Bücher mit dem Tag "belial"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "belial" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Izara - Das ewige Feuer (ISBN: 9783522506366)
    Julia Dippel

    Izara - Das ewige Feuer

     (1.185)
    Aktuelle Rezension von: Ramona_Daniela

    Heute stelle ich dir Band 1 "Izara - Das ewige Feuer" von Julia Dippel aus dem cbt Verlag vor.

    Zum Inhalt:

    Ari hält sich für ein ganz normales Scheidungskind: Sie lebt bei ihrer labilen Mutter, verabscheut ihren reichen Vater und jobbt neben der Schule, um sich ein Auto leisten zu können. Doch all ihre durchschnittlichen Sorgen rücken schlagartig in den Hintergrund, als übernatürliche Wesen versuchen, sie zu töten. Einer von ihnen ist Lucian, für den Ari als Tochter seines Erzfeindes ganz weit oben auf der Abschussliste steht. Als er jedoch erkennt, wie sehr er sich getäuscht hat, begeben sich die beiden auf die gefährliche Suche nach Antworten. Vor ihnen tut sich ein Abgrund aus Intrigen, Verrat und den Machtspielen einer verborgenen Gesellschaft auf, in der Ari ihren Platz finden und vor allem überleben muss. 

    Meine Meinung:

    Das Cover sowie der Klappentext haben mich angesprochen. Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich habe es als Hörbuch gehört. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und man kann die Geschichte gut verfolgen. Diese konnte mich komplett in ihren Bann ziehen. Das Setting und der Welltenaufbau ist der Autorin hervorragend gelungen. Man kann richtig eintauchen. Ich mochte auch die Hauptprotagonisten gerne. Vor allem Ari ist sehr sympathisch und durch ihren Humor und ihre Stärke absolut top. Machtspiele, Fantasy und Spannung erwartet euch hier. Band 2 möchte ich unbedingt bald beginnen. 

    Fazit: Von mir gibt´s eine Leseempfehlung vor allem für Jugendliche und junge Erwachsene. 

  2. Cover des Buches IZARA - Stille Wasser (ISBN: 9783570314425)
    Julia Dippel

    IZARA - Stille Wasser

     (743)
    Aktuelle Rezension von: Riuna

    Cover 

    Gesichter auf Covern sind immer schwer, aber ja, ich liebe es, da es so schön zu Band 1 passt! Auch das Wasser-Thema im Titel, verglichen zum Feuer in Band 1, ist nicht nur thematisch schön, sondern Titel und Inhalt passen auch hier zusammen. - Mag ich. 😁


    Geschichte und Charaktere 

    Obwohl Lucian in diesem Band das ein oder andere Problem hat, mag ich, dass nicht querbeet zwischen gut und böse gewechselt wird und Izara kein künstliches Drama oder Beziehungshinundher hat, wie viele andere Romantasy-Werke. 

    Die Figuren entwickeln sich, man erfährt mehr von Lucians und Aris Familien, die ein oder andere neue Person wird eingeführt und bekannte Nebenfiguren, wie Bel, oder Lizzy bekommen mehr Raum. Sie alle sind auf ihre eigene Art charmant, nahbar und sympathisch, wie schon in Band 1.

    Zum Inhalt möchte ich gar nicht so viel sagen, um nichts vorweg zu nehmen. Nur so viel: Nicht alle sind so harmlos wie gedacht und Ari hat nicht nur mit dem Rat zu kämpfen. Vllt. gab es minimale Längen in der Mitte, in der Izara Band 2 etwas sehr gefühlsbetont war und die eigentliche Geschichte nicht so voran kam, alles in allem kam ich aber flüssig durch das Buch und habe mich durch und durch abgeholt gefühlt, auf jeder Seite. 


    Mein Fazit 

    Eine sehr gute Reihe. Band 2 bewegt sich für mich bei 4,5 Sternen, da der Wow-Moment von Band 1 ausblieb, ist er für mich minimal schwächer. Für einen Mittelband und Folgeband dennoch einfach sehr gut! 😍

    Ich werde die Izara-Reihe definitiv weiterhin verfolgen und gebe eine klare Leseempfehlung für alle, die Band 1 mochten. 

    ⭐⭐⭐⭐⭐

  3. Cover des Buches IZARA - Sturmluft (ISBN: 9783570314432)
    Julia Dippel

    IZARA - Sturmluft

     (627)
    Aktuelle Rezension von: Lenska_reads

    Ari muss sich an ihr neues Leben gewöhnen,doch Maras Auferstehung macht ihr es nicht gerade leicht auch nicht die Last die Lucian die liebe ihres Lebens tragen muss.

    Auch diesem Teil der Reihe fehlt es nicht an Spannung und der so liebgewonnene Charakter. Obwohl man sich zwischen zeitig frag wie das der letzte Teil sein kann doch alles wir super aufgelöst und es erwartet einen auf jeden Fall ein anderes Ende als man es im Verlauf des Buches gedacht hat.

