Bücher mit dem Tag "bella"
123 Bücher
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.100)Aktuelle Rezension von: Imrona_IsmoilovaIch finde dieses Buch toll, da es einfach gut geschrieben wurde und der Schreibstil der Autorin hat mir auch relativ gut gefallen. Man müsste auch sagen, dass die Bücher viel besser als die Filme sind - natürlich sind die Filme auch gut, jedoch sind sie Bücher detaillierter und ein besseres Erlebnis. Liebe alle Bücher und Edward ;) - Lob an die Autorin!
- Cornelia Funke
Tintenwelt 2. Tintenblut
(3.504)Aktuelle Rezension von: Read-and-CreateIm Vergleich zum ersten Band fehlte mir hier die treibende Kraft. Zudem wirkte die Tintenwelt plötzlich sehr eindimensional, als würde sie einfach nicht zum Leben erwachen.
Ein weiterer Kritikpunkt war die Vielzahl an Protagonisten. Die Geschichte wurde durch die vielen Charaktere recht unübersichtlich, und ich hatte Schwierigkeiten, den Überblick zu behalten.
Trotzdem muss ich sagen, dass der Schreibstil von Cornelia Funke weiterhin sehr angenehm war. 😍
Insgesamt bleiben "Tintenherz" und "Tintenblut" für mich einfache Kinder- oder Jugendbücher, die sicherlich viele jüngere Leser ansprechen. - Cornelia Funke
Tintenwelt 3. Tintentod
(2.924)Aktuelle Rezension von: Read-and-CreateEinerseits fand ich die Idee der Trilogie großartig und im ersten Band auch entsprechend umgesetzt.
Jedoch muss ich sagen, dass mir eine vernünftige Zusammenfassung schwerfällt, da es aufgrund der vielen Protagonisten und parallelen Erzählstränge sehr unübersichtlich wurde. Die Handlung verlor sich manchmal gerade zwischen diesen vielen Charakteren und Handlungssträngen, was mir das Lesen erschwerte. Meiner Meinung nach konnte diese Buch nicht mit dem ersten Band mithalten.
Die gute und bildliche Sprache hat mich erneut beeindruckt, ebenso wie die schönen und zum Kapitel passenden Zeichnungen an den Kapitelenden. 😍 - Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.734)Aktuelle Rezension von: JourneyGirlIm ersten Teil gab es eine Leseprobe für Teil 2! Diese endete an der spannendsten Stelle... Also beschloss ich, Teil 2 zu lesen. Und schon war ich in der spannenden Fortsetzung der Liebesgeschichte und musste feststellen, dass die Autorin weiß, wie man Leser fesselt! Wunderbar geschrieben und eine schöne Fortsetzung.
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.294)Aktuelle Rezension von: -Cookie-Bella's Entscheidung ist gefallen. Sie möchte ihr Leben nicht bereits mit 70-80 Jahren leben beenden, sondern die Ewigkeit mit Edward genießen. Doch es gibt noch eine letzte ausstehende menschliche Erfahrung mit weitreichenden Folgen... Diese bringt nicht nur das Leben von Bella in Gefahr sondern, dass der kompletten Familie Cullen.
Meinung:
Mir hat an dem Buch gefallen ,dass man sehr gemerkt hat wie die Charaktere gewachsen sind & die Autorin mit ihrem Schreibstil. Die Charaktere waren alle sehr gut ausgearbeitet und durch die letzten Bände könnte man sich diese auch gut vorstellen. Zwischenzeitlich fand ich die Charaktere (vor allem Jakob) etwas nervig.Die Geschichte fing für mich mittelmäßig an und vor allem in den ersten 100-200 Seiten hätte ich fast abgebrochen. Ich bin dennoch froh dass ich sie nicht abgebrochen hab, da sie mir zu Ende sehr gut gefallen hat. Das Titelbild gefällt mir sehr gut und insgesamt würde ich 4,5 Sterne vergeben.
- Stephenie Meyer
Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
(7.104)Aktuelle Rezension von: MelB2508Ich habe die Twilight Saga gelesen, als sie neu raus kam wie sehr viele, und nun erlese ich sie mir nochmal mit meiner jüngsten Tochter. Leider muss ich sagen, dass im Gegensatz zu anderen Reihen, die ich nochmal mit meinem Kind/meinen Kindern gelesen habe - wie die Tribute von Panem oder der magische Harry Potter - mich die Twilight Saga gar nicht mehr packt. Ich frage mich, was ich - und so viele andere - damals daran mochten, ehrlich!
Als meine Tochter fragte, was im 3. Band passiert, war ich nicht mehr sicher - und jetzt, 2,5 Monate haben wir uns durch gequält und heute Abend das Buch beendet - muss ich leider sagen, es passiert auf über 600 Seiten praktisch nichts.
Bella, die vermutlich unsympathischste Protagonistin, die ich jemals ertragen musste, ist zwischen Jake und Edward hin und her gerissen, wobei - so ganz richtig ist das auch nicht. Sie will ja eigentlich nur Edward, aber Jake liebt sie doch auch irgendwie - oder nicht?
