Bücher mit dem Tag "bela b."

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4 Bücher

  1. Cover des Buches Scharnow (ISBN: 9783453677302)
    Bela B Felsenheimer

    Scharnow

    (124)
    Aktuelle Rezension von: Buecherkopfkino

    Ob unser Hund vielleicht auch ein Weltenlenker ist? Aber gut, so viel Sinn würde das jetzt nicht machen, so viel Macht haben mein Freund und ich ja nicht. 😂😂😂


    Wenn ihr nicht versteht, was ich da fasel, dann solltet ihr unbedingt Scharnow von Bela B. lesen. 

    Es ist zwar etwas verrückt und verwirrend, aber auch sehr lustig. Ich habe dieses Buch in zwei Tagen durch gesuchtet und habe es sehr genossen. 


    Bela B. Felsenheimer kennt man wahrscheinlich von der Band Die Ärzte und 2018 hat er mit Scharnow sein Autorendebüt gefeiert. 


    Von mir gibt es auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung, wenn ihr Lust auf eine verrückte Geschichte habt, die sich nicht so ernst nehmen lässt, und 4,5/5 🦉

  2. Cover des Buches Bela B. Felsenheimer liest: Last Train To Memphis: Die Elvis Presley Biographie 1935 bis 1958 (ISBN: 9783899163056)
    Peter Guralnick

    Bela B. Felsenheimer liest: Last Train To Memphis: Die Elvis Presley Biographie 1935 bis 1958

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Jeder kennt Elvis Presley und auch aus seiner Vita sind viele Eckdaten bekannt. Wer allerdings mehr über den King erfahren möchte, dem sei Peter Guralniks zweibändige Elvis-Biographie ans Herz gelegt. Man könnte genauso mit Fug und Recht behaupten, dass dies die ultimative Elvis-Biografie ist. Praktisch jeder Moment von Presley Werdegangs wird detailliert geschildert. Angefangen von seiner Kindheit und wie er schon in frühen Jahren immer seine Gitarre bei sich trug. Wie er in den legendären Sun Records – Studies die ersten Singles aufnahm und damit binnen kürzester Zeit eine gewaltigen Hype auslöste. Durch Guralniks gründliche Recherche wird alles genau beleuchtet. Manchmal waren es für meinen Geschmack fast zu viele Einzelheiten, wie Anekdoten darüber, dass Elvis 1956 in einem Bistro zweimal die bestellten Eier zurückgehen ließ, weil sie nicht seinen Wünschen entsprachen. Andere Details wie, dass er meist nur kurze Shows von einer halben bis einer Stunde Dauer spielte, weil danach sowohl er als auch das Publikum durch das viele Herumtanzen erschöpft waren, fand ich recht amüsant. Interessant war zudem, dass Elvis (zumindest in den Anfangsjahren) nie selbst einen Song schrieb, sondern sich bereits vorhandene nahm und sie auf seine Weise umwandelte. Das ging soweit und war so erfolgreich, dass die Originalautoren der Lieder einen Teil ihrer Urheberrechte an Elvis abtreten mussten. Überhaupt kam der Name King nicht wohl nicht von ungefähr. Elvis war ständig von einer Entourage umgeben, die für praktisch jeden Bereich seines Lebens zuständig war. Es wurde immer das gemacht, was Elvis wollte. Wenn er wollte, dass jemand Bestimmtes zu ihm kam, wurde dafür gesorgt, dass derjenige auftauchte. Es hieß die meiste Zeit über „Elvis wünscht dies“ oder „Elvis wünscht das“. Als King konnte er sich das erlauben.
    Der erste Band der Biographie endet mit Elvis‘ Militärzeit und dem plötzlichen Tod seiner Mutter. Seine weitere Karriere schildert der zweite Band „Careless Love“.
    Die ungekürzte Hörbuchfassung dauert 17h47min und wird recht gut vom Die-Ärzte-Schlagzeuger Bela B. eingelesen. Als Bonus gibt es nach dem letzten Kapitel noch eine 34-minütiges Interview mit ihm über Elvis.

  3. Cover des Buches Inglourious Basterds (ISBN: 9780316080651)
    Quentin Tarantino

    Inglourious Basterds

    (8)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Drehbuch zu Tarantinos bis dahin in Amerika erfolgreichstem Film. Auch wenn die Story bekannt ist, fesselt das Buch noch ungemein. SS-Oberst Hans Landa (Oscar für Christoph Waltz) tötet die Familie der jungen Shoshanna Dreyfus auf einem Bauernhof in Nancy, während nur sie entkommen und untertauchen kann. In Paris nimmt sie eine neue Identität an und beschließt als Kinobesitzerin, Rache an den obersten Nazis für den Tod ihrer Eltern zu üben. Gleichzeitig ist Hillybilly Aldo Raine aus Tennessee mit seinen Leuten hinter feindlichen Linie auf Nazijagd, die entweder skalpiert oder mit einem Hakenkreuz in der Stirn laufen gelassen werden. Superschön, wie die Nazis hier voll eins aufs Maul kriegen, nit viel schwarzem Humor, und laut Kritik hat Tarantino mit dem Film auch die Kraft des Kinos gefeiert.
  4. Cover des Buches Die Ärzte – 40 Jahre Punk (ISBN: 9783742322319)

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