  4. Cover des Buches IZARA – Verbrannte Erde (ISBN: 9783570314449)
    Julia Dippel

    IZARA – Verbrannte Erde

     (466)
    Aktuelle Rezension von: Schlawiene

    Durch Julia Dippel's bezaubernden Schreibstil lebt man mit der Geschichte mit, taucht in eine neue Welt und man muss sich erst mal trauen mit dem Herzen zu lesen. Izara hat mich durch eine Achterbahn voller Emotionen geführt. Ich glaube es gab keine Emotion, die ich beim Lesen nicht gefühlt habe. Vom herzhaften Lachen, über Verzweiflung und Tränen war alles dabei. Die Charaktere muss man einfach mögen. Es gibt wenige Autoren/Autorinnen, die es schaffen wirklich jeden Charakter so einzigartig auszuarbeiten. Die Geschichte von Ariana und Lucien wird mir wohl jahrelang im Gedächtnis bleiben.

  5. Cover des Buches Schattentraum - Mitten im Zwielicht (ISBN: 9783738030303)
    Mona Kasten

    Schattentraum - Mitten im Zwielicht

     (235)
    Aktuelle Rezension von: elvira
    Ich finde die Welt die Mona Kasten mit dieser Reihe geschaffen hat, sehr interessant. Jeder Charakter ist an sich sehr toll. Nur die Liebesgeschichte zwischen Emma und Gabriel packt mich einfach nicht so sehr. Ich finde die beiden für sich gut, aber zusammen merke ich da einfach kein Gefühl. Band 1 fand ich auch besser, die Einführung in die Welt der Fae war sehr gut gelungen, in Band 2 gibt es aber einige Längen. Trotzdem gibt es von mir drei sehr gute Sterne. Ich lasse mich gerne in diese Welt entführen und freue mich schon sehr auf Band 3, 
  6. Cover des Buches Post Mortem - Tränen aus Blut (ISBN: 9783596031429)
    Mark Roderick

    Post Mortem - Tränen aus Blut

     (299)
    Aktuelle Rezension von: _books_lara_

    Können wir bitte noch kurz warten und dieses grandiose Cover feiern? I mean, das sieht doch einfach hammer aus, oder?!

    Okay, da ich das nun wenigstens einmal erwähnt habe, beginne ich einfach mal mit dem Prolog. Der ist nämlich ganz nach meinem Geschmack – mysteriös, spannend, krank, und in diesem Buch auch relativ blutig. Jedenfalls hat der Prolog mein Interesse geweckt und ich war sofort gespannt auf die eigentliche Geschichte. 

    Der Einstieg in diese hat mich dann aber zunächst ein wenig ernüchtert. Es ging tatsächlich anfangs sehr schleppend voran. Woran das liegt, kann ich nur vermuten. Unter anderem tragen die sehr ausführlichen Umgebungsbeschreibungen einen großen Teil der Schuld daran, aber auch ein paar winzige Logikfehler, die zum Glück nicht allzu dramatisch waren – aber trotzdem vorhanden. Zudem bin ich in den ersten Kapiteln nicht so richtig mit Emilia, einer der Protagonist*innen, warm geworden. Ich fand es nervig, wie sie sich sofort an Hauptkommissar Kessler rangemacht hat, obwohl sie ihn gerade mal wie lange kannte? Zwanzig Minuten? 

    Avram Kuyper, den anderen Protagonisten, mochte ich dagegen von Anfang an sehr gerne. Ich mochte sein Auftreten, seine Gedankengänge und sein Handeln, weil es auf mich logisch wirkte und gar nicht mal so unrealistisch, auch wenn ich das schlecht einschätzen kann, weil ich schließlich noch nie Kontakt mit einem echten Profi-Killer hatte. Zum Glück.

    Spätestens ab der Hälfte nimmt die Geschichte dann aber doch noch mal an Fahrt auf. Zwar war es nicht so nervenzerreißend wie ich es mir erhofft hatte, aber trotzdem spannend. Ungefähr zu dem Zeitpunkt wurde mir Emilia dann auch endlich etwas sympathischer, was den Lesefluss auf jeden Fall verbessert hat. 

    Ein weiterer Pluspunkt ist für mich auch, dass die Figuren – und insbesondere Emilia und Avram – sehr tiefgründig behandelt wurden. Ihr Privatleben hat eine für einen Thriller verhältnismäßig große Rolle gespielt, was ich jedoch nicht kritisch sehe, weil ich mich dadurch besser in sie hineinversetzen konnte und weil ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehbarer wurden. 