Sie will jedenfalls unbedingt mit Edward schlafen, bevor sie ihn heiratet und er sie verwandelt, das Thema wird dann aber zum Glück überlagert von - wie könnte es anders sein? - einem "sehr gefährlichen und sehr spannenden Vampirkampf" - die unvermeidliche Victoria taucht auf und mehrere Neugeborene, aber spannend ist absolut nichts daran, zumal es ewig dauert, bis endlich der Kampf stattfindet und dann so gut wie nichts darüber geschrieben wird. Das Werwolf Rudel wächst. Werwölfe und Vampire gehen eine Art Allianz ein. Edward und Jake "streiten" sich um Bella. Oh, und es gibt eine absolut widerliche und für mich beim Vorlesen wirklich nur schwer erträgliche Szene, in der Jacob Bella mehrere Küsse aufzwingt und sie ihm - immerhin - eine runterhaut, wobei sie sich ihren Knöchel bricht und noch mehrere gefühlt 100 Seiten darüber jammert - also, über den gebrochenen Knöchel, nicht etwa über die Übertretung Jacobs - ich sage ja, sie ist die unerträglichste Protagonistin ever!
Trotz Jakes widerlichem Verhalten sind mir die Szenen mit ihm noch etwas lieber als die süßlichen Bella und Edward Szenen, bei denen ich immer denken musste, dass die beiden einfach nichts zu verbinden scheint außer diese rätselhafte unfassbare Liebe, aber sie haben nicht wirklich etwas gemeinsam, noch reden sie richtig miteinander. Dagegen gibt es ein paar ganz gute Gespräche zwischen Bella und Jacob, bei denen beide recht menschlich wirken, selbst die unerträgliche Bella ist erträglicher, wenn Jake bei ihr ist.
Wäre sie wenigstens manipulativ, hätte ich ihr eine Chance geben können, aber sie ist selbstmitleidig auf so hohem Niveau, dass es fast zum Lachen anregt (wie kann man bitte eine ganze Nacht lang durchweinen?!), sie verletzt permanent die beiden Jungs, die sie doch eigentlich zu lieben vorgibt, sie hält sich an keinen einzigen Vorsatz, ist sprunghaft, launisch, stößt alle vor den Kopf, negativ und einfach so ziemlich der ödeste Mensch, den ich mir vorstellen kann. Nichtsdestotrotz sind aus vollkommen unerfindlichen Gründen so ziemlich alle verrückt nach Bella und natürlich wollen die Vampire unbedingt ihr Blut trinken, weil sie so besonders ist. Gähn.
Einziger ganz kleiner positiver Punkt am Buch sind die "alten" Geschichten: Die Entstehung des Wolfsrudels und Rosalies und Jaspers Geschichten.
Aber das reicht bei weitem nicht aus, um die mehr als 600 Seiten zu ertragen und ich rate wirklich jedem dringend davon ab, diesen abartig langen und wahnsinnig langweiligen Wälzer zu lesen. Schaut den Film, der ist zwar auch schlecht, aber wenigstens kurz und man verpasst nichts, weil es im Buch auch nicht mehr Handlung gibt.
- Stephenie Meyer
Biss zur Mitternachtssonne (Bella und Edward 5)
(331)Aktuelle Rezension von: GarneleSchön es mal aus Edwardssicht zu lesen und einige Dinge besser erklärt zu bekommen. Die Zeit wo sie sich kennenlernen ist sehr schön beschrieben. Trotzdem sind ein paar Dinge anders als in dem ersten Buch. Ist aber leider sehr in die Länge gezogen. Nur die letzten hundert Seiten sind spannend, ansonsten ist es eine reine Liebesgeschichte wie sie jeder Fan schon gelesen hat.
- Stephenie Meyer
Twilight
(1.423)Aktuelle Rezension von: AlineCharlyWhen she is 17 years old Bella decides to move to her father in Forks, Washington so that her mother can go traveling with her new boyfriend. As she is the new sensation in this small town everybody is drawn to her. Well, almost everybody. The five adopted siblings from the Cullen family hardly ever talk to anyone outside of their family. Especially Edward seems to hate Bella but for some reason she can’t seem to stay away from him. Soon she realizes that Edward is a vampire and therefore indeed more dangerous than she imagined.
Twilight is the first book I’ve ever read in English voluntarily. It has been my teenage guilty pleasure book forever and therefore I will always love it. Rereading it as an adult has shown me that this book is of course not perfect at all. It has its flaws and not all the characters are super likable. However I still feel a strong attachment to characters and the story itself. For me it’s almost like going down memory lane with a strong wave of nostalgia coming my way. I know Bella can be a naive idiot a lot of times and Edward sometimes seems a bit weird but I still owe them my love to reading English books and I will never forget that.
Considering the fact that this book keeps reminding me how much I love reading I can’t rate it any lower than 5 stars. I know not everyone will agree on this but I don’t feel guilty at all. - Johanna Wasser
Die sechste Farbe des Glücks
(61)Aktuelle Rezension von: BuchverrueggtMila, eine junge Frau, steckt mitten in der Führerscheinprüfung als ihr Herz Probleme bereitet. Das ist der Anfang einer Odyssee durch den Krankenhausalltag. Statt Parties, Jungs, studieren und Freunde besuchen heißt ihr Alltag von nun an Visiten, Tests, Warten, Hoffen und nicht anstrengen. Besuche erhält sie dabei fast ausschließlich von ihrer Mutter, die den fast unmöglichen Spagat versucht zwischen Mut zu sprechen, sich zu Hause um Milas fünfjährige Schwester zu kümmern und sich selbst dabei nicht zu verlieren. Hilfreich ist dabei das skypen. So kann Mila nicht nur zwischen den Besuchen ihrer Mutter sondern auch mit ihrer jüngeren Schwester aus dem Krankenhaus heraus Kontakt halten und ihr die Geschichte der „Glasherzprinzessin“, ihr eigenes Schicksal, erzählen. Erst als sie den Krankenhausclown Jo kennen lernt schöpft sie ein bisschen Hoffnung. Sie knüpfen eine zarte Bande.
