Bücher mit dem Tag "beistehen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "beistehen" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Heaven - Stadt der Feen (ISBN: 9783401502212)
    Christoph Marzi

    Heaven - Stadt der Feen

     (612)
    Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincess

    Ich habe dieses Buch das letzte Mal in der Grundschule gelesen und nun nach gut 10 Jahren wieder dazu gegriffen.

    Das Leseerlebnis war wirklich schön und bis auf eine kurze Flaute durchweg angenehm. Der Autor versteht es, Situationen und Umgebung anschaulich zu beschreiben und den Leser so ganz in die Geschichte zu entführen. Vor allem die detaillierte Beschreibung Londons machte die Geschichte so glaubwürdig.

    Das klassische Bild der Fee wird hier etwas auf den Kopf gestellt, bleibt aber definitiv vollkommen magisch.

    Die Einordnung als Kinderbuch durch LovelyBooks empfinde ich jedoch als definitiv fehlerhaft. Innerhalb des Buches wird mehrmals Sex thematisiert, sowie auch rohe Gewalt und Mord. Ich denke daher, dass man es als Jugendbuch betiteln sollte.

  2. Cover des Buches When I'm Gone – Verloren (ISBN: 9783492307031)
    Abbi Glines

    When I'm Gone – Verloren

     (277)
    Aktuelle Rezension von: Lena_Thierbach

    Klappentext:

    Wenn die Liebe langsam wächst, können selbst tiefe Wunden heilen… 

    Mase hat nicht vor, lange in Rosemary Beach zu bleiben. Der Cowboy aus Texas kann mit dem Lebensstil seines Rockstar-Vaters einfach nichts anfangen. Doch als er eines Morgens von einem etwas schiefen, dafür aber umso leidenschaftlicher vorgetragenen Countrysong geweckt wird, ändert sich sein Plan schlagartig. Der Grund: Reese, deren Job als Housekeeper zwar nicht gerade glamourös ist, ihr aber die Freiheit ermöglicht, nach der sie sich so sehr gesehnt hat. Als ihr dabei ein schreckliches Missgeschick passiert, bei dem ihr in letzter Sekunde ein halb nackter Cowboy zu Hilfe eilt, ist sie erst überrascht und erleichtert, dann neugierig – und schließlich zögerlich, weil er ganz offensichtlich mehr sein will, als nur ihr Retter in der Not. Viel mehr.

    „When I’m Gone – Verloren“ ist das elfte Buch der Rosemary Beach – Reihe &‘ hier erfahren wir die Geschichte von Mase Colt-Manning, den wir als den Bruder von Harlow bereits kennen- &‘ mit seinem Cowboycharme lieben gelernt haben. Mase besucht Harlow in Rosemary Beach &‘ trifft dabei auf Reese, die Haushälterin von Nan. Auch in diesem Buch wird die Sichtweise sowohl aus der Sicht von Reese als auch aus der Sicht von Mase geschrieben, was es mir immer leichter macht, beide Protagonisten kennenzulernen. 

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da Mase eine tolle Abwechslung zu den ganzen Rosemary Beach Männern war. Mase lebt in Texas auf einer Ranch &‘ kann mit dem Lebensstil der Reichen überhaupt nichts anfangen, was wirklich für ihn spricht. 

  3. Cover des Buches Graveminder (ISBN: 9783492269360)
    Melissa Marr

    Graveminder

     (85)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Schon ein seltsames Städtchen, in das der Leser hier gebracht wird. Dennoch ergibt alles Sinn und die Story ist super.

    Inhalt: Rebekka bekommt Post. Post die ihr sagt, dass ihre Großmutter gestorben ist und sie nun ihre Position als Grave Minder einnehmen soll.

    Zurück in der kleinen Stadt trifft Rebekka auf viele Rätsel. Ihre Großmutter wurde umgebracht, doch die Polizei geht dem nicht nach. Dann ist da dieses seltsame Mädchen und die bestialischen Morde durch ein Tier.

    So nach und nach kommt Rebekka hinter das Geheimnis des Städtchens mit seinen Toten. Sie findet sich in ihre Rolle in und kommt dahinter, wer ihre wahren Feinde sind.

    Fazit: Gleich zu Beginn war mir irgendwie klar, dass mit dieser alten Frau etwas nicht ganz richtig sein kann. Sie gießt etwas auf Gräber und redet mit den Verstorbenen. Normal kann das nun wirklich nicht sein ...

    Eine gewisse Mystik hat mich von Anfang an in der Handlung versinken lassen. Irgendwie war mir klar, dass da mehr hinter dem Tun der seltsamen alten Frau sein muss ...

    Nachteilig waren für mich die vielen Namen, die gleich von Anfang an auf mich eingeprasselt sind. Ich hatte gut zutun, diese auseinanderzuhalten. Dem entsprechend hatte ich es auch schwer, in der Handlung zu bleiben. Es hat eine ganze Weile gedauert, bi sich heraus hatte, wer wer ist. Welche Rolle die betroffene Person spielt und ob sie mir sympathisch ist, oder eben nicht.