    Der Prolog nimmt zwar in gewissem Maße schon vorweg, wer der Täter ist und was genau mit den Opfern geschieht, aber das war gar nicht so schlimm, weil Avram und Emilia ihren eigenen Spuren gefolgt sind, bis es am Ende, wo sie dann am selben Ziel angekommen sind, zum großen Showdown kommt. Dieser war gespickt mit der richtigen Menge an Dramatik, Brutalität und Action, und ich glaube, dass ich zum Ende hin immer schneller durch die Seiten geflogen bin. 

    Fazit

    Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten habe ich das Lesen von »Post Mortem – Tränen aus Blut« sehr genossen und freue mich schon auf den zweiten Teil der Reihe!

  7. Cover des Buches Schattentraum - Vor dem Lichtglanz (ISBN: 9783738060799)
    Mona Kasten

    Schattentraum - Vor dem Lichtglanz

     (113)
    Aktuelle Rezension von: chrissy-chan91

    Achtung Spoiler Gefahr 

    Ich muss ganz ehrlich sagen das ich diesen Band, der Trilogie am besten fand.

    Es war Spannungsgeladen, hatte wunderschöne Momente für Emma und Gabriel, hatte unschöne Momente für die beiden und es war so unfassbar Herzzerreißend gegen Ende. Ich habe bei manchen Absätzen kurz den Atem angehalten.

    Der Prolog ist dieses mal aus Belials Sicht geschrieben, aber auch Gabriels Sicht bekommen wir des öfteren zu lesen. Der Fokus liegt immer noch auf Emma, aber es ist auch sehr Interessant mitzubekommen was in Gabriel vor geht.

    Emmas Verbindung zu Belial wird immer stärker, was ihr zunächst Angst macht, später Akzeptiert sie diese Verbindung, wodurch sie stärker wird.

    Es gab einen Punkt in der Geschichte, wonach Emma  alle von sich gestoßen hat, wobei Belial dann auch immer noch weiter in ihren Wunden gebohrt hat, wenn man das so Ausdrücken kann.

    Man hat hier so viel über den Dunkelhof erfahren und somit auch über Belial, welche Verantwortung er wirklich trägt und wie sehr es ihn teilweise mit nimmt.

  8. Cover des Buches Das Jahrhundertkind - Der Kreis der Dämmerung (ISBN: 9783570401248)
    Ralf Isau

    Das Jahrhundertkind - Der Kreis der Dämmerung

     (120)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Anders als erwartet, aber auf seine Art richtig genial. Einfach nur ein super Auftakt zu einer Reihe. 


    Inhalt: David wird als Jahrhundertkind geboren. Das hat aber für sein Leben erst einmal keine weitere Bedeutung. Er lebt schon immer mit den seltsamen Anwandlungen seines Vaters. Immer wieder bekommt dieser seltsame depressive Anfälle. 

    Nach dem Tod des Vaters bekommt David mit dem Erbe auch endlich das geschriebene Vermächtnis seines Vaters. Nun weiß er, warum sein Vater diesen Verfolgungswahn hatte. Aber er weiß nun auch, nach was er selber jagen muss. 

    David will im Weltkrieg sterben, schafft das aber nicht. Er kehrt zurück, beendet seine Ausbildung, findet eine Frau, einen Job und ist doch immer wieder auf der Flucht und gleichzeitig auf der Jagd. 


    Fazit: OK, es sind insgesamt vier Bände. Das ist mir aber auch erst bewusst geworden, als ich die Buchdaten für diesen Blogpost zusammen gesucht habe. Im Grunde ist das aber erst einmal egal. Die drei Bände, die ich habe, werden ja zeigen, ob ich mir auch den vierten holen werde. 

    Erwartet habe ich mir Fantasy. Dem Titelbild nach schon fast epische Fantasy. Aber bekommen habe ich hier irgendwie Geschichtsunterricht. - Durch die eingewebte Geschichte um David war es recht interessanter Geschichtsunterricht. Aber vieles ist mir eben doch durch etliche Podcasts oder auch aus der Schule bekannt gewesen. 

    Fantasy gab es durch den Kreis der Dämmerung, der vorerst nur am Anfang erwähnt wurde. Dass die Herren der Schöpfung nicht ganz koscher sind, war mir irgendwie von Anfang an klar, aber was sie dann am Ende wirklich im Schilde führen, schlägt dem Fass fast den Boden aus. - In der folgenden Handlung tritt dieser Kreis erst einmal in den Hintergrund und gerät fast in Vergessenheit. 


    Beim Lesen bin ich ab und zu über die Sprache gestolpert. Stellenweise drückt sich Herr Isau schon recht altbacken und umständlich aus. Es passt zur Handlung, keine Frage. Und ich habe mich auch daran gewöhnt, dass der eine oder andere seltsame Begriff fällt, aber aus der Handlung hat es mich doch immer wieder heraus befördert. 

    Leseunterbrechungen waren aber kein Problem. Ich bin immer wieder einfach und schnell in die Handlung hinein gekommen. Da brauchte es nicht mal Kapitelunterbrechungen dazu. 