Während Mila im Krankenhaus auf ein neues Herz wartet kann der Feuerwehrmann Aki ein kleines Kind aus einem brennenden Haus retten. Ihm bereitet die Rettung im Nachhinein jedoch psychische Probleme, so dass er seinen Job zeitweise nicht mehr ausüben kann. Auf der Suche nach dem Auslöser stolpert er über ein gut gehütetes Familiengeheimnis.
Johanna Wasser erzählt in zwei Erzählsträngen und aus zwei Perspektiven: Milas und Akis. Sie schreibt sehr gefühlvoll ohne dabei zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken. Vor allem Milas Schicksal ging mir an die Nieren. So oder so ähnlich liegen unzählige Menschen weltweit in Krankenhäusern und warten auf ein Spenderorgan. Akis Vergangenheit ist sicherlich auch nicht ohne, aber der Spot liegt auf Mila. Jo als Charakter fand ich sehr interessant. Er ist nicht der typische Clown. Das erfährt man aber erst nach und nach.
Das Cover passt zum Inhalt des Buches. Es ist in freundlichen Farben gehalten. Das mag am Anfang etwas irritieren, wenn man den Klappentext liest, wird sich aber klären, wenn man das Buch liest. Denn das Buch ist auf seine Weise optimistisch und lebensbejahend.
Fazit:
Berührend, gefühlvoll und Herz zerreißend! Johanna Wasser erzählt die Geschichte sehr einfühlsam und überzeugt auf ganzer Linie. Ich hatte das Buch innerhalb von einem Tag durch und kann es nur empfehlen! Deshalb verdiente Sterne von mir.
- J.R.Ward
Black Dagger - Nachtjagd
(1.883)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Black Dagger 1" von J. R. Ward ist ein eindrucksvoller Start in die gleichnamige Buchreihe. Die Geschichte entführt die Leser in eine düstere Welt, in der Vampire in einem brutalen Krieg um das Schicksal der Menschheit verwickelt sind.
Die Protagonistin, Beth Randall, ist eine interessante und gut ausgearbeitete Figur. Ihr Alltag ändert sich dramatisch, als sie auf den geheimnisvollen Wrath trifft, der behauptet, ein Vampir zu sein. Die Beziehung zwischen Beth und Wrath ist komplex und leidenschaftlich, was dem Buch eine fesselnde romantische Komponente verleiht.
Die Handlung ist reich an Action und Intrigen, was für Spannung sorgt. Allerdings ist die Gewaltdarstellung in diesem Buch recht intensiv, was für manche Leserinnen und Leser möglicherweise überraschend sein könnte. Dennoch ist diese Brutalität ein wichtiger Bestandteil der düsteren Welt, die die Autorin geschaffen hat.
Ein interessanter Aspekt des Buches ist die Einführung der Bruderschaft der BLACK DAGGER, einer Gruppe von Vampirkriegern. Ihre unterschiedlichen Charaktere und Hintergrundgeschichten bieten Potenzial für zukünftige Entwicklungen in der Buchreihe.
Ein kleines Manko könnte das offene Ende des Buches sein, das die Leserinnen und Leser dazu verleitet, die Fortsetzung zu lesen, um offene Fragen zu klären.
Insgesamt ist "Black Dagger 1" von J. R. Ward ein beeindruckender erster Band der Reihe. Mit einer düsteren Atmosphäre, lebendigen Charakteren und einer spannenden Handlung erweckt es die Welt der Vampire auf faszinierende Weise zum Leben. Ich gebe diesem Buch 4 von 5 Sternen und empfehle es allen, die sich für Vampirromantik und düstere Fantasy interessieren.
- J.R.Ward
Black Dagger - Blutopfer
(1.174)Aktuelle Rezension von: RicardasWeltObwohl ich die Geschichte schon vor vielen Jahren gelesen habe, war sie trotzdem wieder aufregend und spannend für mich. Wrath wird mir immer sympathischer, der Doc allerdings hat er sich bei mir ordentlich verscherzt.
Die Geschichte steckt voller Action, Emotionen, Spannung. für mich ist das die perfekte Mischung.
Butch und Marissa sind einfach nur total süß und die anderen Krieger wachsen mir auch schon ans Herz. Wrath trifft in diesem Band eine Entscheidung und ich bin gespannt, wie sich das auf die Bruderschaft auswirken wird.
Ich mag an dieser Reihe, besonders, dass die Hintergrund Geschichte einfach auch so genial ist. Hier ist sie natürlich noch in ihren Anfängen, aber man merkt schon, dass da auf jeden Fall mehr kommt.
Es geht nicht einzig und alleine um die Liebes Beziehung.
Absolute Lese Empfehlung für jeder der Fantasy, Vampire und mystische Gottheiten mag. - Marlen Haushofer
Die Wand (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 3)
(915)Aktuelle Rezension von: seestar"Die Wand" hat mich sehr berührt, zum Nachdenken gebracht und eine lange Zeit nicht losgelassen. Mir ist zwar bewusst, dass die Wand an sich eine Allegorie ist, dennoch habe ich mir immer wieder die Frage gestellt, wer diese im Roman errichten konnte. Genau diese Frage machte das Buch für mich bis zum Schluss spannend, ich wartete auf die Auflösung, so fand ich auch die Erzählweise nicht eintönig.