    Am Ende handelt es sich hier wohl um Fantasy, aber alles war bestechend logisch konstruiert und aufgeschrieben, dass man das durchaus auch für bare Münze hätte nehmen können. Zu verlockend, die Vorstellung, dass man nach seinem Tod in einem Leben landet, dass man so gern schon immer geführt hätte. Wo man seine Lieben vielleicht wieder trifft ...

    Mitunter war es leider so, dass die Beschreibungen die Handlung haben stoppen lassen. Das ist schon irgendwie schade, denn wenn die Handlung lief, dann tat sie das richt flüssig und in einem angenehmen Tempo. Und wenn dann mal etwas mehr Erklärung gebraucht hätte, dann hatte es die nicht. Vieles konnte man sich dann mit eigener Fantasy zusammenreimen, aber es gab auch Stellen, die sind mir ein Rätsel geblieben.

    Auf jeden Fall hat am Ende aber der Titel einen gewissen Sinn ergeben. Und auch das Titelbild konnte man mit viel Fantasie einem Friedhofstor zuordnen. Was mir am Anfang gar nicht so klar war. Das Licht ist mir dann wirklich erst im Nachhinein aufgegangen.

    Im Laufe des Buches tut sic hier auf jeden Fall eine faszinierende Geschichte von und über diesen Ort auf. Genau so abergläubisch und verschroben stelle ich mir eine fast vergessene Kleinstadt in den USA vor.

    Ich kann das Buch durchaus empfehlen. Denn das Thema ist recht interessant und in großen Teilen auch super umgesetzt. Auch und gerade für Liebhaber von Fantasy mal eine Story, die nicht zwanghaft versucht, ein Epos zu sein. In meinen Augen erfrischend anders und absolut lesenswert.

  4. Cover des Buches Zeit der Rosenblüte (ISBN: 9783426414583)
    Luanne Rice

    Zeit der Rosenblüte

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Schatzfrau37
    dieses tolle Buch habe ich am Montag abend zu ende gelesen und fand es echt toll geschrieben. mir persönlich hat es echt gut gefallen auch die geschichte zwischen liam,lily und rose sowie Patrick und marissa. fand es sehr spannend, fesselnd und interessant. werde es auch sicher wieder einmal lesen.
  5. Cover des Buches When You're Back – Gefunden (ISBN: 9783492307048)
    Abbi Glines

    When You're Back – Gefunden

     (236)
    Aktuelle Rezension von: Lena_Thierbach

    Klappentext:

    Es ist schwer zu vertrauen, wenn lügen so leicht ist... 

    Die Zukunft erscheint rosig für Reese. Sie hat in Mase ihren absoluten Traummann gefunden, und nach einer harten Kindheit mit einer grausamen Mutter und einem brutalen Stiefvater freut sie sich, ihren leiblichen Vater besser kennenzulernen, der eines Tages unverhofft vor ihrer Tür in Rosemary Beach stand und von nun an ein Teil ihres Lebens sein möchte. Das Schicksal meint es diesmal vielleicht doch gut mit ihr. Doch während Reese ihre neue Familie in Chicago besucht, verbringt Mase viel Zeit mit seiner »Cousine« Aida, mit der er zwar nicht blutsverwandt ist, die ihn aber seit ihrer gemeinsamen Kindheit wie einen großen Bruder verehrt. Als Reese zurückkommt, spürt sie, dass mit Aida etwas nicht stimmt. Obwohl Mase nichts davon ahnt, muss Reese bald erkennen, dass Aida nicht nur familiäre Gefühle für ihn hegt, sondern um seine Liebe kämpfen will – und sie hat nicht vor, sich an die Spielregeln zu halten… 

    Im zwölften Buch der Rosemary Beach – Reihe „When You’re Back – Gefunden“ wird die Geschichte von Reese &‘ Mase fortgesetzt. Inzwischen ist Reese zu Mase nach Texas gezogen &‘ möchte dort ihr neues Leben zusammen mit Mase aufbauen. Zunächst scheint am Anfang alles gut bei den beiden zu laufen, dass ändert sich jedoch als Mase „Cousine“ zu Besuch ist &‘ nichts Gutes im Schilde führt. Die ganze Situation wirft Reese zurück &‘ lässt sie geplagt von Eifersucht an Mase zweifeln, der für alles blind zu sein scheint. Im späteren Teil des Buches lernen wir River 'Captain' Kipling kennen, der mit Reese zusammenarbeitet, was wiederum Mase ein Dorn im Auge ist.