    Auch hat mich das Buch auf eine seltsame Art und Weise gefesselt. Einen Film in meinem Kopfkino hatte ich nicht, aber trotzdem wollte ich unbedingt wissen, wie es dem Protagonisten weiter ergeht. Die Geschichte war einfach zu genial in wirklich geschehenes eingearbeitet. Irgendwie hat es sich wirklich so gelesen, als wenn es diesen David in Echt gegeben hätte und Herr Isau sein Leben hier zu Papier gebracht hätte. 

    Das Ende hat mich etwas unzufrieden zurückgelassen. Aber da sollten ja noch weitere Bände folgen. 

    Das Lesen an sich, war schon angenehm, aber ein gewisses Grad an Konzentration hat es mir schon abgefordert. Das war jetzt kein Buch, über das man mal eben so weg liest. Aber es war spannend und hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt.


    Auf jeden Fall handelt es sich hier um Fantasy, die ich so noch nicht hatte. Es musste keine eigene Welt dafür erschaffen werden und trotzdem war ich gefesselt und am Ende komplett überzeugt. 

    Empfehlen kann ich dieses Buch in jedem Fall. Alles ist so detailreich wie nötig, aber eben auch genau richtig beschrieben worden. Echt klasse. 

  9. Cover des Buches Engelsblut - Vinzenz und Belial: FanFiktion (ISBN: 9783739643052)
    Alexis Hunter

    Engelsblut - Vinzenz und Belial: FanFiktion

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Spoiler, da ich meine Meinung erklären will:


    Zum Inhalt:
    Belial, Krieger Luzifers und gefallener Engel, hat seinen Gefährten Vinzenz schon viel zu lange nicht gesehen. Vinzenz leidet unter diesem Verlust und den Erinnerungen, die ihn jedes Jahr an einem bestimmten Tag heimsuchen. Erst Belials Rückkehr lenkt ihn ab und er hat eine ganz besondere Überraschung für ihn ...


    Jedes Jahr erinnert sich Vinzenz an den schrecklichen Tag an dem er seinen Gefährten und gefallenen Engel Belial fast verloren hätte. Seitdem sehen sich die beiden kaum noch und er verzehrt sich nach ihm. Als Belial endlich seinen Nephilem in seinem italienischen Domizil aufsucht hat der gefallene Engel eine ganz besondere Überraschung für ihn. Neben zärtlichen Worten und Neckereien erwartet Vinzenz der wohl schönste Tag seines Lebens...


    Oh mein Gott... was hab ich da nur wieder gelesen? Ich hätte am liebsten nicht nur einmal die Hände über den Kopf zusammen geschlagen. Das ging ja mal gar nicht! Pfui, pfui und dreimal pfui! Man soll sich eben nicht auf andere Wertungen verlassen... Die Kurzgeschichte gibt es neben zwei weiteren Teilen kostenlos im ebook-Store und ich dachte mir, auch wenn es kostenlos ist, wird es wohl gut sein, wenn es auf dem lovelybooks bereits fünf Sterne erhalten hat. Nun lese ich ja immer zu Ende, was ich einmal begonnen habe und muss sagen, dass mich diese Geschichte einfach nur zutiefst schockiert hat. Es ist eine Sache über Beziehungen zwischen Männer zu schreiben und ich habe auch so gar nichts gegen eine Männerbeziehung, es soll ja jeder lieben wen er will, aber das hier, das schlägt dem Faß den Boden aus! 


    Der Leser wird in eine Geschichte geworfen die mit einer Erinnerung beginnt, schön und gut, so weit können wir uns als Laie hinein versetzen. Doch dann fliegen plötzlich Namen, da liegen tote Engel, keiner weiß so recht wer gut und wer böse ist und welchen Posten so die anderen Charaktere beziehen. Ein paar Informationen dahingehend wären schon ganz nett gewesen. Als nächstes merkt man eben, dass es sich bei der Geschichte um ein Fanfiktion handelt. Ohne Sinn und Verstand wird zwischen Erinnerungen hin und her gesprungen, spannende oder dramatische Szenen werden so verkitscht, dass man sich fragt, ob diese Geschichte von einem zehnjährigen Kind geschrieben wurde... wäre da nicht immer diese sexuelle Andeutung. Jedenfalls finden wir uns auf einmal in einem Gespräch zwischen Belial und Vinzenz wieder - bei der Belial eindeutig die Frau zu sein scheint in der Beziehung. Es wird geknutscht und dann.. wird es tuntig. "Oh du mein großer Idiot" "Oh du mein kleiner Idiot" "Schmacht hier, schmacht da..." Da schüttelts den Hund mit der Hütte. spätestens dann, als die beiden in einem Restaurant sind und Belial noch einen Kniefall samt Pastor im Petto hat - "Und uh ah ja...der Ring ist ja so wunderschön" "Uh was, wir heiraten? Jetzt gleich? Hier? Oh ich liebe dich, ich muss dir die Zunge in den Hals stecken...". Igitt..
    Das ganze gipfelt dann natürlich in einer netten Bettgeschichte die den Hund mit der Hütte noch einmal ordentlich durchschüttelt. Nicht nur, dass wir tuntige Gespräche und tuntiges Gehabe live mit erleben durften, nein, wir dürfen auch noch lesen, wie das Schokotürchen von Vinzenz Besuch bekommt und die beiden Protagonisten sich dabei weiterhin Honig ums Maul schmieren.