Man darf sich nicht aufgeben, unter keinen Umständen, und nie die Hoffnung verlieren - das nahm ich aus der Erzählung mit. - Stephenie Meyer
Twilight - Eclipse - Biss zum Abendrot, 1 Blu-ray
(809)Aktuelle Rezension von: LilyWinterIrgendjemand scheint es auf Bella abgesehen zu haben, doch leider hat niemand einen Anhaltspunkt. Zeitgleich verschwinden viele Leute in Seattle, was Jasper auf den Plan ruft.
Ich habe die ersten Bücher in einem durch gelesen, doch bei diesem Buch ist mir das Lesen deutlich schwerer gefallen. Schön ist sicherlich, dass man mehr über die anderen Familienmitglieder der Cullens erfährt. Doch speziell die indianischen Sagen fand ich sehr langweilig. Auch die ständig untervögelte Bella ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven.
- Stephenie Meyer
Biss zum ersten Sonnenstrahl
(2.709)Aktuelle Rezension von: Svenja_Blue"Biss zum ersten Sonnenstrahl" von Stepenie Meyer ist eine Erweiterung vom Biss-Universum (aka Twilight) und kann unabhängig von den anderen Biss-Büchern gelesen werden. Natürlich ist es besser, wenn man ein gewisses Grundwissen hat und zumindest weiß, worum es in den anderen Büchern geht.
Cover
Das Cover passt optisch zu den anderen Büchern der Reihe. Ich mag es nicht besonders, weil ich finde, es passt nicht wirklich zu Brees Geschichte und dem Vibe der Geschichte. Sieht aber im Buchregal bestimmt toll aus.
Inhalt
Bree hat sich gerade zum Vampir verwandelt und sich Riley angeschlossen. Sie lebt ihr zweites Leben in vollen Zügen, bis sie Diego trifft. Langsam wird den beiden klar, dass Riley udn ihre Schöpferin einen ganz eigenen Plan verfolgen. Sie machen sich auf, um herauszufinden, was es damit auf sich hat und merken bald, dass nicht nur ihr Leben auf dem Spiel steht, sondern auch das zarte Band, das sich zwischen den beiden bildet.
Das Buch ist wirklich unfassbar kurz, was in diesem Fall gut ist. Man kommt schnell durch. Der Plot ist weder besonders tiefsinnig noch originell. Was den Plot betrifft, existiert das Buch eigentlich nur. Es ist eine nette Ergänzung zur Hauptstory von Bella und Edward und gibt einen guten Einblick wie es ist, auf der anderen Seite zu stehen. Das gefiel mir. Viel mehr gibt es dazu nicht wirklich zu sagen. Das Ende ist absehbar, besonders wenn man die Biss-Reihe gelesen oder die Twilight-Filme gesehen hat.
Schreibstil
Der Schreibstil ist simpel, ohne viel Poesie oder tiefsinnige Note. Die Autorin achtet nicht viel auf "Show don't tell", aber es passt zu Brees Gedanken und ihrer Figur.
Charaktere
Bree ist ein Jungvampir und ein ruhiges, eher nüchternes Mädchen. Ich mochte sie und ihre Art gerne und sie zählt zu meinen Lieblingscharkteren im Buch.
Diego ist wie Bree ein junger Vampir. ich mochte ihn auch gerne, seine fürsorgliche, witzige Art und wie er mit Bree herumgealbert hat. Meiner Meinung nach ging die Beziehung oder Freundschaft mit Bree etwas zu schnell über die Bühne, aber mehr hätte der Plot vermutlich auch nicht hergegeben.
Fred mochte ich am liebsten. Von ihm hätte ich gerne mehr gelesen. Schade, dass er ziemlich flach blieb als Charakter.
Am wenigsten leiden konnte ich Riley. Er ist brutal, feige und skrupellos. Mit ihm konnte ich wirklich wenig anfangen.
Fazit
Nette Ergänzung zur Biss-Reihe mit einem Plot, der okay ist, Charakteren, die okay sind. Insgesamt nicht bemerkenswert, hat aber einen gewissen Charme. Keine Pflichtlektüre in meinen Augen, ausser man ist ein Vampir-Fan oder liebt Twilight/Biss-Reihe.
- Stephenie Meyer
Bella und Edward: Biss 1-4 im TB-Schuber
(944)Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneideries ist eines der besten BÜcher die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Stephenie Meyer schafft es perfekt den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen und nicht nur ich kam zu spät zur Arbeit vor lauter Sucht nach dem Lesen. Bella zieht zu ihrem Vater in einen Ort wo es eigentlich immer grau und regnerisch ist. Gleich am ersten neuen Schultag fallen ihr ein paar Jugendliche auf die alle auffallend blass und wunderschön sind und einen Jungen, den findet sie besonderst schön. Später im Unterricht sitzt sie neben ihm, aber er dreht sich von ihr weg und antwortet ihr auch nicht. Edward, so heißt dieser Gottes gleiche Mann, verdreht ihr den Kopf und langsam dringt sie zu ihm vor um dann ein Geheimnis zu enthüllen, dass ihr gesamtes Leben verändern wird. Romantisch, spannend, traurig, einfühlsam, plausibel und es ist fast unmöglich Edward nicht zu lieben. Ein großer Wurf für alle LeserInnen ab 14Jahre.
Schon den ersten Band habe ich mit großer Begeisterung verschlungen und war lange danach noch gefangen von der grandiosen Story. Nun geht es endlich weiter und wir treffen Bella und Edward wieder. Es wird noch spannender und noch herzzereisender als im ersten Band. Stephenie Meyer reist einem ein Loch ins Herz und füllt es dann doch wieder voll Leben. Ein Lesegenuß für alle Leseratten ab 14jahren.
