wurden, spielten plötzlich keine Rolle mehr, obwohl die Autorin zuvor so sehr auf Details geachtet hatte. Das war wirklich sehr schade, tut der Tatsache, dass ich mich zuvor super unterhalten gefühlt habe, aber keinen Abbruch.