    Diese Gay-Story ist sicher Geschmackssache, meinen hat sie definitiv nicht getroffen. Sprunghafte Szenen, rumgetunte, extrem an den Haaren herbei gezogene Situationen, verweichlichte männliche Charaktere die eigentlich Krieger sein sollen und explizite Bettszenen - definitiv nicht das, was eine gute Geschichte in meinen Augen ausmacht. Schade.


    1 von 5 Sternen
  10. Cover des Buches Der weiße Wanderer - Der Kreis der Dämmerung (ISBN: 9783570401262)
    Ralf Isau

    Der weiße Wanderer - Der Kreis der Dämmerung

     (74)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Band 3 ist mehr so eine Art Lückenfüller, statt wirklich in der Handlung weiter zu führen.


    Inhalt: Der zweite Weltkrieg ist vorbei und David muss mit den ganzen Verlusten leben. Nicht nur seine Frau ist auf nimmerwiedersehen verschwunden, sondern auch sein kleiner Zirkel von Kämpfern, die ihm gegen den Kreis der Dämmerung helfen sollten, ist zum großen Teil zerschlagen und ermordet worden.

    Doch David gibt nicht auf. Er kratzt seine letzten verbleibenden Geldmittel zusammen und macht sich weiter auf die Jagd durch die halbe Welt. Er gewinnt neue Verbündete hinzu und muss von anderen Abschied nehmen. Doch er kommt seinem Ziel einen gewaltigen Schritt näher. - Der Leser wird einmal mehr mit einem offenen Ende hängen gelassen.


    Fazit: Ich war wieder von Anfang an gefesselt und konnte einfach nicht von der Lektür lassen. Immer und immer wieder lässt Herr Isau seinen Protagonisten auf neue Spuren stoßen, die dann in gefährliche Abenteuer münden. Ganz geschickt lässt er seinen Protagonisten Schritt für Schritt voran kommen, zögert aber das unvermeidliche Ende noch ein weiteres Mal hinaus und lässt mich ziemlich gespannt auf das Finale zurück.

    Ich hatte beim Lesen keinen Film vor meinem geistigen Auge. Aber für Spannung brauchte es das in diesem Fall nicht. Denn die war auch so gegeben. Einfach aus der Neugier heraus, wie es denn nun zu einem Ende kommen soll. Die Neugier hat mich weiter lesen lassen.


    Im Vergleich zu den anderen Bänden ist dieses Buch relativ kurz gehalten, was ich persönlich besser finde. Gerade bei so Fantasygeschichten ist die Gefahr groß, dass sich der Autor in langwierigen  Beschreibungen von Orten und Landschaften komplett vergisst, die Handlung abreißt und der Leser dann schnell gelangweilt ist. Das ist in diesem Fall nicht so. Alles ist so ausführlich wie nötig, aber so knapp wie nötig beschrieben. Und dann kommen ja auch noch die Fähigkeiten des Protagonisten ins Spiel. Die machen das Geschehen immer noch einmal ein ganzes Stück spannender, als es im Normalfall gewesen wäre.

    Trotzdem hat sich dieser Band wie ein Füllband lesen lassen. Eine Art Randhandlung, die man genausogut sicher hätte weglassen können. Irgendwie ist die Handlung nicht wirklich voran gekommen, außer dass eben der eine oder andere Ring den Besitzer gewechselt hat.


    Ich kann mich nicht recht durchringen, hier jetzt eine dringende Leseempfehlung auszusprechen. Dazu war das alles irgendwie zu gezogen. Die Handlung geht weiter, aber eben auch nicht nicht bis zum Ende. Ich fühle mich hier irgendwie hin gehalten.

  11. Cover des Buches Der Wahrheitsfinder - Der Kreis der Dämmerung (ISBN: 9783570401255)
    Ralf Isau

    Der Wahrheitsfinder - Der Kreis der Dämmerung

     (86)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Teil 2 der Reihe beschäftigt sich mit der Zeit um den 2. Weltkrieg und birgt für Rebecka ein Verhängnis.


    Inhalt: David und Rebekka kommen nicht zur Ruhe. Immer wieder müssen sie vor dem Kreis der Dämmerung fliehen. So landen sie am Ende in Deutschland, wo allerdings Herr Hitler seinem Volk aus der großen Wirtschaftsflaute heraus hilft und seine Judenverfolgung beginnt. Rebecka ist Jüdin und als die beiden Deutschland nicht mehr rechtzeitig verlassen können, wird Rebecka verschleppt, während David einen kleinen Erfolg gegen den Kreis erringen kann. 