Der Schulabschluss rückt immer näher und Bella hofft endlich von ihrem Edward verwandelt zu werden. Edward möchte sie aber zuerst heiraten, was Bella überhaupt nicht passt. Nach langer Pause trifft sie sich auch wieder mit ihrem besten Freund Jacob und er wirbelt wie so oft alles durcheinander. Dann machen schreckliche Zeitungsberichte Bella und ihrer neuen Familie große Angst. In Seatlle scheinen Neugeborene ihr Unwesen zu treiben und dann verschwinden aus Bellas Zimmer einige Kleidungsstücke und alle wissen, die Jagd hat wieder begonnen. Stephenie Meyer versteht es einfach perfekt einen in den Bann zu ziehen. Es ist wie immer wunderbar spannend, romantisch, gruselig und auch komisch. Der dritte Band hat nichts vom Zauber der ersten Beiden verloren und Edward ist einfach ein Traummann.
Nachdem Stephenie Meyer in Bis(s) zum Abendrot manchmal etwas langatmig erzählte, gibt sie im großen Finale nochmal alles! Es gibt soviele offenen Enden und angefangenen Geschichten und all die Personen sind einem ans Herz gewachsen. Nun endlich findet alles ein Ende. Ich will nicht mehr verraten, nur soviel, für mich hat alles ein tolles Ende genommen und ich bin jetzt zufrieden und wünsche allen Figuren alles Gute.
- Tanja Heitmann
Morgenrot
(773)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenAls ich zum ersten Mal das Cover von "Morgenrot" gesehen habe und mir dann den Klappentext durchlas, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Ich habe es dann sehr günstig bestellt und erstmal neben den anderen Büchern auf meinem SuB eingereiht. Wäre es da mal geblieben. Oder besser noch: Wäre es nie in meinem Regal gelandet.
Ja, vielleicht ist das jetzt grausam das so offen zu sagen, aber nach fast zweihundert Seiten, wo ich mich mehr fühlte als würde ich einen Sumpf durchqueren statt ein paar Seiten eines Buches umzublättern, bleibt mir keine andere Formulierung übrig.
Ich hatte mich wirklich sehr über dieses Buch gefreut. Der Prolog war spannend. Unnahbar. Ich dachte "Jetzt passiert´s gleich". Und dann wurde die Vorgeschichte zu diesem Prolog erzählt... Was das langweiligste war, was ich je lesen musste. Na ok, nicht direkt, aber am zweitlangweiligsten.
Und nach über hundert Seiten wurde dann plötzlich ohne jede Vorwarnung genau an dem Punkt weitergeschrieben, wo der Prolog geendet ist. Vielleicht finde ich deshalb keinen weiteren Einstieg zu diesem Buch. Erst war es spannend, dann gähnend und dann wurde ich regelrecht überrannt - und ich schaffe es nicht mich davon zu erholen.
Zu allererst musste ich mir die Frage stellen: In welchem Land hat die Hauptprotagonistin Lea eigentlich ihr Auslandsstudium angetreten und wo ist sie zu Hause? Ist sie Deutsche, so wie die Autorin? Ich hoffte, dass dies im Verlauf der nächsten Seiten endlich mal aufgeklärt werden würde, denn für mich persönlich ist es einfacher sich in eine Geschichte reinzudenken, wenn man sich den Ort, das Land oder die Kultur dazu vorstellen kann. Wenn ich jetzt noch einmal darüber nachdenke hat Tanja Heitmann verdammt wenig davon geschrieben.
Sehr viel wurde über Romantik geschrieben, sehr lyrisches Zeug (auch wenn ich mich damit asolut nicht auskenne, also werde ich wohl auch nie verstehen, wie Romantik ein Studienfach sein kann und ist es überhaupt lyrisches Zeugs? Selbst das weiß ich nicht... :-/ ).
Doch es gab auch etwas, was ich an dem Schreibstil mag. Die Sätze waren schon toll formuliert, sehr blumig (gott, das ist doch negativ oder? Dabei meine ich es positiv..). Ich mag diese nachdenklichen Töne, die oft zum Ausdruck gebracht wurden. Manchmal etwas zu oft... Denn - und das ist mein größter Kritikpunkt an dem Buch - es wurde mehr nachgedacht, statt gesprochen. Es fehlten mir die Dialoge. Es gab zwar welche, aber das meiste waren mehr Gedankengänge - welche es mir unglaublich schwierig machte dem Handlungsstrang folgen zu können.
Und die Charaktere: Was symbolisieren sie? Was sollen sie darstellen? Jeder Charakter hat doch ein Eigenleben, oder? (Daran glaube ich als Leseratte unbedingt, denn wenn ich das nicht tun würde, dann würde ich mich nicht in die Geschichte fallen lassen können. Eine gute Geschichte muss selbstverständlich weiterlaufen, als könnten die Charaktere ihr Leben auch ohne Autorin führen... Hacj herrje, jetzt wird´s zu bunt.)
Lea ist erst im Prolog ein ängstliches Mädchen, was sich mit ihrer mehr als machomäßig aufführenden Freundin in einer Bar trifft. Sie hat Angst vor etwas oder irgendwem, aber auch wenn ihre Gefühle glaubhaft rüberkommen, hat man keinen Schimmer vor wem sie Angst hat. Am Ende des Prologs erfährt man was, weiß aber nichts - also genau so, wie es in einem Buch sein muss. Appetit anregend.
Dann lernen wir eine andere Lea kennen - vor der Angst und dem Fluchtverlangen - und sie erscheint mir wie ein naives Mädel, was sich in ihr Schneckenhaus zurückziehen will und den Kopf ein kleines Stückchen draußen lässt um den absolut unnahbaren und düster anziehenden Kerl anschmachten zu können.