  6. Cover des Buches Die Farbe der Lüge (ISBN: 9783955766047)
    Linda Howard

    Die Farbe der Lüge

     (33)
    Aktuelle Rezension von: fraeulein_lovingbooks

    InhaltTag für Tag sitzt Jay am Krankenbett ihres Exmannes. Nur auf sie reagiert der Schwerverletzte. Doch als er endlich aus dem Koma erwacht und sie zum ersten Mal anblickt, gerät Jays Welt ins Wanken. Denn diese goldenen Augen gehören nicht Steve, sondern einem völlig Fremden! Aber woher kam die Verbundenheit zwischen ihnen, wenn sie wieder und wieder seine Hand gehalten hat? Und wer trachtet ihm nach dem Leben? Der Fremde ist völlig ahnungslos, denn er hat bei dem Anschlag sein Gedächtnis verloren – weshalb Jay einen fatalen Fehler begehen kann: Statt dem Mann zu gestehen, dass sie nicht weiß, wer er ist, schweigt sie. Und die tödliche Gefahr nimmt ungehindert ihren Lauf …(Quelle: Amazon )
     
    Meine MeinungJay hat gerade ihren Job verloren und weiß nicht recht, was sie nun machen soll. Jahrelang hatte sie nur für die Arbeit gelebt, sich Respekt erarbeitet und nun muss sie gehen, weil sie dem Juniorchef im Weg ist. Abends kommt sie fassungslos nach Hause und schwelgt in Erinnerungen von Steve – ihrem Exmann, der mit dieser Situation ganz locker umgegangen wäre. Jay kann das nicht und findet Ablenkung in Form von dem zwei unbekannten Männern, die ihr mitteilen, das Steve schwer verletzt im Krankenhaus liegt. Möglicherweise, sie soll ihn identifizieren und sich dann um ihn kümmern. Was das bedeutet, ahnt Jay zu dem Zeitpunkt noch nicht. Tagelang sitzt sie am Krankenbett und holt den schwerstverletzten Steve zurück ins Leben. Doch als sie bemerkt, das der Mann nicht Steve ist, ist sie fassungslos – aber  sie bleibt bei ihrer Vision und rettet ihm ohne Hintergrundwissen vorerst das Leben…Zu Beginn fand ich Jay sehr komisch und sonderbar – sie schien überhaupt kein wirkliches Leben zu haben, sondern nur zu existieren um zu arbeiten. Je mehr Zeit sie im Krankenhaus und bei Steve verbringt, umso mehr wandelt sie sich wieder zu einem „echten“ Menschen. Die Maschine Jay ist Vergangenheit und dann wurde sie mir mit jeder Seite sympathischer. Auch das sie den Heiratsantrag nicht annimmt, fand ich klasse und das „Steve“ ihr das falsch auslegt, fand ich wirklich frech.
    „Steve“ ist einer der Topagenten des Landes und landete bei einem Einsatz schwerverletzt im Krankenhaus. Seine Chef hatte die gute Idee ihm eine neue Identität zu geben – zusammen mit einer neuen Frau, die sie mit Geld und geringen Komfort an seiner Seite halten. Doch einmal Womanizer, immer Womanizer – Jay ist ihm, ohne das sie ihn kannte, mit Haut und Haaren verfallen. Die Gefühle sind anders als die zu dem wahren Steve. Der neue Steve fühlt sich alles andere als wohl in seiner Haut und verlässt sich vollkommen auf Jay, die ihm immer wieder Geschichten erzählt. Über ihr gemeinsames Leben, auch wenn sie genau weiß, das er nicht der ist, über den sie ihm bereichtet…„Steve“ war mir sofort sympathisch, auch wenn mir seine Superheilungskräfte mehr als komisch vorkamen. Niemand kann sich so schnell von so starken Verletzungen erholen, das Krankenhaus verlassen und innerhalb von einigen Wochen wieder zur alter Stärke zurückkehrt. Für mich völlig unrealistisch.
    Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Jay und Steve, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.
    Insgesamt hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen, aber gegen Ende ging es mir dann etwas zu schnell mit den einzelnen Szenen. Die Liebesgeschichte läuft langsam an und nach der Entlassung zieht das Tempo an – zusammen mit den Verbrechern kommt Spannung in die Geschichte. Nebenbei bekommt „Steve“ bruchstückhaft sein Gedächtnis zurück und es kommt zum großen Knall.Eine schöne Geschichte für Zwischendurch.
    🌟🌟🌟🌟 Sterne
  7. Cover des Buches Das Fenster nach innen (ISBN: 9783404166091)
    Nicci Gerrard

    Das Fenster nach innen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    Vor diesen sollte man keine Angst haben, wenn man dieses Buch liest.

    Marnie, Ralph und Oliver – in der Hauptsache geht es um diese drei Personen, die von Kindertagen an zusammen waren. In Rückblicken wird deren Geschichte erzählt.

    Die drei treffen sich am Sterbebett von Ralph wieder und hier wird so manches lebendig, was lange vergraben war und vergessen schien….

    Viel mehr möchte ich dazu nicht sagen, nur, dass es der Autorin wirklich gelungen ist, keinem Gefühl auszuweichen und diese letzten Tage hat sie sehr behutsam und einfühlsam geschildert.

     

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