    Gegen seinen Willen wird David nach England verschleppt, wo er wieder für den Geheimdienst arbeitet. Allerdings nur, um Informationen über Rebecka zu bekommen.

    Der 2. Weltkrieg endet und Rebecka ist noch immer verschwunden. Doch David hat seine Trauer überwunden und kämpft nun um so verbissener. 


    Fazit: Auf jeden Fall knüpft dieses Buch nahtlos an den ersten Band an. Man könnte meinen, dass Herr Isau alles auf einmal geschrieben hat und am Ende alles aufgeteilt hat, weil der Verlag keinen Wälzer mit 2000 Seiten raus bringen wollte. - Auf jeden Fall sollte man die Bände der chronologischen Reihenfolge nach lesen. Nur kann sich einem der volle Umfang dieses Monumentalen Gesamtwerkes komplett erschließen. 

    Stil und Story waren also genau wie im ersten Band und schon auf den ersten 50 Seiten sind 2 Leute verstorben. - Das Sterben geht also munter weiter. Allerdings auf der falschen Seite. Und in diesem Buch kommen ja nun auch noch Hitler und seine Schergen dazu. 

    Die Story an sich ist für mich insofern aufreibend gewesen, dass ich absolut nicht verstehen konnte, warum Rebecka und David nicht früher verlassen haben. Wenn ihm Rebecka so lieb war, warum hat David nicht wenigstens sie in Sicherheit gebracht. - Was dann passiert ist, war quasi unausweichlich. Ich zumindest, habe es kommen sehen. 


    Auch diesen Band habe ich quasi inhaliert. Obwohl ich mit den Ereignissen alles andere als einverstanden bin. Eigentlich hoffe ich ja nach wie vor, dass Rebecka in einem der nächsten Bände wieder auftaucht und vielleicht auch endlich ein Kind mitbringt. Verdient hätte es David in jedem Fall. 

    In diesem Buch hatte ich allerdings auch wieder Kopfkino. Zumindest teilweise konnte ich das Versteckspiel bildlich richtig gut nachvollziehen.

    Ja und die Grenzen zwischen Wahrheit und Fiktion sind so fließend, dass das für mich absolut nicht mehr ersichtlich war. Herr Isau hat hier alles komplett geschockt miteinander verwoben. 


    Ich bewerte das Buch mit den vollen 5 von 5 möglichen Sternen. Dieses Gesamtwerkes ist einfach nur monumental. Wenn man es nicht noch gesagt bekäme, dass es eben wirklich nur Fiktion ist, könnte man wirklich glauben, das alles wäre genau so gelaufen.


    Ich kann dieses Buch leider nur mit Einschränkungen empfehlen. Man sollte hier unbedingt die chronologische Reihenfolge beachten. Nur so kann sich einem Leser ein großes Gesamtbild ergeben. 

    Man würde verstehen, was man liest, sollte man die Reihenfolge nicht einhalten, aber eben entginge einem das Groß. 

  12. Cover des Buches Misfit (ISBN: 9783868734416)
    Jon Skovron

    Misfit

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Magnus_Bane

    Ich denke den Inhalt muss ich nicht noch einmal extra zusammenfassen.

    Das Buch hat mich aus folgenden Gründen begeistert:

    1. Es wird mehr Wert gelegt auf Spannung, als auf eine Liebesgeschichte, für Romantasy gibt es aber auch genug andere Bücher

    2. Die Dämonen sind mal nicht die Bösen, oder zumindest nicht alle. Diese Wesen verdienen viel mehr Aufmerksamkeit, nicht nur die Engel.

    3. Der Schreibstil. Die Autorin schreibt sehr flüssig, und ich konnte das Buch so in einem Rutsch durchlesen.

    Einfach klasse!

  13. Cover des Buches Belial 1: Götterkrieg: Aus den Izara-Chroniken | Das lang ersehnte Spin-Off (ISBN: B08N1JP57V)
  14. Cover des Buches Engelsblut 2 - Vinzenz und Belial (ISBN: 9783739680378)
    Alexis Hunter

    Engelsblut 2 - Vinzenz und Belial

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Das hier war der Preis. Der Preis für ihre Liebe. Henochische Zeichen, die wie Feuer brannten, um eine Liebe zu bezeugen, die nicht sein durfte. Vom Himmel verboten und dämonischen Ursprungs. Der Schwur, den nur ein Gefallener leisten würde und konnte. Belial und Vinzenz. Schon ewig Gefährten, aber noch immer besiegelt kein Bund ihre Liebe. Das will der Krieger Luzifers nun ändern und seinen kleinen Nephilim auch offiziell zu seinem Partner machen. * Spielt zeitlich vor Teil 1 und kann ohne Kenntnisse gelesen werden. *


    Um seinen Gefährten und Nephilim Vinzenz gänzlich Sein zu machen und den anderen in der Hölle zu zeigen, zu wem er gehört, beschließt der gefallene Engel, Kämpfer und Diener Luzifers Belial in einem Ritual deren gemeinsame Bindung endgültig fest zu machen. Doch dieses Ritual ist schmerzhaft und kostet die beiden ihre ganze Kraft. Doch was tut man nicht alles für die Liebe?