Ich begreife das nicht, was da zwischen Lea und Adam ist. Es ist auf einmal da. Und dann erfährt sie sein Geheimnis und dann? Sie nimmt es hin. Trottet neben ihm her. Will mit ihm reden, er redet nicht, ignoriert sie plötzlich und will doch bei ihr sein.
Wenn man Adams Geheimnis betrachtet kann es einleuchtend sein, aber ich komme einfach mit diesem "Kein-Dialog-vorhanden Skript" nicht klar.
Die Charaktere sind keine tiefgründigen Personen, die man sofort versteht - ganz zu schweigen von ihren Handlungen. Das Buch war für mich eine einzige Andeutung von kryptischen Handlungen, die man wohl erst versteht, wenn man das Buch beendet hat, aber das schaffe ich momentan nicht.
Vielleicht gebe ich "Morgenrot" irgendwann nochmal eine Chance, aber mir ist die Geschichte einfach zu schwammig, unglaubwürdig und - um es mit einem Wort zu sagen - unspektakulär.
Fazit:
Momentan fällt es mir schwer, dieses Buch weiterzulesen, aber ich werde der Geschichte garantiert nochmal eine Chance geben. Momentan finde ich einfach keinen Zugang zu den Protagonisten.
Eine Bewertung werde ich deshalb nicht abgeben.
- Stephenie Meyer
Bella und Edward: Die Welt von Bella und Edward
(256)Aktuelle Rezension von: Blog_GeschichtenIch habe spannende Fakten und Geheimnisse rund um die Welt von Bella und Edward erwartet.
Irgendwelche Dinge, die das Buch besonders gemacht hätten.
Es ist ein nettes Buch das man als Einschlaflektüre nutzen kann, denn hier haben nur wenige Seiten direkt diesen Effekt auf mich. Ich kann selbst nicht erklären was genau ich erwartet habe, aber irgendwie doch schon mehr. Mehr Dinge, die ein Fan nicht sowieso schon weiß. - Stephenie Meyer
Twilight-Saga - New Moon, The Graphic Novel. Vol.1
(795)Aktuelle Rezension von: GothicQueen"New Moon" von Stephenie Meyer ist der zweite Teil um die Twilight-Saga. In englisch ist er übrigens noch besser zu verstehen, wenn man das Buch bereits auf Deutsch gelesen hat. Wer also sein Englisch aufbessern möchte, sollte zum englischen Teil der Reihe greifen. Im zweiten Teil schneidet sich Bella an ihrem Geburtstag mit dem Geschenkpapier in den Finger. Der Tropfen Blut, der aus ihrem Finger tritt, macht einige der Cullens wahnsinnig. Edward macht sich so große Sorgen um Bella, dass er sie verlässt. Und zwar für immer. Bella ist so unglücklich, dass sie zu nichts mehr Lust hat. Nur ihre Freundschaft zu Jacob hält sie in der Realität. Dann erfährt Bella, dass Edward zu den Volturi geht. Nur Bella kann ihn vor dem Tod retten. Mit der Hilfe von Alice reist Bella nach Rom, um ihn zu finden. Natürlich schafft sie es, sonst gäbe es ja keine Folgebände um die beiden. Nach dem ersten Twilight-Teil war dieser ebenfalls sehr toll geschrieben. Die Autorin schafft es, ein Universum zu schaffen, dass man beim Lesen förmlich vor sich sieht. Ich würde gerne alle Twilight-Teile nochmal lesen. Daher empfehle ich diesen Teil jedem, der auch den ersten gelesen und für gut befunden hat. - J.R.Ward
Black Dagger - Ewige Liebe
(1.062)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Black Dagger 3" von J. R. Ward führt die spannende Saga der BLACK DAGGER-Reihe fort und bietet erneut ein aufregendes Leseerlebnis. Dieser dritte Band vertieft die Geschichte und die Charaktere und lässt die Leser in die faszinierende Welt der Vampire eintauchen.
In diesem Buch steht Rhage, einer der Vampirkrieger der Bruderschaft, im Mittelpunkt. Bekannt für seinen ungezügelten Hunger nach Blut und seine wilde Kampfkraft, wird Rhage mit einer Herausforderung konfrontiert, die sein Innerstes erschüttert. Seine Beziehung zu Mary, einer menschlichen Frau, zeigt eine tiefe emotionale Verbindung und eine sinnliche Leidenschaft, die das Herz berührt.
Eines der bemerkenswertesten Merkmale dieses Buches ist die Weiterentwicklung der Charaktere. Rhage wird als komplexer und verletzlicher dargestellt, was ihn noch menschlicher erscheinen lässt, obwohl er ein Vampir ist. Die Beziehung zwischen Rhage und Mary ist herzergreifend und zeigt, wie die Liebe die Dunkelheit überwinden kann.
Die Welt von J. R. Ward bleibt düster und gefährlich, mit einer anhaltenden Bedrohung durch die Lessern und politische Intrigen innerhalb der Vampirgesellschaft. Dies verleiht der Handlung Tiefe und Spannung.
Für Leser, die bereits die vorherigen Bücher genossen haben, wird "Black Dagger 3" sicherlich eine willkommene Fortsetzung sein. Die Mischung aus Action, Leidenschaft und Charakterentwicklung ist ein Markenzeichen dieser Serie.
Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Darstellung von Gewalt und Erotik nach wie vor intensiv ist, was den düsteren Ton der Geschichte unterstreicht.