    An sich hat mir die Idee von einem gefallenen Engel und einem Nephilim, welche eine Beziehung haben ganz gut gefallen. Nach dem ersten Teil wusste ich jedoch nicht so recht, ob ich diesen Teil hier lesen soll. Einzig die Anmerkung, dass dieser Teil vor dem ersten spielt hat mich dazu bewogen auch hier hinein zu lesen. Und was soll ich sagen... erhofft hatte ich mir mehr Details und Informationen, um den ersten Teil zu verstehen. Bekommen habe ich wieder einen Fetzen aus dem ich nicht wirklich schlau geworden bin. Wir haben hier also Vinzenz und Belial, beide quasi in einer verbotenen Beziehung, zumindest aus Sicht der Engel - zumindest gehe ich mal davon aus. Während mir Vinzenz auch in diesem Teil als kleine Heulboje erschienen ist - und somit seinem ersten Bild wieder einmal gerecht geworden ist, finde ich die Figur des Belial weiterhin einfach nur lachhaft. Er soll ein Krieger sein, ein Gefallener, ein Bewohner der Unterwelt - ergo für mich müsste er stark sein, er müsste in meinen Augen skrupelloser sein. Doch stattdessen bekommt man wieder ein Weichei präsentiert. Ich kann diesem Belial seine Rolle einfach nicht abkaufen. 
    Hinzu kommt, dass die beiden, obwohl sie in der Hölle leben irgendwie wieder einmal mehr als tuntig rüber kommen. Das finde ich schade, denn auch somit wird das Gesamtbild in meinen Augen kaputt gemacht. Emotionen und Gefühle werden sparsam beschrieben sodass man den beiden ihre Liebe nicht wirklich abkaufen kann, was ich auch ganz schlimm finde. Auch die Details in der Geschichte allgemein sind in meinen Augen zu wenig und für mich ist auch kein Lesefluss entstanden. 


    Fazit: Auch wenn man dieses Werk kostenlos erwerben kann sollte man die Finger davon lassen. Leider gibt es hier keine glaubhafte Stimmung, keine Details und vor allem auch keine brauchbaren Informationen. Die Story ist für mich eher ein schlechterer FanFiction. Schade.
  15. Cover des Buches Engelsblut 3 - Vinzenz und Belial (ISBN: 9783743819023)
    Alexis Hunter

    Engelsblut 3 - Vinzenz und Belial

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Belial hat den jungen Nephilim eigentlich nur wegen seines Potenzials und der viel zu früh erwachten Kräfte unter seine Fittiche genommen. Sein Plan ihn für Luzifer auszubilden scheitert allerdings, als er feststellt, dass der Junge zwar Talent hat, seine Kräfte jedoch nicht nutzen kann. Um ihn fallen zu lassen, ist es bereits zu spät, wie er schnell feststellen muss. Entgegen aller Pläne mag er den Jungen. Vinzenz ahnt davon herzlich wenig, so unerbittlich wie sich sein Lehrer gibt, bis zu dem Zeitpunkt, an dem etwas bei ihrem Training schiefgeht.

    Der dritte Teil um den Halbengel Vinzen und den gefallenen Engel Belial ist ebenfalls als kostenloser eshort im Tolinoshop erhältlich und kann unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden - eigentlich sollte man mit dem dritten Teil anfangen, dann den zweiten lesen und dann den ersten, dann hat man an sich die richtige Reihenfolge...
    In diesem Teil erfahren wir wie Belial und Vinzenz zueinander gefunden haben. Während man noch immer auf ein bisschen mehr Hintergrundinformationen hofft, wird man auch hier einfach in die Geschichte geschmissen, kann sich die vage Handlung vorneweg denken. Während die ersten zwei Teile hauptsächlich darin bestanden haben, dass die beiden Engel sich anschmachten und so gar nicht glaubwürdig rüber kommen, macht der Autor hier einen riesen Schritt. Man bekommt endlich greifbare Emotionen wie innere Wut und Zweifel. Man kann sich endlich ein bissen in die Charaktere hinein versetzen. Es gibt auch endlich ein bisschen Handlung und auch einen Hauch von Spannung, bevor die beiden Engel dann doch wieder in den Schmachtmodus übergehen. Die Geschichte hier kann man aber im Gegensatz zu den anderen lesen. Sie macht sogar ein bisschen Spaß, auch wenn sie noch ausbaufähiger ist in Hinsicht auf Emotionen, Details, Hintergrund bzw. Vorgeschichte. Vielleicht wird es ja einen vierten Teil geben, bei dem man sich dann noch mehr von der Geschichte zusammen bauen kann. Was ich mir wünschen würde wären auch mehr Umschreibungen der Umgebung und auch, dass der gefallene Engel wirklich wie einer ist und nicht wie ein halber Schmusehund. Schließlich lebt er bei Luzifer. Da muss schon ein bisschen mehr diabolik kommen.