"Black Dagger 3" ist eine gelungene Fortsetzung und fügt der Reihe neue Nuancen hinzu. Mit einer tiefgreifenden Liebesgeschichte und aufregender Action ist dieses Buch eine Empfehlung für Fans des paranormalen Liebesgenres. Ich gebe diesem Buch 4 von 5 Sternen und freue mich darauf, die BLACK DAGGER in ihrem Kampf um das Schicksal der Welt weiter zu begleiten.
- J.R.Ward
Black Dagger - Mondspur
(967)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Black Dagger 4" von J.R. Ward ist ein weiterer fesselnder Beitrag zur Black Dagger-Reihe, der erneut mit seiner düsteren Atmosphäre, erotischen Spannung und emotionalen Tiefe überzeugt. Die Geschichte konzentriert sich diesmal auf Zsadist, einen der mysteriösesten und verletzlichsten Krieger der Bruderschaft, der von seinem Zwillingsbruder Phury gerettet wurde. Obwohl über ein Jahrhundert vergangen ist, sind die Narben seiner grausamen Vergangenheit sowohl auf seinem Körper als auch in seiner Seele noch immer präsent.
Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Zsadist die aristokratische Bella trifft, die sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen fühlt. Diese Begegnung erweckt in Zsadist Emotionen, die er längst begraben hatte: Hoffnung und Liebe. Doch auch Phury, der in einem selbstauferlegten Zölibat lebt, fühlt sich zu Bella hingezogen. Als Bella von den Lesser entführt wird, stehen die Brüder vor der Herausforderung, ihre Differenzen zu überwinden und gemeinsam alles zu tun, um die Frau zu retten, die sie beide lieben.
Die Autorin J.R. Ward beeindruckt erneut mit ihrem Talent, komplexe Charaktere zu erschaffen und ihre emotionalen Konflikte glaubwürdig darzustellen. Zsadists düstere Vergangenheit und seine Entwicklung im Laufe der Geschichte machen ihn zu einem der faszinierendsten Charaktere der Serie. Die Liebesgeschichte zwischen ihm und Bella ist herzergreifend und mitreißend, und sie berührt die Leser auf einer tiefen Ebene.
Die Mischung aus Romantik, Spannung und übernatürlichem Drama macht "Black Dagger 4" zu einem pageturner, der die Leserinnen und Leser in seinen Bann zieht. Obwohl das Buch zwischendurch emotional aufwühlend ist und sogar zum Weinen führen kann, bietet es auch Momente der Hoffnung und des Glücks. Das Buch trägt weiterhin zur Gesamterfahrung der Black Dagger-Serie bei und bringt neue Facetten der Welt und der Charaktere zum Vorschein.
Insgesamt ist "Black Dagger 4" von J.R. Ward ein weiterer gelungener Teil der Serie, der die Leser mit seinen starken Charakteren und seiner mitreißenden Handlung begeistert. Obwohl es vielleicht nicht ganz perfekt ist, verdient es definitiv die Bewertung von 4 von 5 Sternen und hinterlässt den Wunsch, die Reise mit der Bruderschaft der BLACK DAGGER weiterzuführen.
- J.R.Ward
Black Dagger - Vampirträume
(719)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Black Dagger 12" von J.R. Ward ist ein weiterer spannender Teil der Black Dagger-Reihe, der die Leser in die komplexe Welt der Vampirkrieger entführt und gleichzeitig eine Liebesgeschichte auf den Prüfstand stellt.
Diesmal steht die Geschichte von Phury und Cormia im Mittelpunkt, und ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt. Phury zögert immer noch, seine Rolle als Primal zu übernehmen, während Cormia sich im Anwesen der Bruderschaft langsam einlebt. Die Beziehung der beiden ist von Zweifeln und Missverständnissen geprägt, und Phury zweifelt an seiner Fähigkeit, seiner Aufgabe gerecht zu werden.
J.R. Ward beweist erneut ihr Talent, komplexe Charaktere zu erschaffen und deren inneren Konflikte glaubwürdig darzustellen. Phurys Selbstzweifel und Cormias Bemühungen, sich in ihrer neuen Umgebung zurechtzufinden, verleihen der Geschichte Tiefe und Authentizität.
Die düstere und erotische Atmosphäre der Black Dagger-Reihe bleibt in diesem Buch erhalten und sorgt für eine Mischung aus Spannung, Leidenschaft und übernatürlichem Drama. Die Leser werden erneut in eine Welt voller Geheimnisse und Herausforderungen entführt.
Einige Leser könnten jedoch das Gefühl haben, dass die Schicksale der Charaktere in diesem Teil der Serie extrem sind, was zuweilen die Glaubwürdigkeit der Handlung beeinträchtigen kann. Dennoch scheint die Faszination für die Serie ungebrochen zu sein, da Sie bereits den nächsten Teil beginnen möchten.
Insgesamt verdient "Black Dagger 12" aufgrund seiner fesselnden Charaktere und der fortgesetzten Handlung eine Bewertung von 4 von 5 Sternen. Trotz einiger extremer Wendungen und Schicksalsschläge zieht die Serie die Leser weiterhin in ihren Bann und lässt sie gespannt auf die Entwicklungen der nächsten Bücher warten.
- J.R.Ward
Black Dagger - Blutlinien
(762)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Black Dagger 11" von J.R. Ward ist ein weiterer solider Beitrag zur fesselnden Black Dagger-Reihe, obwohl einige Leser das Gefühl haben könnten, dass die Serie mit jedem neuen Teil ein wenig an Glanz verliert.