    Fazit zum dritten Teil: kann man gelesen haben, muss man aber nicht - jedoch ist dieser Teil um Welten besser als die ersten Beiden. 
  16. Cover des Buches Der unsichtbare Freund - Der Kreis der Dämmerung (ISBN: 9783570401279)
    Ralf Isau

    Der unsichtbare Freund - Der Kreis der Dämmerung

     (71)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Spannung bis zum Ende und unverhoffte Wendungen und Wiedersehen - genial!


    Inhalt: David ist im höheren Alter angekommen, lässt aber von seinem Plan, den Kreis der Dämmerung zu vernichten, nicht ab und verfolgt ihn im Rahmen seiner Möglichkeiten stur weiter.

    Er kann mit Hilfe seiner Wahltochter einen weiteren kleinen Teilerfolg erzielen, scheitert aber noch immer am großen, am finalen Ziel.

    In einem Kaffee in Amerika trifft er auf eine junge Frau, die wie eine jüngere Version seiner schmerzlich vermissten Rebekka aussieht. Er kommt mit ihr ins Gespräch und es stellt sich eine ungeheuerliche Geschichte heraus, die zu einem unverhofften Wiedersehen führt und am Ende zu einer Erweiterung seines Kreisjägerteams.

    Am Ende wird die Zeit für David mächtig knapp. Es wird eng für sein Ziel.


    Fazit: Band 4 unterscheidet sich erst einmal nicht groß von den vorangegangenen Bänden. David, der Protagonist, ist nach wie vor auf der Suche nach den Ringen. Dabei treibt es ihn nach wie vor durch alle Herren Länder und der Autor hat es einmal mehr sehr geschickt angestellt und tatsächlich geschehene Weltgeschichte absolut genial und bündig in eine Fantasy einzufügen.

    Mit den vielen ausländischen Namens- und Ortsbezeichnungen hatte ich einmal mehr so meine Problem. Das hat sich stellenweise einfach zu abenteuerlich lesen lassen. - Aus der Handlung bin ich trotzdem nicht wirklich heraus katapultiert worden. Mir haben am Ende nur die Örtlichkeiten gefehlt, was der Handlung keinen Abbruch getan hat. Das Ziel steht ja seit dem ersten Band fest.

    Den Kopf Kinofilm gab es hier nur teilweise. Der ist im Prinzip immer dann gerissen, wenn die Ortsbezeichnungen zu viel und zu asländisch wurden. - Ansonsten habe ich den Protagonisten und seine Fähigkeiten immer ganz genau vor mir geschen. Allerdings war mir nicht wirklich klar, dass auch er inzwischen das achtzigste Lebensjahr überschritten hatte. Dafür war er in seinem Tun und Lassen einfach zu noch viel zu agil. - Was dann wohl einmal mehr die fantastische Komponente war. 

    Zum Ende hin wird es noch einmal richtig dramatisch. Erst dritt das ein, was ich mir schon immer wieder gewünscht habe. David findet eine geliebte Person wieder. Allerdings leider nur, um sie gleich wieder zu verlieren. Aber sein Familie wächst und somit auch der Kreis der Verbündeten. Die Kreisjäger steigen so richtig ins Computerzeitalter ein und machen ihrem Feind noch einmal richtig Druck. - Dramatik pur, auf den letzten Seiten. Und dann kommt auch noch der Zeitfaktor ins Spiel. Der Autor versteht es prima, dem Leser zum Schluss noch einmal richtig Druck zu machen. So bleibt der angehaltene Atem bis zum Schluss.


    Alles zusammen, also die komplette Reihe ist meiner Meinung nach ein ziemlich genialer Schachzug. Das ganze Konzept der Reihe muss einem auch erste einmal einfallen. Und dann diese geniale Verknüpfung zwischen tatsächlicher Geschichte mit Fantasy. Der Leser kann hier gut noch etwas lernen. Allerdings ist es ziemlich schwer, die wirkliche Geschichte von dem dazu gesponnenen zu trennen. Das weiß dann wohl nur der Autor.


    Ich kann dieses Buch insoweit empfehlen, dass man durchaus die vorangegangen Bände vorher gelesen haben sollte. Das erleichtert das Verständnis ungemein und zeigt einem nur im Gesamten das große Ganze dieses Gesamtwerkes auf. - Ich war zumindest total begeistert. Sowohl vom Konzept, als auch von seiner Umsetzung!

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