Die Geschichte konzentriert sich auf Phury, einen Vampirkrieger, der sich einer anspruchsvollen Aufgabe stellt und versucht, der Primal der Vampire zu werden. Dieser innere Konflikt wird noch verstärkt durch seine Leidenschaft für Bella, die Frau seines Zwillingsbruders. Die Spannung zwischen Pflicht und Leidenschaft bildet das Herzstück der Handlung.
J.R. Ward bleibt ihrer Stärke treu, komplexe Charaktere zu erschaffen und deren inneren Konflikte glaubwürdig darzustellen. Phurys zerrissene Gefühlswelt und seine komplizierte Beziehung zu Bella bieten interessante Einblicke in die Psyche der Charaktere.
Die düstere und erotische Atmosphäre, die die Black Dagger-Reihe auszeichnet, bleibt auch in diesem Buch bestehen und sorgt für eine Mischung aus Spannung, Leidenschaft und übernatürlichem Drama. Die Leser werden erneut in eine Welt voller Geheimnisse und Intrigen eingeführt.
Einige Leser könnten jedoch das Gefühl haben, dass die Handlung in diesem Teil etwas überladen ist, mit zu vielen Verstrickungen und Pech für die Charaktere. Dies könnte dazu führen, dass die Geschichte etwas an Glaubwürdigkeit verliert.
Insgesamt verdient "Black Dagger 11" aufgrund seiner fesselnden Charaktere und der weiterhin spannenden Handlung eine Bewertung von 4 von 5 Sternen. Es ist ein Buch, das die Serie zwar weiterführt, aber möglicherweise nicht ganz das Niveau der früheren Teile erreicht. Dennoch werden die Fans gespannt sein, wie es mit den Charakteren und der Handlung in den kommenden Büchern weitergeht.
- Sarina Bowen
The Ivy Years - Solange wir schweigen
(286)Aktuelle Rezension von: Angela2011(John) Rikker und (Michael) Graham haben eine Vorgeschichte. Nach und nach erfährt man, was damals zwischen den beiden passiert ist. Als die beiden nach Jahren wieder aufeinandertreffen, beginnt gerade für Graham das große Gefühlschaos.
Sarina Bowen greift hier sehr einfühlsam die Schattenseiten eines Coming-Outs und den schweren Schritt zur Selbstakzeptanz auf, und hat sie großartig umgesetzt.
Ich konnte mich sehr gut in die beiden Hauptcharaktere hineinversetzen. Man befindet sich mit Graham auf der Achterbahn der Gefühle. Verleugnung, Zweifel und Ängste, und somit auch der schwere Schritt zur Selbstakzeptanz sind in der Geschichte immer deutlich zu spüren.
Rikker und Graham als Hauptcharaktere haben mir sehr gefallen, aber auch die tollen Nebencharaktere sind mir ans Herz gewachsen. Ob Bella, Rikker´s Oma oder sein Ex-Freund Skippy, sowie auch der Trainer der beiden oder Graham´s Mutter; von ihnen hätte ich am liebsten auch noch viel mehr gelesen.
Auch die Themen Intoleranz und Mobbing hat die Autorin toll umgesetzt. Sie zeigt auch beide Seiten der Medaille, was es heißt, im Profi-Sport bzw. in der Mannschaft akzeptiert oder nicht akzeptiert zu werden.
Insgesamt eine tolle Gay-Romance Story, mit vielen Auf-und-Abs auf der Achterbahnfahrt der Gefühle.. - J.R.Ward
Racheengel
(642)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Black Dagger 13" von J.R. Ward beweist erneut, dass die Black Dagger-Reihe die Leser immer wieder fesseln kann und weiterhin spannende Geschichten bietet.
Diesmal steht die Geschichte von Rehvenge und Ehlena im Mittelpunkt, zwei Charakteren, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten. Rehvenge, ein Sympath mit einer komplizierten Vergangenheit und zwielichtigen Geschäften, trifft auf Ehlena, eine ehrliche und engagierte Krankenschwester und Vampirin. Die Anziehung zwischen den beiden ist spürbar, aber Rehvenge verheimlicht seine dunklen Geheimnisse, was zu gefährlichen Konsequenzen führt.
J.R. Ward zeigt erneut ihr Talent, komplexe Charaktere zu erschaffen und deren inneren Konflikte einfühlsam darzustellen. Rehvenge's innerer Zwiespalt und Ehlena's Mut und Entschlossenheit verleihen der Geschichte Tiefe und Emotionalität.
Die düstere und erotische Atmosphäre, die die Black Dagger-Reihe auszeichnet, bleibt auch in diesem Buch erhalten und sorgt für eine Mischung aus Spannung, Leidenschaft und übernatürlichem Drama. Die Leser werden auf eine Reise voller Geheimnisse, Intrigen und unerwarteter Wendungen mitgenommen.
Es ist erfreulich zu hören, dass dieser Teil als eine Verbesserung im Vergleich zu den vorherigen Teilen wahrgenommen wird, und es ist verständlich, dass Sie gespannt sind, wie die Geschichte weitergeht. Das Buch scheint Ihre Erwartungen erfüllt und sogar Emotionen geweckt zu haben, was ein Zeichen für die Stärke der Erzählung ist.
Insgesamt verdient "Black Dagger 13" aufgrund seiner fesselnden Charaktere und der weiterhin spannenden Handlung eine Bewertung von 4 von 5 Sternen. Es ist ein Buch, das die Serie vorantreibt und die Leser weiterhin in die Welt der BLACK DAGGER eintauchen lässt.